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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für ein mehrgliedriges
Schließelement
wie ein Tor, ein Haupttor, ein Gatter oder dergleichen, das heißt, ein
Schließelement,
das aus mehreren länglichen
Gliedern oder Paneelen besteht, die parallel zueinander ausgerichtet,
drehbar miteinander verbunden und entlang von Führungsmitteln zwischen einer
geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegbar sind.
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Die
Erfindung betrifft genauer gesagt eine Sicherungsvorrichtung, die
automatisch eingreifen kann, um das mehrgliedrige Schließelement
in jeder beliebigen Stellung für
den Fall zu blockieren, dass bei seinem Antriebsmittel Brüche auftreten.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es
sind mehrgliedrige Schließelemente
wie Tore, Haupttore, Gatter oder dergleichen mit länglichen
Gliedern oder Paneelen bekannt, die über auf der Innenseite angebrachte
Scharniere drehbar miteinander verbunden sind, wobei jedes Paneel
an den Enden Schlittenmittel aufweist, die in entsprechenden Führungen
gleiten können,
um von einer geschlossenen Stellung des Schließelements, die üblicherweise
im Wesentlichen senkrecht ist und einen Durchgang verhindert, in
eine offene Stellung des Schließelements
zu führen,
in der ein Durchgang möglich
ist.
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Derartige
Paneele können
aus massivem Holz, aus blockähnlichem,
profilierten Blech mit Polyurethanschaum auf der Innenseite oder
aus einer Mischung von blockähnlichem,
profilierten Blech mit Kopfenden aus stranggepresstem Aluminium
hergestellt sein. Sie können
auch vollständig
aus stranggepresstem Aluminium hergestellt sein.
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Die
Bewegung von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung der
Paneele kann auf jede bekannte Art und Weise vorgenommen werden,
beispielsweise entweder manuell oder automatisch.
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Die
manuelle Bewegung derartiger Paneele wird nicht nur durch manuelles
Anheben des Schließelements
erreicht, sondern auch mittels eines Elements, das als Gegengewicht
fungiert und eine Verbindung mit dem Schließelement durch ein Metallseil aufweist,
das mit den Schlittenmitteln des Basispaneels verbunden ist, das
ist das Paneel, das in der geschlossenen Stellung auf dem Boden
aufliegt.
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Die
automatische Bewegung wird durch ein Antriebsteil durchgeführt, das
die verschiedenen Paneele zieht oder schiebt, um die offene oder
die geschlossene Stellung des Schließelements zu erreichen, was
durch den Einsatz des als Gegengewicht fungierenden Elements unterstützt wird.
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Einer
der Hauptnachteile derartiger vorbekannter Lösungen ist, dass das Metallseil
während den
Bewegungsschritte reißen
kann, was zur Folge hat, dass das ganze Schließelement wegen der Schwerkraft
fällt,
mit dem daraus folgenden Risiko, den Nutzern und/oder Strukturen
Schaden zuzufügen.
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Es
ist bekannt, dass diesem Nachteil abgeholfen werden kann, indem
Anschlagmittel an bestimmten Stellen auf den Paneelen angebracht
werden, so dass in dem Fall, dass das Seil reißt, die Bewegung des Schließelements
durch die Anschlagelemente gestoppt wird.
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FR-A-1.174.900
offenbart beispielsweise eine Sicherungsvorrichtung für Schwenktüren, wobei ein
mit einem Antriebsseil verbundener Schlitten in einer U-förmigen Führung verschiebbar
ist. Der Schlitten verfügt über eine
erste Hauptrolle, die die paralle len seitlichen Wände der
Führung
berührt. Eine
Anzahl von überstehenden
Stiften sind innenseitig auf einer der seitlichen Wände der
Führung
befestigt. Der Schlitten verfügt
auch über
eine zweite kleine Rolle, die von einer Feder gegen die seitliche Wand
der Führung
gepresst wird, die der Wand, an der die überstehenden Stifte befestigt
sind, gegenüberliegt.
Darüber
hinaus verfügt
der Schlitten über eine
spitze Ecke, die der zweiten kleinen Rolle gegenüberliegt und an einem der überstehenden
Stifte durch das Einwirken der Feder anschlägt, wenn das Antriebsseil reißt.
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Diese
vorbekannten Lösungen
stellen jedoch nicht die optimale Sicherheit des Schließelements
sicher, da derartige Elemente unter bestimmten Betriebsbedingungen
nicht eingreifen können.
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Beispielsweise
funktionieren derartige Elemente nicht richtig in dem gebogenen
Bereich der Führungen,
in der das Schließelement
von seiner geschlossenen Stellung in die offene Stellung übergeht, da
in diesem Abschnitt das Anschlagelement von den Führungen
entfernt ist und die Führungen
nicht greifen kann, wodurch ein Bereich entsteht, in dem das mehrgliedrige
Schließelement
nicht kontrolliert werden kann, wenn das Metallseil reißt.
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Der
Anmelder hat die vorliegende Erfindung entwickelt und ausgeführt, um
diese Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und weitere Vorteile
zu schaffen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in dem Hauptanspruch dargelegt und gekennzeichnet,
während
die abhängigen
Ansprüche
weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung
beschreiben.
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Das
Ziel der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung für ein mehrgliedriges
Schließelement
mit einer Sicherheitsbremse zu schaffen, die in dem Fall einer Unterbrechung
in dem Antriebsmittel sofort das Schließelement blockieren kann, wodurch eine
Bewegung desselben verhindert wird, in welcher Stellung es sich
auch befindet.
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Die
vorliegende Erfindung findet Anwendung bei einem mehrgliedrigen
Schließelement
mit einer Anzahl von Gliedern oder Paneelen, die in Längsrichtung
miteinander in Eingriff sind, wobei jedes von ihnen ein Schlittenmittel
aufweist, das entlang einer Schlittenachse in passenden Führungsmitteln
gleitet. Das mehrgliedrige Schließelement wird durch Antriebsmittel
bewegt.
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Gemäß den oben
genannten Zielen verfügt die
Sicherungsvorrichtung über
wenigstens ein Paar von Abrollmitteln, die auf der Schlittenachse
liegen, und wobei jedes Abrollmittel mit einem zugeordneten Gestellteil
verbunden ist, die an einem zentralen Schwenkpunkt schwenkbar miteinander
verbunden sind, der normalerweise in Bezug auf die Schlittenachse
der Abrollmittel versetzt angeordnet ist.
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Auf
diese Weise können
sich die Gestellteile von einer ersten Stellung, in der die Abrollmittel
nahe beieinander angeordnet sind und der Schwenkpunkt in einem maximalen
Abstand von der Schlittenachse ist, und einer zweiten Stellung hin-
und herbewegen, in der die Abrollmittel voneinander beabstandet
sind und der Schwenkpunkt in einem minimalen Abstand von der Schlittenachse
ist.
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Der Übergang
von der ersten Stellung in die zweite Stellung wird durch eine Unterbrechung
in dem Antriebmittel verursacht.
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Die
Sicherungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verfügt
auch über
Anschlagmittel, die mit einem der beiden Ge stellteile verbunden
und dazu eingerichtet sind, zunehmend gegen die Führungsmittel
einzuwirken, während
sich die Gestellteile in Richtung der zweiten Stellung bewegen,
so dass sie wie ein Anschlagelement wirken, das die Bewegung des
mehrgliedrigen Schließelements
blockiert.
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Es
sind auch Federmittel vorgesehen, die die Gestellteile in ihre zweite
Stellung überführen sollen, wenn
die Zugwirkung des Antriebsmittels ausfällt.
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Das
Antriebsmittel ist normalerweise elastisch ausgebildet, beispielsweise
ein Metallseil, und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist üblicherweise in
Verbindung mit dem Abschlusspaneel angeordnet.
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Das
Zusammenwirken des Antriebsmittels mit der Sicherungsvorrichtung
ist so, dass die beiden Gestellteile normalerweise in der ersten
Stellung gehalten werden.
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In
dem Fall, dass das Antriebsmittel unterbrochen ist, halten sie die
beiden Gestellteile nicht in der ersten Stellung, wodurch sich die
Federmittel voneinander entfernen können, was dazu führt, dass die
Anschlagmittel gegen die Führungsmittel
einwirken.
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Auf
diese Art und Weise ist in dem Fall, dass das Antriebsmittel plötzlich unterbrochen
ist, das Schließelement
erfindungsgemäß sofort
unabhängig von
seiner Stellung in Bezug auf die Führungen blockiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Merkmale gemäß der vorliegenden
Erfindung werden mit Bezug auf die folgende Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels,
das als nicht beschränkendes
Bei spiel zu verstehen ist, und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
besser verständlich,
wobei
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1 eine
dreidimensionale Ansicht eines mehrgliedrigen Tors gemäß der vorliegenden
Erfindung ist,
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2 eine
schematische Ansicht eines vergrößerten Details
gemäß 1 in
einer ersten Betriebsart ist und
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3 eine
schematische Ansicht eines vergrößerten Details
gemäß 2 in
einer zweiten Betriebsart ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Mit
Bezug auf 1 ist eine Sicherungsvorrichtung 10 für ein mehrgliedriges
Schließelement gemäß der vorliegenden
Erfindung, in diesem Fall an einem Tor 26, angebracht,
beispielsweise von der Art zum Schließen einer Garage, eines Lagerhauses oder
dergleichen.
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Das
Tor 26 verfügt über eine
Anzahl von Modulelementen oder Paneelen 11, die in Längsrichtung paarweise
jeweils durch eine vorbekannte Art von Scharnieren miteinander verbunden
sind, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
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Die
Scharniere ermöglichen
eine gegenseitige Drehung der Paneele 11, um in diesem
Fall das Tor 26 von einer im Wesentlichen senkrechten geschlossenen
Stellung in eine im Wesentlichen waagrechte offene Stellung zu bewegen.
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Die
Vorrichtung 10 verfügt über Schlittenmittel
oder Schlittenelemente 12, die in Bezug auf die Paneele 11 auf
gegenüberliegenden
Seiten angeordnet sind und die in den jeweiligen Füh rungen 13 gleiten
können,
um dem Tor 26 zu ermöglichen,
sich von der geschlossenen in die offene Stellung zu bewegen.
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Jedes
Schlittenelement 12 verfügt über zwei Rollen 14 (2),
von denen jedes durch Stifte 21 an einem zugeordneten Gestellteil 15 beziehungsweise 16 befestigt
ist. Beide Rollen 14 sind auf derselben Schlittenachse „X" angeordnet, die
im Wesentlichen parallel zu den Führungen 13 verläuft.
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Die
beiden Gestellteile 15 und 16 sind an einem Schwenkpunkt „P" schwenkbar miteinander
verbunden, der normalerweise in Bezug auf die Schlittenachse „X" versetzt ist.
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Axial
wird an einer der beiden Rollen 14 eine Stange 17 befestigt,
mit der die Paneele 11 drehbar in vorbekannter Art und
Weise verbunden sind.
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Das
Gestellteil 16 weist ein Anschlagelement 22 auf,
das aus hartem Metall gefertigt ist, im Wesentlichen eine zylindrische
Gestalt aufweist und koaxial zu dem Schwenkpunkt „P" ist sowie eine kreisförmige Kontaktfläche 23 mit
einem großen
Reibungskoeffizienten aufweist.
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Normalerweise
ist das Anschlagelement 22 so angeordnet, dass sich seine
Kontaktfläche 23 in der
Nähe einer äußeren Fläche 27 der
Führung 13 befindet.
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An
der Kontaktfläche 23 ist
wenigstens ein Überstandselement 30 ausgebildet
und schlägt
gegen die äußere Fläche 27 der
entsprechenden Führung 13 an,
bis sie blockiert. Wie nachfolgend erklärt wird, wird auf diese Art
und Weise sichergestellt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung das Tor 26 im
Falle eines Bruchs oder Reißens
des Stahlseils 20 stoppt.
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Gemäß einer
Variante ist das Anschlagelement 22 in der Nähe einer
der äußeren oder
inneren Flächen
der Führungen 13 angeordnet.
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Gemäß einer
weiteren Variante kann die Kontaktfläche 23 beispielsweise
gerändelt,
ausgeformt oder ähnlich
ausgebildet sein.
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Gemäß einer
weiteren, hier nicht dargestellten Variante ist das Anschlagelement 22 im
Wesentlichen kissenförmig
ausgebildet und in der Nähe
des Schwenkpunkts „P" angeordnet.
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Weiterhin
können
zwei oder mehr Anschlagelemente 22 vorgesehen sein, die
mit den entsprechenden Oberflächen
der Führung 13 in
Eingriff sind.
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Jedes
Gestellteil 15 und 16 verfügt über zugeordnete Ösen 18,
die aneinander angepasst sind und in denen ein Block 19 angeordnet
ist, der dazu eingerichtet ist, die Begrenzung der geschlossenen Stellung
der Gestellteile 15 und 16 zu bilden und die letztgenannten
benachbart zueinander zu halten, während sie weiterhin in Bezug
aufeinander beweglich bleiben.
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Das
Schlittenelement 12, an dem das untere Abschlusspaneel 11 befestigt
ist, das heißt,
das Paneel, dass in der geschlossenen Stellung dem Boden am nächsten ist,
ist mit einem Ende eines Stahlseils 20 verbunden.
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Das
Seil 20 weist ein zu sich zurückgewandtes Ende auf, so dass
es einen ringförmigen
Teil 28 bildet, durch den es an einer kreisförmigen Sitzfläche 29 koaxial
zu dem Stift 21 des Gestellteils 15 befestigt
ist. Das Seil 20 ist auch wie in 2 und 3 dargestellt
um eine kreisförmige
Sitzfläche 29 gewickelt,
die koaxial zu dem Stift 21 des Gestellteils 16 angeordnet
ist. Auf diese Art und Weise können
die beiden Rollen 14 durch Ziehen des Seils 20 näher zueinander
gezogen werden, wodurch der Schwenk punkt „P" von der Schlittenachse „X" und demzufolge das
Anschlagelement 22 von der Oberfläche 27 der Führung 13 entfernt
wird.
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Im
Zusammenhang mit dem Schwenkpunkt „P" gibt es auch eine Feder 24 mit
zwei Armen 31 und 32, die auf die Stifte 21 einwirken.
Die Wirkung der Feder 24 führt dazu, dass die Rollen 14 normalerweise
getrennt voneinander gehalten werden.
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Die
Stellung der Feder 24 ist für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung nicht wesentlich. Die Feder 24 kann nämlich in
jeder Stellung zwischen den beiden Gestellteilen 15 und 16 angeordnet
sein, wenn sie nur dazu führt,
dass die Rollen 14 normalerweise getrennt voneinander gehalten
werden.
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Das
andere Ende des Seils 20 ist mit einer Trommel 33 verbunden,
die durch eine als Gegengewicht wirkende Spiralfeder 34 bewegt
wird und die das Seil 20 während des Übergangs des Tors 26 von der
geschlossenen Stellung in die offene Stellung aufnimmt. Diese Bewegung
des Tors 26 kann durch jedes bekannte Mittel erfolgen,
beispielsweise durch einen Elektromotor 25, das die Paneele 11 zieht,
um die Bewegung nach oben oder unten zu vollziehen.
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Die
zuvor beschriebene Sicherungsvorrichtung 10 funktioniert
wie folgt.
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Bei
normalen Betriebsbedingungen, wobei das Tor 26 in seiner
geschlossenen Stellung ist, wird der Elektromotor 25 gestartet,
um das Seil 20 einzuziehen und die Bewegung der Paneele 11 nach
oben zu beginnen. Auf diese Art und Weise führt die auf das Schlittenelement 12 ausgeübte Zugkraft
des Seils 20 dazu, dass die beiden Rollen 14 die
Kraft der Arme 31 und 32 der Feder 24 überwinden
und näher zusammenrücken.
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Dieses
gegenseitige Zusammenziehen der Rollen 14 führt zu einer
gegenseitigen Drehung der beiden Gestellteile 15 und 16 (3),
was ein Entfernen ihres Schwenkpunkts „P" von der Schlittenachse „X" und damit ein leichtes
Versetzen des Anschlagelements 22 von der äußeren Fläche 27 der
Führung 13 zur
Folge hat.
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Falls
die Zugkraft des Seils 20 nicht ausreichend ist, beispielsweise
wegen eines Bruchs oder Reißens
des Seils 20, führt
die Wirkung der Feder 24 dazu, dass sich die beiden Rollen 14 voneinander entfernen.
Dieses gegenseitige Entfernen der beiden Rollen 14 hat
eine Drehung der beiden Gestellteile 15 und 16 in
eine der bisherigen Richtung entgegengesetzte Richtung zur Folge.
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Auf
diese Art und Weise nähert
sich der Schwenkpunkt „P" schnell der Schlittenachse „X", bis das Anschlagelement 22 zunehmend
mit der äußeren Fläche 27 der
Führung 13 in
Eingriff kommt.
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Der
Eingriff zwischen dem Anschlagelement 22 und der äußeren Fläche 27 führt dazu,
dass das Tor 26 sofort stoppt, in welcher Stellung es sich
auch befindet.
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Es
versteht sich jedoch, dass an der zuvor beschriebenen Sicherungsvorrichtung 10 Veränderungen
vorgenommen und/oder Teile hinzugefügt werden können, ohne dass man das Gebiet
und den Bereich der vorliegenden Erfindung verlässt.
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Gemäß einer
weiteren Variante kann die Kontaktfläche 23 aus Gummi,
Asbestfasern und Messingfasern wie beispielsweise Ferode® oder
dergleichen bestehen, vorausgesetzt, das Material stellt sicher,
dass das Tor 26 im Falle eines Bruchs oder Reißens des Seils 20 gestoppt
wird.
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Es
versteht sich auch, dass auch wenn die vorliegende Erfindung mit
Bezug auf bestimmte Beispiele beschrieben wurde, ein Fachmann sicherlich in
der Lage ist, viele andere äquivalente
Ausgestaltungen eines mehrgliedrigen Schließelements wie einem Tor, einem
Haupttor, eines Gatters oder dergleichen vornehmen kann, die alle
im Gebiet und Bereich der vorliegenden Erfindung liegen.