DE2517061C3 - - Google Patents
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- DE2517061C3 DE2517061C3 DE19752517061 DE2517061A DE2517061C3 DE 2517061 C3 DE2517061 C3 DE 2517061C3 DE 19752517061 DE19752517061 DE 19752517061 DE 2517061 A DE2517061 A DE 2517061A DE 2517061 C3 DE2517061 C3 DE 2517061C3
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- Germany
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- magazine
- slide
- spring
- housing
- plate
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/005—Nail feeding devices for rows of contiguous nails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin an einem Eintreibgerät für Befestigungs- oder Verbindungsmittel,
bestehend aus einem an dem Eintreibgerät befestigten Magazingehäuse, in dem ein mit einer Vorschubfeder
versehener Magazinschieber längsverschiebbar geführt ist, und einem eine Blattfederrolle tragenden, im Bereich
des Schlagkopfes des Gerätes befestigten Vorschubfedergehäuse.
Es ist ein Magazin dieser Art bekannt (US-PS 31 98 412), bei dem das Gehäuse aus einem Bodenteil
und einem Deckelteil besieht, die mit nach oben bzw. nach unten ragenden, die Seitenwände des Gehäuses
bildenden Abwinklungen versehen sind. Als Füllöffnung wird die hintere Gehäuseöffnung verwendet Im
Magazingehäuse ist eine Führungsschiene für U-förmige Heftklammern vorgesehen. Der Magazinschieber ist
an einer Seite des Magazingehäuses angeordnet und stützt sich an einem Schenkel des Heftklammerstabes
ab. Die von dem Magazinschieber ausgeübte seitlich am Heftklammerstab angreifende Vorschubkraft wirkt sich
bei den letzten in den Eintreibkanal einzuführenden Heftklammern nachteilig aus, da diese verkanten
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß ein besonderer Deckel entfällt und die Füllöffnung vom vorderen, am Schlagkopf des Gerätes befestigten
Ende des Magazins bis zum Magazinschieber in Fülloder Ladestellung freigegeben werden kann und die
Befestigungs- oder Verbindungsmittel von oben in das Magazin eingelegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorschubfedergehäuse auf einem in Führungsbahnen dea Magazingehäuses verschiebbaren Federschlitten angeordnet und über die Vorschubfeder mit
dem Magazinschieber verbunden ist.
Zum Füllen des Magazingehäuses wird die den Federschlitten an der Schlagkopfseite des Eintreibgerätes festlegende Rastvorrichtung entriegelt und der
Federschlitten zusammen mit dem Magazinschieber in den hinteren Bereich des Magazingehäuses gefahren.
Hierdurch wird die Füllöffnung des Magazingehäuses freigegeben. Die Befestigungs- oder Verbindungsmittel
können von oben eingelegt werden. Danach wird der Federschlitten in seine vordere Endstellung gefahren
und im Bereich des Schlagkopfes des Eintreibgerätes arretiert. Hierbei wird die Blattfeder von der Spule des
Federschlittens teilweise abgespult und übt auf den Magazinschieber eine Kraft aus, durch die die in das
Magazingehäuse eingelegten Befestigungs- oder Verbindungsmittel in Richtung auf den Eintreibkanal des
Gerätes bewegt werden.
Nach dem Füllen des Magazingehäuses und der Arretierung des Federschlittens im Bereich des
Schlagkopfes verschließt die Blattfeder die Füllöffnung und bildet somit den Deckel des Magazingehäuses. Das
Magazingehäuse kann aus einem Profil gefertigt werden. Der im Magazingehäuse geführte Magazinschieber greift mittig an den im Magazin angeordneten
Befestigungs- oder Verbindungsmitteln an, so daß auch das letzte aus dem Magazin geschobene Befestigungsoder Verbindungsmittel nicht verkanten kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Federschlitten eine parallel zur
•^ngsachse des Magazins verlaufende, nach vorn sich
erstreckende, mit einer Rastaussparung versehene Lasche und einen Handgriff auf, wobei die Lasche und
der Handgriff an derselben Seite des Federschlittens
vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise gefülltes Magazin im Längsschnitt,
F i g. 2 den der F i g. 1 entsprechenden Grundriß,
Fig.3 das Magazin im Längsschnitt mit in seiner hinteren Stellung befindlichem Schlitten,
Fig.3 das Magazin im Längsschnitt mit in seiner hinteren Stellung befindlichem Schlitten,
F i g. 4 den der F i g. 3 entsprechenden Grundriß,
F i g. 5 eine konstruktive Einzelheit nach der F i g. 3,
F i g. 6 den der F i g. 5 entsprechenden Grundriß,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VIl in F i g. 4.
Der Schlagkopf 1 des Eintreibgerätes 2 für Befestigungs- oder Verbindungsmittel ist in den Zeichnungen nur schematisch dargestellt An diesem Schlagkopf ist ein Magazin 3 über eine Schraube 4 befestigt. Zu diesem Zweck weist das Magazingehäuse 5 am vorderen Ende ein Gabelstück 6 auf, dessen Wangen 7 einen Teil des Schlagkopfes 1 umgreifen. Durch diese Wangen 7 wird die Befestigungsschraube 4 geführt. In den Wangen 7 ist ein Rastbolzen 8 quer zur Längsachse des Magazins gleitbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 9, die bestrebt ist, den Rastbolzen in die in der F i g. 2 aufgezeigte Sperrstellung zu drücken. Über des! Rastbolzen kann ein Federschlitten 10 im Bereich des Schlagkopfes 1 arretiert werden. Der Federschlitten 10 ist mit einer Lasche 11 ausgerüstet, die eine Rastaussparung 12 aufweist, in die der Rastbolzen 8 einfedern kann. Der Federschlitten 10 besitzt eine Grundplatte 13, deren Längsränder in Führungsbahnen 14 gleitbar gelagert sind.
F i g. 5 eine konstruktive Einzelheit nach der F i g. 3,
F i g. 6 den der F i g. 5 entsprechenden Grundriß,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VIl in F i g. 4.
Der Schlagkopf 1 des Eintreibgerätes 2 für Befestigungs- oder Verbindungsmittel ist in den Zeichnungen nur schematisch dargestellt An diesem Schlagkopf ist ein Magazin 3 über eine Schraube 4 befestigt. Zu diesem Zweck weist das Magazingehäuse 5 am vorderen Ende ein Gabelstück 6 auf, dessen Wangen 7 einen Teil des Schlagkopfes 1 umgreifen. Durch diese Wangen 7 wird die Befestigungsschraube 4 geführt. In den Wangen 7 ist ein Rastbolzen 8 quer zur Längsachse des Magazins gleitbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 9, die bestrebt ist, den Rastbolzen in die in der F i g. 2 aufgezeigte Sperrstellung zu drücken. Über des! Rastbolzen kann ein Federschlitten 10 im Bereich des Schlagkopfes 1 arretiert werden. Der Federschlitten 10 ist mit einer Lasche 11 ausgerüstet, die eine Rastaussparung 12 aufweist, in die der Rastbolzen 8 einfedern kann. Der Federschlitten 10 besitzt eine Grundplatte 13, deren Längsränder in Führungsbahnen 14 gleitbar gelagert sind.
Die Führungsbahnen 14 sind an den oberen Längsrändern des Magazingehäuses 5 angeordnet, das
im Querschnitt U-förmig gestaltet ist. Die Führungsbahnen 14 für den Federschlitten 10 sind an den freien
Schenkeln des Magazingehäuses vorgesehen und sind nach außen im Querschnitt U-förmig abgewinkelt. Dies
ist in der Fig. 7 deutlich erkennbar. Der Federschlitten
10 trägt ein Vorschubfedergehäuse 15 für eine Vorschubfeder 16, deren eines Ende an einem
Magazinschieber 17 befestigt ist Der Magazinschieber weist an seinem hinteren Ende einen nach oben
ragenden Vorsprung 18 auf, der sich bis zu den Führungsbahnen 14 erstreckt An diesem Vorsprung 18
ist dai Ende der Vorschubfeder 16 über eine Platte 19 und eine Schraube 20 festgelegt Die obere Platte IS des
Magazinschiebers greift mit ihren Längsrändern in die Führungsbahnen 14 ein.
Die Höhe des Magazinschiebers 17 entspricht im Bereich der Platte 19 der Höhe des Magazingehäuses
bis zu den Führungsbahnen 14. Außerhalb der Platte 19 ist die Höhe des Schieberkörpers geringer.
Der Magazinschieber besitzt, wie sich aus den F i g. 2,
4 und 6 ergibt, am vorderen Ende eine Einziehung 21 entsprechend der Außenkontur der vom Magazin
aufgenommenen Befestigungs- und Verbindungsmittel 22. In dem Ausführungsbeispiel sind als Befestigungsoder Verbindungsmittel Kunststoffbuchsen dargestellt,
die eine Gewindebohrung aufweisen und an ihrem Außenmantel mit Verankerungsrippen 23 ausgerüstet
sind.
Der Magazinschieber 17 ist am vorderen Ende mit einer Rastkante 24 ausgestattet, die eine Verankerungsrippe 23 übergreift und verhindert, daß der eingelegte
Magazinstreifen sich beim Spannen der Vorschubfeder, also beim Verfahren des Federschlittens in die vordere
Endstellung, nach oben drückt
Der Federschlitten 10 ist mit einem Handgriff 25 ausgerüstet In dem Ausführungsbeispiel sind die Lasche
U mit der Rastaussparung und der Handgriff 25 an der gleichen Seite des Federschlittens vorgesehen. Hierdurch
kann die Entriegelung des Federschlittens und sein Zurückführen in die hintere Endstellung mit einer
Hand vorgenommen werden.
Die obere Platte 19 legt sich mit ihrer vorderen Stirnkante gegen die hintere Kante der Grundplatte 13
des Federschlittens, sofern das Magazin leer ist. Die Abmessungen des Federschlittens und des Magazinschiebers
sind so gewählt, daß in dieser Stellung das vordere Ende des Magazinschiebers nicht in den
Eintreibkanal des Schlagkopfes 1 ragt Eine Kollision zwischen dem Stößel des Eintreibgerätes und dem
vorderen Ende des Magazinschiebers 17 wird somit sicher vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Magazin an einem Eintreibgerät für Befestigungs- oder Verbindungsmittel, bestehend aus s
einem an dem Eintreibgerät befestigten Magazingehäuse, in dem ein mit einer Vorschubfeder
versehener Magazinschieber längsverschiebbar geführt ist und einem eine Blattfederrolle tragenden
im Bereich des Schlagkopfes des Gerätes befestigten Vorschubfedergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubfedergehäuse (15) auf
einem in Führungsbahnen (14) des Magazingehäuses (5) verschiebbaren Federschlitten (10) angeordnet
und über die Vorschubfeder (16) mit dem Magazinschiebet (17) verbunden ist
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Magazingenäuse (5) einen
U-förmigan Querschnitt hat und die an den freien Schenkeln vorgesehenen Führungsbahnen (14) für
den Federschlitten (10) nach außen im Querschnitt U-förmig abgewinkelt sind.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschlitten (10) eine
parallel zur Längsachse des Magazins verlaufende, nach vorn sich erstreckende, mit einer Rastaussparung (12) versehene Lasche (11) und einen Handgriff
(25) aufweist und die Lasche (11) und der Handgriff (25) an derselben Seite des Federschlittens (10)
vorgesehen sind.
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es am vorderen Ende
mit einem über eine Schraube (4) am Schlagkopf festlegbaren Gabelstück (6) ausgerüstet ist, in dessen
Wangen (7) ein horizontal bewegbarer, federbelasteter Rastbolzen (8) gelagert ist, der auf derselben
Seite des Handgriffes (25) in die Rastaussparung (12) der Lasche (11) eingreift
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine finde der
Vorschubfeder (16) an dem Magazinschieber (17) zwischen einer Platte (19) und dem Schieberkörper
festgelegt und die Platte (19) mit ihren zur Längsachse des Magazins parallel verlaufenden
Rändern in den gehäusefesten Führungsbahnen (14) gleitbar gelagert ist
6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnkante der oberen
Platte (19) des Magazinschiebers (17) bei aufgespulter Vorschubfeder (16) an der hinteren Kante der mit
ihren Längsrändern in die Führungsbahnen (14) eingreifenden Grundplatte (13) anliegt und das
vordere Ende des Magazinschiebers vor dem Eintreibkanal des Schlagkopfes (1) des Gerätes
endet.
7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Magazinschieber (17) am vorderen
Ende eine Einziehung (21) entsprechend der Außenkontur der vom Magazin aufgenommenen
Befestigungs- und Verbindungsmittel (22) aufweist und mit einer vorspringenden Rastkante (24)
ausgerüstet ist die eine Kante des dem Schieberkörper benachbart liegenden Befestigungs- oder Verbindungsmittels übergreift.
8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Magazinschiebers (17) im Bereich der Platte (19) der Höhe
des Magazingehäuses (5) bis zu den Führungsbahnen
(14) entspricht und außerhalb der Platte die Höhe
des Magazinschiebers geringer ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517061 DE2517061B2 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Magazin an einem eintreibgeraet fuer befestigungs- oder verbindungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517061 DE2517061B2 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Magazin an einem eintreibgeraet fuer befestigungs- oder verbindungsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517061A1 DE2517061A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2517061B2 DE2517061B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2517061C3 true DE2517061C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5944308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517061 Granted DE2517061B2 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Magazin an einem eintreibgeraet fuer befestigungs- oder verbindungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517061B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6679413B2 (en) | 2001-02-08 | 2004-01-20 | Black & Decker Inc. | Magazine assembly for fastening tool |
US6609646B2 (en) | 2001-02-08 | 2003-08-26 | Black & Decker Inc. | Magazine assembly for fastening tool |
-
1975
- 1975-04-17 DE DE19752517061 patent/DE2517061B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517061B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2517061A1 (de) | 1976-10-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |