DE3106027A1 - "hublader mit einem hoehenausgleichbaren mittelantrieb" - Google Patents

"hublader mit einem hoehenausgleichbaren mittelantrieb"

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DE3106027A1 DE19813106027 DE3106027A DE3106027A1 DE 3106027 A1 DE3106027 A1 DE 3106027A1 DE 19813106027 DE19813106027 DE 19813106027 DE 3106027 A DE3106027 A DE 3106027A DE 3106027 A1 DE3106027 A1 DE 3106027A1
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Description

Hublader mit einem höhenausgleichbaren Mittelantrieb
Die Erfindung betrifft einen Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb zwischen Stütz-Nachlaufrädern beziehungsweise -rollen, mit einer in der Höheneinstellung nachgiebigen Andruckeinrichtung und mit einem Lastträger, Im allgemeinen handelt es sich bei dem Radnabenantrieb um einen Mittelantrieb.
Hierbei wird ein Hublader mit einem Hubmast einbezogen, an dem der Lastträger durch eine Arbeitshydraulik mit Pumpe höhenbeweglich ist. Dabei ist es auch bekannt, einen in Abhängigkeit von der Höhenlage der Last am Hubmast betätigbaren Sensor vorzusehen, um in Abhängigkeit von der Auslösung des Sensors Steuereinflüsse auszuüben. Bekannt ist es in diesem Zusammenhang, in Abhängigkeit von der beziehungsweise proportional zu der Höhenlage einer Last am Hubmagnet, den Lenkeinschlag oder die Fahrgeschwindigkeit zu beschränken.
An einem eingangs angegebenen Hublader, der, abgesehen von dem Mittelantrieb und den in der gleichen Querebene angeordneten Stütz-Nachlaufrädern beziehungsweise -rollen auch Lasträder oder
-rollen am anderen Fahrzeugende aufweist, v/elche gegebenenfalls an C-abelarnen des Lastträgers angeordnet sind, ergibt sich gerade für die Anordnung der die Seitenstabilität des Hublad.ers erhöhenden Stütz-ilachlaufräder oder -rollen das Problem des gleichbleibenden Rodenkontaktes des Henk- und Antriebsrades des i'Ii ttelanl;ri obon. iJi c .seit Li oh angeordneten Stütii-Ma^hlaurräder b'/.wv -rollea führen im /iusamnienhanp; ia.it den liasträdern bzw. -rollen zu einer IHiiif-Punkte-Abstützung des Fahrzeuges ani Boden, durch vfelohe die Möglichkeit besteht, daß ein fest angeordneter Mi ttelaatrieb außer Eingriff mit dem Boden kommen kann. Um das zu vermeiden, ist es bekannt, den Hittelantrieb höhenausgleichbar vorzusehen, d.h. das Lenk- und. Antriebsrad des Mittelantriebes wird, durch den Höhenausgleich in den durch. So der.-Unebenheiten und die Rad- oder Rollenanordnung des Hubladers bestinmtö"- Differenzen immer mit einer vorbestimmten Andruckkraft ar Boden gehalten. Dabei ist zum Höhenauspjleich eine Druckfeder bekannt, die ein um eine senkrechte Achse drehbares Lenktriebwerk nach unten in Bodenkontakt drückt. Dieses uenk— triebwerk des Mittelantriebes ist in einem Antriebsgehäuse des Hubladers gelagert und geführt. Auf diese Weise ist es nösrlich, auch unter Verwendung seitlich angeordneter Stütz-waciilauiräder bzw. -rollen definierte Antriebs- und Brer.smorier.te auf den Boden zu übertragen.
Bei Hubladern, die schwere Lasten aufnehmen, insbesondere bei Hubladern , jt einen1 Hubmast, bei denen die Last in größere Höhen gegenüber dem Boden oder dem Fahrgestell förderbar ist, läßt die Seitenstabilität infolge des durch die Last nitbestimmten erhöhten Schwerpunktes, insbesondere bei einer unsymmetrischen Anordnung oder bei Kurvenfahrt des Hubladers, nach. Wenn bei der Tendenz im Sinne einer zunehmenden Seitenneigung, sei es nun durch die Unsymmetrie oder aufgrund der "Reaktionskräfte bei einer Kurvenfahrt, ein beispielsweise ritteis einer Druck-
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feder hohenausgleichbarer Mittelantrieb angeordnet ist, unterstützt der durch die Seitenneigung zunehmend freigegebene Mittelantrieb mit seiner Druckfeder oder einem anderen Druckelement die Seitenneigung, so daß die Kippgefahr für einen solchen Hublader erhöht wird.
Unter einem weiteren Gesichtspunkt läßt eine Druckfeder auch eine Anpassung nur an mittlere Bedingungen zu, wobei zu berücksichtigen ist, daii sich Bodenunebenheiten und Lastgröiien überlagern können, so daß eine optimale Betriebsweise auch hinsichtlich des Radanpreßdruckes nicht zwangsläufig gegeben ist. Das ist besonders dann nachteilig, wenn ein solcher Hublader im fahrerlosen automatischen Betrieb geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hublader der oben angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein in Abhängigkeit von der Höhenstellung des Lastträgers veränderbarer RadanpreJidruck vorhanden ist und dabei auch die Kippneigung des Hubladers vermindert wird beziehungsweise der Einfluß aus einer der nachgiebigen Andruckeinrichtungen für den Mittelantrieb ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Radnabenantrieb gegenüber dem Fahrgestell mittels mindestens eines Federelementes, dessen Vorspannung hubhöhenabhängig und/oder belastungsabhängig beeinflußbar abgestützt ist. Dabei ist insbesondere die Druckstärke der Andruckeinrichtung des Mitteltriebes insbesondere in Abhängigkeit von der Höhenstellung des Lastträgers regulierbar.
Durch eine solche Einrichtung wird bei niedriger Hubhöhe des Lastträgers ein hoher und bei höherer Lage des Lastträgers ein niedrigerer Raddruck am Boden des Mittelantriebes erreicht, womit ausreichender Bodenkontakt für Bremsung gewährleistet ist.
Dabei bezieht der Ausdruck beeinflußbar beziehungsweise regulierbar ein, daß im Falle einer Seitenneigung des Fahrzeugs insbesondere bei Hubladern mit Masten und angehobener Last, über ein bestimmtes Maß eine Unterstützung der Kipptendenz reduziert wird, insbesondere ist zu diesem Zweck vorzugsweise ein Begrenzungswiderlager für die Einstellung der Druckstärke vorgesehen.
Die Andruckeinrichtung kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine Nachstelleinrichtung des höhenbeweglichen Mittelantriebes bei einer zunehmend feinfühligen Steuerung mit Abtastung des Bodens bei einer hydraulisch betätigbaren Andruckeinrichtung. Eine Anpassungsmöglichkeit wird auch mit kompressiblen Andruckeinrichtungen erreicht, die steuerbar sind. Wesentlich ist, daß die Druckstärke an sich durch Nachführung des Druckmittels anpaßbar ist.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorspannung des Federelements, insbesondere durch Einstellung eines Auflagers, einstellbar. Hierin liegt eine besonders einfache Ausgestaltung, insbesondere mit räumlich definierten Stützmitteln, die auch ein Begrenzungswiderlager aufweisen. Der Ausdruck "Federelement" bezieht dabei in der bevorzugten Ausführung Schraubenfedern ein, er umfaßt aber auch Druckkissen oder federnde Druckhülsen aus Gummi oder einem vergleichbaren Material sowie die Anordnung beispielsweise konzentrisch angeordneter Federelemente, auch in der Form von Torsionsfedern oder dergleichen.
Wenn oben von einer Einstellung in Abhängigkeit von der Größe einer aufgenommenen Last und /oder dem Bodenkontakt des Mittelantriebes ausgegangen wird, besteht eine weitere Ausgestaltung darin, daß die einstellbare Andruckeinrichtung beziehungsweise das Auflager in Abhängigkeit von der Höhenlage der Last einstellbar ist.
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Hierbei kann es sich um eine überlagernde Einstellung handeln, wobei eine solche bei einer Andruckeinrichtung für einen höhenbeweglichen Mittelantrieb wesentliche Vorteile im Hinblick auf die Einsatzgeschwindigkeit eines Hubladers hat.
In der besonders bevorzugten Weise ist von wenigstens zwei angeordneten Pederelementen eines mit einstellbarer Vorspannung ausgeführt. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Anpassungsmöglichkeit. An sich hat der Einsatz mehrerer Federelemente den Vorteil, eine genaue Anpassung an bestimmte, unterschiedliche Betriebssituationen gerätespezifisch einzuführen, indem von den mehreren Pederelementen einzelne unwirksam gemacht werden können; darüber hinaus werden Gefahrenmomente im Falle eines plötzlichen Ausfalles eines Federelementes leichter überbrückt. Die Einstellbarkeit nur eines Federelementes reicht dabei in der bevorzugten Ausführungsform aus, um die gewünschte Anpassung durchzuführen.
Bevorzugt wird im Sinne einer^infachen und leicht zu steuernden Ausbildung, daß das Auflager Teil einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit ist, die über eine STeuereinrichtung angeschlossen ist, und daß die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Höhenstellung eines Lastträgers, beziehungsweise dem Druck in der Arbeitshydraulikeinrichtung, einstellbar ist. Hierdurch wird nicht nur eine baulich einfache und zuverlässig arbeitende und leicht zu wartende Ausführung erreicht, sondern eine automatische Anpassung an eine Hubhöhe ermöglicht. Dabei kann die Steuereinrichtung ein Ein- und Ausschaltventilschieber sein.
In Verbindung mit einem oben erwähnten Sensor wird dieser in einer zweckmäßigen Ausgestaltung mit der Vorspanneinrichtung, insbesondere hydraulischen Zylinderkolbeneinheit für die An-
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druckeinrichtung beziehungsweise das wenigstens eine Federelement, steuermäiaig verbunden« Dadurch ist eine automatische Anpassung möglich. Hierbei wird bevorzugt, daß in Abhängigkeit von der Betätigung durch wenigstens einen Sensor eine zwischen einer Zylinderkolbeneinheit zur Einstellung einer Federvorspannung und einem druckbeanspruchten Teil der Arbeitshydraulik angeordnete Steuereinrichtung in Abhängigkeit von einer Größe einer aufgenommenen Last und/oder der Höhe dieser Last am Hubgerüst einstellbar, insbesondere in Abhängigkeit von dem Sensor auf Rücklauf schaltbar ist. Hierbei ist insbesondere durch die Bemessung des Auflagers, insbesondere eines Kolbens und der Federelemente eine lastabhängige Einstellbarkeit des Bodenkontaktes vorgesehen, wobei mit zunehmender Lastgröfoe eine Verringerung des Druckes des Bodenkontaktes erfolgt.
Durch die Erfindung ist es möglich, immer optimale Antriebs- und Bremsbedingungen einzuhalten, wodurch die Sicherheit im Betrieb maßgeblich erhöht wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß eine Schraubendruckfeder zwischen einem Tragblech eines Antriebsgehäuses und einem höhenbeweglichen Führungselement des Radnabenantriebes angeordnet ist und eine andere einstellbare Druckfeder entsprechend in bezug zum Tragblech einerseits fest und andererseits auf einem Kolben abgestützt ist, dessen Druckraum einerseits fest in bezug zum Tragblech begrenzt ist, und der andererseits an einem Widerlager zum Radnabenantrieb abgestützt ist. Hierbei ergibt sich eine gedrängte Ausführung mit einfachen, zueinander beweglichen Bauelementen, die auch unter verhältnismäßig großer Belastung des Fahrzeuges günstig zueinander zu führen oder zueinander einstellbar sind.
Besonders vorteilhaft sind zu diesem Zweck mehrere ineinander
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geführte zylindrische Elemente, von denen eines als Mantelrohr am Antriebsgehäuse drehbar gelagert und als Drehführungsbuchse mit axialer Verstellmöglbhkeit für eine Gleitbuchse als Träger des Radnabenantriebs und gleichzeitig als Pührungsraum für eine erfite Druckfeder vorgesehen ist und eine innere, mit dem Mantelrohr verbundene, rohrförmige Führung mit ihrem inneren Ende als Zylinder zum Abschluß des Druckraums bezüglich des Kolben ausgeführt ist, welcher Druckraum zur Bewegung des Kolbens von außen speisbar ist.
Einbezogen wird dabei vorteilhaft, daß der Druckraum nach unten durch einen Boden der inneren rohrförmigen Führung abgeschlossen ist und eine Widerlagerführung, auf der der Kolben fest angeordnet ist, im Bereich des Deichselhalses und des Radnabenantriebs höhenbeweglich ausgeführt ist und zugleich ein Auflager am Radnabenantrieb bildet, insbesondere weist dabei die Widerlagerführung ein oberes Auflager zur Beschränkung der Vorspannung der einstellbaren Druckfeder auf.
Zweckmäßig sind an Widerlagern der Druckfedern weitere Sensoren angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 : eine Seitenansicht eines bekannten Hubladers mit höhenausgleichbarem, in der Seitenansicht nicht näher gezeigten Mittelantrieb;
Fig. 2 : eine Draufsicht dieses Hubladers;
Fig. 3 : eine Teilansicht im Schnitt eines am Fahrzeugrahmen, insbesondere dem
Antriebsgehäuse eines Fahrzeugrahmens verschwenkbar gehaltenen höhenausgleichbaren rlittelantriebes in einer bevorzugten Aus-Pührunpsform, und
Fig. 4 : eine schematische Darstellung einer mit einer Arbeitshydraulik des Hubladers zusammenwirkenden, einstellbaren Andruckeinrichtung mit Schraubenfedern als Andruckelemente .
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine bekannte Ausführur.~ eir.es Hubladers. Dieser ist insgesamt mit, 1 bezeichnet und. ha4; einen mittels einer Bediendeichsel 2 verschwenkbaren und selbsttätig höhenausgleichbaren Mittelantrieb 3? "von dem besor_d.ers das lenkbare Antriebsrad 4 erkennbar ist. Als Mittel zum Höhenausgleich ist symbolisch eine Feder 5 eingezeichnet.
Der Hublader hat ein Antriebsgehäuse 6, in welchen das Lenktriebwerk des Mittelantriebes 3 gelagert ist. Dieses ist zwischen Stütz-Nachlauf rollen 7 angeordnet, die ar; Antrieb sgehäuse 6 vorgesehen sind.
Von dem Antriebsgehäuse 6 aus erstrecken sich unterhalb einer -ijastf^abel H lantunterstützende Radar^e 9, die fin ihren vorderen Enden Lastrollen 1o aufweisen.
Die Lastgabel 8 ist über ihren Gabelträger 11 in einem teleskopierbaren Hubmast 12 auf- und abbeweglich gehalten, und sie wird durch einen Hubzylinder 13 über Lastketten 58 transportiert.
An einem oberen Tragblech 14 des Antriebsgehäuses 6 ist mittels eines in Sicherungsringen 15, 16 gehaltenen Lenklagers 17 der im ganzen mit 3 bezeichnete Mittelantrieb drehbar gehalten. Er wird über einen Deichselhals 18 durch die mit ihm drehfest verbundene Bediendeichsel 2 gelenkt.
In dem Lenklager 17 ist ein Mantelrohr 19 drehbar gelagert, das somit zum Tragblech 14 in der Höhe festgelegt ist. Innerhalb des Mantelrohres 19 ist axial in der Höhe bewegbar eine Gleithülse gelagert, in welcher ein Gleitstein 21 vorgesehen ist, der in einer axialen Führungskulisse 22 im Mantelrohr 19 bewegbar ist.
Das Mantelrohr 19 ist am oberen Ende durch eine mit Bolzen 23, 24 befestigte Abdeckung 25 abgeschlossen, die zugleich ein Widerlager für eine Schraubendruckfeder 26 bildet, die andererseits auf einem stufenförmigen Gegenlager 27 an der Gleithülse 2o abgestützt ist. Die Gleithülse selbst ist mit dem Mittelantrieb 3 fest verbunden, der den Radnabenantrieb 28 mit dem lenkbaren Antriebsrad 4 aufweist.
Zentrisch in der Abdeckung 25 ist eine rohrförmige Führung 29 befestigt, an der oben der Deichselhals 18 angeordnet ist. Letzterer dient zugleich als Widerlager für eine zweite einstellbare Schraubendruckfeder 3o, die andererseits auf einem Kolben 31 abgestützt ist, der in der rohrförmigen Führung 29 beweglich auf einer inneren Widerlagerführung 39 festgelegt ist.
Die rohrförmige Führung 29 ist am unteren Ende durch einen kolbenartigen Boden 33 geschlossen, dessen Hals 62 durch Lagermittel 32 fest zu der rohrförmigen Führung 29 angeordnet ist. Der Raum zwischen dem Kolben 31 und dem Boden 33 bildet einen sogenannten Druckraum 35, der über einen durch den Boden 33 und öffnungen 36, 37 in der Gleithülse 2o und im Mantelrohr 19 hin-
durchgeführten Anschluß 38 zugänglich ist. Der Druckraum 35 ist über den Anschluß 38 mit der Arbeitshydraulik des Hubladers verbunden, so daß der Kolben 31» in Abhängigkeit von dem eingeführten Druck innerhalb der rohrförmigen Führung 29, unter Erhöhung der Vorspannung der zweiten Druckfeder nach oben bewegbar ist.
x)
Die Widerlagerführung ist oben durch einen Zapfen 4o im Deichselhals 18 und im Bereich des Radantriebs 28 mittels eines Zapfens 41 höhenbeweglich geführt und weist dabei ein unteres Widerlager 34 auf, das sich auf einem Gegenlager 59 am Radnabenantrieb 38 abstützt. In dieser Lage befindet sich ein oberes Begrenzungswiderlager 60 der Widerlagerführung 39 mit Abstand von seinem Gegenlager 61 am Deichselhals.
Der Druck im Druckraum 35 wirkt auf den Kolben 3\ der unter der zweiten Schraubendruckfeder 3o die Widerlagerführung 39 nach oben bewegt, so daß sich das untere Widerlager 34 im Sinne eines Abhebens zumindest in seinem Gegenlager 59 lockert. Praktisch bleibt der Eingriff aufrecht erhalten, wenn durch die Belastung die Schraubendruckfeder 26 zusammengedrückt wird, wobei dann die zweite Schraubendruckfeder 3o mit erhöhter Vorspannung wirkt. Dieser Vorgang findet seine Grenze, wenn das obere Begrenzungswiderlager 60 sein Gegenlager 61 erreicht.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführung, in welcher der Deichselhals 18 in der Höhe fest mit dem Tragblech 14 verbunden ist, hat den Vorteil, daß die Bediendeichsel 2 in bezug zum Antriebsgehäuse 6 in vertikaler Richtung fixiert ist.
In Fig. 4 sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei der Anschluß an die Arbeitshydraulik verdeutlicht wird. Die Fig. 4 läßt jedoch auch die Möglichkeit für eine andere räumliche Zuordnung der Teile erkennen.
x) 39, die den Boden 33 beweglich und abgedichtet durchsetzt,
Nach Pig. 4 ist der Hubmast Io als Teil der Arbeitshydraulik in Form eines Zylinders ausgestaltet, in dem ein Hubkolben 42 höhenbeweglich geführt ist, der am oberen Ende der hinausgeführten Kolbenstange 43 Umlenkrollen 44 für die Lastketten 58 aufweist. Es versteht sich, daß eine parallelgeschaltete Zwillingsanordnung an beiden Seiten des Hubladers angeordnet sein kann. Der Arbeitsraum 45 des Hubzylinders ist mit einer Pumpe 46 der Arbeitshydraulik verbunden. Von dieser Verbindung 47 ist ein Abzweig 48 abgeführt, der mit dem Anschluß 38 verbunden ist. In diesem Abzweig 48 ist ein Ventil 49 angeordnet, dessen Betätigungselement 5o mit einem Sensor 51 in Verbindung steht. Dieser ist am Hubmast Io angeordnet und gibt Signale in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Gabelträgers 11.
In Fig. 4 wird lediglich eine Funktionsverbindung 52 dargestellt. Die Signale können mechanisch direkt, oder durch nicht näher dargestellte elektrische Mittel indirekt, gegeben werden, um die Vorspannung der zweiten Schraubendruckfeder 3o in Abhängigkeit von der Hobhöhe der Last einzustellen. Dabei wird zunächst im Sinne der lastabhängigen Aufrechterhaltung des Bodenkontaktes des Radnabenantriebes 28 eine Durchschaltung ermöglicht, jedoch ist in Abhängigkeit von der Hubhöhe durch das Ventil 49 die Möglichkeit vorgesehen, daß der Rückfluß zum Vorratsbehälter 53 eingeschaltet wird, wie dargestellt ist, insbesondere, um eine Unterstützung einer Kippneigung bei größerer Hubhöhe auszuschlies_ sen.
Es versteht sich, daß der Sensor 51 lediglich symbolisch gezeigt ist und daß auch Zwischenstufen, insbesondere zur Steuerung des Fahrantriebes, möglich sind.
Fig. 4 zeigt eine Nebeneinanderanordnung der Schraubendruckfeder 26, 3o, wobei jedoch auch bei dieser Ausführung die Widerlagerführung 39 von der Feder 3o auf die Gleithülse 2o am Nabenantrieb 28 geführt wird.
In der besonderen Ausgestaltung nach Fig. 4 sind an den Widerlagern 51*, 55 der Druckfedern 3o, 26 an dem Mantelrohr 19 weitere Sensoren 56, 57 angeordnet, um Federbrüche anzuzeigen und, in Abhängigkeit davon, Eingriffe in den Fahrantrieb, insbesondere zum Zwecke der Stillsetzung auszulösen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1J ist davon auszugehen, daß die beiden Federn, insbesondere Schraubendruckfedern 26 und 30, in der Grundstellung des Hubladers, also bei abgesenkter Lastgabel 8, entweder direkt oder über die Widerlagerführung 39 wirksam sind. Damit liegt die größte Bodenhaftung des Mittelantriebs beziehungsweise Radnabenantriebs 2 8 vor. Bei Aufnahme einer Last wird in einer, gegebenenfalls bei entsprechender Verteilung auch mehreren vorbestimmten Höhen, der Sensor 5I betätigt, so daß hydraulisches Druckmittel in den Druckraum 35 geleitet wird. Der sich in diesen ergebende Druck ist je nach Betriebszustand verschieden. Er hängt insbesondere von der Gröüe einer aufgenommenen Last ab. Wenn beispielsweise hinsichtlich einer zulässigen Last etwa Io % derselben aufgenommen wird, löst sich in der zweckmäßigen Ausgestaltung der Kolben 31 noch nicht aus dem Zustand der Abstützung in Verbindung mit der Feder 3o. Es wird lediglich der Anpressdruck des Mitteltriebes gegen den Boden verringert. Die Schraubendruckfeder 26 wird dadurch etwas entlastet.
Ein entsprechender Vorgang ergibt sich auch bei anderen Belastungen, so daß bei jeder unterschiedlich großen aufgenommenen Last der Druck im Druckraum 35 verschieden groß ist und daher der Anpreßdruck des Antriebsrades 4 gegen den Boden in differenzierter Weise entlastet wird.
Dabei ist der Durchmesser des Kolbens 31 Fahrzeugspezifisch so ausgelegt, daß die Feder, insbesondere Schraubendruckfeder 3o,
bei einer bestimmten Last so stark zusammengedrückt wird, daß
über die Widerlagerführung 39 keine Abstützung mehr übertragen wird, nur noch die Feder, insbesondere Schraubendruckfeder J6, übernimmt die Belastung hinsichtlich des Bodenkontaktes. Damit ergibt sich durch die Abstimmung des Durchmessers des Kolbens
Jl und der Dimensionierung der Federn, insbesondere Schraubendruckfedern 26 und 3o, eine lastabhängige Funktion,

Claims (14)

Patentansprüche
1. Hublader mit einem höhenausgleichbaren Radnabenantrieb zwischen Stutζ-Nachlaufrädern bzw. -rollen, mit einer in der Höheneinstellung nachgiebigen Andruckeinrichtung und mit einem Lastträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Radnabenantrieb (28) gegenüber dem Fahrgestell mittels mindestens eines Federelementes (26, 3o), dessen Vorspannung hubhöhenabhängig und/oder belastungsabhängig beeinflußbar ist,abgestützt ist.
2. Hublader nach Anspruch 1, mit einem Federelement zum Höhenausgleich, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Federelementes (3o), insbesondere durch Einstellung eines Auflagers, einstellbar ist.
3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Hubmast, an dem der Lastträger durch eine Arbeitshydraulik mit Pumpe höhenbeweglich ist ^ dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Andruckeinrichtung (5) beziehungsweise das Auflager (31) in Abhängigkeit von der Höhenlage der Last einstellbar ist.
4. Hublader nach Anspruch 2 oder 3S gekennzeichnet durch wenigstens zwei parallel vorgesehene Pederelemente (26, 3o), von denen eines (3o) mit einstellbarer Vorspannung ausgeführt ist.
5. Hublader nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Begrenzungswiderlager (6o) für die einstellbare Vorspannung.
6. Hublader nach einem der Ansprüche 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (31) TEiI einer hydraulischen Zylinderkolbeneinheit ist, die über eine Steuereinrichtung ('49) angeschlossen ist, und daß die STeuereinrichtung (49) in Abhängigkeit von der Belastung eines Lastträgers bzw. dem Druck in der Arbeitshydraulikeinrichtung (42, 45, 46) einstellbar ist.
7. Hublader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (49) ein Ein- und Ausschaltventilschieber ist.
8. Hublader nach einem der Ansprüche 3 bis 7» mit wenigstens einem Sensor am Hubmast, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Betätigung durch wenigstens einen Sensor eine zwischen einer Zylinderkolbeneinheit (29, 31) zur Einstellung einer Pedervorspannung und einem druckbeanspruchten Teil (42, 45) der Arbeitshydraulik angeordnete Steuereinrichtung (49) ein Steuerventil (49) ist, das duidi den wenigstens einen Sensor in Abhängigkeit von einer Größe einer aufgenommenen Last und/oder der Höhe dieser Last am Hubgerüst einstellbar, insbesondere in Abhängigkeit \on dem Sensor auf Rücklauf schaltbar ist.
9. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessung des Auflagers (31), insbesondere eines Kolbens und der Federelemente (26 und 3o) eine lastabhängige Einstellbarkeit des Bodenkontaktes vorsieht, wobei mit zunehmender Lastgröße eine Verringerung des Drukkes des Bodenkontaktes vorgesehen ist.
10. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubendruckfeder (26) zwischen einem Tragblech (14) des Antriebsgehäuses (6) und einem höhenbeweglichen Führungselement (2o) des Radnabenantriebes (2 8) angeordnet ist und eine andere einstellbare Druckfeder (3o) entsprechend in bezug zum Tragblech (14) einerseits fest und andererseits auf einem Kolben (31) abgestützt ist, dessen Druckraum (35) einerseits fest in bezug zum Tragblech (14) begrenzt ist und der andererseits an einem Widerlager (29, 34) zum Radnabenantrieb (28) abgestützt ist.
11. Hublader nach Anspruch lo, gekennzeichnet durch mehrere ineinander geführte zylindrische Elemente, von denen eines als Mantelrohr (19) am Antriebsgehäuse (6) drehbar gelagert und als Drehführungsbuchse mit axialer Verstellmöglichkeit für eine Gleitbuchse (2o) an dem Radnabenantrieb (28) und gleichzeitig als Führungsraum für eine erste Druckfeder (26) vorgesehen ist und eine innere, mit dem Mantelrohr (19) verbundene rohrförmige Führung (29) mit ihrem inneren Ende als Zylinder zum Abschluß des Druckraums (35) bezüglich des Kolbens (31) ausgeführt ist, welcher Druckraum zur Bewegung des Kolbens (31) von außen speisbar ist.
12. Hublader nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (35) nach unten durch einen Boden (33) der inneren rohrförmigen Führung(29) abgeschlossen ist und eine Widerlagerführung (39), auf der der Kolben (31) fest angeordnet ist, im Bereich des Deichselhalses (18) und des Radnabenantriebes (28) höhenbeweglich ausgeführt ist und zugleich ein Auflager (34) am Radnabenantrieb (28) bildet.
13. Hublader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerführung (39) ein oberes Begrenzungswiderlager (6o) zur Beschränkung der Vorspannung der einstellbaren Druckfeder (3o) aufweist.
14. Hublader nach einem der Ansprüche 4 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß an Widerlagern (54, 55) der Druckfedern (26, 3o) weitere Sensoren (56, 57) angeordnet sind.
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