DE4008277C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugbremse für Hublader nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Aus der DE-PS 11 18 423 ist eine Bremse für Deichselhubwagen bekanntgeworden mit mindestens einem druckmittelbetriebenen Hubzylinder, bei der die Bremse mechanisch vermittels einer Feder an eine Bremsscheibe anpreßbare Bremsbacken aufweist, welche durch Spreizung entgegen der Feder gelüftet werden können. In einer besonderen Ausführungsform der Fahrzeugbremse ist die Feder an einem Verbindungsstift zwischen Ansätzen an schwenkbar gelagerten Bremsbacken angeordnet. Ein Verbindungsstift besitzt zwei Ansätze der Bremsbacken, zwischen denen ein drehbarer Nocken angeordnet ist. An einem Ende des Verbindungsstiftes ist ein Federwiderlager für eine Feder angeordnet, die sich andererseits an der Außenseite eines Ansatzes einer Bremsbacke abstützt. Eine derartige Ausführung hat sich bewährt, sie hat indessen den Nachteil, daß die Feder immer mit gleicher Kraft wirkt. Die Bremswirkung ist bei einem unbeladenen Fahrzeug genauso groß wie bei einem volle Last tragenden Gerät. Das führt dazu, daß in unbelastetem Zustand die Bremse sehr stark einfällt, weil die Bremse so eingestellt werden muß, daß vorgeschriebene Werte bei Vollast eingehalten werden. Die Halteabbremsung des unbelasteten Fahrzeugs führt zu stoßartigen Fahrzeugbeanspruchungen. Diese sind sowohl bei einem fahrergesteuerten Fahrzeug als auch bei einem fahrerlos geführten Fahrzeug nachteilig.

Aus der DE-PS 31 06 027 ist für einen höhenausgleichbaren Radnabenantrieb gegenüber dem Fahrgestell eines Hubladers eine lastabhängig beaufschlagbare Zylinderkolbeneinrichtung und eine Feder bekanntgeworden. Die Anordnung befindet sich zwischen dem Fahrgestell und dem Radnabenantrieb, um letzteren zu beeinflussen. Dabei werden Radanpreßdrücke verändert und Kippneigungen des Fahrzeugs vermindert.

Aus der DE-OS 22 03 263 ist bekanntgeworden, zur lastabhängigen Beeinflussung der Bremskraft bei Gabelstaplern den Druck im Hubzylinder zu nutzen. Hierbei handelt es sich um eine hydraulische Bremsanlage mit Geräten wie Bremskraftbegrenzer, Bremskraftregler oder Bremskraftverteiler. Dem Bremskraftverteiler wird eine Einstellung auf eine Verbindung mit dem Hubzylinder überlagert. Diese Bremskraftbeeinflussung ist für mechanische Bremsen nicht geeignet.

Aus dem älteren Hauptpatent 38 33 571 ist eine Fahrzeugbremse für Hublader bekanntgeworden, welche mechanisch vermittels einer Feder an eine Bremsscheibe anpreßbare Bremsbacken aufweist, welche durch Spreizung entgegen der Feder gelüftet werden können. Das Aufbringen der Bremskraft erfolgt in Abhängigkeit vom Druck im Hubzylinder. Dies geschieht dadurch, daß mit Hilfe des Druckes im Hubzylinder ein Federwiderlager verstellt wird, so daß damit zugleich der Federweg geändert wird. Dabei ist die zur Verstellung des Federwiderlagers vorgesehene Bremsensteueranordnung an den Enden der Bremsbacken an den Bremsbackenansätzen angeordnet, an denen auch die Feder angreift. Bei einer druckabhängigen Verstellung des Federwiderlagers wird auch der wirksame Federweg verstellt, wodurch die Funktion der Feder eingeschränkt wird.

Bei der bekannten Bremse ist die Feder bei erhöhter Last vorgespannt. Insofern ist ein Teil der Federkraft verbraucht und kann daher nicht mehr zur Wirkung kommen. Dies wirkt sich auch aus bei einem Verschleiß der Bremsbeläge, durch den ebenfalls ein Teil des Federwegs verbraucht wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbremse für Hublader zu schaffen, bei welcher eine lastabhängige Bremskraftverstärkung ohne Beeinflussung des Federwegs erreicht wird, so daß die Anpassungsmöglichkeiten der Bremse verbessert werden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind an der von der Anordnung eines Bremslüfters abgekehrten Seite der Bremsbacken, an welcher Schwenkzapfen für die Bremsbacken angeordnet sind, Verlängerungsansätze der Bremsbacken vorgesehen und zwischen diesen Verlängerungsansätzen ein ausfahrbarer Druckmittelzylinder, welcher mit dem Druckraum des Hubzylinders verbunden ist. Vorzugsweise weist der Druckmittelzylinder beiderseits ausfahrbare Kolbenstangen auf.

Die Druckfeder kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung neben dem Druckmittelzylinder angeordnet sein.

Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugbremse wird die Spannung der Feder ohne Einschränkung ihres Weges im Sinne einer Bremsenanlegung unterstützt. Durch die Wahl einer Feder kann dabei ein erheblicher Spielraum auch für die Feinfühligkeit einer Bremsenanlegung geschaffen werden, wobei zugleich gewährleistet ist, daß eine notwendige Bremsenanlegung auch mit Sicherheit und immer großer Anpassungsfähigkeit erfolgt. Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht nur baulich relativ einfach, sondern hat auch den Vorteil, daß durch die Bemessung der Verlängerungsansätze bzw. der Eingriffslager der Kolbenstangen der im Druckmittelzylinder angeordneten Kolben auch das Maß der Kraftverstärkung bei der Bremsenanlegung gewählt werden kann. Bei einer parallelen Anordnung eines Druckzylinders und einer Feder erfolgt eine Bremskraftverstärkung im gleichen Sinne wie der durch die Feder aufgebrachte Anlegungsdruck. Die Parallelanordnung von Feder und bremskraftverstärkendem Druckmittelzylinder ermöglicht eine kompakte Anordnung.

In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Feder an einem Verbindungsstift zwischen Ansätzen an den Bremsbacken, zwischen denen auch der Bremslüfter wirkbar ist, angeordnet, wobei der Verbindungsstift die Ansätze durchsetzt und außerhalb der Ansätze Widerlager aufweist, von denen eines ein Federwiderlager ist, an dem die Feder abgestützt ist. Dabei ist die Federanordnung zweckmäßigerweise an einer Seite der Bremsbacken vorgesehen, und zwar in Ansätzen, welche sich bei Entlastung der Bremse spreizen.

Im übrigen kann aus baulichen Gründen zweckmäßig sein, Federanordnung und Druckmittelzylinder an verschiedenen Seiten der Bremsbacken anzuordnen.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen

Fig. 1 ein schematisches Schaubild für eine Last­ hubeinrichtung eines Hubfahrzeuges in Ver­ bindung mit einer Bremse;

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in einer anderen Ausführungsform.

In den Figuren sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile gezeigt.

In dem Patent 38 33 571 ist dargelegt, wie die im folgenden anhand von Zeichnungen eingeführten Teile zu einem Hubfahrzeug gehören. Ein solches Hubfahrzeug hat ein Fahrgestell, an welchem ein Hubmast angeordnet ist. An diesem Hubmast ist ein Lastträgerschlit­ ten 39 höhenbeweglich geführt. An diesem Schlitten 39 sind Gabelarme 40 angeordnet. Ferner sind am Fahrgestell Fahr­ streben mit Lastrollen vorgesehen, und zwar unter Gabel­ armen. Diese sind in ihrer untersten Stellung mit einem nach unten offenen U-förmigen Profil auf die Fahrstreben aufsetzbar.

Am Fahrgestell eines solchen Hubfahrzeuges ist in der Mitte ein lenkbares Antriebsrad zwischen Stütz-Nachlaufrol­ len angeordnet. Ein Antriebsaggregat für das Antriebsrad ist vermittels einer Abstützung im Fahrgestell drehbar gelagert und steht über ein Gestänge mit einer Deichsel in Verbindung, welche einen Handgriff zugleich als Steuerkopf aufweist.

An dem Antriebsrad befindet sich eine Bremsscheibe 6. Die Bremsscheibe 6 kann auch eine Bremstrommel sein. Auf ihr sind zwei Bremsbacken 2, 3 mit Bremsbelägen 4, 5 angeord­ net, welche an einem Ende um Zapfen 7, 8, die im Fahrge­ stell bzw. am Antriebsaggregat angeordnet sind, verschwenk­ bar gelagert sind.

Nunmehr wird, abgesehen von obigen Hinweisen, durch Bezugs­ zeichen auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen. Die Bremsscheibe 6 ggf. eine Bremstrommel, kann in einfacher Ausführung bei einem Dreiradfahrzeug vorgesehen sein. Bei einem Vierradfahrzeug oder einer Anordnung an zwei gleich­ achsigen Rädern sind zwei solcher Anordnungen angebracht.

Bereits erwähnt ist, daß die Bremsbacken 2, 3 um Zapfen 7, 8 verschwenkbar gelagert sind. Dabei ist davon auszugehen, daß gemäß Fig. 1 und 2 die Bremsbacken 2, 3 an den von den um Zapfen 7, 8 verschwenkbar gelagerten Enden abgekehrten Enden die abstehenden Ansätze 9, 10 aufweisen.

Nach Fig. 1 kann einer Zusammendrückung der Bremsbacken durch einen Bremslüfter, insbesondere einen Einstellnocken 17 entgegengewirkt werden, welcher zwischen den Ansätzen 9, 10 der Bremsbacken 2, 3 angeordnet ist und in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 18 verstellbar ist. Wenn dieser Einstellnocken 17 bezüglich Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt wird, werden die Bremsbeläge 4, 5 abgehoben, und zwar bezüglich Fig. 1 gegen die Wirkung einer Andruckfeder 19. In der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 sind Verlängerungsansätze 20, 21 an der Seite der Bremsbacken 2, 3, welche bezüglich der Zapfen 7, 8 von der Seite abgekehrt ist, an der die Ansätze 9, 10 mit dem Nocken 17 vorgesehen sind. Zwischen diesen Verlängerungsan­ sätzen 20, 21 befindet sich die Andruckfeder 19. Wenn sich infolgedessen die Feder 19 ausdehnt und die Ansätze 9, 10 freigegeben sind, werden die Bremsbacken angelegt. Dieses wird unterstützt durch eine Zylinderkolbenanordnung 22 mit einem Zylinder 23, in dessen Ende zwei jeweils gegensinnig ausfahrbare Kolben 24, 25 mit Kolbenstangen 26, 27 angeord­ net sind, die in Auskehlungen der Verlängerungsansätze 20, 21 eingreifen.

Der Zylinder 23 steht über einen Anschluß 28 und eine Leitung 29 mit einem an sich bekannten hydraulischen Steu­ ergerät 30 in Verbindung. Dieses ist in einen Leitungsab­ schnitt 42 mit einer Pumpe 41 eingeschaltet, die mit einem Tank 43 in Verbindung steht. Zugleich ist das Steuergerät 30 auch mit einem Rücklaufanschluß 31 zum Tank verbunden.

In die Leitung 29 mündet eine abgezweigte Verbindungsleitung 33, die mit einem lastabhängig beaufschlagten Druckraum 34 eines Hubzylinders 1 in Verbindung steht. Es ist ersicht­ lich, daß ein Kolben 35 dieser Hubzylinderkolbeneinrichtung mit einer nach oben herausgeführten Kolbenstange 36 in Verbindung steht, an welcher über eine Umlenkrolle 37 ein Seilzug oder eine Kette 38 geführt ist, die mit dem Last­ trägerschlitten 39 in Verbindung steht, an welchem die Gabelarme 40 angeordnet sind, die als Lastträger zum Last­ trägerschlitten an einem nicht dargestellten Hubgerüst gehören.

Die Fig. 1 zeigt, daß die Verbindung 33, 29 ständig offen ist. Die die Hubzylinderkolbeneinrichtung 1 speisende Pumpe 41 wirkt sowohl in die Leitung 29 als auch die Verbindungs­ leitung 33. Durch das Steuergerät 30 ist der Druckanschluß in der beschriebenen Weise oder ein Rücklaufanschluß in den Tank 43 herstellbar.

Aufgrund des Spreizungswinkels zwischen den beiden Verlänge­ rungsansätzen 20, 21 wird die Bremsanlegung gesteuert, und zwar unmittelbar mit der Druckaufbringung durch die Pumpe 41, so daß eine direkte Verstärkung der Druckanlegung stattfin­ det.

Diese Wirkung kann durch Verstellung des Einstellnockens 17 verändert werden, was bei einem Fahrzeug beispielsweise durch eine Schwenkbewegung der Deichsel 44 oder in einer anderen Ausführungsform des Fahrzeuges durch ein Gestänge, das entweder von einem Fahrer bestätigt wird oder aber auch bei einem fahrerlosen Fahrzeug durch eine Befehlseingabe an der Fahrstrecke erfolgen kann.

Die Feder 19 kann in jeder Ausführung der Erfindung ihre volle Kraft zur Bremsausübung aufbringen. Lediglich durch Verstellung des Nockens 17 kann die Ausdehnung der Feder gehemmt werden, wobei dann zugleich auch die Ausdehnungs­ fähigkeit der Zylinderkolbenanordnung gehemmt wird.

Die Fig. 2 zeigt eine abweichende Ausführungsform, die aber in einer anderen Ausgestaltung entsprechende Wirkungen berücksichtigt. Nach Fig. 2 haben die bereits oben erwähn­ ten Bremsbacken Ansätze 9, 10 mit Abstand von ihren Enden Öffnungen 11, 12, durch welche ein Verbindungsstift 13 mit Spiel geführt ist, so daß eine Änderung der Winkeleinstel­ lung in beschränktem Maße leicht möglich ist.

Dieser Verbindungsstift hat an einem Ende mit Abstand von der Außenseite des Ansatzes 10 ein Federwiderlager 14. Unter diesem ist eine Feder 15 abgestützt, deren anderes Ende, ggf. über eine Unterlegscheibe, am Ansatz 10 abge­ stützt ist. Diese Feder, eine Druckfeder, bringt, wenn sie freigegeben ist, die Bremskraft auf, um die Bremsbacken 2, 3 zusammenzudrücken.

Das andere Ende des Verbindungsstiftes 13 hat einen Flasch 16, der auf der Außenseite des Ansatzes 9 aufliegt. Dadurch ist die Feder 15 bestrebt, die Ansätze 9, 10 aneinander zu drücken. Unter diesem Gesichtspunkt, der einbezogen wird, liegt die Zylinderkolbenanordnung 22, bezüglich der Brems­ backen an der anderen Seite der Bremsbacken als die Feder­ anordnung. Wenn die Zylinderkolbenanordnung 22 zwischen den Verlängerungsansätzen 20, 21 eingesetzt ist, befindet sich die die Bremsenanlegung fördernde Feder 15 in Fig. 2 an einem mit dem Flasch 16 ausgestatteten Verbindungsstift 13 und wirkt von außen auf den Ansatz 10 ein. Auch hier wirkt die Zylinderkolbenanordnung 22 gleichsinnig mit der Feder 15 zur Bremsenanlegung, insbesondere Verstärkung des Bremsen­ anlegungsdruckes.

Claims (5)

1. Fahrzeugbremse für Hublader mit wenigstens einem druckmittelbe­ triebenen Hubzylinder, welche Bremse mechanisch vermittels einer Feder an eine Bremsscheibe anpreßbare Bremsbacken auf­ weist, welche durch Spreizung entgegen der Feder gelüftet wer­ den können, wobei die Anpreßkraft der Bremsbacken an die Bremsscheibe mittels eines vom Druckmitteldruck im Hubzylinder beaufschlagten Stellgliedes lastabhängig verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (Druckmittelzylinder 22) wirkungsmäßig der Feder (19; 15) parallelgeschaltet ist, und daß vom Stellglied (Druckmittelzylinder 22) bei zunehmender Last eine Kraft aufgebracht wird, welche der Kraftwirkung der Feder (19; 15) gleichgerichtet ist.

2. Fahrzeugbremse nach Anspruch 1, bei welcher die Feder zwischen Ansätzen an den schwenkbar gelagerten Brems­ backen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Anordnung eines Bremslüfters abgekehrten Seite der Bremsbacken (2, 3), an welcher Schwenkzapfen (7, 8) für die Bremsbacken (2, 3) angeordnet sind, Ver­ längerungsansätze (20, 21) der Bremsbacken (2, 3) vor­ gesehen sind und daß zwischen diesen Verlängerungsan­ sätzen (20, 21) ein ausfahrbarer Druckmittelzylinder (22) angeordnet ist, welcher mit dem Druckraum (34) des Hubzylinders (1) verbunden ist.

3. Fahrzeugbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittelzylinder (22, 23) angeordnet ist, der beiderseits ausfahrbare Kolbenstangen (26, 27) auf­ weist.

4. Fahrzeugbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (19) neben dem Druckmittelzylinder (22) angeordnet ist.

5. Fahrzeugbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Feder (15) an einem Ver­ bindungsstift (13) zwischen Ansätzen (9, 10) an den Bremsbacken (2, 3), zwischen denen auch der Bremslüfter (10) wirkbar ist, angeordnet ist, wobei der Verbindungs­ stift (13) die Ansätze (9, 10) durchsetzt und außerhalb der Ansätze (9, 10) Widerlager (14, 16) aufweist, von denen eines ein Federwiderlager ist, an dem die Feder (15) abgestützt ist.