DE10057104C1 - Vorrichtung zum Verschließen eines Big-Bag - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen eines Big-Bag

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0075Emptying systems for flexible intermediate bulk containers [FIBC]

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen eines Entleerungsschlauches eines "Big Bag" mit Mitteln zur Verkleinerung des Austrittsquerschnittes des Entleerungsschlauches. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens zwei, durch eine Zug-/Druckvorrichtung (3, 4) verbundene Basisträger (1, 2) eine Vielzahl von Umlenkelementen (6-9) und mindestens ein Fixierungselement (14, 15) für die Enden eines flexiblen Zugelementes (5) vorgesehen sind, wobei das Zugelement (5) den Entleerungsschlauch (18) mit einer großen Schlinge (17) umschließen kann und eine Betätigung der Zug-/Druckvorrichtung (3, 4) die Umlenkelemente (6-9) und das mindestens eine Fixierungselement (14, 15) derart relativ zueinander bewegt, daß sich die Schlinge (17) zuzieht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen eines Entleerungsschlauches eines "Big-Bag" mit Mitteln zur Ver­ kleinerung des Austrittsquerschnittes des Entleerungs­ schlauches.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der Europäischen Paten­ tanmeldung EP 0 196 394 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung zeigt einen Riemen, welcher um den Entleerungsschlauch des "Big-Bag" geschlungen werden kann und durch das Zuziehen eines Endes die Entleerungsöffnung derart verkleinert, daß ein Verschluß entsteht. Das Besondere an dieser Vorrichtung liegt darin, daß ein Öffnungsmechanismus vorgesehen ist, der sehr schnell den Schließmechanismus freigibt, so daß eine einfache Entleerung möglich ist. Problematisch ist bei dieser Vorrichtung, daß zum Verschließen eines einmal ge­ öffneten "Big-Bag" nach einer Teilentleerung die bekannte Vorrichtung praktisch nicht verwendbar ist, da mit den nor­ malerweise zur Verfügung stehenden Kräften der Riemen gegen den Innendruck des noch im "Big-Bag" befindlichen Materials nicht zu ziehbar ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu finden, die es erlaubt, auch einen teilentleerten "Big-Bag" auf einfache Weise si­ cher zu verschließen.
Demgemäß schlägt der Erfinder vor, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß auf zwei, durch eine Zug-/Druckvorrichtung verbundene Basisträger eine Vielzahl von Umlenkelementen und mindestens ein Fixierungselement für die Enden eines flexiblen Zugelementes vorgesehen sind, wobei das Zugelement den Ent­ leerungsschlauch mit einer großen Schlinge umschließen kann und eine Betätigung der Zug-/Druckvorrichtung die Umlenk­ elemente und das mindestens eine Fixierungselement derart relativ zueinander bewegt, daß sich die Schlinge zuzieht.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es nun durch Nutzung der Zug-/Druckvorrichtung große Kräfte auf die Schlinge auszuüben, welche ein Verschließen des Entleerungsschlauches trotz darin befindlichem Restmaterial erlaubt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sieht vor, daß genau zwei Fixierungselemente für das mindestens eine Zugelement vorgesehen sind.
Des weiteren kann vorgesehen werden, daß auf jedem der zwei Basisträger genau zwei Umlenkelemente angeordnet sind. Des weiteren können die beiden Fixierungselemente auf lediglich einen der Basisträger angeordnet werden. Vorteilhaft han­ delt es sich bei diesem Basisträger um denjenigen, welcher der Schlinge und dem Entleerungsschlauch am nächsten steht. Hierbei kann eines der Fixierungselemente derart ausgebil­ det werden, daß das Zugelement ohne Hilfsmittel von Hand einzuhängen ist.
Erfindungsgemäß kann die Zug-/Druckvorrichtung ein mit Luftdruck oder hydraulisch oder elektrisch (Spindelantrieb) betätigter Zug-/Druckzylinder mit Stange sein, wobei ein Basisträger an der Stange und ein Basisträger am Zug- /Druckzylinder befestigt ist.
Eine andere Variante besteht darin, daß die Zug-/Druckvor­ richtung ein Scherenelement ist, an dessen beiden Enden je ein Basisträger vorgesehen ist. Das Scherenelement kann entweder von Hand über eine Spindel oder ebenfalls über einen Druckzylinder betätigt werden.
Die Umlenkelemente sind vorteilhaft als Rollen ausgebildet, um übermäßigen Kraftverlust durch Reibung zu vermeiden.
Als Zugelement kann beispielsweise ein Seil oder ein Draht, eine Kunststofffaser oder eine Kette verwendet werden.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausbildung weist ein Basisträger eine Einbuchtung auf, in die sich der Ent­ leerungsschlauch bei der Betätigung der Vorrichtung ein­ legt.
Zumindest ein Basisträger der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zweiteilig ausgeführt werden, so daß zwischen den bei­ den Teilen des Basisträgers die zumindest zwei Umlenkele­ mente angeordnet sind. Hierdurch ist eine besonders robuste Ausfertigung möglich.
Es ist darauf hinzuweisen, daß es auch im Rahmen der Erfin­ dung liegt, eine größerer Anzahl von Umlenkelementen ein­ zusetzen, um über einen Flaschenzugeffekt den Zugweg der Zug-/Druckvorrichtung zu verkleinern, wobei unter diesen Umständen die Kraftaufwendung an dieser Vorrichtung ent­ sprechend größer ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die Erfindung soll nachfolgend, anhand der Zeichnungen, näher erläutert werden. Es stellen dar:
Fig. 1: Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung im entspannten Zustand;
Fig. 2: Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung im weitgehend gespannten Zustand;
Fig. 3: Seitenansicht der Schließvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die beschriebene Vorrichtung in einer Draufsicht, wobei Fig. 1 eine geöffnete und die Fig. 2 eine weitgehend geschlossene Schlinge aufweist. Die Vorrichtung besteht aus einem luftdruckbetriebenen Zug­ /Druckzylinder, welcher über eine Versorgungsleitung 12 mit Luftdruck beaufschlagt werden kann. Mit einem manuell ge­ steuerten Ventil 13 kann eine Stange 4 entweder über die Leitung 10 zum Ausfahren oder über die Ansteuerung der Lei­ tung 12 zum Einzug veranlaßt werden. An der Stange 4 ist ein Basisträger 1 befestigt, auf dem sich zwei kugelgela­ gerte Umlenkrollen 6, 7 und zwei Fixierungspunkte 14, 15 für das Zugseil 17 befinden. Auf der rechten Seite der Zug­ /Druckvorrichtung ist ein weiterer Basisträger 2 angeord­ net, an dem die beiden Umlenkelemente 8, 9 gelagert sind. Zum Verschließen eines "Big-Bags" wird entweder der Entleerungsschlauch 18 in die Schlinge 17 der Vorrichtung gesteckt, oder das Zugseil an einem Ende von der Fixiervorrichtung gelöst, um den Entleerungs­ schlauch gelegt und entsprechend der Darstellung die Um­ lenkrollen umgreifend wieder an der Fixiervorrichtung 14 befestigt.
Soll nun der "Big-Bag" in einem teilentleerten Zustand wie­ der geschlossen werden, so wird die Zug-/Druckvorrichtung 3 betätigt, indem über das Ventil 13 und den Schlauch 10 Druckluft zugeführt wird, so daß die Stange 4 ausfährt. Beim Ausfahren der Stange 4 wird aufgrund der seilzugartig angeordneten Umlenkelemente 6, 7 und 8 die Schlinge 17 er­ heblich verkleinert, so daß ein Zusammenfalten des Entlee­ rungsschlauches vonstatten geht. Hierbei kann sich der Entleerungsschlauch 8 an der Einbuchtung 16 des Basisträ­ gers 1 abstützen. Durch dieses Zusammenfalten des Entlee­ rungsschlauches erfolgt ein Verschließen, so daß der "Big- Bag" auch im teilentleerten Zustand wieder von einer Ent­ leerungsstation entfernt und aufbewahrt werden kann.
Soll die Vorrichtung nicht fest mit dem teilentleerten verschlossenen "Big-Bag" verbunden bleiben, so kann für eine dauerhafte Verschließung des Entleerungs­ schlauches manuell nachträglich eine Verschnürung des Ent­ leerungsschlauches wieder mit den vorhandenen Seilzug 5 oder einem anderen Seil oder sonstigen Vorrichtung vorge­ nommen werden. Anschließend kann die Schließvorrichtung abgenommen werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der beschriebenen Vorrichtung, in der die Zweiteiligkeit des Basisträgers 1 mit den Trägerteilen 1.1 und 1.2 zu erkennen ist, zwischen denen die beiden Umlenkrollen 6 (hier nicht sichtbar) und 7 angeordnet sind. Das Seil 5 weist an seinem hier sichtbaren Ende eine kleine Halteschlinge auf, die um das Fixierungs­ element 15 gelegt ist. Des weiteren wird das Seil 5 um die Umlenkrolle 9 auf dem zweiten Basisträger 2 und danach zur Umlenkrolle 7 geführt. Dort beginnt die, vom Seil 5 gebildete, Schlinge 17, die entsprechend auf der anderen Seite um die hier nicht zu sehenden Umlenkrollen 6 und 8 zum Fi­ xierungselement 14 geführt wird.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, daß es ohne weiteres auch im Rahmen des beschriebenen Gegenstandes liegt, wenn beispielsweise die Zug- /Druckvorrichtung mit ihrem Druckzylinder direkt am Basis­ träger 1 angeordnet ist und der Basisträger 2 die beiden Umlenkelemente 8 und 9 trägt, wodurch eine etwas kompaktere Bauweise möglich wird. Des weiteren ist darauf hinzuweisen, daß in der gezeigten Darstellung die Umlenkelemente und die Befestigungselemente alle in einer Ebene und symmetrisch zur Zugstange 4 angeordnet sind, wobei jedoch auch nicht- symmetrische Anordnungen möglich sind.
Insgesamt wird eine einfache und wir­ kungsvolle Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche es ermöglicht, einen "Big-Bag" auch im teilentleerten, bezie­ hungsweise teilgefüllten, Zustand wieder zu verschließen.
Bezugszeichenliste
1
erster Basisträger
1.1
Oberteil des ersten Basisträgers
1.2
Unterteil des ersten Basisträgers
2
zweiter Basisträger
3
Zug-/Druckzylinder
4
Stange
5
Seilzug
6
Umlenkrolle
7
Umlenkrolle
8
Umlenkrolle
9
Umlenkrolle
10
Druckluftschlauch
11
Druckluftschlauch
12
Druckluftzuführung
13
Handventil
14
erstes Fixierungselement
15
zweites Fixierungselement
16
Einbuchtung
17
Schlinge
18
Entleerungsschlauch

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Schließen eines Entleerungsschlauches eines "Big Bag" mit Mitteln zur Verkleinerung des Aus­ trittsquerschnittes des Entleerungsschlauches, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens zwei, durch eine Zug-/Druckvorrichtung (3, 4) verbundene Basisträger (1, 2) eine Vielzahl von Umlenkelementen (6-9) und mindestens ein Fixierungselement (14, 15) für die En­ den eines flexiblen Zugelementes (5) vorgesehen sind, wobei das Zugelement (5) den Entleerungsschlauch (18) mit einer großen Schlinge (17) umschließen kann und eine Betätigung der Zug-/Druckvorrichtung (3, 4) die Umlenkelemente (6-9) und das mindestens eine Fixie­ rungselement (14, 15) derart relativ zueinander be­ wegt, daß sich die Schlinge (17) zuzieht.
2. Vorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der mindestens zwei Ba­ sisträger (1, 2) zwei Umlenkelemente (6, 7; 8, 9) an­ geordnet sind.
3. Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fixierungsele­ mente (14, 15) für die beiden Enden des Zugelementes (5) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Fixierungselemente (14, 15) auf einem einzigen Basisträger (1; 2) ange­ ordnet sind.
5. Vorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Fixierungselemente (14, 15) dem Basisträger (1) angeordnet sind, welcher der Schlinge (17) und dem Entleerungsschlauch (18) am nächsten steht.
6. Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Fixierungselemente (14, 15) derart ausgebildet ist, daß das Zugelement (5) ohne Hilfsmittel von Hand ein­ zuhängen ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-/Druckvor­ richtung (3, 4) mit Luftdruck oder hydraulisch oder elektrisch (Spindelantrieb) betätigter Zug-/Druckzy­ linder (3) mit Stange (4) ist, wobei ein Basisträger an der Stange und ein Basisträger am Zug-/Druckzylin­ der befestigt ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-/Druckvor­ richtung ein, vorzugsweise pneumatisch oder hydrau­ lisch oder durch Spindeltrieb betätigtes, Scherenele­ ment ist, wobei an mindestens zwei gegenüberliegenden Enden je ein Basisträger (1, 2) mit Umlenkelementen und/oder Fixierungselementen vorgesehen ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (6-9) Rollen sind.
10. Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (5) als Seil oder Draht oder Kunststofffaser oder Kette ausgebildet ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisträger (1) eine Einbuchtung (16) aufweist, in die sich der Entleerungsschlauch (18) bei der Betätigung der Vor­ richtung einlegt.
12. Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Basis­ träger (1) zweiteilig ausgeführt ist und zwischen den beiden Teilen (1.1, 1.2) des Basisträgers die zumin­ dest zwei Umlenkelemente (6, 7) angeordnet sind.
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