DE69911480T2 - Grundkörper für eine Arbeitshebebühne - Google Patents

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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Bühne entsprechend des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine solche mobile Bühne ist aus der US-A-2 735 692 bekannt.
  • Bühnen weisen in der Regel einen Korb für den Bediener auf, der am Ende eines hydraulisch angetriebenen Auslegers montiert ist. Der Ausleger ist auf einem Fahrgestell montiert und kann hoch und herunter oder von Seite zu Seite durch Ansteuerung seitens des Bedieners in dem Korb bewegt werden.
  • Es gibt zwei Hauptarten von Bühnen. Die erste ist auf einem Anhänger montiert und weist Stützen auf, die in Kontakt mit dem Untergrund gebracht werden können, um den Anhänger zu stützen. Diese Art einer Bühne kann während des Gebrauchs nicht bewegt werden.
  • Die zweite Art einer Bühne ist mit Rädern ausgestattet und ist vollständig mobil. Sie weist keine Stützen auf und wird ausschließlich durch das Gewicht des Grundgestells und durch das Gegengewicht, welches an dem Ausleger befestigt ist, stabilisiert. Diese Art einer Bühne ist in der Regel selbstgetrieben und kann von dem Korb aus gesteuert werden, selbst wenn der Ausleger ausgefahren ist. Die vorliegende Erfindung betrifft mobile Bühnen dieser allgemeinen Art, bei der das Grundgestell keine Stützen aufweist.
  • In mobilen Bühnen sind die Räder in der Regel an Festachsen ohne jegliche Form einer Aufhängung befestigt und die Reifen sind sehr hart. Dies ist notwendig um sicherzustellen, daß sich das Grundgestell nicht neigt, wenn der Ausleger sich auf eine Seite des Gestells erstreckt und um die notwendige Stabilität zu gewährleisten. Das Gestell muß zudem sehr schwer sein und die Räder und Reifen stellen in der Regel einen bedeutenden Teil des Gestellgewichts dar.
  • Ein Nachteil einer Ausstattung mit einem vollständig steifen Fahrwerk ist, daß, wenn die mobile Bühne auf einer leicht unebenen Fläche steht, eines der Räder leicht von dem Untergrund abgehoben werden kann. Während dies nicht ernsthaft die Stabilität der Bühne beeinflußt, da das Gewicht des abgehobenen Rads noch immer zum Gesamtgewichts des Gestells beiträgt, kann es beunruhigend für den Bediener sein. Zusätzlich geht der Antrieb dieses Rads verloren, sofern es ein angetriebenes Rad ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Gestellstruktur für eine mobile Bühne bereitzustellen, die mindestens einen der zuvor genannten Nachteile vermindert.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Grundstruktur für eine mobile Bühne vorgesehen, wobei die Grundstruktur ein Fahrgestell mit mindestens zwei Räderpaaren aufweist, wobei mindestens eines dieser zwei Räderpaare einen Aufhängemechanismus mit einem Schwinghebel für jedes Rad aufweist, an dem das Rad montiert ist und der Schwinghebel derartig angeordnet ist, daß er um eine im wesentlichen horizontale Drehachse schwenkt, ein Anschlag zum Eingriff mit dem Schwinghebel so angeordnet ist, daß dessen Aufwärtsbewegung begrenzt ist, und Vorspannmittel derart angeordnet sind, daß sie auf den Schwinghebel einen den Schwinghebel nach aufwärts gegen den Anschlag zwingende Vorspannkraft ausüben, wobei die Vorspannkraft geringer ist als diejenige Kraft, die bei einem nicht-gestützten Rad für das Aufrechterhalten des Eingriffs des Schwinghebels mit dem Anschlag benötigt wird, und die Anordnung so ist, daß die Schwinghebel normalerweise im Eingriff mit den Anschlägen stehen, wenn die mobile Bühne auf flachem, ebenem Boden steht.
  • Da die Schwinghebel sich aus ihrer normalen Position nicht nach oben bewegen können, kann sich die Bühne nicht bedeutend neigen, was unverzichtbar für ihre Stabilität ist. Die Schwinghebel können jedoch aus ihren normalen Positionen im Eingriff mit den Anschlägen herunterfallen und somit alle vier Räder in Kontakt mit dem Untergrund bleiben, auch wenn die Bühne auf einem Untergrund steht, der nicht vollständig flach ist. Dies verstärkt das Vertrauen des Bedieners und hält einen Antrieb beider Antriebsräder aufrecht. Da der Schwinghebel jedoch nach oben in Richtung des Anschlags beaufschlagt wird, trägt das Gewicht dieses Hebels und des Rads noch immer seinen Anteil am Gesamtgewicht der Grundstruktur und folglich zur Stabilität der Bühne bei. Deshalb wird die Stabilität nicht beeinträchtigt.
  • Vorteilhafterweise ist das Vorspannmittel so ausgelegt, daß es eine Vorspannkraft auf den Schwinghebel ausübt, die mehr als 80%, vorzugsweise 90%, derjenigen Kraft beträgt, die benötigt wird, um den Schwinghebel bei nicht-gestütztem Rad im Eingriff mit dem Anschlag zu halten. Beispielsweise kann der Schwinghebel und das Rad typischerweise ungefähr 200 kg wiegen und die Vorspannmittel (beispielsweise eine Feder oder einen hydraulischen Aktuator) so ausgelegt sein, daß sie eine Kraft auf den Schwinghebel ausüben, die ausreichend ist, ein Gewicht von ungefähr 180 kg zu tragen. Aus diesem Grund beträgt die Kraft, die von dem Rad auf den Untergrund ausgeübt wird nur ungefähr 20 kg, wenn die Bühne auf unebenem Untergrund steht und eines der Räder aus dem Anschlag mit dem Anschlag herunterfällt um sich am Untergrund abzustützen, während die übrigen 180 kg weiterhin zu dem Gesamtgewicht des Gestells beitragen.
  • Dieses erste Räderpaar verkörpert vorteilhafterweise die Antriebsräder der mobilen Bühne, welche die Hinterräder der mobilen Bühne sein können. Die lenkbaren Vorderräder können auf einer Festachse montiert sein.
  • Die Grundstruktur kann Mittel zur Steuerung der auf die Schwinghebel ausgeübten Vorspannkraft umfassen und diese Mittel zur Steuerung der Vorspannkraft können Aktuatormittel umfassen, die so angeordnet sind, daß sie die auf die Schwinghebel ausgeübte Vorspannkraft verringern, wenn sie angesteuert werden. Wenn die Bühne kippt und eines der Räder aus dem Eingriff mit dem Anschlag nach unten fällt um sich am Untergrund abzustützen, kann somit die Kraft, die das Rad auf den Untergrund ausübt, vergrößert werden, um den Antrieb dieses Rads zu verbessern. Der Aktuator kann automatisch gesteuert werden um eine Ansteuerung zu verhindern während der Ausleger ausgefahren ist, wodurch die Stabilität der Bühne gewährleistet wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 a: eine Frontansicht einer mobilen Bühne ist, die den Ausleger in zwei verschiedenen ausgefahrenen Positionen zeigt;
  • 1b und 1c: eine Rück- und Seitenansicht der Bühne mit eingefahrenem Ausleger darstellt;
  • 2: eine Seitenansicht des Fahrgestells und der Räder des Grundgestells darstellt;
  • 3: einen Querschnitt durch 2 entlang der Linien A-A darstellt; und
  • 4: eine Detailansicht eines Teils des Fahrgestells und eines Schwinghebels in einer vergrößerten Darstellung zeigt.
    zeigen.
  • Die Hauptkomponenten der mobilen Bühne sind in den 1a bis 1c dargestellt und bestehen aus einem Grundgestell 2, einem hydraulisch angetriebenen Ausleger 4, der auf das Grundgestell 2 montiert ist, und einem Korb 6 für einem Bediener 8, der an das Ende des Auslegers 4 montiert ist. Der Ausleger 4 und der Korb 6 sind vollständig konventioneller Art und werden nicht detailliert beschrieben.
  • Das Grundgestell 2 umfaßt ein Fahrgestell 10, welches detaillierter in den 2 bis 4 dargestellt ist. Das Fahrgestell weist ein lenkbares Räderpaar 12 auf, das konventionell an einer feststehenden Achse 14 am vorderen Ende des Fahrgestells 10 montiert ist, und ein Antriebsräderpaar 16a, 16b das am rückwärtigen Ende des Fahrgestells angeordnet ist.
  • Die Hinterräder 16a, 16b sind an Schwinghebeln 18 befestigt, die vertikal um horizontale Drehzapfen 20, die sich parallel zur Längsachse des Fahrgestells 10 erstrecken, drehen können. Die Schwinghebel 18 umfassen die Antriebsmotoren für die Räder und erstrecken sich nach außen durch Öffnungen 21 in Form eines ∩ in den Seiten des Fahrgestells 10. Die oberen Kanten der Öffnungen 21 beaufschlagen die oberen Oberflächen der Schwinghebel 18 und dienen als Anschläge zur Einschränkung der Aufwärtsbewegung der Hebel. Wenn das Grundgestell auf ebenem Untergrund steht, werden beide Schwinghebel 18 von den oberen Kanten der Öffnungen 21 beaufschlagt und können sich nicht aus dieser Position nach oben bewegen, so daß ein Kippen der Bühne verhindert wird.
  • Wie detaillierter in 4 dargestellt ist, ist jeder Schwinghebel 18 durch eine Zugschraube 23 und eine Druckfeder 24 (alternativ kann ein Feder-Dämpfungselement verwendet werden) mit einem Beschlag 22 verbunden, der auf jeder Seite des Fahrgestells 10 montiert ist. Die Zugschraube 23 ist an dem oberen Teil des Schwinghebels 18 befestigt und erstreckt sich aufwärts entlang der Achse der Feder 24. Die Feder 24 wird unter Vorspannung zwischen dem Kopf 25 der Zugschraube 24 und dem Fuß des Beschlags 22 gehalten, so das sie über die Zugschraube 23 eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Schwinghebel ausübt. Der Schwinghebel 18 wird dadurch nach oben in Richtung auf die oberen Kanten der Öffnungen 21 gedrängt.
  • Die aufwärts gerichtete Kraft, die von der Feder 24 auf den Schwinghebel 18 ausgeübt wird, wird durch Drehen der Schraube 23 so eingestellt, das sie lediglich geringfügig unterhalb der Kraft liegt, die zum Tragen des Gewichts des Rads und des Schwinghebels nötig ist. Wenn die Bühne auf unebenem Untergrund, beispielsweise mit einem Vorderrad 12 auf einem erhobenen Hindernis 26 (wie in den 2 und 3 dargestellt), steht, fällt das nichtunterstützte Rad 16b und der Schwinghebel 18 somit herunter, bis das Rad 16b sich leicht am Untergrund abstützt. Beide Antriebsräder 16a, 16b sind deshalb in der Lage, die Bühne anzutreiben und, da alle vier Räder zu jeder Zeit in Kontakt mit dem Untergrund stehen, wird das Vertrauen des Bedieners erhöht.
  • Da die Kraft, die von der Feder 24 auf das Rad 16b ausgeübt wird, nur geringfügig niedriger ist als jene, die nötig ist, um das Rad anzuheben (beispielsweise das tatsächliche Gewicht des Rads und des Schwinghebels abzüglich 20 kg), trägt das Rad noch bedeutend zu dem Gesamtgewicht des Grundgestells bei. Die Stabilität der Bühne wird somit nicht beeinflußt.
  • Optional kann die Feder 24 durch einen hydraulischen Aktuator 28 ersetzt werden, der die auf den Schwinghebel und das Rad ausgeübte, nach oben gerichtete Kraft verringert, wenn er angesteuert wird. Das nicht-unterstützte Rad wird sich somit stärker an dem Untergrund abstützen, wenn die Bühne auf unebenem Untergrund steht, was den Antrieb dieses Rads verbessert. Dies kann beispielsweise hilfreich sein, wenn die Bühne über losen oder rutschigen Untergrund oder über Neigungen zur Arbeitsstelle gefahren wird.
  • Da der Beitrag, den das Gewicht des Rads an der Stabilität der Bühne hat, reduziert wird, wenn der Aktuator angesteuert wird, kann ein automatischer Regler vorgesehen werden, der eine Ansteuerung verhindert, wenn der Ausleger ausgefahren ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß dieser Mechanismus ausfallsicher ist, da für den Fall, daß der Aktuator versagen sollte, die Kraft, die auf den Schwinghebel ausgeübt wird, auf ihren Maximalwert zurückkehren würde und dabei die Stabilität der Bühne sicherstellen würde.
  • Das Grundgestell kann ebenfalls für andere Fahrzeuge verwendbar sein, bei denen ein sehr hoher Grad an Stabilität vorausgesetzt wird.

Claims (6)

  1. Mobile Bühne mit einer Grundstruktur (2) umfassend ein Fahrgestell mit mindestens zwei Räderpaaren (12, 16a, 16b), wobei mindestens eines dieser zwei Räderpaare (16a, 16b) einen Aufhängemechanismus mit einem Schwinghebel (18) für jedes Rad aufweist, an dem das Rad montiert ist, und der Schwinghebel (18) derartig angeordnet ist, daß er um eine im wesentlichen horizontale Drehachse (20) schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag zum Eingriff mit dem Schwinghebel (18) so angeordnet ist, daß dessen Aufwärtsbewegung begrenzt ist, und Vorspannmittel (24) derart angeordnet sind, daß sie auf den Schwinghebel (18) eine den Schwinghebel aufwärts gegen den Anschlag (21) zwingende Vorspannkraft ausüben, wobei die Vorspannkraft geringer ist als diejenige Kraft, die bei einem nicht-gestützten Rad (16a, 16b) für das Aufrechterhalten des Eingriffs des Schwinghebels mit dem Anschlag (21) benötigt wird, und die Anordnung so ist, daß die Schwinghebel (18) normalerweise im Eingriff mit den Anschlägen (21) stehen, wenn die mobile Bühne auf flachem, ebenen Untergrund steht.
  2. Grundstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannmittel (24) eine Vorspannkraft auf den Schwinghebel (18) ausübt, die größer als 80%, vorzugsweise 90%, derjenigen Kraft ist, die benötigt wird, um den Schwinghebel bei nicht-gestütztem Rad im Eingriff mit dem Anschlag (21) zu halten.
  3. Grundstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Räderpaar (16a, 16b) die angetriebenen Räder der mobilen Bühne umfaßt.
  4. Grundstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Räderpaar (16a, 16b) die Hinterräder der mobilen Bühne umfaßt.
  5. Grundstruktur nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Steuerung der auf die Schwinghebel (18) ausgeübten Vorspannkraft.
  6. Grundstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Vorspannkraft Aktuatoren beinhalten, die so angeordnet sind, daß sie die auf die Schwinghebel (18) ausgeübte Vorspannkraft verringern, wenn sie angesteuert werden.
DE69911480T 1998-02-10 1999-01-29 Grundkörper für eine Arbeitshebebühne Expired - Lifetime DE69911480T2 (de)

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AT (1) ATE250552T1 (de)
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