DE1455934A1 - Von einem Fahrzeug mitzufuehrende und an diesem anzustellende,eine ebene Bahn aufweisende Laderampe - Google Patents

Von einem Fahrzeug mitzufuehrende und an diesem anzustellende,eine ebene Bahn aufweisende Laderampe

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DE1455934A1
DE1455934A1 DE19631455934 DE1455934A DE1455934A1 DE 1455934 A1 DE1455934 A1 DE 1455934A1 DE 19631455934 DE19631455934 DE 19631455934 DE 1455934 A DE1455934 A DE 1455934A DE 1455934 A1 DE1455934 A1 DE 1455934A1
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Rudolf Kramer
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LUDWIG SPITZER SEN KG
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LUDWIG SPITZER SEN KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/431Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the ramp being stored under the loading floor when not in use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Von einem Fahrzeug mitzuführende und an diesem anzustellende, eine ebene Bahn aufweisende Laderampe Die Erfindung betrifft eine von einem Fahrzeug, insbesondere Tiefladefährzeug, mitzuführende und an diesem anzustellende, eine ebene Bahn aufweisende Laderampe zum Verladen von Gütern von einem tiefer als eine Ladebühne des Fahrzeuges liegenden Ort auf diese Bühne.
  • Die für das Mitführen auf einem Fahrzeug vorgesehenen Laderampen sind gewöhnlich schwenkbar am rückwärtigen Ende der Ladebühne angebracht und werden nach Gebrauch in eine Ruhelage geschwenkt, in der sie mindestens bei beladenem Fahrzeug etwa senkrecht zu dessen Ladefläche stehen. Für die Sicherung der Laderampen in ihrer Ruhelage ist daher ein großer Aufwand erforderlich. Auch muß für die Bewegung der Laderampe von ihrer Arbeitslage in ihre Ruhelage eine beträchtliche Arbeit geleistet werden. Da die Laderampen in ihrer Ruhelage weit über die Ladefläche hinausstehen, ergibt sich eine hohe Schwerpunktslage des damit ausgerüsteten Fahrzeugs, was .sich insbesondere bei Kurvenfahrt und/oder schneller Fahrt des Fahrzeugs unangenehm bemerkbar macht. Die bekannten Laderampen begrenzen auch in ihrer Ruhelage die Ladefläche, so daß sperrige, über die Ladefläche hinausstehende Güter nicht immer auf mit Laderampen versehene Fahrzeug verladen werden können.
  • Die Erfindung besteht in einer an einem Fahrzeug einfach zu handhabenden Laderampe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in eine unterhalb der Ladebühne angebrachte-Aufnahmevorrichtung für ihre Aufnahme, insbesondere während der Fahrt, von einer Stirnseite des Fahrzeugs aus einzubringen und wieder daraus zu entfernen ist. Bei einer solchen Ausbildung von Laderampe und Fahrzeug wird dessen Ladefläche von der in Ruhelage befindlichen Rampe nicht beeinflußt. Diese ist einfach und unter geringem Kraftaufwand von ihrer Arbeitslage in ihre Ruhelage am Fahrzeug und umgekehrt zu bringen. Wegen der Anordnung der Laderampe unterhalb der Ladebühne ergibt sich eine tiefe Schwerpunktlage des Fahrzeugs, wodurch dessen Fahreigenschaften verbessert werden. Es ist auch möglich, unterhalb der Ladebühne einen Verschiebemotor für die Laderampe, z.B. in Form einer pneumatischen oder hydraulischen Verschiebevorrichtung, leicht am Fahrzeug unterzubringen. In Weiterbildung der Erfindung weist die Laderampe an einem Ende einen Rastabschnitt auf, mit welchem sie in ein an der Stirnseite des Fahrzeugs angebrachtes Halteglied einzurasten ist. Eine Rastverbindung kann. schnell hergestellt und schnell auch wieder gelöst werden.
  • In der Zeichnung ist ein. mit einer Laderampe ausgebildetes Fahrzeug als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen rückwärtigen Abschnitt in Seitenansicht, Figa 2 den Abschnitt nach Fig. 1 in Draufsicht mit fehlendem Seitenabschnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt einer Rückansicht.
  • Ein nach hinten abgeschrägter Rahmen eines Fahrzeuges dient zur Aufnahme einer nicht dargestellten Ladebühne. Der Rahmen weist zwei an den Außenseiten verlaufende U-Träger auf, von denen nur der mit 1 ,bezeichnete zu sehen ist. In der Mitte sind zwei parallel dazu verlaufende U-Träger 3 und 4 größeren Querschnitts vorgesehen. Die U-Träger sind am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges durch einen Querträger 5 miteinander verbunden.
  • An den beiden äußeren U-Trägern ist mit Hilfe von Halteblechen 7 und 8 eine Haltestange 9 befestigt, die um ihre Längsachse drehbar gelagert sein kann.
  • An dem Querträger 5 sind an einem Querblech 10 im Querschnitt L-förmige Gleitschienen 11, 11' und 12, 12' befestigt, welche zur Aufnahme von Laderampen 15 und 16 dienen, die durch Ausnehmungen indem Querblech 10 hindurchzuschieben sind. Die Gleitbahnen 11 und 12 sind an ihrem vorderen Ende mittels eines Querbleches 17 mit den U-Trägern 3 und 4 verbunden. Das Querblech 17 bildet einen vorderen Anschlag für die in Ruhelage zu bringenden Laderampen 15 und 16. Auf einer der zur Aufnahme einer der Laderampen dienenden Gleitschienen kann ein gegebenenfalls entfernbares, rückwärtiges Anschlagglied 18 vorgesehen sein, welches ein Heraustreten der Laderampe 15 oder 16 nach rückwärts verhindert. Jede Laderampe weist an ihrem vorderen Ende eine Rastausnehmung19 auf, mit der sie in die Haltestange 9 in der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Lage eingehängt werden kann. Die Laderampe steht dann mit einer abgeschrätten Schmalseite auf dem Boden auf und verläuft etwa in Richtung des abgeschrägten Endes des Fahrzeugrahmens.
  • Um die Laderampen 15, 16 von ihrer Betriebslage in ihre Ruhelage zu bringen, genügt es, ihre auf dem Boden aufstehendQn Enden so weit anzuheben, daß sie über die sich gegebenenfalls drehende Haltestange g hinweg ,in, ihre Ruhelage auf den Gleitschienen 11 und 12 geschoben werden können. Die Laderampen können dann. gegebenenfalls nach Entfernen des Anschlaggliedes 18 aus ihrer Ruhelage durch Herausziehen unter den Fahrzeugrahmen in ihre Betriebslage gebracht werden.
  • Zum Verschieben der Laderampen kann eine Gleit- öder eine Rollenbahn dienen. Es ist auch möglich, eine pneumatische oder hydraulische Verschiebevorrichtung unter der Ladefläche des Fahrzeuges vorzusehen.

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DE19631455934 1963-01-19 1963-01-19 Von einem Fahrzeug mitzufuehrende und an diesem anzustellende,eine ebene Bahn aufweisende Laderampe Pending DE1455934A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2202840A1 (de) * 1972-10-13 1974-05-10 Ur Alkan Cie
FR2504468A1 (fr) * 1981-04-23 1982-10-29 Remafer Const Reparation Mat F Dispositif d'acces a un vehicule de transport de vehicules routiers
WO1989006199A1 (en) * 1988-01-09 1989-07-13 Canaramp Corp Loading ramp

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