DE1531202A1 - Kippeinrichtung fuer Blechwickel u.dgl. - Google Patents

Kippeinrichtung fuer Blechwickel u.dgl.

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DE1531202A1
DE1531202A1 DE19671531202 DE1531202A DE1531202A1 DE 1531202 A1 DE1531202 A1 DE 1531202A1 DE 19671531202 DE19671531202 DE 19671531202 DE 1531202 A DE1531202 A DE 1531202A DE 1531202 A1 DE1531202 A1 DE 1531202A1
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lifting tongs
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Anderson John R
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
    • B66C1/485Coil lifting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C47/242Devices for swinging the coil from horizontal to vertical, or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

ν?»
Heppenstall Company in Pittsburgh Penn./USA
Kippeinrichtung für ELechwiokel und dergl.
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Kippeinrichtung für Blechwiokel und dergl.
In verschiedenerlei Zweigen der Metallindustrie, beispielsweia· der Stahl- oder Aluminiusindustrie, werden Wickel von Streifenmaterial in verschiedenen Stadien hergestellt. Diese Wickel stellen manchmal ein Zwischenprodukt und manchmal ein zum Versand
an einen Kunden kommendes Indprodukt dar. Ia der Bleohinduatrie z.B. wird Streifenmaterial in Gestalt eines heißen Bandes oder kaltgewalzten Streifens hergestellt und muß aaaohließend aufgewickelt werdeii, um es transportfähig für die Weiterverarbeitung an einer änderen Stelle oder den Versand au einem Kunden zu
machen. Wegen der Orientierung des Bandes in dem Walzwerk bzw, der sonstigen Fertigungsanlage wird der Streifen,notwendigerweise um eine horizontale Achpe aufgewickelt und der Wickel normalerweise gebunden, um ihn zusammenzuhalten. Solche i/ickel ^?■ibt es von unterschiedlichem.Gewicht; sie können jedoch in einigen Fällen bis zu etwa §Q Tonnen wiegen.
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Obgleich die Wickel wegen der Art der Fertip-ungsanlage, wie gesagt, um eine horizontale Achse gewickelt und aus dem gleichen Grunde auch mit horizontaler Achse abgewickelt werden, verdient es doch den Vorzug, sie mit vertigpcler Achse zu lagern-Auf diese Weise sind sie stabil und können gestapelt werden· Wenn Wickel nämlich mit horizontaler Achse relagert werden, vermögen sie hinwegzurollen, insbesondere wenn sie in dieser Lage übereinan-der gestapelt werden. Ferner kann das Band reißen, mit dem sie zusammengehalten sind.
Aus diesem Jrunde finden bereits Kippeinrichtungen Verwendung, um die neu gebildeten Wickel aus ihrer Lage mit horizontaler Wikkelaohse in eine solche mit vertikaler Achse zu kippen bzw. aus der Lage mit vertikaler Achse in eine solche mit horizontaler Achse zur Weiterverarbeitung. Solche Kippeinrichtungen besitzen jedoch den Nachteil, schwer und teuer zu sein. Weiterhin sind sie gewöhnlich fest angeordnet gegenüber dem Auslaß bzw. Eintritt der betreffenden Maschine, wodurch eine Flexibilität des Arbeitsablaufes ausgeschaltet wird.
Ziel der Erfindung ist es, diese llachteile auszuschalten una eine Kippeinrichtung zu schaffen, die verhältnismäßig leicht, billig, vielseitig und vor allem beweglich ist.
Dieses Ziel wird erfindung-sgemäß durch eine Kippeinrichtung erreicht, die sich dadurch auszeichnet, daß sie mit einer Hebezange
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verbunden ist und aus einen mit einem oberen Abschnitt in einen Kranha/iken einhän<rbaren Gehäuse besteht, in dem ein langgestrecktes, flexibles Zugglied wechselseitig einziehbar gelagert ist, dessen Enden unten aus dem Gehäuse hervortretend an unterschiedlichen Teilen der Hebeeange angreifen, die an dem Zugglied aufgehängt und durch dieses über einen vorbestimmten Winkel schwenkbar ist.
Der Bewegungsspielraum der Hebezange ist dabei ein solcher,daß die Wickelachse von einer horizontalen in die vertikale Lage über* geführt werden kann und umgekehrt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorz-ugtes Ausführun^sbeispiel beschrieben.
Figur 1 ist ein Aufriß einer Hebezange mit der erfindungsgemäßen Kippeinrichtung, die an einem Kranhacken aufgehängt ist.
Figur 2 ist ein Aufriß derselben Hebezange in einer um 90 geschwenkten Lage·
Figur 3 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, der eigentlichen Hebezange, aus dem weitere Einzelheiten der Konstruktion hervorgehen.
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Figur 4 ist ein Aufriß deo wesentlichen Teiles der Kippeinrichtung, teilweise im Schnitt, aus dem weitere Konotruktions*· merkmale ersichtlich sind.
Figur 5 ist ein Aufriß des in Figur 4 abgebildeten Teiles in einer um 90° gedrehten Position.
In den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. 10 gibt allgemein eine Hebezange an, deren wesentlicher Teil im einzelnen aus Figur 3 ersichtlich ist. Ihr Greifarm 12 gleicht in vielerlei Hineicht demjenigen der Hebezange, die in dem USA-Patent 3 o76 674 angegeben ist. Die Einzelheiten des im fοIr enden beschriebenen Greifarmes 12 bilden keinen Teil der Erfindung. Der Greifarm 12 besitzt ein langgestrecktes, in Figur 3 horizontales starres Basisglied 14 aus in gegenseitigem Abstand gehaltenen parallelen Winkelplatten 15f von denen nur eine gezeigt ist. Die im folgenden verwendeten Richtungsangaben, wie links oder außen, rechts oder innen sowie oben und unten, beziehen sich auf die Figuren 1, 3 und 4 der Zeichnung. Es sei betont, daß diese Richtun^sangaben nicht als beschränkend für die Erfindung aufzufassen sind, sondern lediglich aus EinfachheitegrUnden gewählt wurden.
Das Easisglied 14 trägt eine innere Greifbacke 16, die zwischen den Enden des Basisgliedes 14 befestigt ist. Ferner wird von dem Basisglied 14 im Anschluß an dessen linksseitiges Ende und in geeignetem Abstand von der Inneren Greif backe 16 eine äußere Greif·-, backe 17 getragen, die gegenüber der Greifbacke 16 zur Erfassung.
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dee zu greifenden Gegenstandes, wie z.B. eines Stahlbandwickels , 18, hin-und herbeweglich ist«. Die äußere 'ireifbacke 17 ist am einen Ende eines im wesentlichen I-förmigen Greifbackentrarers 2Ό befestigt, der aus gleich ausgebildeten, mit seitlichem Abstand angeordneten Platten 21 besteht, von denen nur eine gezeigt ist. Ein Schenkel 20a des Greifbackenträgers 20 lie^t zwisehen den Platten 15 des. Basisgliedes 14 und ist diesem gegenüber gleitfähig geführt. Der andere Schenkel 20b des Greifbackenträgers 20 erstreckt sich über das linke Ende des Basisgliedes nach außen, wo er mit der äußeren Greifbaoke 17 verbunden ist.
Eine langgestreckte, kugelförmige Schraubenmutter 23 ist zwischen den Platten 21 des Greifbackentrögers 2o, genauer zwischen den Enden der Schenkel 20a desselben, gelagert. Duroh diese Mutter 22 erstreckt sich eine teilweise mit einem Gewinde versehene Spindel 25, wobei ein Teil ihres Gewindeabschnittes mit dem Gewinde der Mutter 23 in Eingriff steht. Das rechte Ende der Spindel 25 besitzt eine glatte Oberfläche und ist drehfest mit einer Hülse 26 verbunden, in der es um ein festgelegtes Stüok uu gleiten vermag. Die Hülse 26 ist in einem Kugellager 27 gelagert, das seinerseits von einem Lagergehäuse 28 getragen wird. Das Lagergehäuse .28 ist zwischen ahn Platten 15 des Basisgliedes 14 befestigt. Mit der Hülse 26 ist fest ein Antriebskettenrad 30 verbunden, das sich .links von dem Kugellager 27 befindet. Ein auf dem linken EncHe der Hülse 26 befestigter Ring 31 dient dazu, die Lage der Hülse 26 gegenüber derjenigen des Kettenrades 30, des Kugellagere 27 und
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des Lagergehäuses 28 festzulegen. Ein weiterer Ring 32 am rechten Snde der Spindel/Begrenzt eine nach links gerichtete Längsbewegung der Spindel 25 in der Hülse 26.
Auf dem oberen Teil des Basis^liedes 14 ist eine Antriebsvorrichtung 34 für den Antrieb der Spindel 25 vorgesehen, die einen umsteuerbaren ijlektromotor 35 enthält. Die Welle 36 des rJlektromotores 35 trä *t eine Kupplung 37, die weiterhin mit einem Reduziergetriebe 38 -verbunden ist. Auf der .ibtriebswelle des Reduziertetriebens 38 ist auf gleicher Ebene mit dem Kettenrad .30 ein Kettenrad 39 befestigt. Die beiden Kettenräder stehen miteinander über eine Rollenkette 40 in Antriebsverbindung. Die ranze Antriebsvorrichtung 34 iat durch eine Haube 41 abgedeckt, die abnehmbar auf der Oberaeite des Basisgliedes 14 befestigt ist.
Die Antriebsspindel 25 besitzt weiterhin einen eine glatte Oberfläche aufweisenden ?>i dab schnitt 42, der mit einer sphärisch ausgebildeten Stirnfläche 43 endet und sich links von der Mutter 23 in den rechten oder inneren Teil 46 eines Schubstücks 45 erstreckt, der eine geeignet geformte Öffnung 47 besitzt, \xm den linken Endab3chnitt der Spindel 25 aufzunehmen, .veiterhin besitzt dae Schubstück 45 einen gabelförmigen äußeren Teil 49 mit einem entsprechend der Stirnfläche 43 der Spindel 25 konkav-spärisch geformten inneren Ende 48 am Fuß der öffnung 47· Die Stirnfläche 43 der Spindel 25 steht Mit dem inneren Ende 48 des gabelförmigen Teiles 49 in Eingriff, um als einer Drehung der Spindel 25 ent-
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gefenwirkende Bremse su funrieren. Dieser Sachverhalt ist noch vollständiger in der bereits genannten USA-Patentschrift 3 076 beschrieben.
Das Schubotüok 45 ist zwischen den Platten ?1 des Greifbacken- ■ triirers 20 beispielsweise mittels seitlicher Ansätze an den Auseenflächen der Schenkel des gabelförmigen Teiles 49 gleitfähig geführt, die in entsprechende Schlitze in den Platten 21 entlang dem Schenkel 20a des (Jreif backen trägers 20 eingreifen.
Ein im wesentlichen L-förraiger Hebelarm 50 aus mit seitlichem Abstand angeordneten gleichen Platten 51, von denen nur eine gezeigt ist, besitzt einen lanzen Schenkel 50a, der über der .Antriebsvorrichtung 34 entlang dem Easisglied 14 verläuft. Ein kurzer Schenkel 50b des Hebelarmes 50 erstreckt sich nach unten, wo sein Ende mit dem gabelförmigen Teil 49 des Schubstückes 45 schwenkbar verbunden ist. Das rechte Ende des langen Schenkels 50a des Hebelarmes 50 besitzt zwei einander gegenüberstehende seitliche Vorsprünge 52, von denen in den Figuren nur einer zugehen ist. Di'ese Vorsprünge dienen dazu, die linden von Trossen und Ketten aufzunehmen, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Zwei einander gleiche langgestreckte Verbindungsglieder 54 sind mit ilfera einen Ende 54a schwenkbar mit mittleren einander gegenüberliegenden Absohnitten des Basisgliedee 14 verbunden. Die anderen Enden 54b der Verbindungeglieder 54 besitzen einen längsverlaufenden geschlossen Schlitz 55, der einen Bolzen 56 umgibt, welcher mit
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einem mittleren Abschnitt des lanzen Schenkels 50a des Hebelarmes 50 verbunden ist. Die Schlitze 55 der Verbindungsglieder 54 dienen zur Begrenzung der Bewegung des Hebelarmes 50 noch oben und unten.
Der Hebelarm 50 besitzt weiterhin einen Hauptschwenkbolzen 53» der beiderseits in den Platten 51 gelagert und mit einem Teil eines Tragarmes 57 verbunden ist. Der Tragarm 57 besteht im wesentlichen aus zwei mit seitlichem Abstand angeordneten L-föriaigen Platten 58, von denen nur eine gezeigt ist und die einen langgestreckten Arm 59 besitzen, der mit den Innenflächen der das Eaeisglied 14· bildenden YJinkelplatten 15 verbunden ist, an denen er entlang läuft. Jede der beiden Platten 58 besitzt weiterhin einen langgestreckten Schenkel 60, der quer zu dem Schenkel 59 verläuft und außerhalb, d.h. links von der äußeren Greifbacke liegt. Der Schenkel 60 des Tragarmes 57 hat einen oberen Abschnitt 61 oberhalb des Armee 59 und einen unteren Abschnitt 62 unterhalb" des letzteren. Ein unterer Abschnitt des kurzen Schenkels 50b des Hebelarmes 50 ist zwischen den oberen Abschnitten 61 der Platten 58 angeordnet, die den Tragarm 57 bilden, und der öchwenkbolzen 53 des Hebelarmes 50 erstreckt sich durch miteinander fluchtende Bohrungen in den betreffenden Teilen des kurzen Schenkels 50b und des oberen Abschnittes 61· Die unteren Abschnitte 62 des Schenkels 60 besitzen eine längsverlaufende Nut 63 auf ihrer Innenseite, die sich bis in den unteren Bereich des oberen Abschnittes 61 des Schenkels 60 erstreckt. Durch den unte-" ren Bereich des unteren Abschnittes 62 des Schenkels 60 verlaufen
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miteinander fluchtende Bohrungen 64. In der Öffnung zwischen den unteren Abschnitten 62 des Schenkels 60 und durch die iiuten 63 geführt ist gleitfähig ein flacher langgestreckter Schaft 66 •"•elagert, der mehrere in Längsrichtung mit Abständen aufeinanderfolgende Querbohrungen 67 besitzt. Die Querbohrun^en 67 in dem Schaft f>6 besitzen im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen 64 im unteren Abschnitt 62 des Schenkels 60 und fluchten mit diesen. Eine weitere Querbohrung 67 des Schaftes 66 kann durch Verschieben des Schaftes 66 nach oben oder unten, wie erwünscht, mit Bohrungen 64 zur Deckung gebracht werden. Der Schaft 66 ist mittels eines durch die fluchtenden Bohrungen 64 und 67 hindurchgeführten Bolzens 68 in dem Schenkel 60 des Trag-' urines 57 festzulegen.
Zwei einander gegenüberliegende, in wesentlichen zylindrische Vorspränge 70 sind im unteren Ende des Schaftes f6 vorgesehen. Die Voraprünge 70 entsprechen in ihrer Form den Vorsprüngen 52 am rechten Ende des Hebelarmes 50 und finden, ebenso v,ie diese, zur aufnähme der Enden von Ketten und Trossen Verwendung, In dem oberen Abschnitt 61 des Schenkels 60 ist dn im wesentlichen aylindrischer Bolzen 71 befestigt, der sich durch den Abschnitt 61 hind^üch und seitlich über diesen hinaus erstreckt. Die Mittelachsen der Vorsprünge 70 und die linke Seite des Bolzens 71 liegen im wesentlichen innerhalb derselben senkrechten Ebene. Der Bolzen 71 findet als Führung für die Ketten und Kabel Verwendung, wie aus folgendem noch klar hervorgeht.
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Oberhalb des ^reifarnes 12 der Febe^ange 10 ist eine Aufhängevorrichtung in Form einer kraftangetriebenen Winde angeordnet. Me Aufhängevorrichtung 74- besitzt ein langgestrecktes hohles 'Jehnuse 76» dessen oberer Teil aus zwei mit seitlichem ^b et and einander gegenüberstehenden, im werentliohen dreieckigen Platten 78 besteht, die in ihrem oberen Teil miteinander fluchtende Bohrungen 79 aufweisen. In dem Gehäuse 76 int koaxial mit den Bohrungen 79 mittels einer Achse 8.1 mit Kontermuttern 82 eine ■ hülsenförmige, im wesentlichen zylindrische Rolle 80 gelagert, die einen Kranhaken 83 aufzunehmen vermag und ?.\x dienen Zweck in ihrem Mittelabschnitt 84 ringsherum schwach verjüngt ist. Auf dem Gehäuse 76 ist starr ein umsteuerbarer Elektromotor 85 befestigt, dessen A'elle 86 nach unten weist. Auf dieser Ί<'β11β ist ein Kettenrad 87 angebracht, Weiterhin ist in der Mitte des Gehäuses 76 ein Reduziergetriebe 89 vorgesehen, dessen antriebswelle 90 sich ebenfalls nach unten erstreckt und im wesentlichen mit der Welle 86 des Motors 85 innerhalb einer vertikalen Kbene liegt. Die 1YeIIe 90 trägt ein Kettenrad 82 mit der doppelten Zähnezahl des Kettenrades 87, mityiem es im wesentlichen innerhalb derselben horizontalen Ebene liegt. Dii beiden Kettenräder 87 und 92 atehen durch eineRollenkette 93 miteinander in An' riebsverbindung. Die AbtrLebswelle 94 des Reduzier etrieben 89 tritt seitlich, d.h. quer zu der Antriebswelle 90, aus dem Reduziergetriebe hervor und 3teht mit der Antriebswelle über ein nicht gezeigtes Kegelradgetriebe in Verbindung, wie es dem Fachmann wohlbekannt ist» Die 4btriebswelle 94, die, wie gesagt, seitlich auu
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dem Reduziergetriebe 89 hervortritt, besitzt einander gegenüberliegende freiliegende Enden 94-a und 94b gleicher Form, die beiderseits über das Gehäuse 76 hinausragen. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Anordnung von -"lementen auf den äußeren Enden 94-a WRd 94b der i.btriebswelle 94. Die .anordnung dieser EIe-' mente ist notwendigerweise an beiden Wellenenden die gleiche. Aus diesem Grunde wird nur die iiriordnunf auf einer Seite beschrieben. Unmittelbar im Anschluß an das Reduziergetriebe 89 ist auf das Wellenende 94a drehfest ein zweikränziges Kettenrad 96 aufgesetzt. Außerhalb des Kettenrades und angrenzend an dieses trägt das Wellenende 9^-a frei drehbar eine Seilscheibe 97. Ein außerhalb der Seilscheibe 97 auf dem ,/eilenende 94a angeordnetes Kugellager 98 dient zur zusätzlichen Abstützung der Abtriebswelle 94. Das Kugellager 98 wird von einem in der betreffenden Wand des Gehäuses 76 befestigten Lagergehäuse 95 gehalten. Auf die nach· außen gerichtete Stirnfläche des Lagergehäuses 95 ist eine Deckplatte 99 aufgeschraubt. Im unteren Teil des Gehäuses 76 sind beiderseits des unteren Endes des Reduziergetriebes 89 mit der Antriebewelle 90 zwei einander -rleiche Drehachsen 100 innerhalb derselben horizontalen Ebene angeordnet. Diese Drehachsen sind in dem Gehäuse 76 mittels Kontermuttern 101 befestigt, die auf jewindeenden der Drehachsen 100 aufgeschraubt sind. Auf entsprechenden Abschnitten an beiden Enden der Drehachsen 100 sind beiderseits des Reduziergetriebes 89 frei drehbar einander gleiche Kettenräder 10? angeordnet (d.h., es gibt vier gleiche Ketten-
räder 102 im unterenTeil des Gehäuses 76, von denen sich je zwei
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sind auf einer Drehachse 100 befinden). Ebenso/auf den Drehachsen 100 außerhalb der freilaufenden Kettenräder 102 einander gleiche Seiwischeiben 103 angeordnet. Die Kettenräder 102 entsprechen in ihrer Form den angetrieben Kettenrädern 96 und liegen im wesentlichen in *r gleichen vertikalen Ebene mit diesen. Ebenso entspricht die Form der Seilscheiben 103 derjenigen der Seilscheiben 97f mit denen sie gleichfalle im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene liegen.
Wie aus Figur 1 und teilweise aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, gehen von dem unteren Abschnitt 60a des Schenkels 60 des Tragarmee 57 nach oben zwei einander gleiche Drahttrossen 105 ab, die in geeigneter Weise an jeweils einem der Vorsprünge 70 befestigt sind und sich an den Bolzen 71 im oberen Abschnitt 61 des Schenkels 60 anlegen. Jede der beiden Trossen 105 läuft sodann in das Gehäuse 76, wo sie, wie aus Figur 5 ersichtlich, um eine der Seilscheiben 103, sodann nach oben und um eine der angetriebenenSeil-' scheiben 97 herum, darauf wieder abwärts und um eine weitere der Seilscheiben 103 herumgeführt ist', um nach Verlassen des Gehäuses 76 an einem der Vorsprünge 52 am Ende des Hebelarmes 50 zu enden. Dieses zweite Ende ist in der gleichen .feise befestigt wie das erstgenannte an einem der Vorsprünge 70.
Zwei einander -leiche Rollenketten 107 folgendem gerade beschriebene» νβ£ de:- Trose*1 105. D.h., jede der Fetten 107 irt in geeigneter '.-/eise mit ihrem einen Ende an einem der Vorsprünge 70 b*· festigt, erstreckt sich entlang dem Schenkel 60 nach oben und
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um den Bolzen 71 herum in das Gehäuse 76, ist nacheinander um eines der leerlaufenden Kettenräder 102, eines der angetriebener! Kettenräder 96 und ein weiteres der Kettenräder 102 herumgeführt, tritt dann aus dem Gehäuse 76 aus und ist mit ihrem anderen Ende an einem der Vorsprünge 52 befestigt.
Hier ist anzumerken, daß die vorausgehende Beschreibung des Wegea der Trossen 105 und Ketten 107 sich auf die Stellung nach Figur 1 bezog, worin die Hebezange nach unten weist, um einen mit vertikaler Achse abgesetzten Stahlbandwickel 18 aufzunehmen.
Die einzelnen Elemente einschließlich des Greifarmes 12 der Hebezange 10 sind so angeordnet, daß ihr gemeinsamer Schwerpunkt innerhalb einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt, die durch die Mittelachse der Rolle 80 in dem Gehäuse 76 verläuft. Auf diese Weise trägt der Kran die Hebezange 10 in ihrer Schwereachse, wodurch eine Instabilität vermieden wird. Eine aol'che Schwerpunktanordnung ^ entspricht indessen ständiger Praxis auf dem Gebiet der Hebezangen.
Im Betrieb wird die Hebezange 10 in ihrer in den figuren 1 und 3 dargestellten Stellung über einen Wickel 18 gebracht, wobei ihre Greifbacken 16 und 17 in Offenstellung stehen. Die innenliegendt Greifbacke 16 wird sodann an der Innenwand des Wickels 18 zur Anlage gebracht. Daraufhin wird der Motor 35 in Betrieb genetzt, um die Spindel 25 anzutreiben und über diese die Greifbacke 17 zum Eingriff mit der Außenfläche des Wickels 18 zu bringen. Wenn der !iriokel 1B auf diese Weiae von den beiden Greifbacken 16 und. 17 erfasst int, wird die Hebe?;ange 10 durnh Ίβη Kran angehoben,
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wos»durch über den schwenkbaren Arm 50 mechanisch die notwendige Andruckkraft auf den Wickel 18 ausgeübt wird. Daraufhin hebt der . Kran den Wickel 18 vom Boden ab. Die Hebezange 10 kann nun uittele des Kranes an einen Ort geführt werden, an dem es erwünscht ist, den /ickel 18 zu kippen. An diesem Ort wird der Motor 85 in Betrieb gesetzt, der über das Reduziergetriebe 89 die Ket-tenrnder und Seilscheiben 97 antreibt. Diese laufen nach Figur 1 im Uhrzeigersinn. Dadurch werden die Trossen 105 und Ketten 107 entlang dem Schenkel 60 des Tragarmee 57 eingezogen und gleichzeitig in Kichtuig des Hebelarmes 50 aus dem Gehäuse 76 entlaosen. Auf diese Weise wird die Hebezange 10 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bie sie die in Figur 2 gezeigte Stellung einnimmt, bei welcher der Wickel 18 unter öffnung der Greifbacken 16 und 17 freigegeben werden kann· Der Schwerpunkt der Hebezange 10 bleibt unterdessen im wesentlichen in denselben vertikalen Ebene, unabhängig vonter jeweiligen Position der Zange, zwischen ihren beiden i'ndstellungen nach Figur 1 und 2, wodurch die Stabilität der Zange gewährleistet ist.
Es verdient Beachtung, daß bei Schwenkung der Hebezang· 10 in die in Figur 2 s-ezeigte "teilung die Trossen 105 und Ketten 107 gleichfalls an dem Bolzen 71 zur Anlage kommen, durch den sie nach unten, diesmal entlang dem Schenkel 50a des Hebelarmes 50 !geleitet werden. In beiden Stellungen der Hebezange entsprechend den Piguten 1 und 2 sind die zu ihrer Aufhänirunp- dienenden Trossen 10? und Ketten 107 zu den Aufhängepunkten hin respreizt, wobei der Schwerpunkt der Zamje mit der Last in einer verti&len Ebene etwa in d r
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Mitte des Spreizwinkels liegt. Ob^ßeich die nach unten gerichtete Stellung der Hebezange ale Ladesteilung dargestellt wurde, ist dem· Fachmann klar, daß auch die nach der Seite gerichtete Stellung die Ladestellung eein kann.
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Claims (8)

•Μ Pa tentansprüche
1. Kippeinrichtung für Blechwickel und dergl«, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Hebezange (10) .verbunden ist und aus einem mit einem oberen Abschnitt in einen Kranhiwcen (83) einhängbaren Gehäuse (76) besteht, in dem mindestens ein langgestrecktes flexibles Zugglied (105, 107) wechselseitig einziehbar gelagert ist, dessen Knden unten aus dem Gehäuse (76) hervortretend an unterschiedlichen Teilen (50, 57) der Hebezange (10) anrreifen, die an den Zugglied (105, 107) aufgehängt und durch dieses über einen vorbestimmten Winkel schwenkbar ist.
2. Kippeinrichtunr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 das Zugglied (105, 107) eine Aufhänge schlaufe bildet.
3. Kippeinrichtung nach Ansrruch 2, dadurch g e k β η η
zeichnet, daß als Auf hnn?re schlaufe mindestens eine Kette (107) vorgesehen ist.
4. Kippeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ketten (107) in»
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wesentlichen zueinander parallel beiderseits des "Jehäuses (76) als Zugglied angeordnet sind.
5. Kippeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η na e i ο h η β t, daß die Aufhän^eochlaufe weiterhin mindestens zwei flexible Trossen (105) umfasst, die im wesentlichen parallel zu den Ketten (1CJ) auf beiden Seiten des Gehäuses (76) angeordnet sind.
6. Kippeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen von dei: äehäuet (76) getragenen urneteuerbaren Motor (86) sowie mindestens ein von dienern angetriebenes Kettenrad (96) besitzt, daa nit der betraffenden, die Aufhängeschlaufe bildenden Kette (107) in Eingriff nteht.
7. Hebezange in Verbindung mit der Kippeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein langgestrecktes Basisglied (14) mit zwei davon abstehend getragenen, einander ?x\ -ewar./ldten Greifbacken (16, 17) besitzt, von denen&indeatena /*17) wahlweise auf die andere (16)zu oder von dieser weg beweglich ist, daß in dem Basisglied (14) ein Hebelarm (50) schwenkbar gelagert ist, von dem zumindest die Enden denen das Basisgliedes benachbart sind und der* mit einem rinde auf die bewegliche iireifbacke (17) einwirkt, daß der gemeinaam» Schwerpunkt der 1TlLeder der Hebezange in einer im wesentlichen
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senkrechten, durch den Aufhängepunkt (81) der Kippeinrichtung ver-
und '·
laufenden Ebene liegt/ daß die von dem am Kranhaiken (83) aufhängbaren Gehäuse (76) ausgehende Aufhängeschlaufe (105» 107) mit einem Ende am 3nde des Hebelarmes (50) und mit ihrem anderen Knde an einer solchen Stelle (70, 71) an der Hebezantre (10) angreift, daß deren Schwerpunkt beim Antrieb der Aufhän^eachlaufe zum Ιφρβη der Hebezange im wesentlichen innerhalb dmr durch den itufhän^ep (81) verlaufenden senkrechten Ebene verbleibt.
8. Hebezange nach Anspruch 7, dadurch ζ e k e η η ζ ai ohne t, daß die eine Greifbacke (16) an dem Basia^lied (14) zwischen dessen Enden fest angeordnet ist, wHhrend die andere (17) an einem Ende des Basisgli^des auftritt und in diesem
M6) in Richtung auf die feste Greifbacke /.-leitfähig geführt ist, und da3 auf dem Basisglied eine umsteuerbare Antriebsvorrichtung (34) gelagert ist, die mit der «1eitfähigen Greif backe (17) in nn trie bs verbindung steht, um diese gegenüber der festen üreifoacke zu verschieben·
9· Hebezange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g π k e η nzeichnet, daß ein weiterer Arm (Tragarm 57) an dem Baois- ^lied angebracht ist, von dem zumindest ein L"nde (60) von dem Basisglied absteht»und daö die Enden der Aufhängeschlaufe (105, 107) an den Knden beider Arme (50, 57) angreifen.
SÖ985 1O78C BAD ORIGINAL
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