DE2707910A1 - Vorrichtung zum ergreifen eines oder mehrerer mehrteiliger klemmkeile verankerter spannglieder - Google Patents

Vorrichtung zum ergreifen eines oder mehrerer mehrteiliger klemmkeile verankerter spannglieder

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/121Construction of stressing jacks

Description

  • Vorrichtung zum Ergreifen eines oder mehrerer mehrteiliger Klemmkeile verankerter Spannglieder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreifen.eines oder mehrerer mehteiliger Klemmkeile in konisch gestalteten Bohrungen einer Ankerplatte, in welcher ein oder mehrere Spannglieder aus Drähten oder Litzen mittels des bzw. der Klemmkeile gespannt verankert sind, welche Vorrichtung zum Zwecke der Entspannung des oder der Spannglieder zwischen die Ankerplatte und eine Spannpresse auf solche Weise eingesetzt wird, dass sie entlang dem oder den sie und die Spannpresse durchlaufenden Spanngliedern verschiebbar ist.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Spannen von BUndelspanngliedern mit Klemmkeilen bekannt. Ist beim Spannvorgang die gewünschte Dehnung des Spanngliedes erreicht worden und sind die Klemmkeile in Kontakt mit dem Spannstahj und der Ankerplatte, so kann die Spannpresse entlastet werden.
  • Es kommt nun öfters vor, dass verankerte Bündelspanngliedrr nachträglich teilweise oder ganz entspannt werden müssen. Verankerungen mit Klemmkeilen sind insofern nachteilig, als sich die Klemmkeile beim Entlasten der Spannpressen wieder in die Ankerplatte einziehen und damit das gewünschte Entlasten verhindern.
  • Um zu vermeiden, dass die Klemmkeile der zu entspannenden Spannglieder nach deren Herausziehen aus der Ankerplatte beim Entlasten wieder in die konischen Bohrungen der Ankerplatte hineingezogen werden, ist in der deutschen Auslegeschrift Nr. 22 40 560 vorgeschlagcn worden, zwischen die Ankerplatte und den ausgezogenen Klemmkeil einen Kamm einzusetzen, welcher an seinem einen Ende in eine Gabel ausläuft, um auf das Spannglied rittlings aufgesetzt zu werden. Diese Einrichtung ist aber in dem Sinne nachteilig, dass sie für jede einzelne Litze oder Draht separat verwendet werden muss: Wenn die Spannglieder in einem Bündel angeordnet sind, kann diese Einrichtung nur für die im Aussenkreis angeordneten Spannglieder verwendet werden.
  • In der US-Patentschrift Nr. 3 778 869 umfassen die Mittel zum Entspannen.der in einer Ankerplatte verankerten Spannglieder Druckhülsen, die in den gleichen Bohrungen eingesetzt sind, durch welche die Spannglieder durchgeführt und durch die Klemmkeile, die von der anderen Seite der Bohrungen als Druckhülsen eingesetzt sind, gehalten sind.
  • Die Druckhülsen stützen sich gegen die Klemmkeile an deren Enden, die einen kleineren Durchmesser aufweisen als die anderen Enden. Durch eine über eine Gewindestange betätigbare Platte werden die Druckhülsen gegen die Klemmkeile gedrückt, so dass die letzteren aus den Bohrungen ausgedrückt werden.
  • Eine solche Einrichtung bedingt eine permanente Einführung der Druckhülsen und der Druckplatte an der inneren Seite der Ankerplatte sowie einen ziemlich komplizierten Gewindemechanismus.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 25 06 395 beschreibt eine Vqrrichtung zum Spannen und Entlasten von Bündelspanngliedern. Die Vorrichtung besteht aus einem Abstützkörper, der zwischen der Ankerplatte und der Spannpresse eingesetzt ist. Im Inneren des Abstützkörpers ist eine Rückhalteplatte mit Bonrungen angeordnet, durch welche Buchsen durchgeführt sind, die hinter den Zugbund der ent- sprechenden Klemmkeile eingreifen. Schliesslfch ist im Abstützkörper eine Abstandhalterplatte mit Bohrungen eingeschraubt, durch welche Zugstangen gesteckt werden, die in Gewindebohrungen der Rückhalteplatte eingeschraubt werden.
  • Die Spannglieder werden zuerst gespannt, so dass die Keile, die mit den Buchsen in Verbindung stehen, aus den konischen Bohrungen der Ankerplatte geraten und von der Ankerplatte weg bewegt werden. Durch das Anziehen der Zugstangen wird die Rückhalteplatte an der Abstandhalterplatte gehalten und nach der Entlastung der Bündelspannglieder werden die Keile in die konischen Bohrungen der Ankerplatte nicht zurückgezogen.
  • Auch diese Vorrichtung ist ziemlich kompliziert, wobei das Einschrauben der Zugstangen einzeln vorgenommen werden muss. Des weiteren müssen die Keile in permanenter Verbindung mit den Buchsen stehen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum Entspannen von Spanngliedern und insbesondere Bündelspanngliedern zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Ergreifen eines oder mehrerer Klemmkeile gespannter Spannglieder vorzuschlagen, die es erlaubt, einen oder gleichzeitig alle in den konischen Bohrungen der Ankerplatte eingesetzten Klemmkeile au einfache Weise zu erfassen und von der Ankerplatte wegzubewegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei der eingangs erwähnten Vorrichtung auf solche Weise gelöst, dass sie einen Körper mit einer Anzahl von geschlitzten, hülsenartigen Greifzangen aufweist, die mit der entsprechenden Anzahl der Spannglieder axial ausgerichtet sind.
  • Mit Vorteil weisen die mittlere und die der Ankerplattc nahezulegende Platte Bohrungen für die Greifzangen auf, wobei der Durchmesser der Bohrungen der mittleren Platte kleiner ist als der Aussendurchmesser der Greit-zangen mit den Erhebungen, und wobei die mittlere Platte über die Erhebungen der Greifzangen überführbar ist, um die federnden, mit den Nocken versehenen Endteile der Greifzangen gleichzeitig zu schliessen oder zu öffnen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ankerplatte mit mehreren Bündelspanngliedern und einer Spannpresse, zwischen welchen die erfindungsgemäs-¢e Vorrichtung eingesetzt ist, Fie. 2 eine schematische Ansicht der Ankerplatte mit der erfindungsgemässen Vorrichtung in grösserem Massstab, Fig. 3 eine Stirnansicht an die der Ankerplatte nahezulegende Platte der erfindungsgemässen Vorrichtung mit geöffneten Greifzangen, Fig. 4 einen Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Phase, wenn die Greifzange durch die mittlere Platte zusammengedrückt wird, Fig. 5 einen Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Phase, wenn die Greifzange durch die Verschiebung der mittleren Platte geöffnet wird, Fig. 6 einen Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Phase, wenn die Vorrichtung von der Ankerplatte mit dem erfassten Klemmkeil entfernt ist und Fig. 7 eine Ansicht einer Greifzange im offenen Zustand.
  • In einer Ankerplatte 1, die an einem nicht dargestellten Bauwerk anliegt, sind Bündelspannglieder 4 aus Drähten oder Litzen mittels Klemmkeile 3 in gespanntem Zustand verankert. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist zwischen der Ankerplatte 1 und der Spannpresse 16 eine Vorrichtung zum Ergreifen der in der Ankerplatte 1 verankerten Klemmkeile 3 vorgesehen. Diese Vorrichtung umfasst drei hintereinander angeordnete Platten, deren die äusseren ortsfesten Platten eine der Ankerplatte 1 naheliegende Druckplatte 7 und eine der Spannpresse 16 naheliegende Grundplatte 9 bilden. Die mittlere Platte 8 ist zwischen den beiden äusseren Platten 7, 9 verschiebbar. Diese Verschiebung kann von Hand, hydraulisch oder pneumatisch vorgenommen werden.
  • Die Grundplatte 9 weist zwei aus ihr herausrgende Arme 24 mit Bohrungen auf, durch welche Kolbenstangen 22 von zwei hydraulischen Zylindern 22 durchgeführt und mittels Muttern 23 an den Armen 24 befestigt sind. Somit wird der Vorrichtung eine axiale Bewegung zu und von der Ankerplatte 1 erteilt. Es ist auch möglich, dass die Bewegung der Vorrichtung auf andere Weise vorgenommen wird, wie z.B. von Hand oder pneumatisch.
  • Die Ankerplatte 1 1st mit einer Anzahl von konischen Bohrungen 2 versehen, die der Anzahl der Spannglieder 4 entspricht. In diesen konischen Bohrungen 2 sind Klemmkeile 3 eingesetzt, die aus mindestens zwei Je einen Klemmkeil 1 bildenden Teilen bestehen. Die Klemmkeile 3 sind an der Innenseite profiliert, um ein besseres Festklemmen der Spannglieder ii in der.konischen Bohrung 2 zu bewirken, wobei die Spannglieder 4 durch die durch die Klemmkeile 3 gebildete Höhlung hindurchgeführt sind. An ihren aus der Grundplatte 1 herausragenden Enden weisen die Klemmkeile 3 eine hinterschnittene Ringnut 5 auf, die einen Bund 6 bildet.
  • In der Grundplatte 9 ist eine Anzahl von geschlitzten hplsenartigen Greifzangen 10 eingebaut. Die Druckplatte 7 und die Schiebeplatte 8 weisen Bohrungen 18 bzw. 17 auf, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser der Greifzangen 10. Die Anzahl und die Anordnung der Greifzangen 10 in der Vorrichtung entsprechen denjenigen der Spannglieder 4, die die Greifzangen 10 sowie die Spannpresse 16 durchlaufen. Die Bohrungen 18 der Druckplatte 7 sind an den der Ankerplatte 1 naheliegenden Seiten erweitert, so dass sie in zylindrische Vertiefungen 19 übergehen. Aus der Fig. 3 sind die Bohrungen 18 in der Druckplatte 7 mit den geöffneten Greifzangen 10 sichtbar.
  • Die in der Fig. 7 dargestellte Greifzange 10 weist einen Bund 15, mit welchem sie in der Grundplatte 9 eingebaut ist, und einen hülsenförmigen Körper auf, der mittels Schlitzen 14 in vorzugsweise sechs federnde Teile geteilt ist. Im Mittelteil des Körpers der Greifzange 10 sind an dessen Umfang Erhebungen 12 und an freien Enden der einzelnen Teile nach aussen herausragende Nocken 13 vorgesehen.
  • Die Nocken 13 sind an deren Vorderteil abgekantet. Der Durchmesser der Bohrungen 17 in der mittleren Schiebeplatte 8 ist kleiner als der Aussendurchmesser der Greifzangen 10 mit den Erhebungen 12. Wenn die Schiebeplatte 8 über die Erhebungen 12 überführt wird, werden somit die einzelnen Teile mit Nocken 13 zusammengedrückt und bei der RUckschicbung der Schiebeplatte 8 durch Federwirkung wieder geöffnet. Die Greifzange 1C besteht aus Federstahl.
  • Beim Entspannen der im Bündel angeordneten Spannglieder 4, die in der Ankerplatte 1 mittels der Klemmkeile verankert sind, wird wie folgt vorgegangen.
  • Die Spannpresse 16 stützt sich mittels eines Stuhles 25 gegen ein nicht dargestelltes Bauwerk, wobei die Ankerplatte beispielsweise mittels eines Klemmschuhs 26 und einer Schraube 27 festgehalten wird. Die Bündelspannglieder 4 werden durch die Spannpresse 16 um ca. 5 mm überspannt, wodurch eine teilweise Entkeilung der Klemmkeile 3 erzielt wird. Dann wird mittels der Handgriffe 20 die mittlere Schiebeplatte 8 an Führungszapfen 11 über Erhebungen 12 der Greifzangen 10 überführt, so dass alle Endteile mit Nocken 13 der Greifzangen 10 gleichzeitig geschlossen werden, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Die Vorrichtung zum Entspannen der Bündelspannglieder wird zur Ankerplatte 1 axial verschoben, bis die Greifzangen 10 mit ihren Nocken 13 in die Ringnut 5 hinter die Bunde 6 der Klemmkeile 3 hineingreifen. In diesem Augenblick wird die Schiebeplatte 8 wieder zurückverschoben, so dass sie nicht mehr auf die Erhebungen 12 der Greifzangen 10 drückt; die Endteile mit den Nocken 13 werden durch Federwirkung des Materials wieder geöffnet, so dass die Bunde 6 der Klemmkeile 3 hinter die Nocken 13 der Greifzangen 10 rest eingehakt werden. Durch die Federwirkung der Endteile mit den Nocken 13 werden die Endteile der mindestens zweiteiligen Klemmkeile 3 voneinander getrieben, was zur weiteren Lockerung der Klemmkeile 3 von den Spanngliedern beiträgt.
  • Die durch die Greifzangen 10 erfassten Klemmkeile 3 werden nun durch die axiale Wegbewegung der Vorrichtung von der Ankerplatte 1 mitgenommen und aus den konischen Bohrungen 2 der Ankerplatte 1 vollständig herausgezogen. Dabei werden sie durch die Federwirkung der Endteile mit den Nocken 13 in die Vertiefungen 19 gedrückt und dort gehalten.
  • Dieser Zustand ist in der Fig. 6 dargestellt. In diesem Zustand können dann die Spannglieder 4 entlastet werden, ohne dass Gerahr besteht, dass die Klemmkeile in die konischen Bohrungen 2 der Ankerplatte 1 hineinschlüpfen.
  • Durch diese Zusatzvorrichtung wird das technische Problem der Kraftablassung bei den Bündelspanngliedern aur einfache Weise zuverlässig gelöst.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Vorrichtung zum Ergreifen eines oder mehrerer mehrteliger Klemmkeile (3) in konisch gestalteten Bohrungen (2) einer Ankerplatte (1), in welcher ein oder mehrere Spannglieder (4) aus Drähten oder Litzen mittels des bzw. der Klemmkeile (3) gespannt verankert sind, welche Vorrichtung zum Zwecke der Entspannung des oder der Spannglieder zwischen die Ankerplatte und eine Spannpresse (16) auf solche Weise eingesetzt wird, dass sie entlang dem oder den sie und die Spannpresse (16) durchlaufenden Spanngliedsn (4) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper mit einer Anzahl von geschlitzten, hülsenartigen Greifzangen (10) aufweist, die mit der entsprechenden Anzahl der Spannglieder (4) axial ausgerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greifzange (10) im Mittelteil an ihrem Umfang mit ringförmigen Erhebungen (12) und an ihrem freien Ende mit vorspringenden Nocken (13) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Klemmkeil (3) eine hinterschnittene Ringnut (5) und einen Bund (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3) hintereinander angeordnete und miteinander verbundene Platten enthält, deren die mittlere (8) zwischen den beiden ortp festen äusseren Platten (7, 9) verschiebbar ist, und dass die Greifzangen (10) in der äusseren, der Spannpresse (16) nahezulegenden Platte (9) eingebaut sind, wobei die vorspringenden Nocken (13) jeder Greifzange zum Eingreifen in die Ringnut (5) des entsprechenden Klemmkeiles (3) bestimmt sind.
  4. 4. Vorri htung nah Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere (8) und die der Ankerplatte (1) nahezulegende Platte (7) Bohrungen (17, 18) für die Greifzangen (10) aufweisen, wobei der Durchmesser der Bohrungen (17) der mittleren Platte (8) kleiner ist als oer Aussendurchmesser der Greifzangen (10) mit den Erhebungen (12), und dass die mittlere Platte (8) über die Erhebungen (12) der Greifzaiigen (10) überführbar ist, um die federnden, mit den Nocken (13) versehenen Endteile der Greifzan&en (10) gleichzeitig zu schliessen oder zu öffnen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen der der Ankerplatte (1) nahezulegenden Platte (7) in Richtung nach aussen erweitert sind und zylindrische Vertiefungen (19) zum Festhalten der durch die Nocken (13) der Endteile der Oreifzangen (10) erfassten Klemmkeile (3) bilden:
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