CH618491A5 - - Google Patents

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CH618491A5
CH618491A5 CH173177A CH173177A CH618491A5 CH 618491 A5 CH618491 A5 CH 618491A5 CH 173177 A CH173177 A CH 173177A CH 173177 A CH173177 A CH 173177A CH 618491 A5 CH618491 A5 CH 618491A5
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clamping wedges
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CH173177A
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Kurt Luethi
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Losinger Ag
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/121Construction of stressing jacks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Ergreifen, Zurückziehen und Zurückhalten von in einer Verankerungskonstruktion untergebrachten Klemmkeilen, welche Vorrichtung beim Entspannen klemmverankerter Spannglieder benötigt wird und zwischen eine Spannpresse und die Verankerungskonstruktion beweglich einsetzbar ist und aus drei parallelen Platten und hülsenartigen geschlitzten Greifzangen besteht.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Spannen von Bündelspanngliedern mit Klemmkeilen bekannt. Ist beim Spannvorgang die gewünschte Dehnung des Spanngliedes erreicht worden und sind die Klemmkeile in Kontakt mit dem Spannstahl und der Ankerplatte, so kann die Spannpresse entlastet werden.
Es kommt nun öfters vor, dass verankerte Bündelspannglieder nachträglich teilweise oder ganz entspannt werden müssen. Verankerungen mit Klemmkeilen sind insofern nachteilig, als sich die Klemmkeile beim Entlasten der Spannpressen wieder in die Ankerplatte einziehen und damit das gewünschte Entlasten verhindern.
Um zu vermeiden, dass die Klemmkeile der zu entspannenden Spannglieder nach deren Herausziehen aus der Ankerplatte beim Entlasten wieder in die konischen Bohrungen der Ankerplatte hineingezogen werden, ist in der deutschen Auslegeschrift Nr. 2 240 560 vorgeschlagen worden, zwischen die Ankerplatte und den ausgezogenen Klemmkeil einen Kamm einzusetzen, welcher an seinem einen Ende in eine Gabel ausläuft, um auf das Spannglied rittlings aufgesetzt zu werden. Diese Einrichtung ist aber in dem Sinne nachteilig, dass sie für jede einzelne Litze oder Draht separat verwendet werden muss. Wenn die Spannglieder in einem Bündel angeordnet sind, kann diese Einrichtung nur für die im Aussenkreis angeordneten Spannglieder verwendet werden.
In der US-Patentschrift Nr. 3 778 869 umfassen die Mittel zum Entspannen der in einer Ankerplatte verankerten Spannglieder Druckhülsen, die in den gleichen Bohrungen eingesetzt sind, durch welche die Spannglieder durchgeführt und durch die Klemmkeile, die von der anderen Seite der Bohrungen als Druckhülsen eingesetzt sind, gehalten sind. Die Druckhülsen stützen sich gegen die Klemmkeile an deren Enden, die einen kleineren Durchmesser aufweisen als die anderen Enden. Durch eine über eine Gewindestange betätigbare Platte werden die Druckhülsen gegen die Klemmkeile gedrückt, so dass die letzteren aus den Bohrungen ausgedrückt werden.
Eine solche Einrichtung bedingt eine permanente Einführung der Druckhülsen und der Druckplatte an der inneren Seite der Ankerplatte sowie einen ziemlich komplizierten Gewindemechanismus.
Die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2 506 395 beschreibt eine Vorrichtung zum Spannen und Entlasten von Bündelspanngliedern. Die Vorrichtung besteht aus einem Abstützkörper, der zwischen der Ankerplatte und der Spannpresse eingesetzt ist. Im Inneren des Abstützkörpers ist eine Rückhalteplatte mit Bohrungen angeordnet, durch welche Buchsen durchgeführt sind, die hinter den Zugbund der entsprechenden Klemmkeile eingreifen. Schliesslich ist im Abstützkörper eine Abstandhalterplatte mit Bohrungen eingeschraubt, durch welche Zugstangen gesteckt werden, die in Gewindebohrungen der Rückhalteplatte eingeschraubt werden.
Die Spannglieder werden zuerst gespannt, so dass die Keile, die mit den Buchsen in Verbindung stehen, aus den konischen Bohrungen der Ankerplatte geraten und von der Ankerplatte weg bewegt werden. Durch das Anziehen der Zugstangen wird die Rückhalteplatte an der Abstandhalterplatte gehalten und nach der Entlastung der Bündelspannglieder werden die Keile in die konischen Bohrungen der Ankerplatte nicht zurückgezogen.
Auch diese Vorrichtung ist ziemlich kompliziert, wobei das Einschrauben der Zugstangen einzeln vorgenommen werden muss. Des weiteren müssen die Keile in permanenter Verbindung mit den Buchsen stehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum Entspannen von Spanngliedern und insbesondere Bündelspanngliedern zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Ergreifen eines oder mehrerer Klemmkeile gespannter Spannglieder vorzuschlagen, die es erlaubt, einen oder gleichzeitig alle in den konischen Bohrungen der Ankerplatte eingesetzten Klemmkeile auf einfache Weise zu erfassen und von der Ankerplatte wegzubewegen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Vorrichtung auf solche Weise gelöst, dass jede Greifzange an ihrem ungeschlitzten Ende mit der zu der Spannpresse zuzukehrenden Platte verbunden ist, zu ihrem anderen Ende hin zwischen den Schlitzen nachgiebig federnde Zungen aufweist und mindestens an diesem Ende eine nach aussen gerichtete Erhebung besitzt, welche in zugehörige Ringnuten der Klemmkeile einzurasten bestimmt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ankerplatte mit mehreren Bündelspanngliedern und einer Spannpresse, zwischen welchen die erfindungsgemässe Vorrichtung eingesetzt ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Ankerplatte mit der erfindungsgemässen Vorrichtung in grösserem Masstab,
Fig. 3 eine Stirnansicht an die der Ankerplatte nahezulegende Platte der erfindungsgemässen Vorrichtung mit geöffneten Greifzangen,
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Fig. 4 einen Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Phase, wenn die Greifzange durch die mittlere Platte zusammengedrückt wird,
Fig. 5 einen Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Phase, wenn die Greifzange durch die Verschiebung der mittleren Platte geöffnet wird,
Fig. 6 einen Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Phase, wenn die Vorrichtung von der Ankerplatte mit dem erfassten Klemmkeil entfernt ist und Fig. 7 eine Ansicht einer Greifzange im offenen Zustand. In einer Ankerplatte 1, die an einem nicht dargestellten Bauwerk anliegt, sind Bündelspannglieder 4 aus Drähten oder Litzen mittels Klemmkeile 3 in gespanntem Zustand verankert. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist zwischen der Ankerplatte 1 und der Spannpresse 16 eine Vorrichtung zum Ergreifen der in der Ankerplatte 1 verankerten Klemmkeile 3 vorgesehen. Diese Vorrichtung umfasst drei hintereinander angeordnete Platten, deren die äusseren ortsfesten Platten eine der Ankerplatte 1 naheliegende Druckplatte 7 und eine der Spannpresse 16 naheliegende Grundplatte 9 bilden. Die mittlere Platte 8 ist zwischen den beiden äusseren Platten 7, 9 verschiebbar. Diese Verschiebung kann von Hand, hydraulisch oder pneumatisch vorgenommen werden.
Die Grundplatte 9 weist zwei aus ihr herausragende Arme 24 mit Bohrungen auf, durch welche Kolbenstangen 22 von zwei hydraulischen Zylindern 21 durchgeführt und mittels Muttern 23 an den Armen 24 befestigt sind. Somit wird der Vorrichtung eine axiale Bewegung zu und von der Ankerplatte 1 erteilt. Es ist auch möglich, dass die Bewegung der Vorrichtung auf andere Weise vorgenommen wird, wie z.B. von Hand oder pneumatisch.
Die Ankerplatte 1 ist mit einer Anzahl von konischen Bohrungen 2 versehen, die der Anzahl der Spannglieder 4 entspricht, In diesen konischen Bohrungen 2 sind Klemmkeile 3 eingesetzt, die aus mindestens zwei je einen Klemmkeil 3 bildenden Teilen bestehen. Die Klemmkeile 3 sind an der Innenseite profiliert, um ein besseres Festklemmen der Spannglieder 4 in der konischen Bohrung 2 zu bewirken, wobei die Spannglieder 4 durch die durch die Klemmkeile 3 gebildete Höhlung hindurchgeführt sind. An ihren aus der Grundplatte 1 herausragenden Enden weisen die Klemmkeile 3 eine hinter-schnittene Ringnut 5 auf, die einen Bund 6 bildet.
In der Grundplatte 9 ist eine Anzahl von geschlitzten hülsenartigen Greifzangen 10 eingebaut. Die Druckplatte 7 und die Schiebeplatte 8 weisen Bohrungen 18 bzw. 17 auf, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser der Greifzangen 10. Die Anzahl und die Anordnung der Greifzangen 10 in der Vorrichtung entsprechen denjenigen der Spannglieder 4, die die Greifzangen 10 sowie die Spannpresse 16 durchlaufen. Die Bohrungen 18 der Druckplatte 7 sind an den der Ankerplatte 1 naheliegenden Seiten erweitert, so dass sie in zylindrische Vertiefungen 19 übergehen. Aus der Fig. 3 sind die Bohrungen 18 in der Druckplatte 7 mit den geöffneten Greifzangen 10 sichtbar.
Die in der Fig. 7 dargestellte Greifzange 10 weist einen
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Bund 15, mit welchem sie in der Grundplatte 9 eingebaut ist, und einen hülsenförmigen Körper auf, der mittels Schlitzen 14 in vorzugsweise sechs federnde Teile geteilt ist. Im Mittelteil des Körpers der Greifzange 10 sind an dessen Umfang Erhebungen 12 und an freien Enden der einzelnen Teile nach aussen herausragende Nocken 13 vorgesehen. Die Nocken 13 sind an deren Vorderteil abgekantet. Der Durchmesser der Bohrungen 17 in der mittleren Schiebeplatte 8 ist kleiner als der Aussendurchmesser der Greifzangen 10 mit den Erhebungen 12. Wenn die Schiebeplatte 8 über die Erhebungen 12 überführt wird, werden somit die einzelnen Teile mit Nocken 13 zusammengedrückt und bei der Rückschiebung der Schiebeplatte 8 durch Federwirkung wieder geöffnet. Die Greifzange 10 besteht aus Federstahl.
Beim Entspannen der im Bündel angeordneten Spannglieder 4, die in der Ankerplatte 1 mittels der Klemmkeile verankert sind, wird wie folgt vorgegangen.
Die Spannpresse 16 stützt sich mittels eines Stuhles 25 gegen ein nicht dargestelltes Bauwerk, wobei die Ankerplatte beispielsweise mittels eines Klemmschuhs 26 und einer Schraube 27 festgehalten wird. Die Bündelspannglieder 4 werden durch die Spannpresse 16 um ca. 5 mm überspannt, wodurch eine teilweise Entkeilung der Klemmkeile 3 erzielt wird. Dann wird mittels der Handgriffe 20 die mittlere Schiebeplatte 8 an Führungszapfen 11 über Erhebungen 12 der Greifzangen 10 überführt, so dass alle Endteile mit Nocken 13 der Greifzangen 10 gleichzeitig geschlossen werden, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Die Vorrichtung zum Entspannen der Bündelspannglieder wird zur Ankerplatte 1 axial verschoben, bis die Greifzangen 10 mit ihren Nocken 13 in die Ringnut 5 hinter die Bunde 6 der Klemmkeile 3 hineingreifen. In diesem Augenblick wird die Schiebeplatte 8 wieder zurückverschoben, so dass sie nicht mehr auf die Erhebungen 12 der Greifzangen 10 drückt; die Endteile mit den Nocken 13 werden durch Federwirkung des Materials wieder geöffnet, so dass die Bunde 6 der Klemmkeile 3 hinter die Nocken 13 der Greifzangen 10 fest eingehakt werden. Durch die Federwirkung der Endteile mit den Nocken 13 werden die Endteile der mindestens zweiteiligen Klemmkeile 3 voneinander getrieben, was zur weiteren Lockerung der Klemmkeile 3 von den Spanngliedern beiträgt.
Die durch die Greifzangen 10 erfassten Klemmkeile 3 werden nun durch die axiale Wegbewegung der Vorrichtung von der Ankerplatte 1 mitgenommen und aus den konischen Bohrungen 2 der Ankerplatte 1 vollständig herausgezogen. Dabei werden sie durch die Federwirkung der Endteile mit den Nokken 13 in die Vertiefungen 19 gedrückt und dort gehalten. Dieser Zustand ist in der Fig. 6 dargestellt. In diesem Zustand können dann die Spannglieder 4 entlastet werden, ohne dass Gefahr besteht, dass die Klemmkeile in die konischen Bohrungen 2 der Ankerplatte 1 hineinschlüpfen.
Durch diese Zusatzvorrichtung wird das technische Problem der Kraftablassung bei den Bündelspanngliedern auf einfache Weise zuverlässig gelöst.
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Claims (3)

618491 PATENTANSPRÜCHE
1. Beim Entspannen klemmverankerter Spannglieder benötigte Vorrichtung zum Ergreifen, Zurückziehen und Zurückhalten von in einer Verankerungskonstruktion untergebrachten Klemmkeilen (3), welche Vorrichtung zwischen eine Spannpresse (16) und die Verankerungskonstruktion (1) beweglich einsetzbar ist und aus drei parallelen Platten (7, 8, 9) und hülsenartigen geschlitzten Greifzangen (10) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greifzange (10) an ihrem ungeschlitzten Ende mit der zu der Spannpresse (16) zuzukehrenden Platte (9) verbunden ist, zu ihrem anderen Ende hin zwischen den Schlitzen (14) nachgiebig federnde Zungen aufweist und mindestens an diesem Ende eine nach aussen gerichtete Erhebung (13) besitzt, welche in zugehörige Ringnuten (5) der Klemmkeile (3) einzurasten bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere (8) der drei parallelen Platten gegenüber den zwei äusseren (7, 9), zueinander in festem Abstand angeordneten Platten, längsbeweglich ist, und dass jede Greifzange (10) auch in ihrem Mittelbereich eine nach aussen gerichtete radiale Erhebung (12) besitzt, welche einen grösseren Aussendurchmesser als die zu dieser Erhebung konzentrische Bohrung (17) in der mittleren Schiebeplatte (8) hat, so dass die Bewegung dieser Platte das Ein- und Ausrasten der Greifzangen (10) aus den Ringnuten (5) der Klemmkeile (3) zu bewirken vermag.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen der zu der Verankerungskonstruktion (1) zuzukehrenden Eindrückplatte (7) Erweiterungen (19) aufweisen, welche so ausgebildet sind, dass sie die zugekehrten Klemmkeilenden in Greifstellung der Vorrichtung dicht übergreifen.
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