DE1499775A1 - Doppelnabe fuer Spulen - Google Patents

Doppelnabe fuer Spulen

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DE1499775A1
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Frank Dekker
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

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Minnesota Mining and Manufacturing Company, St.Paul, Minnesota, V.St.A.
Doppelnabe für Spulen
Die Erfindung bezieht sich auf Bandtransportsysteme und betrifft besonders eine DoppelnabenYerbindung zur koaxialen Anbringung von zwei Bandspulen in dichter Abstandsbeziehung in einem Bandtransportsystemt wobei jede Spule eine axiale Öffnung zur Aufnahme der Nabenverbindung hat.
Es gibt viele Gelegenheiten, um zwei Aufnahmebandsysterne zusammenwirkend zu benutzen. Ein Beispiel ist die Benutzung von zwei magnetischen Aufnahmebändern in Tandemanordnung zur Aufzeichnung von Signalen oder einer Periode der Wiedergabe von Signalen, welche Periode über die Kapazität hinausgeht, die duroh die länge eines einzigen Bandes geboten wird,
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Die Aufzeichnung oder Wiedergabe τοπ Signalen wird auf einem Band begonnen und, wenn das Band sich dem Ende seines Laufes nähert, wird die Aufzeichnung oder die Wiedergabe von Signalen an das zweite Band übertragen. Ein anderes Beispiel ist der übliche Gebrauch eines Bandes, um Signale zu reproduzieren, die auf einem zweiten Band aufgezeichnet sind, wobei beide Bänder gleichzeitig laufen. Noch ein anderes Beispiel ist die Benutzung eines Bandes, um Signale aufzuzeichnen, wobei das andere Band zum (rebrauch für den Fall des Versagens der Arbeit des ersten Bandes bereit steht.
In allen diesen Fällen können zwei getrennte Bandtransportsysteme in zwei getrennten Gehäusen gebraucht werden, aber es ist aus einer Anzahl von Gründen höchst erwünscht, die beiden Transportsysteme in einem einzigen Apparatteil zu verbinden· Es ist gefunden worden, daß ein solcher Doppelbandapparat in gedrungener Form unter Ersparnis von Kosten sowohl wie Ersparnis an Raum hergestellt werden kann, wenn die Spulen oder Trommeln für,die beiden Bänder koaxial an zwei dicht im Abstand angeordneten parallelen Tragflächen oder Betriebseigenen angeordnet sind. Ein solches koaxiales Doppeltragflächenbandey8tem nimmt nur etwas mehr Raum ein , als ein herkömmlioher Einfachbandtransportapparat, und
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kostet wiederum nur halb so viel anstatt das Doppelte.
Die vorliegende Erfindung dient diesem Zweck durch Schaffung einer Doppeltragflächen- oder Doppelnabenverbindung zur Anbringung von zwei koaxialen Spulen für unabhängigen Betrieb, wobei eine solche Doppelnabenverbindung für zwei Spulen an den entsprechenden Enden von zwei Bändern erforderlich ist und wobei eine zweite Doppelnabe für die beiden Spulen an den anderen entsprechenden Enden der beiden Bänder erforderlich ist. Eine Doppelnabenverbindung dieser Art enthält eine axiale Innennabenstruktur, um eine innere Spule anzubringen und eine axiale Außennabenstruktur, um eine Außenspule anzubringen. Bei der Konstruktion einer solchen Doppelnabenverbindung ergeben sich gewisse Probleme.
Ein Problem besteht darin, die Außennabenstruktur der Nabenverbindung so zu konstruieren, um die äußere Spule zurückzuhalten, aber auch, wenn gewünscht der Innenspule zu gestatten, über die äußere labenstruktur hinwegzugehen. Dieses Problem ist gelöst, indem man die äußere Nabenstruktur mit einem radial vorspringenden Teil versieht, um die äußere Spule zu tragenι wobei der radial vorstehende Teil zurückziehbar ist, um der Innenspule zu gestatten, daran vorbeizugehen.
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Wenn jede der beiden koaxialen Nabenkonstruktionen im Betrieb ist, muß sie die entsprechende Spule fest angreifen und wirksam das axiale Abziehen oder Abrutschen der Spule verhindern. Für diesen Zweck ist eine federbelastete, nockenbetätigte Verbindungseinrichtung in jeder der beiden Nabenkonstruktionen zur radialen Ausdehnung in den Eingriff mit der inneren Umfangsöberflache der axialen Öffnung der entsprechenden Spule vorgesehen. Das Problem besteht darin, eine solche Eingriffseinrichtung vorzusehen, die von Hand gelöst werden kann, wenn nur das Außenende der Nabenkonstruktion zur Handhabung zugänglich ist.
Dieses Problem ist dadurch gelöst, daß jede der beiden Konstruktionen der Doppelnabenverbindung in Längsrichtung zusammenziehbar ist und indem der Eingriff jeder Nabenkonstruktion, ansprechend auf axiale Zusammenziehung der Nabenkonstruktion lösbar ist. In dieser Hinsicht besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß das Innere der beiden Nabenkonstruktionen der Doppelnabenverbindung axial, ansprechend auf die axiale Zusammenziehung der äußeren Nabenkonstruktion zusammenziehbar ist. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung hat die äußere Nabenkonstruktion einen infangsbereich
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an axialer Zusammenziehung, der seine eigene lingriffseinricbtung löst und hat einen weiteren Bereich axialer Zusammenziehung, der an die innere Habenkonstruktion übertragen wird, um die Eingriffseinrichtung der inneren Nabenkonstruktion zu lösen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen verständlicher aus der nachfolgenden beispielsweisen Einzelbeschreibung und den Zeichnungen hervor, in welchen sind: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine DoppelnabenveihLndung, welche die Erfindung verkörpert und ein Paar innere und äußere Spulen haltert,
Fig. 2 ein Längsschnitt nach der Winkellinie 2-2 in Fig. 1, welche die Eingriffseinriehtung der beiden koaxialen Habenkonstruktionen und auch den zurückziehbaren radialen Vorsprung der äußeren Babenkonstruktion zeigt, welcher die Außens-pule trägt, Fig. 3 eine teilweise längssehnittansicht naGn linie 3-3 in Fig. 1, welche einen nach unten verlaufenden Stift zur Übertragung der axialen Zusammenziehungsbewegung der äußeren Habenkonstruktion an die innere Nabenkonstruktion zeigt,
Fig. 4 ein Querschnitt nach linie 4-4 in Fig. 2, welcher zeigt, wie Vorsprünge in der Form von Längsstiften
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der inneren Nabenkonstruktion in entsprechenden Nuten in der Innenspule eingreifen, um die Innenspulen gegen Drehung relativ zu der inneren Nabenkonstruktion zu sperren,
Fig. 5 ein teilweiser Längsschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4, welcheveinen der längsstifte zeigt,
Fig. 6 ein diametraler Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 1,
welcher zeigt, wie der Stift nach Fig. 3 eingestellt . ist, um auf die innere Nabenkonstruktion zu wirken,
Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche die äußere
Nabenkonstruktion axial auf einem Grad zur Freigabe ihrer eigenen Eingriffseinrichtung zeigt, ohne die Freigabe der Eingriffseinrichtung der inneren Nabenkonstruktion und
Fig. 8 eine ähnliche Schnittansicht, welche die äußere
Nabenkonstruktion axial über den in Fig. 7 gezeigten Zustand hinaus zusammengezogen zeigt, wobei die weitere axiale Zusammenziehung die axiale Zusammenziehung der inneren Nabenkonstruktion ergibt, um die Innenspule freizugeben· Die Boppelnabenverbindung in dieser besonderen Ausführung
der Erfindung ist dafür entworfen» um Spulen der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Art anzubringen. Jede der Spulen
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ist von bekannter Konstruktion mit einer kreisförmigen axialen Öffnung 12, die eine innere Umfangsoberflache mit drei längsnuten 15 im gleichen Umfangsabstand aufweist.
Die Doppelnabenverbindung enthält eine radiale, innere Nabenstruktur, die allgemein mit 16 bezeichnet ist und die auf dem oberen Ende einer rohrförmigen Welle 18 angebracht ist, sowie eine äußere koaxiale Nabenkonstruktion, die allgemein mit 20 bezeichnet ist und die auf dem oberen Ende einer inneren konzentrischen Welle 22 angebracht ist. Die innere Nabenkonstruktion 16 ist an der rohiförmigen Welle 18 durch mindestens eine Einstellschraube 24 befestigt und die äußere Nabenverbindung 20 ist an der Welle 22 durch mindestens eine Einstellschraube 25 befestigt, wobei die beiden Wellen durch ein Paar in Abstand angeordnete: Kugellager 26 im Inneren der Innennabenverbindung in koaxialer Ausrichtung gehalten sind·
Jede der*beiden koaxialen Nabenverbindungen 16 und 20 ist zur axialen Ausdehnung und Zusammenziehung konstruiert und für, diesen Zweck ist jede Nabenkonstruktion in zwei Abschnitten hergestellt. So enthält die innere Rabenkonstruktion 16 ein axial befestigtes inneres Glied 28 und ein axial bewegbares äußeres Glied 30 und in gleicher leise
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, . -8- ■ ■--.■■
enthält die äußere Nabenkonstruktion ein axial befestigtes inneres Glied 32 und axial bewegbares äußeres Glied 34, wobei die beiden zusammenarbeitenden Glieder jeder Habenkonstruktion miteinander im Gleiteingriff stehen.
Das befestigte innere Glied 28 der inneren labenkonstruktion 16 ist mii einer kurzen Umfangswand 35 ausgebildet, die so bemessen ist, um in die axiale Öffnung 12 einer Spule 10 zu passen und ist mit einem Umfangs-0-Bing 36 versehen, der anschmiegend in die axiale Öffnung paßt* Das befestigte innere Glied 28 ist weiter mit einem radial vorstehenden Teil in der Form eines Eadialflansches 38 zwecks abstützender Anlage gegen die Innenfläche einer Spule 10 versehen.
Drei kurze Längsstifte 39» die gleichmäßig umfangsmäßig im Abstand an dem ladialflansch 38 angebracht sind, dienen dazu, in die inneren Längsnuten 15 einer Spule 10 einzugreifen, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, um die Drehung der Spule relativ zu dem Innenglied 28 zu verhindern. Das axial feststehende Innenglied 28 ist außerdem mit einer relativ langen zylindrischen Innenwand 40 ausgebildet, welche einen Bund in der Form eines konischen Nockens 42 trägt, wobei der Bund gegen eine Schulter der inneren Umfangswand ruht und durch einen Schnappring 44 zurückgehalten wird.
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Das Außenglied 30 der inneren nabenverbindung 16 hat die Form eines Zylinders,der an beiden Enden offen ist, wobei das innere Ende des Zylinders im Durchmesser reduziert ist, um einen zylindrischen Mantel 45 zu bilden, der gleitend in der Innenseite der Umfangswand 35 des inneren feststehenden Gliedes 28 teleskopiert. Auf diese Weise dient die Umfangswand 35 des axial feststehenden Innengliedes 28 als eine Führung für die Axialbewegungen des Außengliedes 30.
Das axial bewegliche Außenglied 30 ist mit drei radialen Öffnungen 48 in gleichmäßigem Umfangsabstand versehen, um drei Eingriffsorgane in Form von drei Metallkugeln 50 unterzubringen, wobei die Außenenden der Öffnungen verengt sind, um die Kugeln beim Fehlen einer Spule 10 zurückzuhalten« Eine passende Schraubenfeder 54 wirkt zusammengedrückt zwischen dem axial feststehenden Innenglied 28 und einem Schnappring 55 an dem Außenglied 30, um das Außenglied dauernd von dem Innenglied axial nach auswärts zu drücken.
Wenn eine Spule 10 auf der inneren Nabenstruktur 16, wie die Fig. 2 zeigt, angebracht ist, ergibt der Auswärtsfederdruck gegen das Außenglied 30 eine Keilwirkung der drei Metallkugeln 50 zwischen dem konischen Nocken 42 und der inneren Umfangsoberflache der Spule, um die Spule auf der Nabenstruktur in einer Weise zu sperren, so daß das
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Abziehen der Spule Von dem Eadialflansch 38 verhindert ist. Die Spule kann einfach durch Zusammenziehung der inneren Uabenkonstruktion 16 durch Handkraft entriegelt oder gelöst werden, wobei die Handkraft axial gegen das Außenglied 30 ausgeübt wird, und die sich ergebene Axialbewegung des Außengliedes die drei Metallkugeln 50 von dem konischen Nocken t2 fortschiebt. Beim Fehlen einer Spule 10 auf der unteren Uabenkonstruktion wird die letztere axial weiter auf eine G-renz st ellung ausgedehnt, in der die drei Metallkugeln 50 nach außen auf ihre Grenzen in den radialen Öffnungen 48 verstellt sind.
Die äußere Uabenkonstruktion 20 ist dem inneren Nabenglied 16 in der Konstruktion weitgehend ähnlich, wie durch die Benutzung entsprechender Bezugszeichen angedeutet ist, um die entsprechenden Teile zu bezeichnen. So sieht die äußere Nabenkonstruktion 20, wie die innere labenkonstruktion 16, drei Metallkugeln 50 vor, um in der vorher beschriebenen Weist mit einem konischen locken 42 unter dem Druck einer ■ zusammengedrückten Schraubenfeder 54 zusammenzuarbeiten.
Die äußere Nabenkonstruktion 20 unterscheidet sich von der inneren labenkonstruktion 16 dadurch, daß sie mit einem radialen Teil versehen ist, um eine Spule abzustützen, wobei der radiale Teil zurückziehbar ist, um einer Spul© zu
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gestatten, über die äußere labenkonstruktion 20 hinwegzugehen. In dieser Ausführung der Erfindung enthält der radial vorstehende Teil der äußeren Ifabenkonstruktion 20 drei radiale Stifte 58, die verschiebbar in drei entsprechenden Eadialbohrungen 60 in der Umfangswand 35 des axial feststehenden Innengliedes 32 angebracht sind.
Jüs kann irgendeine geeignete Vorrichtung vorgesehen sein» um die radiale Ausstreckung und Zusammenziehung der drei Stifte 58 zu steuern. In dieser Konstruktion wird jeder der drei radialen Stifte 58 durch eine sie umgebende Schraubenfeder 62 radial nach einwärts gedrängt» die zusammengedrückt zwischen der Umfangswand 35 und einem Sohnappring 64 auf dem Stift wirken. Die drei radialen Stifts 58 werden durch einen von Hand betätigbaren Axialkolben 65 gesteuert, der in dem Außenende der äußeren labenkonstruktion 20 angebracht ist, wobei der Kolben, wie gezeigt, einen äußeren Betätigungsknopf aufweist. Der Kolben 65 ist verschiebbar in einer Führurigsöffnung 68 in einer äußeren Endwand 70 des Außengliedes 34 angebracht und ist mit einem UmfangsschnappriLng 72 versehen, der als Anschlag beim Zusammenwirken mit der Endwand dient, um die axiale Auswärtsbewegung des Kolbens zu begrenzen. Das Innenende des Kolbens 65 ist, wie gezeigt, mit einer abgerundeten oder abgeschrägten läse versehen und ist weiter mit einer Umfangsnut 74zum
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Zusammenwirken mit den drei Eadialstiften 58 versehen.
Wenn eine Spule 10 auf der äußeren Nabenkonstruktion 20 angebracht ist, wie Fig. 2 zeigt, befindet sich der Kolben 65 in seiner normalen inneren Stellung, in welcher er die drei Stifte 58 in ihren wirksamen äußeren Lagen hält, wobei die abgerundeten Innenenden der drei Stifte in der Umfangsnut 74 des Kolbens sitzen. Wenn der Kolben 65 von Hand aus dem Bereich der drei Stifte 58 zurückgezogen wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind die drei Stifte durch ihre einzelnen Schraubenfedern 62 axial nach einwärts zurückgezogen. Wenn der Kolben 65 nachfolgend in seine Normalsteilung zurückgebracht wird, spreizt die abgerundete oder abgeschrägte Nase des Kolbens die drei Stifte 58 auseinander, um dieselben wieder in ihre wirksamen Stellungen zurückzubringen. Wie vorher angegeben ist,ist ein Merkmal der Erfindung der Gedanke, die innere Nabenkonstruktion 16 zu veranlassen, sich ansprechend auf die Zusammenziehung der äußeren Nabenkonstruktion 20 zusammenzuziehen* Für diesen Zweck ist ein Betätigungsstift 75, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, feststehend an dem unteren Band des Außengliedes 34 der äußeren Nabenkonstruktion 20 angebracht .und erstreckt sich durch eine Längsbohrung 76 in dem axial feststehenden Glied 32.
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Wenn die beiden Habenkonstruktionen 16 und 20 mit entsprechenden Spulen in Eingriff treten, ist der Stift 75 genügend zurückgezogen, um eine Störung mit der axialen Ausdehnung auf die Grenze der inneren Ifabenkonstruktion 16 zu vermeiden, wobei die zurückgezogene Stellung des Stiftes in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn von Hand Druck auf das Außenende des Außengliedes 34 der äußeren Nabenkonstruktion 20 ausgeübt wird, um die äußere Nabenkonstruktion zusammenzuziehen, zieht sich diese genügend zusammen, um ihre drei Metallkugeln 50 zu entspannen, um die Außenspule 10, wie "in Fig. 7 gezeigt ist, freizugeben, wobei die drei Kugeln der Außenkonstruktion entspannt sind, bevor der Stift 75 genügend vorrückt, um die innere Nabenverbindung 20 zusammenzudrücken. Ferner bewegt die Einwärtszusammenziehung auf die Grenze der äußeren Nabenverbindung 20, wie in Fig. 8 gezfiigt ist, den Stift 75 genügend vor, um die innere Nabenverbindung 16 zusammenzubringen und dadurch die drei Kugeln 50 der inneren Nabenverbindung zu entspannen, um die Spule an der inneren Verbindung freizugeben.
Wie vorher bemerkt ist, greifen die drei Längsstiffe 39 der inneren Nabenkonstruktion 16 in drei längsnuten einer Spule ein, um die Spule auf die innere Nabenkonstruktion zu keilen, damit die relative Drehung der Spule verhin-• dert wird·
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Für den gleichen Zweck ist die äußere Nabenkonstruktion 20 mit drei Kadialorganen in der form von drei kurzen Längsrippen 78 (Fig. 1 und 3) an dem Umfang des Innengliedes 32 versehen, um mit den Längsnuten 15 einer Spule an der äußeren Nabenkonstruktion in Eingriff zu treten. Vorzugsweise sind die drei Rippen 78 in Längsrichtung mit den drei Stiften 39 ausgerichtet.
Die Art und Weise, in welcher die Doppelnabenverbindung für ihren Zweck funktioniert, ist leicht aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich. Zur Vorbereitung der Anbringung einer Spule 10 auf der inneren Nabenkonstruktion 16 wird der Knopf 66 betätigt, um den Kolben 65wie in Fig. 8 gezeigt ist, zurückzuziehen, um den drei Federn 62 zu gestatten, die drei Eadialstifte 58 der äußeren Nabenkonstruktion 20 zurückzuziehen. Wenn die drei Stifte 58 aus dem Wege sind, wird eine Spule 10 auf die äußere Nabenkonstrufction 20 gesetzt, wobei die drei Längsnuten 15 der Spule axial mit den drei Bippen 78 ausgerichtet sind und die Spule wird dann an der äußeren Nabenkonstruktion vorbei auf die innere Nabenkonstruktion 16 bewegt, wobei die drei Längsnuten der Spule frei über die drei Längsrippen auf die drei Stifte 39 gehen. Wenn gewünscht, kann Druck von Hand :
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auf die Außenwand 70 der äußeren Nabenkonstruktion 20 ausgeübt werden, um beide Nabenkonstruktionen genügend zusammenzuziehen, damit beide Reihen der Metallkugeln 50 entspannt werden» um der Spule zu ermöglichen* frei in ihre gewünschte wahlweise Stellung gegen den Eadialflanseh 38 der inneren Nabenkonstruktion zu gehen.
Es ist jedoch nicht nötig, Kraft für diesen".Zweck auf die Endwand 70 auszuüben» weil die beiden Nabenverbindungen ihrerseits durch Anlage der Spule gegen die beiden Metallkugelsätze 50 in Aufeinanderfolge zusammengezogen werden. Wenn so die Spule auf die vorstehenden Metallkugeln 50 der ausgedehnten äußeren nabenverbindung 20 trifft, bewirkt die sich axial bewegende Spule, die gegen die vorstehenden Kugeln wirkt, eine genügende axiale Zusammenziehung der äußeren läbenkonstruktion, um die Kugeln zu entspannen, damit die Spule vollständig über die äußere läbenkonstruktion hinweggehen kann. Nachfolgend trifft die Spule auf die vorstehenden Metallkugelh 50 der inneren läbenkonstruktion 16 und zieht, dadurch die innere Nabenkonstruktion axial zusammen, um die Kugeln zu entspannen und ermöglicht der Spule, ihre Endstellung gegen den Eadialflanseh zu erreichen» Es ist also, ersichtlich, daß mit dem Zurückgezogenen Knopf 66 eine Spule 10 auf die innere Nabenkonstruktion 16 gebracht werden
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kann, indem die" Spule einfach in einer Bewegung axial über die beiden labenkonstruktionen gedrückt wird, bis die Spule auf den Bädialflansch 38 der inneren Nabenkonstruktion trifft. Die Spule ist dann auch automatisch in ihrer Stellung durch die drei Metallkugeln 50 der inneren Nabenverbindung verriegelt.
Nachdem eine Spule in dieser Weise auf der inneren Nabenkonstruktion 16 angebracht ist, wird der Knopf 66 heruntergedrückt, um die Radialstifte 58 in ihre äußeren wirksamen Stellungen zu bringen und es wird dann eine zweite Spule über die Rippen 78 der äußeren Nabenkonstruktion 2Q gegen die drei Radialstifte 58 geschoben. Hier kann wiederum Handkraft auf die äußere Endwand 70 der äußeren Nabenkon— struktion 20 für den Zweck der Entspannung der entsprechenden Metallkugeln ausgeübt werden, aber, wenn gewünscht, kann die Spule einfach gegen die vorstehenden Metallkugeln 50 gedrückt werden, um eine genügende Zusammenziehung der äußeren Nabenkonstruktion zu bewirken, um die Kugeln zu entspannen. '
Um die beiden Spulen von der Doppelnabenverbindung zu entfernen, wird zuerst die äußere Nabenverbindung 20 durch genügenden Handdruck gegen die Endwand 70 zusammengezogen, um die entsprechenden drei Metallkugeln 50 zu ent-
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spannen, damit die äußere Spule abgezogen werden kann. Der Knopf 66 wird dann in seine äußere, in Fig. 8 gezeigte, Stellung gezo-gen, um die drei Eadialstifte 58 zurückzuziehen. Handdruck wird wiederum in genügender Weise auf die Endwänd 70 der äußeren Nabenkonstruktion 20 ausgeübt, um die innere jjabenkonstruktion 16 zusammenzuziehen, damit die drei Metallkugeln der inneren Sabenkonstruktion entspannt werden, um die Innenspule zum Abzug freizumachen. Wenn die Innenspule abgezogen ist und über die äußere labenkonstruktion 20 hinweggeht, laufen die drei Längsnuten 15 der Spule über die drei iängsrippen 78 der äußeren Hahenkonstruktion.
Die Einzelbeschreibung des gewählten Ausführungsbeispieles der Erfindung läßt im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Austauschmöglichkeiten zu.
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Claims (1)

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    -18-Patentansprüche
    1» Vorrichtung zur drehbaren Anbringung von zwei koaxial in dichtem Abstand angeordneten Spulen,.die Axialöffnungen mit darin befindlichen Längsnuten aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination von in dichtem Abstand angeordneten inneren und äußeren axial ausgerichteten Habenkonstruktionen (16,20) zur Anbringung einer inneren und einer äußeren Spule (10) und radial verlaufenden Stützorganen (38,58) an den beiden liabenkonstruktionen, an die sich die Innenflächen der beiden Spulen (10) anlegen, wobei die Stützorgane (58) an der äußeren Habenkonstruktion radial zurückziehbar sind, um der inneren Spule zu ermöglichen» über die äußere Nabenkonstruktion hinwegzugehen·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) an des beiden Nabenkonstruktionen, um die beiden Spulen (10) lösbar anzugreifen und sie gegen Zurückziehung τοπ den beiden entsprechenden Stütztinrichtungen
    3. Vorrichtung napb Anspruch 2,*dadurch gekennzeichnet, daß •ie an des Außenende der äußeren Nabenkonetruktion (20) «ine Ton Hand bediißbare Einrichtung (65) aufweist, um die beiden lingriffseinrichtungen (50) an den beiden I&benkonitruktionenf löeen, ρ
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ton Hand bedienbare Einrichtung einen ersten Wirkungs- ' * "bereich aufweist, um die Eingriffseinrichtung (50) in der äußeren Habenkonstruktion zu lösen, sowie einen zweiten Wirkungsbereich, um die Eingriffseinrichtung an der inneren Ifabenkonstruktion zu lösen.
    5· Vorrichtung zur Anbringung von zwei in dichtem Abstand koaxial angeordneten Spulen, die AxiaL Öffnungen mit darin befindlichen längsnuten aufweisen, gekennzeichnet durch eine erste robrförmige Welle, eine axiale innere, auf der rohrförmigen Welle angebrachte Habenkonstruktion (16), die einen konzentrischen Teil aufweist, der in die axiale Öffnung (12) der inneren Spule (10) paßt, eine radial vorstehende Stützeinrichtung.(38) an der inneren Habenkonstruktion, die sich gegen die Innenflächen der inneren Spule anlegt, eine Einrichtung (39) an der inneren Habenkonstruktion, "um mit mindestens einer Längsnut(15) der inneren Spule in Eingriff zu treten, und die Drehung der inneren,Spule relativ zu der Inneren JTahenkonstruktlon (16) zu verhindern, eine erste Eingriffseinrichtung (50) an der inneren Habenkonstruktion, um die Innenspuleninnenseite der Öffnung (12) derselben anzugreifen und diese Innenspule gegen axiale Zurückziehung von der Stützeinrichtung zu halten,
    ■ -20-
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    ;.:" -2Q~ ■■■'■" " "■■.■■■-.- '
    eine zweite innere Welle, welche sich koaxial durch die robrförmige Welle erstreckt, eine axiale äußere Nabenkonstruktion (20), welche in die axiale Öffnung (12) der äußeren Spule (10) paßt, wobei die äußere Nabenkonstruktion sich auf der zweiten inneren Welle in der Nähe der inneren Nabenkonstruktion "befindet, eine zweite, radial vorstehende Stützeinrichtung (58) an der äußeren liabenkonstruktion, die sich gegen die Innenfläche der äußeren Spule anlegt, wobei die zweite Stützeinrichtung radial zurückziehbar ist, um die axiale Öffnung (12) der Innenspule freizumachen, damit diese Spule axial über die äußere Nabenkonstruktion hinweggehen kann, ferner eine zweite Eingriffseinrichtung an der äußeren Nabenkonstruktion, um die äußere Spule lösbar anzugreifen und diese Spule gegen axiale Zurückziehung von der zweiten Stützeinrichtung (58) zu halten.
    .6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Einrichtung an dem Außenende der äußeren Nabenkonstruktion (20) enthält, um die beiden Eingriffseinrichtungen zu lösen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Einrichtung an dem Außenende der äußeren Nabenkonstruktion (20) enthält, um die zweite Stützeinrichtung zurückzuziehen.
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    -21» BAD ORIGINAL
    H99775
    8. Vorrichtung zur koaxialen Anbringung einer Innenspule einer Außenspule, die eine axiale Öffnung aufweisen, gekennzeichnet durch eine axiale, innere labenkonstruktion (16), um die innere Spule zu tragen und eine dazu koaxiale äußere labenkonstruktion, um die äußere Spule zu tragen, wobei jede der beiden Nabenkonstruktionen (16,20) so,bemessen ist,
    Jt
    daß sie in die Axialöffnung (12) einer Spule gleiten können und einen radial vorstehenden, sich gegen die Innenfläche der Spule anlegenden Teil haben, wobei diese labenkonstruktionen axial von einem zusammengezögtnen Zustand auf eine Grenze axialer Ausdehnung ausdehnbar und so beeinflußt sind, daß sie sich auf ihre Grenze ausdehnen, ferner eine durch jede der beiden Habenkonstruktioaes {l6t2Ö) getragene Eingriffseinrichtung (50), die darauss ansprechend auf die axiale Ausdehnung der Eabenkonstruktioö in den Eingriff mit einer Spule Torstehen, wobei die Eingriffseinrichtung, ansprechend auf die axiale Zusammenziehung der Nabenkonstruktion lösbar ist, so daß jede labenkonstruktion durch Ausübung von Handkraft zusammengezogen werden kann, um einer Spule zu ermöglichen, über die labenkoöstruktion gegen den vorstehenden 5?eil (38,58) derselben geschoben zu werden und wobei dann die Handkraft beendet warden kann, um die axiale Ausdehnung der labenkonstruktion mit einem
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    entsprechenden Vorstehen der entspreohenden Singriff sein« richtung (50) zuzulassen,um die Spulen gegen den Torstehenden feil (38,58) der labenkoastruktion zu halten, wobei der radial vorstehende Teil (58) der äußeren labenkonstruktion
    (20) zurückziehbar ist* damit die innere Spule über die äußere Habenko&strttktieo hinweggehen kann*
    9· Vorrichtung be©! -ämpg®äb % gekennzeiabaet. durch eine von Hanfl. bed£©sks?Q ISEiffielitiing (65) m atm iußenende der äußersa SFabeakcmet^akti©® IW) 9 um des -vorstehenden Teil
    (58) "der äußeres
    10* Tesrlebiiiiig n&oh Ms^smk §ψ" gskmnzeiokmi äurch eine YQR im äuBmm MBbmkmMitfkiion (20) go'teigss© Jinrichtung-(75) sw Anlage OBa'snr ^tslta Zmmm®mtrdr.Kj% der inneren Habenkonstrulctioa ("16) s aisspreahend auf lis .axial« Zusammenziehung der äußeren lafesloistruktioB (20)#
    11, ITorriehtung zur -koax&es Älrängung giner inneren und einer äußeren Spule, tos denea jede eine axial© Öffnung mit mindestens einer LäügsBüt fest» gekensZeiotaet duroh eine axiale, inner© labeökoBstnÄtios- C1.6), m@Sse Innenspule zu tragen vmi tin® issl-l koaxiale äuSire"l'alenköietruktion (20K"us. die äiSt?® "Bpi® m tragen* me^m/i^&w bs|dta ■
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    Öffnung (12) einer Spule zu verschieben und einen radial vorspringenden Teil hat,- der sich gegen die Innenfläche der Spule anlegt» wobei jede Ilabenkonstruktion axial aus einem zusammengezogenen Zustand auf eine Grenze axialer Ausdehnung ausdehnbar und so beeinflußt ist, sich bis zu ihrer Grenze auszudelien, wobei ferner durch jede der beiden Habenkonstruktionen getragene Eingriffsmittel (50) vorgesehen sind, um sich von der Konstruktion, ansprechend auf diese axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion in den Eingriff mit einer Spule vorzustrecken und wobei diese Eingriffseinrichtung, ansprechend auf die axiale Zusammenziehung der Nabenkonstruktion, lösbar ist, so daß jede labenkonstruktion durch Anwendung von Handkraft zusammengezogen werden kann, so daß eine Spule über die Nabenkonstruktion gegen den vorstehenden Teil (38,58) derselben verschiebbar ist und dann die Handkraft beendet werden kann, um die axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion mit daraus folgenden Vorschub der entsprechenden Eingriffseinrichtung (50) zu erlauben, um die Spule gegen den vorspringenden Teil (38,58) der Nabenkonstruktion zu halten, wobei der radial vorstehende Teil (58) der äußeren Nabenkonstruktion (20) zurückziehbar ist, so daß die innere Spule. · über die äußere Nabenkonstruktion hinweggehen kann und wobei . eine Einrichtung an jeder Nabenkonstruktion angeordnet ist, ■
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    um sich in mindestens eine Längsnut (15) in der Axialöffnung der entsprechenden Spule zu erstrecken, um die . Spule gegen Drehung relativ zu der Konstruktion zu halten.
    12. Vorrichtung zur koaxialen Anbringung einer inneren und einer äußeren Spule, von denen jede eine axiale Öffnung mit mindestens einer Längsnut hat, gekennzeichnet durch eine axiale, innere Habenkonstruktion (16), um die Innenspule zu tragen und eine axiale, äußere Nabenkonstruktion (20), die damit koaxial ist, um die äußere Spule zu tragen, wobei jede der beiden Nabenkonstruktionen so bemessen ist, um sich in die axiale Öffnung einer Spule zu-schieben, wobei jede der beiden Nabenkonstruktionen ein axial inneres Glied (28) und axial äußeres Glied (30) im Verschiebungseingriff zur axialen Ausdehnung und Zusammenziehung der Nabenkonstruktion enthält, wobei das innere Glied (28) jeder Nabenkonstruktion axial feststeht und einen radial vorstehenden Teil (38,58) aufweist, um sieb gegen die Innenfläche einer daran angebrachten Spule anzulegen, ferner eine Eingriffseinrichtung (50) an jeder Nabenkonstruktion, die durch das Außenglied derselben getragen und radial aus einer inneren zurückgezogenen Stellung in eine äußere wirksame Stellung bewegbar ist, um gegen die Innenoberfläche der axialen Öffnung (12) einer Spule zu drücken
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    und die Spule gegen axiale Fortbewegung von dem radial vorstehenden Teil (38,58) des Innengliedes der Ifabenkonstruktion zu halten, wobei eine Federeinrichtung (54) in jeder labenkonstruktion vorgesehen ist, um das axiale Außenglied derselben zur axialen Ausdehnung des Ifabengliedes axial nach auswärts zu drücken, ferner eine trockeneinrichtung (42) an jeder Ifabenkonstruktion, die relativ zu dem Innenglied derselben in einer Stellung quer zu der Bahn feststeht, längs welcher die Eingriffseinrichtung (50) der Habenkonstruktion durch das Außenglied derselben getragen wird, wenn sich die Habenkonstruktion axial ausdehnt, welche Nockeneinrichtung (42) wirksam ist» um die entsprechende Eingriffseinrichtung (50) radial nach auswärts zu drucken, wobei die axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion beim Vorhandensein einer Spule beschränkt ist und wodurch die Habenkon-* struktion von land axial zusammengezogen werden kann, um die Eingriffseinrichtung (50) zu entspannen, ferner eine Einrichtung, um die radiale Auswärtsbewegung der Eingriffseinrichtung (50) jeder Habenkonstruktion durch die ent~ sprechende Nockeneinricbtung (42) beim Fehlen einer Spul« zu begrenzen, um dadurch die axiale Ausdehnung der Habenkonstruktion zu beschränken, wobei der radial vorstehend«
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    Teil (58) der äußeren fiabenkonstruktion (20) zurückziehbar ist, damit die innere Spule über die äußere Nabenkonstruktion hinweggehen kann·
    13, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB dieselbe eine durch das Außenglied der äußeren Nabenkonstruktion (20) getragene Einrichtung C757 enthält, um sie an das Außenglied der inneren Nabenkonstruktion (16) anzulegen, wenn, die äußere Nabenkonstruktion axial zusammengezogen ist, so daß die Eingriff8einrichtung (50) der inneren Nabenkonstruktion ζ 16} durch axiale Zusammenziehung der äußeren Habenkonstruk·* tion ton Hand zusammengezogen werfen kann*
    14. Vorrichtung zur koaxialen Anbringung einer inneren und einer äußeren Spule, τοη denen Jede Spule tilt axiale Öffnung mit mindestens einer Längsnut hat, gekenn«eicbnet durch eint axiale» innere NabtnkoQstmktion (16), um il§ Innenspule zu tragen und eint axial äußere Nabenkonstruktion, die damit koaxial ist, ua die äußere Spule zu tragen, wobei jede der beiden.Habenkonstruktionen so bemessen ist, um sieh in übt axialen Öffnung einer Spule zu verschieben, und einen radial Torspringenden feil aufweist, der sich gegen die Innenfläche der Spule anlegt, und wobei jede Nabenkocatruktion axial eua eine» sueammengesogentii Zustand auf &im §rm%& axialer Ausdehnung ausdehnbar und so hetisflül ist, eicb bis «u ihrer
    Grenze auszudehnen, wobei ferner durch jede der beiden Nabenkonstruktionen getragene Eingriffsaittel (50) vorgesehen sind, um sich τοπ der Konstruktion, ansprechend auf diese axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion, in den Eingriff mit einer Spule vorzustrecken und wobei diese Eingriffseinrichtung (50), ansprechend auf die axiale Zusammenziehung der Nabenkonstruktion, lösbar ist, so daß jede Nabenkonstruktion durch Anwendung von Handkraft zusammengezogen werden kann, und eine Spule über die Ifabenkonstruktion gegen den vorstehenden Teil derselben verschiebbar ist, worauf die Handkraft beendet werden kann, um die axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion mit dem daraus folgenden Vorschub der entsprechenden Eingriffseinrichtung (50) zu erlauben, um die Spule gegen den vorspringenden Teil der Habenkonstruktion zu halten, wobei der radial vorstehende Teil (58) der äußeren Nabenkonstruktion (20) zurückziehbar ist, so daß die innere Spule über die äußere Nabenkonstruktion hinweggehen kann, ferner eine durch die äußere Nabenkonstruktion getragene Betätigungseinrichtung (75), die sich davon gegen die innere Nabenkonstruktion erstreckt, um die innere Nabenkonstruktion, ansprechend auf die axiale Zusammenziehung der äußeren Nabenkonstruktion, axial zusammenzuziehen*
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    15'.· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriff seinrichtung .(50) der äußeren Nabenkonstruktion ·" . (20) an einem Zwischenpunkt in der axialen Zusammenziehung der äußeren Nabenkonstruktion (20) gelöst ist, und.in welcher die Betätigungseinrichtung so eingestellt und bemessen ist, um die innere Nabenkonstruktion (16) zu dem Lösungspunkt der Eingriffseinrichtung derselben zusammenzuziehen, nachdem die Eingriffseinrichtung der äußeren Nabenkonstruktion (20) gelöst ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (75) normalerweise im Abstand von der inneren Nabenkonstruktion (16) angeordnet ist, wenn die äußere Nabenkonstruktion (20) voll ausgedehnt ist und in welcher die Betätigungseinrichtung so bemessen ist, um den Betätigungskontakt mit der inneren Nabenkonstruktion herzustellen, nachdem die äußere labenkonstruktion (20) zu dem Lösungspunkt der Eingriffseinrichtung (50) der äußeren Nabenkonstruktion zusammengezogen ist.
    17. Drehvorrichtung zur lösbaren Anbringung einer Spule mit einer axialen Öffnung, gekennzeichnet durch ein axiales, inneres Drehglied, welches gegen Axialbewegung feststeht, wobei das innere Glied einen radial vorstehenden Teil (38) aufweist, der sich gegen die Innenfläche der Spule anlegt.
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    ein axiales Außeaglied im Gleiteingriff mit dem Innenglied zur Axialbewegung relativ zu dem Innenglied, eine Federeinrichtung (54), welche zwischen den beiden Gliedetn wirkt, um das Außenglied von dem Innenglied axial nach auswärts zu drängen, wobei die beiden Glieder eine axiale, ausdehnbare und zBsammenziehbare Nabenkonstruktion bilden, die so bemessen ist, daß sie sich in die axiale Öffnung der Spule schieben kann, ferner eine Anschlageinrichtung, um die relative Auswärtsbewegung des Außengliedes zu begrenzen, um dadurch die axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion zu beschränken, weiter eine durch eines der beiden Glieder der Nabenkonstruktion getragene Eingriffseinrichtung (50), die davon radial nach auswärts gegen die Innenoberfläche der axialen Öffnung der Spule ansprechend auf die axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion, vorsteht, um dadurch die Spule gegen axiale Auswärtsfortbewegung von dem vorstehenden Teil des Innengliedes zu halten, wobei die Eingriffeeinricbtung (50) sich, ansprechend auf die axiale Zusammenziehung der Nabenkonstruktion, entspannt, so daß die Spule durch Handkraft über die Nabenkonstruktion geschoben werden kann, um auf die vorstehende Eingriffseinrichtung zu treffen und dadurch das Außenglied gegen das Innenglied entgegen der Federeinrichtung zurückzuziehen, um die Eingriffseinrichtung
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    zu entspannen, so daß die Spule in die Stellung gegen den vorstehenden Teil des Innengliedes bewegt werden kann und wodurch die Handkraft entfernt werden kann, um die radiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion durch die Federeinrichtung (54) zuzulassen, um die Eingriffseinrichtung (50) zu νer* anlassen, in den Eingriff in der Spule vorzurücken und dieselbe gegen Axialbewegung von dem vorstehenden Teil des Innengliedes zu halten·
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet» daß
    die Eingriffseinrichtung (50) von dem Außenglied getragen wird·
    19. Drehvorrichtung zur lösbaren Anbringung einer Spule mit einer axialen Öffnung darin, gekennzeichnet durch eine so bemessene Nabenkonstruktion (16,20), daß dieselbe in die axiale Öffnung der Spule geschoben werden kann und einen radial vorstehenden Teil zur Anlage an die Innenfläche der Spule aufweist, wobei die Nabenkonstruktion axial aus einem zusammengezogenen Zustand auf eine Grenze axialer Ausdehnung ausdehnbar und so beeinflußt ist, um sich auf ihre Grenzt auszudehnen, ferner eine durch die Nabenkonstruktion getragene Eingriffseinriohtung (50), welche davon in den Eingriff mit der Nabe ansprechend auf die axiale Ausdehnung d«r Ntbenkonstruktion vorsteht, wobei die Eingriffstinrichtung, anspreohend auf die Zusaemeniiehurig der Nabtckonstruktion lösbar
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    Is t, wodurch die labenkonstruktion durch die Ausübung von Handkraft zusammengezogen werden und die Spule über die labenkonstruktion gegen den vorstehenden Teil gleiten kann, .wobei dann die Handkraft beendet werden kann, um die axiale Ausdehnung der Iabenkonstruktion mit dem entsprechenden Vorrücken der Eingriffseinrichtung (50) zu gestatten, um die Spule gegen den vorstehenden Teil der Iabenkonstruktion zu halten.
    20. Drehvorrichtung zur lösbaren Anbringung einer Spule mit einer darin befindlichen axialen Öffnung, gekennzeichnet durch ein axiales inneres Drehglied, welches gegen Axialbewegung feststeht und einen radial vorstehenden Teil zur Anlage der Innenfläche der Spule aufweist, ein axiales Aussenglied, welches mit dem Innenglied zur axialen Bewegung relativ zu dem Innenglied im Gleiteingriff steht, wobei das Aiißenglied so bemessen ist, daß es sich gleitend in die axiale Öffnung der Spule verschieben kann, ferner eine durch das axiale Außenglied getragene Eingriffseinrichtung (50), die radijal davon aus einer inneren zurückgezogenen Stellung in eine äußere Stellung gegen die Innenoberfläche der axialen Spulenoffnung bewegbar ist, um die Spule ge&en Axialbewegung von dem radial vorstehenden Teil des Innengliedes zu halten, . ferner eine Federeinrichtung (54), welche das Außenglied
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    τοή dem Innenglied axial nach auswärts drängt, wobei die beiden Glieder eine axial ausdehnbare und zusammenziehbare Nabenkonstruktion bilden, weiter eine relativ zu dem axialen Innenglied feststehende Nockeneinrichtung (42), welche quer zu der Bahn eingestellt ist, längs welcher die Eingriffseinrichtung bewegt wird, wenn sich die Nabenkonstruktion axial ausdehnt, welche Nockeneinrichtung wirksam ist, die Eingriffseinrichtung (50) radial nach auswärts zu drücken, so daß die axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion durch das Vorhandensein einer darauf befindlichen Spule begrenzt ist, und wodurch die Nabenkonstruktion von Hand axial zusammengezogen werden kann» um die Eingriffseinrichtung (50) zu entspannen, sowie eine Einrichtung, um die radiale Auswärtsbewegung der Eingriff seinrichtung (50) durch die Nockeneinriehtung (42) beim Fehlen einer Spule zu begrenzen, wodurch auch die axiale Ausdehnung der Nabenkonstruktion begrenzt wird·
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