DE7028636U - Einspannvorrichtung fuer eine wickelhuelse. - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer eine wickelhuelse.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

22. Juli 1970 Ka/ka
Heinrich Nicolaus GmbH. Kempten/ AlIg.
Ei !spannvorrichtung für eine Wick.·; > ü
Die Heuerung betrifft eine Einspannvorrichtung für eine Wickelhülse. Sie ist insbesondere für Wickelhülsen aus Karton gedacht, auf denen sich größere Rollen im Gewicht bis zu 1 1/2 to von Papier und Kartonmaterial befinden, und die eine Hülsenlänge von etwa 1 m und einen Innendurchmesser von 100 bis 200 mm besitzen.
Einspannvorrichtungen für Wickelhülsen sind in vielfältiger Form bekannt. Es gibt Wellen, die in umständlicher Weise durch die Wickelhülsen zu schieben sind und zum Halten der Hülsen eine Reihe von aus der Welle her»»iedrückbaren Elementen besitzen. Derartige Wellen müssen insbesondere bei schweren Kartonrollen von mindestens zwei Personen bedient werden. Man hat daher Einspannvorrichtungen geschaffen, die aus je einem von beiden Seiten in die
Hülse einschiebbaren Kegel bestehen. Biese Kegel beschädigen jedoch iss Ende der Hülse und «eben insbesondere bei einem erforderlichen großen Drehmoment keine sichere Kraftübertragung auf die Hülse. Ferner gibt es Spannköpfe mit abspreizbaren Backen, die z.B. an Drehpunkten ang'lenkt sind. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei Abweichungen des HUlser^urchmessers keine einwandfreie Anlage der zylindrischen Außenflächen der Backen an der Innenfläche der Hülse erfolgt.Statt die Backen über Drehpunkte auseinanderzuspreizen, hat man sie auch schon auf konischen Flächen in axialer Richtung verschoben, so daß sie sich auseinanderbewegen und auf den jeweiligen inneren Umfang der Hülse einstellen. Die Bewegung der Backen erfolgt dabei üblicherweise mittels eines Gewindes. Die Betätigung des Gewindes ist ein zusätzlicher Arbeitsgang nach dem Einfahren der Spannköpfe in die Hülse. Eine Nachstellung des Gewindes während des Auf- oder Abrollens ist nicht möglich, außer wenn die Hülse angehalten wird. Ein Nachstellen kann jedoch notwendig werden, wenn sich die Wickelhülse unter der Belastung verformt.
Nach einem anderen Vorschlag werden die Backen auf einem keilförmigen Dorn leicht verschiebbar angeordnet und beim Einschieben des Spannkopfes in die Hülse durch den Dorn auf den Keilflächen so auseinandergeschoben, daß sich die zylindrischen Außenflächen dieser Backen an die Innenfläche der Hülse anlegen. Da es nur selten gelingt, die Spannköpfe genau zentrisch in die Hülse einzuschieben, geschieht es häufig, daß die einzelnen Backen nach-
einander mit der Hülseninnenfläche in Berührung kommen und unterschiedlich weit auf den Dorn verschoben werden. Die Umfangeflache über alle Backen ist dann nicht zylindrisch und die Hülse kann nicht gleichmäßig gespannt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung der zuletzt beschriebenen Art so zu verbessern, daß auch bei einem außermittigen Einschieben der beiden Spannköpfe die zylindrischen Außenflächen der Spannbacken die Hülse gleichmäßig einspannen.
Die Backen der neuerungsgemäßen Spannvorrichtung besitzen eine zylindrische Außenfläche, welche etwa dem Innendurchmesser der Hülse angepaßt ist, und am Ende dieser Fläche einen an die Stirnseite der Hülse angreifenden Rand. Die an dem Spanndorn anliegende Innenseite der Backen weist je drei Keilflächen auf. Die Neigung der beiden Keilflächen an den Enden der Backen ist gleich der Neigung der Keilfläche des Domes. Die mittlere Keilfläche hat eine geringere Neigung und ist durch einen Absatz von der der Hülse zugekehrten Keilfläche abgetrennt.
Die neuerungegemäBe Vorrichtung besitzt vorzugsweise vier Backen an Jedem Spannkopf. Die Backen werden vorteilhafterweise an ihren beiden finden elastisch gegen den Dorn gedrückt. Dies kann beispielsweise durch Federn erfolgen. Die an die Innenfläche der
Hülse und an ihre Stirnseiten angreifenden Flächen der Backen sind mit einer Riffelung versehen. Diese Flächen der Backen können auch mit einem anderen Material belegt sein, das ein Gleiten zwischen Hülse und Backen verhindert.
Im entlasteten Zustand liegen die mittleren Keilflächen der Backen an der Keilflache des Domes an und der Absatz, der diese mittleren Keilflächen von den Keilflächen, die der Hülse zugekehrt sind, trennt, liegt gegen einen entsprechenden Absatz auf dem Dorn an. Auch die der Hülse zugekehrte Keilfläche der Backen kann an einer entsprechenden Fläche des Domes anliegen. Infolge der geringeren Neigung der mittleren Keilfläche sind die Backen etwa kegelförmig zusammengeklappt. Durch diese konische Form wird das Einschieben der Spannköpfe in die Hülse ohne eine genaue Zentrierung erleichtert. Wenn nun eine der Backen mit der Außenkante der HülFe in Berührung kommt, kann sie noch nicht verschoben werden, da der Absatz auf der Innenfläche der Backe hinter den entsprechenden Absatz auf dem Dorn hakt. Wenn die Hülse weitgehend auf den Spannkopf aufgeschoben ist und die Stirnseiten der Hülse gegen die vorspringenden Ränder der Außenflächen stoßen, werden die der Hülse abgekehrten finden der Backen zusammengedrückt. Damit hebt sich der Absatz auf der Innenfläche der Backen über denjenigen auf dem Dorn. Beim weiteren Zusammenschieben der Spannköpfe werden nun die Backen noch ein Stück nach außen gedrückt. Dabei liegen die Innenflächen der Backen, die dieselbe Neigung haben wie der Dorn,
an den Keilflächen des Domes an. Die Spannköpfe werden so weit zusammengeschoben, daß die Backen sich fest an die Innenfläche der Hülse pressen, wobei die Ränder am Ende der zylindrischen Außenflächen der Backen an den Stirnseiten der Hülse anliegen.
Das Zusammenschieben der Spannköpfe erfolgt vorzugsweise mittels eines pneumatischen Zylinders. Der Druck auf den Zylinder wird auoh während des ViekelVorganges aufrechterhalten. Bei einer etwaigen Deformierung der Hülse, beispielsweise infolge der auf sie wirkenden Belastung,werden die Spannköpfe enger aneinandergedrückt und dadurch die Außendurchmesser der Spannbacken vergrößert. Ein eventuell notwendiges Nachstellen während des Betriebes ist dadurch selbsttätig gegeben, ohne daß der Wickelvorgang unterbrochen werden muß.
Die Neuerung wird nachstehend anhand des auf den Zeichnungen sehematisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch einaal erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch eine entlastete Vorrichtung Figur 2 einen Schnitt durch eine in eine Hülse eingefahrene Vorrichtung.
An einem Wellenende ist der Spanndorn 1 befestigt. Auf ihm sitzen vier Spannbacken 2, die durch Federzüge 3 und 4 an ihren beiden
I ■ * ■ 1 *
Enden gegen den Spanndorn gepra.-a: werfen. Der Spanndorn besitzt für jede Backe eine Keilflä:. , 9. Auf der Innenseite jeder Backe sind die Keilflächen 5 und 7 angeordnet, deren Neigung der Keil fläche 9 eines Domes 1 entspricht, wenn sich die Außenflächen der Backen 2 zylindrisch an die Innenfläche der Hülse 16 anlegen. In der Mitte der Innenseite der Backe 2 ist eine Keilfläche 6 angeordnet, deren neigung, geringer ist als die der Keilflächen 5 ouid 7· Zwischen der mittleren Keilfläche 6 und der Keilfläche 7> die sich an der der Hülse zugekehrten Seite der Backe befindet, ist ein Absatz 8 angeordnet. Diesem Absatz 8 auf der Innenseite der Backe entspricht ein Absatz 10 auf dem Dorn. In entspanntem Zustand liegt die mittlere Keilfläche 6 der Backe 2 auf der Keilfläche 9 des Domes 1. Gleichzeitig hakt der Absatz 8 hinter den Absatz 10 des Domes. Die Keilfläche 7 kann auf einer entsprechenden Fläche des Domes 11 aufliegen. Die Federn 3 und 4 sind so bemessen, daß in entlastetem Zustand die Backen so zusammengezogen werden, daß sie sich am inneren Ende des Spannkopfes befinden und sich ihr Umfang zur Hülse hin verjüngt. Ein Abrutschen der Backen von dem Dorn wird durch die zylindrische Fläche 17 und die ihr entsprechende Fläche 12 auf dem Dorn sowie durch den vorstehenden Hand 13 des Domes verhindert. Die Außenfläche Η der Backen und der Hand I5» welcher gegen die Stirnseite der Hülse 16 drückt, sind geriffelt.
Das Einschieben der !Spannköpfe wird durch die sich zur Hülse hin verjüngende Form der entlasteten Spannköpfe vereinfacht. Auch
ΜΊ .-. ·» r - ■ ι *■■-■» «
bei einer Berührung einer oder mehrerer Backen an der Innensett5 der Hülse erfolgt zunächst noch keine Verschi-sV\u\?· dieser Bacxtn. Erst wenn die Stirnseiten der Hülse zur Anlage ai. die Rändev 15 kommen, werden die Backen 2 so an den Dorn g^kla^pt, da0, die Kei-L-flächen 5 auf den Flächen 9 des Domes aufliegen. Dabei wird die Verriegelung zwischen den Absätzen 8 und 10 gelöst. Beim weiteren Zusammenschieben der Spannköpfe schieben sich die Backen auf den Keilflächen 9 des Domes 1 nach außen. Die Backen drücken gleich*« mäßig gegen die Innenfläche der Hülse 16. In gespanntem Zustand liegt nicht nur die Keilfläche 5 der Backe 2 an der Fläche 9 des Domes 1 an, sondern auch die Keilfläche 7 der Backe 2 liegt auf der Keilfläche 9.
Die neuerungsgemäße Einspannvorrichtung erleichtert den Vorgang des Einbringens der Spannköpfe in die Wickelhülse in erheblicher Weise, ergibt eine gleichmäßige Übertragung des Drehmomentes von der Wickelwelle auf die Hülse und kann ohne Schwierigkeiten auch bei solchen Hülsen verwendet werden, die infolge der Belastung durch das auf der Hülse aufgewickelte Kartonmaterial unrund geworden sind»

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Einspannvorrichtung für eine Wickelhülse,bestehend aus zwei gegenüberliegenden, auf je einem Wellenende angeordneten, in die Hülse einschiebbaren Spannköpfen, die mit abspreizbaren Backen versehen sind, wobei das Abspreizen durch eine axiale Verschiebung der Backen auf einem mit Keilflächen versehenen Spanndorn erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannbacke (2) eine dem Innendurchmesser der Wickelhülse (16) etwa entsprechende zylindrische Außenfläche (I4) «mcL einen an der Stirnseite der Hülse (16) angreifenden Hand (15) besitzt und die Backen (2) an der Innenseite je drei Keilflächen (5i 6, 7) aufweisen, von denen die mittlere (6) eine geringere Neigung hat und durch einen Absatz (θ) von der der Hülse zugekehrten Keilfläche (7) abgetrennt ist, während die Neigung der beiden anderen Keilflächen (5, 7) gleich der Neigung der Keilfläche (9) des Spanndornes (1) ist und der Spanndorn (1) einen Absatz (1O) besitzt, gegen den der Absatz (β) der Backe in entlastetem Zustand anliegt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2) an ihren beiden Enden beispielsweise durch Federn (3, 4) elastisch gegen den Dorn (1) gedrückt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die an der Hülse (16) innen und stirnseitig angreifenden Flächen (14, 15) der Backen (2) mit einer Riffelung versehen sind.
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