DE2917023C3 - Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung für ein Deckenglieder- oder Rolltor - Google Patents

Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung für ein Deckenglieder- oder Rolltor

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DE2917023C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Seilzug mit Toraufhänger and darin eingebauter Schlaffseilsicherung für ein Deckenglieder- oder Rolltor, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches I angegeben ist.
Es sind Deckenglieder- und Rolltore bekannt, bei denen an den Seiten Seilzüge vorgesehen sind. An den beiden Enden des unteren Gliedes eines solchen Tores ist jeweils ein Toraufhänger befestigt, an dem wiederum das Zugseil befestigt ist Die an den beiden Seiten des Roll- oder Deckengliedertores vorgesehenen Zugseile werden über Seiltrommeln mit einem Elektromotor angezogen, wenn das Tor geöffnet werden soll. Soll das Tor geschlossen werden, .so dreht sich der Elektrcinotor
ίο unter Einschaltung einer Bremskupplung in entgegengesetzter Richtung. Die beiden Zugseile sollen stets in etwa gleich stark gestrafft sein. Würde beispielsweise eines der beiden Seile reißen und der Motor an dem ungerissenen Seil weitet ziehen, so würden sich die Glieder des Tores schrägstellen und sich in ihren Führungen verklemmen und verkanten, wodurch das Tor beschädigt werden würde.
Um diesen Fall zu vermeiden, ist bei bekannten Deckenglieder- oder Rolltoren eine Schlaffseilsicherung vorgesehen. Eine solche Schlaffseilsicherung bewirkt daß der Seilzugmotor beim Reißen eines Zugseiles sofort abgeschaltet wird.
Bei einer ersten Bauart einer solchen Schlaffseilsicherung ist das Zugseil um das untere Ende des Toraufhängers herumgeführt und auf der gegenüberliegenden Seite des Toraufhängers an einem Vorsprung befestigt. Das Zugr-eilende ist dabei mit einem Gewindefitting versehen, der durch eine Bohrung des Vorsprungs hindurchgesteckt und mit einer Mutter
JO gesichert ist. Durch Verstellen der Mutter kann das Tor bezüglich der Höhe eingestellt werden. Die Schlaffseilsicherung besteht aus zwei Schaltern, die jeweils in einer Ausnehmung der beiden Toraufhänger untergebracht sind. Ein solcher Schalter besitzt einen unter Federspan-
J5 nung bestehenden Nockenstift, der an dem unteren Ende des Toraufhängers herumgeführten Zugseil anliegt. Wenn das Zugseil schlaff wird, so wird der Nockenstift durch die Feder nach außen verschoben; dadurch wird der betreffende Schalte" betätigt und der
4(1 Elektromotor abgeschaltet. Diese Sthlaffseilsicherung hat folgende Nachteile: Das in der Rjgel aus Stahllitze bestehende Zugseil hat infolge seiner Steifigkeit wenn es neu ist — die Tendenz, sich in seinem Endabschnitt auszuheulen, der um das untere Ende des
■f> Toraufhängers herumgeführt ist. Mit zunehmendem Alter des Zugseiles läßt diese Ausbeulung nach. Dadurch ist ein mehrmaliges Nachjustieren des Schalternockenstiftes bzw. des Zusammenwirkens /wischen dem Schalter und seinem Nockenstift erforder lieh. Weiterhin kann bei einer derartigen Schlaffseilsicherung der Fall auftreten, daß nach dem Reißen des Zugseiles der Schalter nicht sofort anspricht und somit der Motor erst nach einer gewissen Verzögerungszeit abgeschaltet wird. Innerhalb einer derartigen Verzögerungszeit kann aber bereits das Rolltor in seinen Führungen verkanten.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung anzugeben, die bei einem plötzlichen Schlaffwer den des Zugseiles schnell anspricht und gegen Seilschwingungen unempfindlich ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Urtteranspfücfien.
Gemäß der Erfindung besteht der Toraufhänger aus zwei Teilen, die gegeneinander in Aufwärts·· Abwärts'
richtung beweglich sind. An dem einen Teil — dem Tragteil — ist das Zugsei] befestigt; der andere Teil — der Führungsteil — läuft in den gleichen Führungsschienen wie die Deckenglieder des Tores und greift an dem untersten Glied des Tores an. Die Zugkraft des ^ Zugseiles wird somit über den Tragteil auf das Führungsteil und von diesem auf das unterste Glied des Tores Obertragen. Wenn das Zugseil reißt oder schlaff wird, so wird der Tragteil des Toraufhängers nicht mehr von dem Zugseil angehoben, sondern bewegt sich ι ο ungehindert in Abwärtsrichtung. Demgegenüber ist der Führungsteil des Toraufhängers nicht in gleicher Weise frei beweglich. Sofern der Führungsteil an dem letzten Glied des Tores befestigt !st, wird er bei Reißen oder Schlaffwerden des Seiles an einer Abwärtsbewegung durch das Tor gehindert. Auch wenn der Führungsteil nicht an dem letzten Glied des Tores befestigt, sondern dort nur eingesteckt ist, ist er in seiner Bewegung gegenüber dem Tragteil behindert, da er in den Führungsschienen des Rolltores läuft und somit seiner -i Abwärtsbewegung ein Reibungswiderstand entgegensteht. Bei plötzlichem Schlaffwerden oder Re'Jen des Zugseiles bewegt sich somit der Tragteil relativ zu dem Führungsteil in Abwärtsrichtung. Diese Relativbewe-' gung wird zur Betätigung des Schalters ausgenutzt. 2 >
\ Der Schalter kann dabei so angebracht sein, daß sein Betätigungsnocken bei gestrafftem Seil an einer Anschlagflache anliegt und im Falle eines plötzlichen Schlaffwerdens oder Reißens des Zugseiles von dieser Anschlagflache freikommt und dadurch den Schalter Jo betätigt. Bei einer derartigen Anbringung des Schalters könnten sich jedoch starke Seilschwingungen dahingehend auswirken, daß der Betätigungsnocken des Schalters von der Anschlagfläche kurzzeitig abhebt und dadurch eine Fehlauslösung der Schlaffseilsicherung s> verursacht. Aus diesem Grund wird von einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß bei gestrafftem Seil der Betätigungsnocken des Schalters sich in einem vorgegebenem Abstand von der ihm zugeord eten Anschlagfläche befindet. Dieser -to Abstand ist dabei größer als die größte durch Seilschwingungen verursachte Verschiebung wischen dem Tragteil und dem F ührungsteil.
Der Schalter kann grundsätzlich sowohl an dem Tragteil wie auch an dem Führungsteil befestigt sein. 1st 4ί er an dem Tragteil befestigt, so ist an Gern Führungsteil ein entsprechender Anschlagwinkel angebracht, der den Schalter bei Herabfallen des Tragteils betätigt. Entspre chend einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erhält man jedoch eine platzsparende ■><) Atisführungsform, indem der Schalter an dem Führungsteil angebracht ist und in einer Aussparung des Tragteils hineinragi. Bei einem Seilriß fäll! das Tragteil herab und betätigt mit der oberen Begrenzungsfläche der Aussparung den Nocken des Schalters.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist diese Aussparung des Tragteils nach unten in einem Ansatz weitergeführt wobei dieser Ansät/ eine an dem Führungsteil befestigte Hülse aufnimmt. Bei straffem Seil erfolgt die Kraftübertragung über den Tragteil auf diese Hülse des Führungsteils und von dort auf das unterste Glied des Rolltors. Zusammen mit einem an dem Führungsteil angebrachten Zapfen dient diese Hülse als Führung für die Abwärtsbewegung des Tragteiis bei Schlaff'vsrden des Zugseils.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Zugseil um die Unterseite des Tragteiles herumgeführt werden kann. Das Zugseil endet in einem Gewindefitting, der durch einen Vorsprung eines Tragteils hindurchgesteckt und mit einer Mutter gesichert wird. Durch Verstellen der Mutter kann das Tor dann in der Höhe eingestellt werden. Die untere Seite des Tragteils ist dazu gekrümmt und mit einer Nut zur Aufnahme des Zugseils versehen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Kippbewegung des Toraufhängers gegen die Zugrichtung des Seilzuges, ohne daß dabei das Zugsei! einer Knickbeanspruchung unterliegt
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben und näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht auf ein Deckengliedertor
F i g. 2 eine Ansicht H-II auf die seitliche Führung und einen Seilzug des in F i g. 1 gezeigten Deckengliedertores
Fig. 3einen Schnitt IH-III durch F iß. 1 bzw. Fig. 2
F i g. 4 eine Seitenansicht des Toraufhängers mit dem unteren Ende des Zugseiles
F i g. 5 einen Schnitt V-V durch F i g '
Die FI g 1 zeigt eine Toröffnung I mit einem halb nachgezogenen Deckengliedertor 2. Einige der unteren Deckenglieder 3 sir.d durch die Toröffnung I sichtbar.
Zwei Konsolen 5 sind an der Decke 4 des Torinnenraumes befestigt. Durch diese Konsolen 5 ist eine Achse 6 hindurchgeführt. Auf der Achse 6 sitzen an beiden Enden des Deckengliedertors 2 zwei Seilrollen 8. auf die jeweils ein Zugseil 15 aufgewickelt ist. Mit einem Ende der Achse 6 ist ein elektrischer Antriebsmotor 9 verbunden.
Die Torglieder 3 besitzen an ihren Enden mit Rollen versehene Führungsgiieder. Diese Rollen laufen in einer Führung 10. die an einer Winkelschiene 7 befestigt ist. Diese Winkelschiene 7 erstreckt si:h versteckt hinter der Toröffnung vertikal von unten nach oben. An ihrem oberen Ende ist eine Halteplatte 14 befestigt, die als Lager für die Achse 6 und zur Befestigung des Elektromotors 9 dient.
Die Führung 10 verläuft zunächst von unten nach oben in vertikaler Richtung und biegt dann in das Torir nere hinein um, so daß sie dann parallel zu der Decke 4 des Torinnenraumes verläuft.
An den beiden äußeren Enden des unterster. Gliedes 3 ist jeweils ein Toraufhänger befestigt. Jeder dieser Toraufhänger weist ebenso wie die Führungsglieder der Torglieder 3 eine Gleitrolle 32 auf. die in der Führung 10 läuft. Der Toraufhänger 11 besitzt ferner einen Ansatz 16. in den das unterste Glied 3 des Tores hineingesteckt und dadurch befestigt ist.
Entsprechend den F i g. 4 und 5 besteht der Toraufhänger 11 aus zwei Teilen, nämlich dem Tragteil 20 und dem Führungsteil 30. Der Tragteil 20 ist an seinem unteren Ende gekrümmt und weist dort eine Nut 25 zur Autnahme des Zugseiles 15 auf. Dieses Zugseil ist um den Tragteil herumg<"'egt und endet in einem Gewindefitting 60. Dieser Gewindefitting 60 ist durch eine in einem Vorsprung 26 des Tragteils verlaufende Bohrung 27 hindurchgesteckt und an seinem Ende durch eine Mutter 61 gesichert. Mit dieser Mutter 61 kann die Höhe des Toraufhängers und damit die Höhe des Rolltores eingestellt Werden, inmitten des Tragteiles 20 ist. eine Aussparung 22 angebracht, die sich nach un\en in einem Ansatz 24 fortsetzt. Wie anhand von Fig.4 ersichtlich ist, wird durch diesen Ansatz 24 eine an dem Führungstei! angebrachte Hülse 31 in Aufwärts-Abwärtsrichtung geführt. An dem Führungsteil 30 befindet sich ein Zapfen 38, der in eine Auskehlung 23 des Trägteils 20 hineinragt. An dem Führungsteil ist der
Schalter 50 derart angebracht, daß er sich innerhalb der Aussparung 22 des Tragteiles befindet. Bei gespanntem Seil ist der Betätigungsfiocken 51 dieses Schalters zwischen 5 und 10 mm, insbesondere 7 mm von der Anschlagfläche 21 entfernt. Bei einem Seilriß bewegt sich in F i g. 4 der Tragleil 20 relativ zu dem Führungsteil 30 nach unten, so daß der Betätigungsnocken 51 gegen die Anschlagfläche 21 stößt, und damit der Schalter betätigt und der Seilzugrhotof abgeschaltet wird.
In dem Führungsteil befindet sich unterhalb des Schalters 51 ein Loch 34, das zur Durchführung der Anschlußkabel des Schalters dient.
Die Hülse 31, die an dem Führungsteil 30 befestigt, insbesondere: angeschweißt ist, besitzt in ihferh Inneren eine Lagerbüchse; Durch diese Lagerbüchse tritt die Achse 33 der Führungsrolle 32. Wie die Fig.3 zeigt, läuft die Führungsrolle 32 in der Führungsschiene 10, die an der Winkelschiene 7 befestigt ist.
Um zu vermeiden, daß der Führungsteil 30 in seitlicher Richtung (in Fig.5 nach rechts) aus dem
ι Tragteil heraus rutscht, ist die Hülse 31 durch einen Sprengring 35 gesichert. Der Zapfen 38 ist zu diesem Zweck an seinem oberen Ende T-fönnig verbreitert.
Da die Führung 10 entsprechend Fig.2 aus der vertikalen Richtung im oberen Teil in das Torihnere
ίο hinein umbiegt, muß der Toraufhängef bei der Aufwärtsbewegung eine Kippbewegung gegen das Zugseil 15 ausführen können. Durch die gekrümmte Ausbildung der Unterseite des Tragteils wird eine solche Kipßbewegühg des Tofaüfhängers ermöglicht, ohne daß das Zugseil 15 einer Knickbeanspruchung unterliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung für ein Deckenglk-der- oder Rolltor, wobei der Toraufhänger eine Befestigungsvorrichtung für das Zugseil, einen Schalter zum Abschalten des Seilzugmotors und ein Betätigungsteil für den Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Toraufhänger (11) aus einem Tragteil (20) und einem Führungsteil (30) besteht, wobei das Tragteil an dem Führungsteil zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar gehaltert und wobei das Führungsteil mit dem Tor (2) verbunden und das Zugseil (15) an dem Tragteil (20) befestigt ist, daß der Schalter (50) an einem dieser Teile (20,30) befestigt ist, und daß an dem jeweils anderen dieser Teile (30, 20) ein Anschlag (21) zur Betätigung des Schalters (50) ausgebildet ist
2. Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekesnzeichnet, daß das Tragteil (20) eine Aussparung (22) aufweist in die der an dem Führungsteil (30) befestigte Schalter (50) Irineinragt.
3. Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schalter (50) ein Mikroschalter ist, dessen Betätigungsnocken (51) in Aufwärtsrichtung weist.
4. Seilzug mit Toraufhänger nach ainem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei gespanntem Zugseil (15) der Betätigungsnocken (51) des Mikroschalters (50) in einem vorgegebenen Abstand vor def Anschlagfläche (21) liegt
5. Seilzug mit Toraufhänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Betätigungsnockens (51) von d.' Anschlagfläche (21) zwischen etwa 5 und etwa 10 mm beträgt.
6. Seilzug mit Toraufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (20) des Toraufhängers (11) mit einer in Aufwärtsrichtung verlaufenden Auskehlung (23) versehen ist. in der ein an dem Führungsteil befestigter Zapfen (38) geführt ist.
7. Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 2 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (22) des Tragteiles (20) einen in Seilzugrichtung verlaufenden Ansatz (24) aufweist, in dem eine an dem Führungsteil(30)befestigte Hülse(31)geführt ist.
8. Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß in der an dem Führungsteil (30) befestigten Hülse (31) eine Laufrolle (32) gelagert ist.
9. Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseile des Tragteils (20) gekrümmt und mit einer Nut (25) zur Aufnahme des Zugseiles (15) vergehen ist.
10. Seilzug mit Toraufhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) in ihrer Längsrichtung so gekrümmt ist, daß der Krümmungsradius von der den Vorsprung (26) tragenden Seite zur gegenüberliegenden Seile hin zunimmt.
DE2917023A 1979-04-26 1979-04-26 Seilzug mit Toraufhänger und darin eingebauter Schlaffseilsicherung für ein Deckenglieder- oder Rolltor Expired DE2917023C3 (de)

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DE2917023B2 DE2917023B2 (de) 1981-06-11
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