DE1205841B - Luftfilmfahrzeug fuer die Befoerderung und das Umsetzen von Lasten - Google Patents

Luftfilmfahrzeug fuer die Befoerderung und das Umsetzen von Lasten

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DE1205841B
DE1205841B DEC29865A DEC0029865A DE1205841B DE 1205841 B DE1205841 B DE 1205841B DE C29865 A DEC29865 A DE C29865A DE C0029865 A DEC0029865 A DE C0029865A DE 1205841 B DE1205841 B DE 1205841B
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DE
Germany
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vehicle
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fork
air
motor
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DEC29865A
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English (en)
Inventor
Cyril Bruce Rogers
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Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07572Propulsion arrangements
    • B66F9/07577Propulsion arrangements not supported by wheels, e.g. tracks or air cushions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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Description

  • Luftfilmfahrzeug für die Beförderung und das Umsetzen von Lasten Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftfilmfahrzeug für die Beförderung und das Umsetzen von Lasten, insbesondere in der Form eines Hubstaplers, mit mindestens drei Gleitern, die unter sich einen Luftfilm zur Bewegung des Fahrzeuges über die Fahrfläche erzeugen und von denen das Fahrzeug getragen wird.
  • Bekannte Fahrzeuge der vorgenannten Art besitzen keinen sie bewegenden Antrieb und keine besondere Steuerung für die verschiedenen Fahrrichtungen, so daß die Bedienung gezwungen ist, das Fahrzeug zu bewegen und hierbei in die verschiedenen Richtungen zu ziehen oder zu drücken. Dies beeinträchtigt das leichte Manövrieren des Fahrzeuges und damit dessen Verwendbarkeit. Beispielsweise für Hubstapler oder Flurförderer ist die leichte Beweglichkeit in allen Richtungen verbunden mit Richtungsänderungen von größter Bedeutung, wenn ein solches Fahrzeug mitNutzen eingesetztwerden soll.
  • Es sind Räderfahrzeuge bekannt, bei denen ein Luftkissen als zusätzliches Mittel zum Tragen des Fahrzeuges und der auf diesem befindlichen Last vorgesehen ist, um das auf die Räder wirkende Gewicht zu verringern. Der Antrieb des Fahrzeuges und seine Lenkung erfolgt über die Räder. Solche Fahrzeuge sind im wesentlichen herkömmliche Fahrzeuge auf Rädern, bei denen die Räder durch das Luftkissen entlastet sind. Das Luftkissen bildet ein verhältnismäßig großes Luftvolumen, welches von entsprechend leistungsstarken Gebläsen erzeugt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftfilmfahrzeug zu schaffen, welches ohne Beeinträchtigung seiner Eigenschaft als auf einem Luftfilm gleitendes Fahrzeug, dessen gesamte Last von den Gleitern über den Luftfilm getragen wird, mit einem Eigenantrieb und einer Eigenlenkung ausgerüstet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung das Fahrzeug zusätzlich mit einem einzigen motorisch angetriebenen, steuerbaren Treibrad ausgerüstet, auf das eine es nachgiebig gegen die Fahrfläche drükkende Kraft wirkt.
  • Hierdurch ist erreicht, daß sich das Fahrzeug auf dem Luftfilm bewegt, dennoch aber einen diese Bewegung nicht beeinträchtigenden Antrieb besitzt, der auch die Lenkung oder Steuerung des Fahrzeuges übernimmt und dem Fahrzeug eine große Beweglichkeit in allen Richtungen verleiht, ohne daß ein Kraftaufwand durch die Bedienung hierfür erforderlich ist. Hierbei ist es auch von Vorteil, daß die Anordnung keinen unangemessenen Platz beansprucht. Zweckmäßig ist der Fahrzeugrumpf in an sich bekannten Weise mit einer Preßluftquelle ausgerüstet, die mit den den Luftfilm erzeugenden Gleitern verbunden ist.
  • Wenn der Antriebsmotor als Luftmotor ausgebildet ist, dann kann die Preßluftquelle des Fahrzeuges auch mit dem Luftmotor in speisender Verbindung stehen.
  • Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Wiedergabe; F i g. 2 ist ein Seitenaufriß des Fahrzeuges nach F i g. 1 mit zum Teil abgenommener Abdeckung des Fahrzeugrumpfes; F i g. 3 ist ein Teilschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 4; F i g. 4 ist ein Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2; F i g. 5 verdeutlicht schematisch das System für den Betrieb des Luftmotors.
  • F i g. 6 läßt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem festen Mast und einem Paar von Auslegerarmen erkennen, welche die umgriffene Last umranden.
  • In F i g. 1 bis 5 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein ein Luftfilinfahrzeug nach der Erfindung, welches einen Rumpfteil 12 mit einer Deichsel 14 sowie einem Paar einander paralleler, nach vorn vorstehender, waagerechter Rahmenschenkel 16 aufweist. Jeder Rahmenschenkel 16 besteht aus einem nach der Innenseite offenen, im Querschnitt U-förmigen Träger 18 und einem rohrförmigen Teil 20.
  • Auf den Rahmenschenkeln 16 ist ein Hubmast oder eine Säule 22 angeordnet.
  • Das Fahrzeug 10 wird von mehreren scheibenförmigen Gleitern 46 getragen, die an der Unterseite des Fahrzeugrumpfes angebracht sind und als kombinierte Trag- und Luftfilmspender wirken. Von jedem der Gleiter 46 entweicht ein zentraler Luftstrom geringen Druckes, so von etwa 0,35 bis 1,0 kg/cm=, gegen die Bodenfläche und strömt radial nach außen, um einen Luftfilm von einer Stärke in der Größenordnung von 0,04 bis 0,08 mm zu ergeben, der als Gleitmantel zwischen den Gleitern 46 und der Tragfläche, z. B. einem verhältnismäßig ebenen Lagerhausboden,- wirkt.
  • Das Luftfilmfahrzeug weist eine lenkbare Reibradanordnung 48 (F i g. 2 und 3) auf, die im Rumpfteil 12 untergebracht ist.
  • Der Rumpfteil 12 besitzt eine Brennkraftmaschine 50 zum Antrieb eines Zentrifugalkompressors 52, der Luft mit niedrigem Druck durch einen Auslaß 54 in eine U-förmige Speicherkammere 56 (F i g. 4) abgibt. Die Speicherkammer 56 ist mit den rohrförmigen Teilen 20 verbunden, so daß Luft von der Speicherkammer zu den Gleitern 46 gelangt, die an der Unterseite der rohrförmigen Teile 20 angebracht sind. Die Luft gelangt direkt zu den Gleitern 46 an der Unterseite der Speicherkammer 56.
  • Jeder Gleiter 46 ist, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, über eine allseitig bewegliche Verbindung mit beschränkter Bewegungsmöglichkeit mit dem Fahrzeug verbunden und weist einen Hohlstutzen 58 auf, der zur Luftleitung vom Speicherraum 56 oder von dem rohrförmigen Teil 20 zur Unterseite der Gleiter 46 dient.
  • Die Radanordnung 48 ist senkrecht in dem Zwischenraum zwischen den Schenkeln der Speicherkammer 56 angeordnet. Sie weist ein Treibrad 60 auf, welches drehbar in einer nach unten offenen Gabel 62 angeordnet ist. Letztere ist an einem senkrechten Rückenzapfen 64 angebracht. Der Zapfen 64 durchgreift ein Paar oberer, miteinander achsgleicher ,Öffnungen 66 in einem Paar von mit senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Tragplatten 68 zwischen den Schenkeln des Speicherraumes 56. Auf dem Zapfen 64 befindet sich zwischen der Gabel 62 und der unteren Tragplatte 68 eine Schraubenfeder 70, so daß das Rad 60 sich nachgiebig in Anlage gegen den Boden oder die entsprechende Oberfläche, auf welcher das Fahrzeug arbeitet, befindet. Ein Anschlagring 72 von einem den Durchmesser der Lochungen 66 übersteigenden Durchmesser ist auf dem Zapfen 64 zwischen den Tragplatten 68 angeordnet und wirkt als Anschlag zur Begrenzung der Senkrechtbewegung der Radanordnung 48 nach oben und nach urfiten. Das Rad 60 wird in herkömmlicher Weise über einen an der Gabel 62 angebrachten und in Treibverbindung mit dem Rad 60 stehenden Luftmotor 74 angetrieben. Obwohl die Verwendung eines Luftmotors sehr praktisch ist, da eine Druckluftquelle ohnehin vorhanden ist, kann naturgemäß auch irgendein anderer geeigneter Motor, so ein hydraulischer oder elektrischer Motor, für den Antrieb des Rades 60 verwandt werden, falls dies wünschenswert ist. Der Luftmotor 74 ist über Leitungen 78 und 80 mit einem Steuerventil 76 (F i g. 5) verbunden. Das Steuerventil 76 kann zur Verbindung der Leitung 78 mit der Speicherkammer 76 sowie der Leitung 80 mit dem Auslaß betätigt werden, so daß der Luftmotor 74 in einer Richtung läuft. Eine Verbindung der Leitung 80 mit dem Speicherraum 56 und der Leitung 78 mit dem Auslaß bewirkt, daß der Motor in der anderen Richtung läuft. Wenn keine der Leitungen mit dem Speicherraum 56 verbunden ist, dann wird der Luftmotor 74 nicht angetrieben. Die Betätigung des Ventils 76 kann in üblicher Weise über einen Baudenzug 82 erfolgen, der durch die Deichsel 14 zu einem Bedienungshebel 84 geführt ist (F i g. 2).
  • An dem Kopf des Zapfens 64 ist ein Ritzel oder Spurrad 86 angebracht, welches mit einem Zahnsegment 88 größeren Durchmessers kämmt, das in seiner Mitte auf einem Wellenzapfen 90 schwenkbar angebracht ist. Dem Spurrad 86 ist ein anderes Spurrad oder Ritze192 diametral gegenüberliegend angeordnet, welches gleichfalls mit dem Segment 88 kämmt. Das Spurrad 92 ist auf dem Wellenstummel 94 befestigt, der seinerseits in einem Arm 96 schwenkbar angebracht ist. Die Deichsel 14 ist mit der Welle 94 über ein Gabelgelenk 98 verbunden, sa daß sie um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann. Durch das Schwenken der Deichsel 14 nach der einen oder anderen Seite wird das Spurrad 92 gedreht. Die Drehung des Ritzels 92 hat eine Drehung des Segments 88 zur Folge, welches seinerseits eine Drehung des Spurrades 86 in der gleichen Richtung und um den gleichen Betrag wie das Spurrad 92 bewirkt, da die Räder 86 und 92 den gleichen Durchmesser aufweisen. Durch die Drehung des Zahnrades 86 dreht sich die ganze Radanordnung. Demzufolge erfolgt die Lenkung des Fahrzeuges intuitiv, d. h., das Rad 60 dreht sich in der gleichen Richtung wie die Deichsel 14 und ebenso um den gleichen Betrag.
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise der Erfindung sei angenommen, daß der Motor 50 den Luftkompressor 52 zur Speisung der Speicherkammer 56 mit Druckluft niedrigen Druckes antreibt, so daß sich ein Luftfilm über den Gleiter zwischen diesem und der Fläche ergibt, über die sich die Gleiter 46 bewegen. Der Fahrer kann das Fahrzeug 10 zusammen mit oder ohne Last an den gewünschten Platz verfahren, indem er den Hebel 84 zur Steuerung der Drehrichtung des Treibrades 60 betätigt und das Fahrzeug durch Schwenken der Deichsel 14 in der gewünschten Verfahrrichtung lenkt.
  • In F i g. 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Fahrzeug ist allgemein mit dem Bezugszeichen 122 versehen. Es weist einen Rumpfteil 12 auf, der mit dem Rumpfteil in F i g. 1 übereinstimmt.
  • Das Fahrzeug 122 weist gleichfalls ein Paar von hohlen Auslegerarmen 124 auf, die einen Raum begrenzen, in dem die an einem Mastaufbau 22 vertikal beweglichen Gabelarme 34 angeordnet sind. Zusätzlich zum Mitwirken beim Tragen des Fahrzeuges 122 dienen die Arme 124 auch als Leitungen zum Zuführen von Preßluft aus der Speicherkammer 56 in die Gleiter 46, welche an der Unterseite der Auslegerarme 124 angebracht sind.
  • Im Betrieb wird das Fahrzeug 122 der palettisierten Last genähert, so daß die Gabelarme 34 sich in die Palette entsprechend F i g. 1 einführen. Zur gleichen Zeit umranden die Ausleger 124 die Palette. Nachdem die Gabelarme 34 in die Palette eingeführt sind, wird die Hubvorrichtung betätigt, so daß die Palette etwas von dem Boden angehoben wird. Hiernach kann das Fahrzeug 122 angetrieben und zu dem neuen Platz über die Radanordnung 48 gelenkt werden, an dem die Palette wieder auf den Boden abgesetzt und das Fahrzeug von der Palette zum Herausziehen der Gabelarme 34 unter ihr weggefahren werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Luftfilmfahrzeug für die Beförderung und das Umsetzen von Lasten, insbesondere in der Form eines Hubstaplers, mit mindestens drei Gleitern, die unter sich einen Luftfilm zur Bewegung des Fahrzeuges über die Fahrfläche erzeugen und von denen das Fahrzeug getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zusätzlich mit einem einzigen motorisch angetriebenen, steuerbaren' Treibrad (60) ausgerüstet ist, auf das eine es nachgiebig gegen die Fahrfläche drückende Kraft wirkt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrumpf (12) in an sich bekannter Weise mit einer Preßluftquelle ausgerüstet ist, die mit dem den Luftfilm erzeugenden Gleitern (46) verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftquelle des Fahrzeuges auch den als Luftmotor ausgebildeten Antriebsmotor (74) speist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (60) in einer nach der Fahrfläche offenen, mit einem senkrechten Rückenzapfen (64) drehbar und in Zapfenrichtung verschiebbar am Fahrzeug angebrachten Gabel (62) angeordnet ist und der Gabelrücken unter der Wirkung einer sich am Fahrzeug abstützenden Feder (70) steht.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenzapfen (64) der Gabel (62) zwei in Zapfenrichtung Abstand voneinander aufweisende Tragplatten (68) am Fahrzeug durchgreift und zwischen den Platten (68) mit einem Anschlagring (72) versehen ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftquelle eine Speicherkammer (56) U-förmigen Grundrisses zugeordnet und das Treibrad (60) nebst einem ihm zugeordneten Motor (74) zwischen den die U-Schenkel bildenden Kammerteilen angeordnet ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rückenzapfen (64) der Gabel (63) durchgriffenen Platten (68) die einander zugewandten Seiten der die U-Schenkel bildenden Kammerteile verbindenden Brücken bilden. B. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Fahrzeugrumpf (12) nach vorn einander parallele Arme (16, 124) je mit wenigstens einem einen Luftfilm erzeugenden Gleiter (46) auf der Unterseite ausladen und jeder Arm zum Leiten von Preßluft von der Speicherkammer (56) zu dem an ihm befindlichen Gleiter (46) hohl ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 502136; britische Patentschrift Nr. 878 818; Zeitschrift »Engineer«, 20.4.1962, S.699.
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DE3106027A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-02 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg "hublader mit einem hoehenausgleichbaren mittelantrieb"
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DE102010005146A1 (de) * 2010-01-19 2011-07-21 KONECRANES Lifting Systems GmbH, 40789 Fahrbare Transport-und Handhabungseinrichtung mit Luftkissenanordnung und Steuerung
EP4242164A3 (de) * 2022-02-21 2023-12-06 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Gabelstapler, frachthandhabungssystem, ladeverfahren und gabelstaplersteuerungsvorrichtung

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