DE2128851C2 - Einspannvorrichtung für eine Wickelhülse - Google Patents

Einspannvorrichtung für eine Wickelhülse

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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Frfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für eine Wickelhülse mit einem auf einem Wellenende angeordneten, in die Wickelhülse einsehiebbaren Spannkopf, der mit entgegen einer Rüekholvorrichtung abspreizbaren Spannbacken versehen ist, wobei das Abspreizen durch eine axiale Verschiebung der an der Innenseite Keilfläehen aufweisenden Spannbacken auf einem kegelförmigen Spanndorn erfolgt und jede Spannbacke eine dem Innendurchmesser der Wickelhülse etwa entsprechende Außenfläche, sowie einen an der Stirnseite der Wickelhülse angreifenden Rand besitzt.
Hei einer bekannten,'zum Spannen leichter Wiekelhiilsen kleinen Duidimessers bestimmten Anordnung dieser Gattung ist als Riickholvoriichtung ein elaslischer Spannring, z. H. ein Gummiring, vorgesehen. Der Spinnning ist in sich in Umfangsrichtung erstrekkeinle Nutabschnitte in den Außenflächen der Spannbaeken festgelegt, ragt jedoch radial über die Aiißcnlläihen hinaus.
Heim Spannen schwerer Rollen, z.H. mit einem Gewicht bis zu I1A-I, die auf Wickelhülscn mil einem !i-.uendtiichmcsser von etwa 100 bis 200 mm aufgewickelt sind, läßt es sich im praktischen Betrieb kaum erreichen, daß die Mittellängsachse der Wickelhülse der auf einem Transportmittel hcrangefahrenen Rolle genau mit der Mittellängsachse des Spannkopfes vor Beginn des Spannvorganges fluchtet. Bei der bekannten Anordnung besteht daher die Gefahr, daß die Stirnseite der Wickelhülse am Beginn des Spannvorganges gegen die über die Außenfläche eines Spannbackens vorstehende Kante des Spannringes anläuft. In diesem Fall versucht die Wickelhülse den Spannring aus einen Nutabschnitt herauszudrücken. Ein ordnungsgemäßes Einspannen erfolgt dagegen nicht. Verstärkt wird dieser Nachteil noch dadurch, daß die Wickelhülscn schwerer Rollen häufig durch Transportbeanspruchungen unrund verformt sind. Weiterhin kann ein elastischer Spannring, selbst wenn eine unrunde Wickelhülse ordnungsgemäß auf den Spannkopf aufgebracht ist, diese Wickelhülse infolge seiner Elastizität nicht in ihre runde Ausgangsform zuriickdriicken. Wird in einem solchen Fall das Material von der Rolle abgezogen, so treten infolge der exzentrischen lagerung der Rolle erhebliche Heiastungen, insbesondere der Lagerung ties Spannkopfes auf, die zu einem irühzciiiLcn Verschleiß führen. Fin schneller Verschleiß ergibt sich weiterhin dadurch, daß zwischen dem kegelförmig verjüngten Abschnitt des Spanndurnes und jedem Spannbacken nur eine örtlich sehr hohe Hächenpressungen ergebende Linienberührung erfolgt.
Zum Finspannen von Wickelhülscn, auf denen sich große schwere Rollen befinden, sind bereits Wellen verwendet worden, die in umständlicher Weise durch die Wickelhülsen zu schieben sind und zum Halten der Wickelhülsen eine Reihe von aus der Welle heraiisdrückbaren !!lementen besitzvn. Derartige Wellen müssen insbesondere bei schweren Kaitouiollen von mindestens zwei Personen bedient werden.
Man hat daher Einspannvorrichtungen geschaffen, die aus je einem von beiden Seiten in die Wickelhülse einsehiebbaren Kegel bestehen. Diese Kegel beschädigen jedoch das Ende der Wickelhülse und geben insbesondere bei einem erforderliehen großen Diehmoment zum Antrieb der Rolle keine sichere Kraftübertragung auf die Wickelhülse.
Ferner gibt es Spannköpfe mit abspreizhareii Spannbacken, die z. H. an Drehpunkten angeleukt sind. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei Abweichungen der Durchmesser der zu ,pannenden Wickelhülsen keine einwandfreie Anlage der zylindrischen Außenflächen der Spannbacken an der Innenfläche der Hülse erfolgt. Statt die Spannbacken über Drehpunkte auseinanderzuspreizen, hat man sie auch schon auf konischen Flächen in axialer Richtung verschoben, so daß sie sich auseinanderbewcgen und auf den jeweiligen inneren Umfang der Wickelhülse einstellen. Die Bewegung der Spannbacken erfolgt dabei üblicherweise mittels eines Gewindes, das nicht nur den Herstellungsaufwand, sondern auch die Störanfälligkeit der Vorrichtung erhöht. Die Betätigung des Gewindes ist außerdem ein zusätzlicher Arbeitsgang nach dem Einfahren der Spannköpfe in die Wickelhülse. Fine Nachstellung des Gewindes während des Auf- oder Abiollens ist darüber hinaus nicht möglich, außer wenn die Wickelhülse angehalten wird. Ein Nachstellen kann jedoch notwendig werden, wenn sich die Wickelhülse unter der Belastung verformt oder sich die Spannbai ken lockern.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Auf-
• ' 4
gäbe zugrunde, eine Einspannvorrichtung der ein- Dlc'^'^ScEitiB^uen «au«. —
gangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß auch Spannkopfedie ge chzaUfc ve η e
schwere Rollen mit gegebenenfalls unrunden Wickel- her m eine W'ckc'hul*. 16 u guun hülsen trotz außermittigen Einführen« in den Spann- lasteten Zustand ^Pag°P£ ^ittleren Kei&ü. kopf sicher gespannt und dabei zentriert werden. 5 wiedergegeben st stützes.cn α hendcn
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß chen 6 der Spannb adonZ^" H
die Spannbacken an der Innenseite je drei KeUfTd- ^lin.Kte"^17^ÄSd«; Ansatz 11 .b. chen aufweisen, von denen die mittlere eine geringere . dnschen Flachen "«mg« Spannbacke 2
Neigung als die beiden anderen hat und durch einen Gleichzeitig hegt du Absatz η j μ
AbsVvon der der Wickelhülse zugekehrten Keil- » am Absatz « ^ ^£^'ρΐηΞ^ igeSc de" fläche abgetrennt ist, während die Neigung der bei- der Spannbacken 2 über^das unspan g ^^ ^ den anderen Keilflächen gleich der Neigung einer den Spanndornes 1 ist auBe^ ™r £ d ,aufcn jeweiligen Spannbacken stützenden Keilfläche des w.rksa m ^[!^f.'^S 2 in Richtung Spanndornes ist, und der Spanndorn einen Absatz be- die Außenflarhcn 14^dcr hP™s „kopfes x ° JLu gegen den der Absatz der Spannbacke im unge- * «um e=nse.Ugen Ein*. ^gjjS 2 wird das spreizten Zustand anhegt. neigt, inircn tm.se ι ^ t wickelhülse n
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in an Einschieben der Spannkopfe in die Wickelhülse
vor.eima.t snu. die Spannbacken an ihren beiden Spannbacken 2 nut "1^1" )V ,|k "rclcl s \,, linden durch die die Uückholvorrichtung bildenden rü> nn.g kommt. Sollte· dieser _ all aiii tretui Federn elastisch gegen den Spanndorn drückbar. bleibt der Spannback cn 2 „.U M Λ ^tJ ^ V ^
Nach einer weiteren Ausgestaltung der IHindung sat/es 8 an, Ahsat° ~ '^ wickc,,.^|ft sind die an der Wickelhülse innen und stirnseitig .in- 25 wiedeigegelKiKii 1 Jg^ wann mi der Spannbacken mit einer "'" " "'"'""''
lung versehen. i-.nue ennui»; uu /iuu..·.. --
Fin Ausliihrungsbeispiel der Erfindung ist nachiol- Spannbackens 2 gleitet. Irilft dann die Stirnfläche gend an Hand der Zeichnungen erläutert. Fs zeigt der Wickelhülse 16 gegen den Rand 15, so werden
F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß 30 die Spannbaeken 2 um die zwischen den Keilfliiaiisgebildeten Spannkopf im entlasteten Zustand chen 5 und 6 vcilaufenden Kanten gekippt. Damit und hebt sich der Absatz 8 vom Absatz IO ab, so daß die
F i g. 2 einen Schnitt durch den Spannkopf gemäß Spannbacken 2 nunmehr mit den Keilflächen 5 und 7 Fig. 1 in der Spannstellung. auf den Keilflächen 9 des Spanndornes 1 in der Auf
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Spanndorn ist 35 schieberiehiung der Wickelhülse 16 gleiten können mittels eines Achszapfens 18 an einem nicht daige- Sobald dieser Zustand erieicht ist, verlaufen die stellteu Wellenende befestigt. Der Spanndorn I um- Außenflächen 14 der Spannbaeken 2 parallel zu den faßt mehrere, 1. B. vier Keilflächen '■), die zu dem Innenflächen der Wickelhülse 16. Bei der weiteren dem Achszapfen 18 abgewandten, einspannseitigen Spannbewegung bewegen sielt die Außenflächen 14 Ende des Spanndornes 1 zu dessen Mittellängsach- 40 der Spannbacken 2 nicht nur parallel zur Miltellängsse A-A hin geneigt verlaufen. Hinter den einspannsei- achse A-A, sondern gleich/eilig auch radial nach tigv-'n Enden der Keilflächen 9 ist ein Absatz. 10 vor- außen. Der Spannvorgang ist beendet, wenn die gesellen, auf den eine der Zahl der Keilflächen 9 ent- Außenlläehen 14 an den entsprechenden Innenfläsprechende Zahl von Schrägflächen 11 folt-t. Auch chen der Wickelhülse 16 fest anliegen, wie dies die Schrägflächen Jl laufen in Richtung zum ein- 45 Fig. 2 zeigt. Infolge der Spannung der Wickelhülse spaiiiiseitigen Ende des Spanndornes zu seiner Mittel- 16 mittels si irrer Teile besteht die Möglichkeit, daß lüngsadise /1-/1 hin geneigt. An die Schrägflächen II auch unrunde Wickelhülsen 16 auf ihre runde Ausschließt sich ein zylindrischer Ansät/. 12 an, dessen gangsfoi in zurückgedrückt und damit zentrisch eingeeinspannseitiges Ende einen vorstehenden Rand 13 spannt werden. Durch die zentrische Entspannung trägt. 5.. wird nicht nur das Auftreten von IJnwuchten verniie-
Jetler der Keililächen 9 ist eine Spannbacke 2 zu- den. sondern gleichzeitig sichergestellt, daß das Drehgeordnet. Auf der Innenseite jeder Spannbacke 2 sind moment \on der Welle gleichmäßig über alle Spanndrei Keilflächen 5,6 und 7 vorgesehen. Dabei ist die backen auf die Wickelhülse übertragen werden Neigung der Keilflächen 5 und 7 gleich gewählt, wiih- kann.
rcnd die Kcilflüchc 6 eine geringere Neigung auf- 55 Das Zusammenschieben der Spannköpfe erfolgt weist. Hierdurch wird ein Absatz 8 zwischen den vorzugsweise mittels eines pneumatischen Zylinders. Keililächen 6 und 7 gebildet. Die Spannbacken 2 sind Der Druck auf den Zylinder wi'd auch während des ferner mit je einer zweckmäßig geriffelten oder aul'ge- Wickelvorganges aufrechterhallen. Bei einer etwaigen rauhten Außenfläche 14 versehen, an deren dem Defoimierung der Wickelhülse, beispielsweise infolge Achszapfen IS zugewandten FmIe ein nach außen 60 der auf sie beim Abwickeln der Rolle wirkenden Bevorspi tilgender Rund oder Fläche 15 vorgesehen ist. lastung, werden die Spannköpfe enger aneinanderge-Die Spannbacken 2 sind mittels zweier Federn 3, 4 in drückt und dadurch die Außendurchmcsscr der Anlüge un dem Spanndorn 1 gehalten. Jede Spann- Spannbacken vergrößert. Ein eventuell notwendiges backe 2 weist außerdem am einspannseiligcn Ende. Nachstellen während des Betriebes ist dadurch selbslnoch eine zylindrische Fläche 17 auf. Die vorstehend 65 tätig gegeben, ohne daß der Wickelvorgang iinterbiobesehriebeneii Teile bilden einen Spannkopf. chen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

2851 (J Patentansprüche:
1. Eünspannvorrichtung für eine Wickelhülse mit einem auf einem Wcilencndc angeordneten, in die Wickelhülse einsehiebbaren Spannkopf, der mit entgegen einer Rückholvorrichtung abspreizbaren Spannbacken versehen ist, wobei das Abspreizen durch eine axiale Verschiebung der an der Innenseite Kcilftächcn aufweisenden Spannbacken auf einem kegelförmigen Spanndorn er- xo folgt und jede Spannbacke eine dem Innendurchmesser der Wickelhülse etwa entsprechende Außenfläche sowie einen an der Stirnseite der Wickelhülse angreifenden Rand besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (2) an der Innenseite je drei Keilflächen (5. 6. 7) at iAeisen, von denen die mittlere (6) eine geringere Neigung als die beiden anderen hat und durch einen Absatz (8) von tier der Wickelhülse (16) zugekehrten Kcill'iächc (7) abgelrennt ist, während die Neigung der beiden anderen Keilfliichen (5, 7) gleich der Neigung einer den jeweiligen Spannbaeken (2) stützenden Keilllüche (l)) des Spamulorncs (1) ist, und der Spanndorn
(1) einen Absatz. (10) besitzt, gegen den der Absatz (8) der Spannbacke (2) in imgcsprciztcm Zustand anliegt.
2. 1 inspaiii.vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß i. an sich bekannter Weise zwei einander gegenüberliegende, auf je einen) Wellenende angeordnet! Spannköpfe vorgesehen sind.
3. Ieinspannvorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbaeken
(2) au ihren beiden linden durch die die Riiekholvorrichtung bildenden Federn (3, 4) elastisch gegen den Spanndorn (I) drückbar sind.
4. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an tier Wickelhülse (16) innen und stirnseitig angreifenden Flächen (14, 15) der Spannbacken (2) mit einer Riffelung versehen sind.
DE2128851A 1971-06-11 1971-06-11 Einspannvorrichtung für eine Wickelhülse Expired DE2128851C2 (de)

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DE2241783C2 (de) * 1972-08-25 1984-09-13 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Spannvorrichtung für eine Wickelhülse
DE3334370A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-11 Kolb & Schüle AG, 7312 Kirchheim Einrichtung zum wickeln von flaechigen stoff- oder folienbahnen
US6416014B2 (en) * 2000-01-29 2002-07-09 Double E Company, Inc. Expandable core plug

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