DE202005002238U1 - Hebevorrichtung - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration

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Abstract

Hubvorrichtung mit einem Basisteil (1) und einem von dem Basisteil abhebbaren Trägerteil (10) für die Aufnahme eines zu hebenden Gegenstandes, mit wenigstem einem Paar (2, 2') an dem Basis- und dem Trägerfeil jeweils um eine feste und eine verschiebbare Drehachse (5, 11; 7, 12) angelenkter Scherenschenkel (3, 4; 3', 4'), die mit Hilfe eines Betätigungselements (23) gegeneinander um eine am Scherenschenkelkreuzungspunkt angeordnete Drehachse (5, 5') unter Anhebung des Trägerteils (10) verschwenkbar sind, sowie mit einer Antriebseinrichtung, durch die das Betätigungselement (23) entlang an den Scherenschenkeln vorgesehener Führungen (27, 28) in Richtung auf den Schenkelkreuzungspunkt unter Aufspreizung der Scherenschenkel (3, 4; 3', 4') bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen flexiblen, an einem Ende mit dem Betätigungselement (23) verbundenen Zugstrang (22) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Hebevorrichtung solcher Art ist aus der DE 100 04 687 A1 bekannt. Die Antriebseinrichtung dieser bekannten Hebevorrichtung umfasst eine Spindel. Eine die Spindel drehende Motor-Getriebe-Einheit ist kardanisch aufgehängt, um sich an die während des Hebevorgangs verändere Lage der Spindel relativ zur Motor-Getriebe-Einheit anpassen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion einer solchen Hebevorrichtung zu vereinfachen.
  • Die diese Aufgabe lösende Hebevorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen flexiblen, an einem Ende mit dem Betätigungselement verbundenen Zugstrang umfasst.
  • Vorteilhaft kann sich ein solcher an dem Betätigungselement angreifender Zugstrang Lageveränderungen des Betätigungselements relativ zu einer den Zugstrang bewegenden Motor-Getriebe-Einheit anpassen.
  • Insbesondere lässt sich der Zugstrang unter Ausübung einer Zugkraft aufwickeln, vorzugsweise auf eine durch die Motor-Getriebe-Einheit gedrehte Trommel.
  • Es genügt, wenn der Zugstrang in Bezug auf eine zur Schwenkebene der Scherenschenkel parallele Ebene flexibel ist.
  • Als Zugstrang kommt daher neben einem Seil zum Beispiel auch eine Kette in Betracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zugstrang bandförmig als Zugriemen ausgebildet. Ein solcher Zugriemen lässt sich vorteilhaft ohne Seitwärtsbewegung auf eine Trommel aufwickeln, ohne dabei, wie ein Seil, seitwärts bewegt werden zu müssen.
  • Einrichtungen zur Aufwicklung des Zugstrangs können mit einem der Scherenschenkel verbunden und gemeinsam mit dem Scherenschenkel verschwenkbar sein. Alternativ kann die Einrichtung zum Aufwickeln zum Beispiel auch am Hubtisch angebracht oder, in Draufsicht auf den Hubtisch, neben dem Hubtisch angeordnet sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Paare von Scherenschenkeln vorgesehen, und die Zugeinrichtung ist mit einer Traverse verbunden, welche die inneren Scherenschenkel der Scherenschenkelpaare miteinander verbindet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine das Betätigungselement in einer gewünschten Schwenkstellung arretierende Fangeinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise umfasst diese Fangeinrichtung eine Zahnstange, die verschwenkbar an einer Traverse, vorzugsweise der o. g. Traverse, angebracht ist, welche die einander zugewandten Scherenschenkel der Scherenschenkelpaare miteinander verbindet. Das Betätigungselement kann mit einer Sperre, zum Beispiel einem Schwenkhebel, verbunden sein, welche in die Zahnstange einklinkt.
  • Vorzugsweise wird die Sperre durch eine Feder in die eingeklinkte Sperrstellung gedrückt, wobei die Feder durch den Zugstrang beaufschlagt und bei Entlastung durch den Zugstrang zum Einklinken wirksam wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Hebevorrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
  • 2 die Hebevorrichtung von 1 in einer Draufsicht und
  • 3 bis 5 Details der Hebevorrichtung von 1 und 2
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Figuren ein aus vier Rahmenschenkeln bestehender Basisrahmen bezeichnet. In der Draufsicht innerhalb des Basisrahmens sind zwei Paare 2 und 2' von Scherenschenkeln 3 und 4 bzw. 3' und 4' angeordnet. Die Scherenschenkel 3 und 4 sowie 3' und 4' sind jeweils gegeneinander um eine am Kreuzungspunkt der Scherenschenkel angeordnete Achse 5 bzw. 5' verschwenkbar, wobei die Achsen 5 und 5' auf ein und derselben Geraden liegen.
  • Die äußeren Scherenschenkel 3 und 3' sind an einem Ende drehbar um eine feststehende Schwenkachse 6 an einen Längsschenkel des Basisrahmens 1 angelenkt. Die inneren Scherenschenkel 4, 4' sind mit einem Ende ebenfalls an den betreffenden Längsschenkeln des Basisrahmens 1, verschwenkbar um die Drehachse 7, angelenkt, jedoch über eine Rolle 8, so dass die Schwenk- bzw. Drehachse 7 entlang einer Führung 9 in Längsrichtung der Rahmenschenkel verschiebbar ist. Mit ihren anderen Enden sind die Scherenschenkel 3, 4 sowie 3', 4' an einen Längsschenkel eines Trägerrahmens eines Hubtischs 10 angelenkt, wobei die Schwenkachse 11 der Scherenschenkel 4, 4' festliegt und die Schwenkachse 12 der Scherenschenkel 3, 3' entlang einer Führung 13 in Längsrichtung des Rahmenschenkels verschiebbar ist.
  • Es versteht sich, dass die Schwenkachsen 6, 8, 11 und 14 parallel zur Drehachse 5 bzw. 5' der Scherenschenkel am Kreuzungspunkt verlaufen.
  • Eine Motor-Getriebe-Einheit 15 ist über ein Verbindungsstück 16 und eine Gelenkverbindung 17 an eine Traverse 18 gekoppelt, welche die inneren Scherenschenkel 4 und 4' miteinander verbindet.
  • Mit der Motor-Getriebe-Einheit 15 verbundenen Antriebswellen 19 und 19' sind an ihren freien Enden bei 20 und 20' an den Scherenschenkeln 4 und 4' gelagert. Auf den Antriebswellen 19, 19' sitzt jeweils eine Trommel 21 bzw. 22, auf welche ein Zugriemen 22 bzw. 22' aufwickelbar ist.
  • Die Zugriemen 22, 22' sind an ihrem der Trommel 21 bzw. 22 fernen Ende mit einem Betätigungselement 23 verbunden.
  • Das Betätigungselement 23 weist ein sich parallel zur Drehachse 5 bzw. 5' erstreckendes Mittelstück 24 auf, an dessen Enden jeweils ein Paar zueinander im Abstand angeordneter Rollen 25 und 26 bzw. 25' und 26' angebracht ist. Die Rollen 25, 25' laufen auf an den Scherenschenkeln 3, 3' gebildeten Führungen 27. Die Rollen 26, 26' auf zu den Führungen 27, spiegelsymmetrischen Führungen 28 an den Scherenschenkeln 4, 4'.
  • Von der Mitte der Traverse 18 erstreckt sich eine Zahnstange 29 zur Mitte des Betätigungselements 23. Wie aus 3 hervorgeht, ist die Zahnstange 29 über eine Gelenkverbindung 30 mit der Traverse 18 verbunden.
  • Gemäß 4 ragt die Zahnstange 29 durch eine mit dem Mittelstück 24 des Betätigungselements 23 verbundene Führung 31 hindurch. An der Führung ist bei 32 gelenkig ein bügelartiger Schwenkhebel 33 mit einer in die Zahnstange 29 eingreifenden Zahnung 34 verschwenkbar, wobei der Schwenkhebel 33 durch eine das Einschwenken der Zahnung 34 in die Zahnstange unterstützende Zugfeder 35 beaufschlagt ist.
  • Der Schwenkhebel 33 lässt sich über Hebel 36 bzw. 36' betätigen, welche jeweils bei 37 bzw. 37' drehbar an dem Mittelstück 24 gelagert sind (2).
  • Die Hebel 36, 36' stehen jeweils in Verbindung mit einem in 5 gezeigten Einsatzstück 38, das in eine Ausnehmung in dem Mittelstück 24 eingesetzt ist. Das Einsatzstück 38 weist eine Durchgangsöffnung auf, durch welche ein Bolzen 39 hindurchgeführt ist, welcher ferner durch eine Durchgangsöffnung im Mittelstück 24 hindurchragt. Auf den Bolzen aufgeschraubte Muttern 40 hintergreifen das Einsatzstück 38. An dem den Muttern 40 abgewandten Ende ist der Bolzen 39 mit einer Klemmeinrichtung zur Anklemmung des Zugriemens 22 bzw. 22' verbunden. In einer Einsenkung im Einsatzstück 38 ist eine Schraubenfeder 42 angeordnet, welche mit einem Ende gegen den Boden der Einsenkung und mit dem anderen Ende gegen den Boden der Ausnehmung im Mittelstück 24 anliegt. In dem in 5 gezeigten Zustand, ist die Feder 42 auf Druck beansprucht.
  • Zum Hochfahren des Hubtisches 10 aus der in 1 gezeigten Ausgangsstellung werden mit Hilfe der Motor-Getriebe-Einheit 15 und der Antriebswellen 19, 19' die Trommeln 21, 21' gedreht, wodurch die Zugriemen 22, 22' auf die Trommeln 21, 21' aufgewickelt werden. Die Zugriemen bewegen das Betätigungselement 23 in Richtung senkrecht zu der Drehachse 5 bzw. 5'. Dabei laufen die Rollen 25, 25' auf der betreffenden Führung 27 an den Scherenschenkeln 3, 3' und die Rollen 26, 26' auf der betreffenden Führung 28 an den Scherenschenkeln 4, 4'. Mit dem Heranziehen der Betätigungseinrichtung 23 an die Drehachsen 5, 5' werden die Scherenschenkel 3 und 4 bzw. 3' und 4' aufgespreizt, so dass sich der Hubtisch 10, wie in 1 gezeigt, anhebt. In der gewünschten Hubhöhe lässt sich die Motor-Getriebe-Einheit durch eine Bremseinrichtung (nicht gezeigt) blockieren.
  • Solange die Last des Hubtisches durch die Kraft der Zugriemen 22, 22' gehalten wird, bleibt die Schraubenfeder 42 zusammengedrückt und das Einsatzstück 38 liegt mit einem Flansch gegen das Mittelstück 24 an. Reißt im Havariefall einer der Zugriemen, so dehnt sich die Schraubenfeder 42 aus. Über die Hebel 36, 36' wird der Schwenkhebel 32 betätigt. Dessen Zahnung 34 rastet in der Zahnstange 29 ein. Der Hubtisch ist gegen Herabfallen gesichert.
  • Die vorangehend beschriebene Fangeinrichtung kann auch wirksam werden, wenn plötzlich die Motor- oder/und Bremskraft ausfällt.
  • Um den Hubtisch zusätzlich zu sichern, zum Beispiel bei der Durchführung von Arbeiten unterhalb des angehobenen Hubtisches, kann der Schwenkhebel unabhängig von der Fangvorrichtung an der Zahnstange einklinkbar sein, zum Beispiel mit Hilfe einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung.

Claims (10)

  1. Hubvorrichtung mit einem Basisteil (1) und einem von dem Basisteil abhebbaren Trägerteil (10) für die Aufnahme eines zu hebenden Gegenstandes, mit wenigstem einem Paar (2, 2') an dem Basis- und dem Trägerfeil jeweils um eine feste und eine verschiebbare Drehachse (5, 11; 7, 12) angelenkter Scherenschenkel (3, 4; 3', 4'), die mit Hilfe eines Betätigungselements (23) gegeneinander um eine am Scherenschenkelkreuzungspunkt angeordnete Drehachse (5, 5') unter Anhebung des Trägerteils (10) verschwenkbar sind, sowie mit einer Antriebseinrichtung, durch die das Betätigungselement (23) entlang an den Scherenschenkeln vorgesehener Führungen (27, 28) in Richtung auf den Schenkelkreuzungspunkt unter Aufspreizung der Scherenschenkel (3, 4; 3', 4') bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen flexiblen, an einem Ende mit dem Betätigungselement (23) verbundenen Zugstrang (22) umfasst.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung ferner Einrichtungen (21) zum Aufwickeln des Zugstrangs (22) unter Ausübung einer Zugkraft aufweist.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstrang (22) bandförmig ausgebildet ist.
  4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstrang 22 unter Ausübung einer Zugkraft auf eine Trommel (21) aufwickelbar ist.
  5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (21) zum Aufwickeln des Zugstrangs (22) mit einem der Scherenschenkel (3, 4) verbunden und gemeinsam mit dem Scherenschenkel verschwenkbar sind.
  6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare (2, 2') von Scherenschenkeln (3, 4; 3', 4') vorgesehen und die Einrichtungen (21) zur Aufwicklung des Zugstrangs (22) mit einer Traverse (18) verbunden sind, welche die einander zugewandten Scherenschenkel (4, 4') der Paare von Scherenschenkeln (3, 4; 3', 4') miteinander verbindet.
  7. Hebevorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Betätigungselement (23) in einer gewünschten Hubposition arretierende Fangeinrichtung vorgesehen ist.
  8. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangeinrichtung eine Zahnstange (29) umfasst, welche verschwenkbar an einer Traverse (18) angebracht ist, die die einander zugewandten Scherenschenkel (4, 4') der Scherenschenkelpaare (2, 2') miteinander verbindet.
  9. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (23) mit einem zur Arretierung in die Zahnstange einklinkbaren Sperrelements (38) verbunden ist.
  10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (33) durch die Kraft einer durch den Zugstrang (22) beaufschlagten, bei Entlastung durch den Zugstrang (22) wirksamen Feder (42) in die Zahnstange (29) einklinkbar ist.
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