DE2215437C3 - Hydraulische1 Spannpresse zum gleichzeitigen Spannen einer Vielzahl von einzelnen SpanndrShten - Google Patents

Hydraulische1 Spannpresse zum gleichzeitigen Spannen einer Vielzahl von einzelnen SpanndrShten

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DE2215437C3
DE2215437C3 DE19722215437 DE2215437A DE2215437C3 DE 2215437 C3 DE2215437 C3 DE 2215437C3 DE 19722215437 DE19722215437 DE 19722215437 DE 2215437 A DE2215437 A DE 2215437A DE 2215437 C3 DE2215437 C3 DE 2215437C3
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clamping
plate
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compression springs
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DE19722215437
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DE2215437A1 (de
DE2215437B2 (de
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John Ash Vale Davison
Hugh Jeremy Willis Cobham Edwards
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CCL Systems Ltd
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CCL Systems Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/121Construction of stressing jacks

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannpresse ium gleichzeitigen Spannen einer Vielzahl von einzelnen Spanndrähten mit einer Vorrichtung zum vorübergehenden Festhalten der einzelnen Drähte, wobei diese Festhaltevorrichtung eine mit dem Spannkolben verbundene Halteplatte aufweist, in der sich konische Offnungen zum Durchtritt der Drähte und zur Aufnahme von Klemmkeilen befinden, die durch in der Bewegungsrichtung des Spannkolbens wirkende Druckfedern in die Klemmstellung gedruckt werden.
Bei Verwendung einer derartigen Spannpresse ist es möglich, jeden Draht eines aus vielen Drähten bestehenden Spanngliedes gleichzeitig automatisch zu fassen, zu spannen und am Bauwerk zu verankern. Insbesondere ist ohne Schwierigkeiten ein mehrfaches Nachspannen möglich. Bei einer Spannpresse der oben genannten Art (DE-OS 18 00 025) ist jedem Draht ein eigener Keilsatz zugeordnet, der jeweils von einer Druckfeder so gehalten ist, daß die einzelnen Keile stets am Umfang des zu spannenden Drahtes anliegen. Von Nachteil ist dabei, daß beim Ausfall einer Feder oder beim Nachlassen der Federkraft ein Draht möglicherweise gar nicht oder nur teilweise gespannt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannpresse der anfangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie eine verringerte Störungsanfälligkeit aufweist Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst) daß die Druckfedern zwischen der Halteplatte und einer sich im veränderlichen Abstand vor der Vorderseite der Halteplatte befindlichen Stirnplatte angeordnet sind, daß auf der gegenüberliegenden Seite der Halteplatte eine ebenfalls in Längsrichtung der Spannpresse verschiebliche Keileinpreßplatte vorgesehen ist und daß die Stirnplatte und die EinpreBplatte durch ßolzen od. dgl. verbunden sind, die durch die Halteplatte hindurchgreifen.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung üben die Druckfedern ihre Kraft gemeinsam auf die Stirnplatte aus, von wo sie vermittels der durch die Halteplatte
hindurchgreifenden Bolzen auf die Keileinpreßplatte übertragen wird, die ihrerseits die Klemmkeile in die konischen Öffnungen der Halteplatte preßt Es findet also eine Art Mittelwertbildung über die individuellen Druckfederkräfte statt, so daß sich das Ermüden einer einzelnen Druckfeder nicht in extrem hohem Ausmaß auf nur einen einzigen, dieser Druckfeder zugeordneten Klemmkeil auswirkt, sondern in stark reduzierter Weise auf alle Klemmkeile gleichmäßig verteilt wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß alle Drähte mit Sicherheit am Anfang des Spannhubes gleichmäßig erfaßt werden. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Spannpresse mit Festhaltevorrichtung und
F i g. 2 ein Detail der Festhaltevorrichtung.
Die Spannpresse weist einen Hauptzylinder 1 auf, der am vorderer Ende über zwischengeschaltete Bauteile an der Betonkonstruktion abgestützt wird, die vorgespannt werden solL Dem hinteren Ende des Hauptzylinders 1 ist ein Ringkolben 7 zugeordnet, an dem ein äußerer Zylinder 8 und ein innerer oder Spannzylinder 9 befestigt sind.
Im Ringkolben 7 ist eine öffnung 14 angeordnet, die mit einer Druckkammer IS in Verbindung steht, so daß, wenn eine Hydraulikflüssigkeit unter Druck in die öffnung 14 gepumpt wird, die Spannpresse betätigt wird, !m äußeren Zylinder S ist eine öffnung 16 vorgesehen, die mit einer Druckkammer 17 in Verbindung steht, so daß beim Einpressen von Hydraulikflüssigkeit der Ringkolben 7 und der Zylinder 8 zurückgezogen werden.
Am vorderen Ende des Spannzylinders 9 ist ein Spannkopf 18 befestigt Der Spannkopf 18 umfaßt eine Halteplatte 19, die am Spannzylinder 9 mittels eines an dem Ende des letzteren ausgebildeten Flansches 20 und eines Halterohres 21 befestigt ist das am hinteren Ende mit dem Spannzylinder 9 mittels Bolzen 22 verbunden ist Die Halteplatte 19 umfaßt eine Vielzahl von konischen öffnungen 25, in denen jeweils zwei oder mehr Klemmkeile 26 angeordnet sind.
Im Abstand von der Rückseite der Halteplatte 19 ist eine Keileinpreßplatte 23 mit abgestuften öffnungen 27 vorgesehen, die in der Position und der Anzahl der öffnungen 25 entsprechen und Hülsen 28 aufnehmen, die sich jeweils über einen Flansch an den Enden der zugeordneten Klemmkeile 26 abstützen bzw. auf diese drücken können. Den Hülsen 28 sind Druckfedern 29 zugeordnet, oie dazu dienen, die Klemmkeile 26 so vorzuspannen, daß sie im Betrieb die Drähte ergreifen, die dort hindurchgeführt sind.
Auf der der Keileinpreßplatte 23 gegenüberliegenden Seite der Halteplatte 19 ist eine Stirnplatte 24 mit einer Vielzahl von abgestuften öffnungen 30 vorgesehen, die in der Anzahl von Position den öffnungen 25 und 27 in der Halteplatte 19 bzw. der Keileinpreßplatte 23 entsprechen, wobei in jeder öffnung 3Q eine Hülse 31 aufgenommen ist, die sich in die entsprechende öffnung 25 in der Halteplatte 19 erstreckt Einigen oder allen Hülsen 31 sind Druckfedern 32 zugeordnet, die dazu dienen, die Halteplatte 19 und Stirnplatte 24 in eine Position vorzuspannen, in der sie im Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch werden im Betrieb die Klemmkeile 26 über die Keileinpreßplatte 23 und
Bolzen 33, die die Keileinpreßplatte 23 und die Stirnplatte 24 miteinander verbinden, in die zugeordneten öffnungen 25 der Halteplatte 19 gedrückt Die Bolzen 33 sind an der Stirnplatte 24 durch Schraubgewinde befestigt und durch Öffnungen mit Übergröße in den Platten 19 und 23 hindurchgeführt, so daß die letzteren relativ dazu axial verschiebbar sind.
Im Betrieb wird die Spanneinrichtung so über die Drähte des Spanngliedes gestülpt, daß die Drähte durch den Spannkopf 18 hindurchgreifen und automatisch durch die KJemmkeile 26 gehalten werden.
Wenn nun der Spannzylinder 9 betätigt wird, bewegt sich zunächst nur die Halteplatte 19 so, daß der Abstand zwischen dieser und der Stirnpiatte 24 unter der Wirkung der Druckfedern 32 größer wird. Die über die Bolzen 33 mit der Stirnplatte 24 verbundene Keileinpreßplatte 23 bleibt dabei zunächst in ihrer Lage. Durch den sich verringernden Abstand zwischen Halteplatte 19 und Keileinpreßplatte 23 werden die Druckfedern 29 zusammengepreßt, so daß sich die Flansche der Hülsen 28 in Eingriff mit der Keileinpreßplptte 23 befinden, wodurch Druck an die KJemmkeile 26 durch die Druckfedern 32 angelegt wird. Im Betrieb gent der an die KJemmkeile 26 angelegte Hauptdruck von den Druckfedern 32 aus, wobei die Druckfedern 29 nur dazu dienen, anfänglich die Klemmkeile 26 in ihrer Position zu halten und jegliche Fehlausrichtung in den Positionen der Rückflächen der Klemmkeile 26 aufzunehmen, die aufgrund von Herstellungstoleranzen in den konsichen öffnungen 25 oder den Klemmkeilen 26 selbst auftreten kann.
Wenn die erforderliche Spannung an die Drähte angelegt worden ist und diese an der Betonkonstruktion
ίο verankert worden sind, wird der Entriegelungszylinder 34 betätigt Dieser .virkt mit einer Druckplatte 36 auf die Stirnplatte 24 und bewegt sie gegen die Wirkung der Druckfedern 32 auf die Halteplatte 19 zu. Dabei treten die Hülsen 31 mit den Klemmkeilen 28 in Eingriff und öffnen sie gegen die Wirkung der Druckfedern 29. So werden, wenn der Spannkopf 18 seine voll zurückgezogene Stellung erreicht, die Klemmkeile 26 in einer offenen Stellung gehalten. In dieser Stellung kann die Spanneinrichtung entfernt werden.
Mit der Spannpresse können Spannglieder mit mehr oder weniger Strängen gespannt ν tcden, indem der Spannkopf 18 ausgetauscht wird. Zu aiec Dm Zweck ist es lediglich erforderlich, die Bolzen 22 zu entfernen, um das Halterohr 21 wegzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Spannpresse zum gleichzeitigen Spannen einer Vielzahl von einzelnen Spanndrähten mit einer Vorrichtung zum vorübergehenden Festhalten der einzelnen Drähte, wobei diese Festhaltevorrichtung eine mit dem Spannkolben verbundene Halteplatte aufweist, in der sich konische öffnungen zum Durchtritt der Drähte und zur Aufnahme von KJemmkeüen befinden, die durch in der Bewegungsrichtung des Spannkolbens wirkende Druckfedern in die Klemmstellung gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (32) zwischen der Halteplatte (19) und einer sich im veränderlichen Abstand vor der Vorderseite der Halteplatte (19) befindlichen Stirnplatte (24) angeordnet sind, daß auf der gegenüberliegenden Seite der Halteplatte (19) eine ebenfalls in Längsrichtung der Spannpresse verschiebliche Keileinpreßplatte (23) vorgesehen ist und daß die Stirnplatte (24) und die Einprefiptatte (23) durch Bolzen (33) od. dgl. verbunden sind, die durch die Halteplatte (19) hindurchgreifen.
2. Hydraulische Spannpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keileinpreßplatte (23) Druckfedern (29) und Hülsen (28) zugeordnet sind, wobei jede Hülse (28) ^erschieblich in der Keileinpreßplatte (23) angeordnet ist und mit einem Flansch gegen die Klemmkeile (26) gedrückt wird.
DE19722215437 1971-04-01 1972-03-29 Hydraulische1 Spannpresse zum gleichzeitigen Spannen einer Vielzahl von einzelnen SpanndrShten Expired DE2215437C3 (de)

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