DE952746C - Greifer zum Foerdern und Kippen von Platten und ringfoermigem Gut, wie Blechpakete, Metallbunde od. dgl. - Google Patents

Greifer zum Foerdern und Kippen von Platten und ringfoermigem Gut, wie Blechpakete, Metallbunde od. dgl.

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DE952746C
DE952746C DEB31954A DEB0031954A DE952746C DE 952746 C DE952746 C DE 952746C DE B31954 A DEB31954 A DE B31954A DE B0031954 A DEB0031954 A DE B0031954A DE 952746 C DE952746 C DE 952746C
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DE
Germany
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gripper
gripper according
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DEB31954A
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English (en)
Inventor
Eugen Bellmann
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EMMA ELFRIEDE BELLMANN GEB VOG
RUTH KRONSBEIN GEB BELLMANN
Original Assignee
EMMA ELFRIEDE BELLMANN GEB VOG
RUTH KRONSBEIN GEB BELLMANN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
    • B66C1/485Coil lifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Greifer zum Fördern und Kippen von Platten und ringförmigem Gut, wie Blechpakete, Metallbunde od. dgl. Es sind Greiferzangen zum Fördern von zu Bunden aufgewickelten Metallbändern bekannt, die in der Flasche eines Hebezeuges eingehängt sind. Diese Greiferzarigen bestehen im wesentlichen aus einer Traverse, die eine mit ihr starr verbundene Backe besitzt, welche sich beim Aufsetzen der Traverse auf den Bund in seinem freien, ringförmigen Hohlraum einsetzt, und aus einer zweiten Backe, die an einem Gestänge, welches schwenkbar mit der Traverse verbunden ist, eingelenkt ist. Diese zweite Backe greift an der Außenbundfläche des Bundes an und drückt sich beim Heben des zum Teil nach Art einer Nürnberger Schere kreuzförmig angeordneten Gestänges gegen die Außenfläche des Bundes.
  • Diese bekannten Greiferzangen können wohl vermittels eines Hebezeuges das in Frage kommende Gut heben, senken und fördern, sind aber keineswegs in der Lage, dasselbe zu kippen, d. h. beispielsweise hochstehende Blechpakete oder Metallbunde, die auf ihrer Stirnfläche ruhen, um go° zu wenden oder auch umgekehrt.
  • Um diesen Kippvorgang zu bewirken, ist es beispielsweise in Metallbandwerken üblich, zwischen Endhaspel und Tran@sportrollgang, am Ende des Transportrollganges und zuweilen noch im Transportrollgang selbst, sogenannte Kippstühle anzuordnen, die einmal mit ihren gesonderten Antrieben sehr kostspielig in der Anschaffung sind und außerdem gesonderte Bedienung erfordern.
  • Hinzu kommt noch, daß Betriebsstörungen an diesen Kippstühlen, sei es an ihren elektrischen oder mechanischen Einrichtungen, höchst störend auf den Gesamtgang des Walzwerkes einwirken. Wenn auch, je nach Art und Größe des Walzwerkes, nicht ganz auf diese Kippstühle verzichtet werden kann, so können zurr mindesten durch Einstellung eines Greifers, wie derselbe erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, diese kostspieligen und unangenehmen Betriebsstörungen vermieden werden.
  • Außerdem haben die oben angeführten Greiferzangen eine verhältnismäßig geringe Backenverstellung zueinander, so daß ein einwandfreies Arbeiten nur dann in Frage kommt, wenn die Bundgewichte untereinander nicht zu sehr variieren.
  • Erfindungsgemäß wird zum Fördern und Kippen von Platten und ringförmigem Gut, wie Blechpakete, Metallbunde od. dgl., bei einem Greifer mit einer am Tragkörper angehängten Tragbacke und einer an einem schwenkbar mit dem Tragkörper verbundenen Gestänge angelenkten Tragbacke vorgeschlagen, den Tragkörper zwischen den Schenkeln des winkelförmig ausgebildeten Gestänges anzuordnen und mit diesem zu verklinken und die am Gestänge angelenkte Tragbacke an dem Arm eines drehbar gelagerten Winkelhebels anzubringen, an dessen anderem unter Druck einer Feder stehendem Arm das Tragseil od. dgl. angreift, welches über eine blockierbare, in einer Flasche gelagerte Scheibe mit einem am Tragkörper oder Gestänge angeordneten, die Tragbacken steuernden Bewegungsglied verbunden ist.
  • Das Bewegungsglied des Greifers nach der Erfindung ist z. B. eine in jeder Lage selbsthemmende Kurvenscheibe, die am Ende des Gestänges drehbar gelagert ist und deren Kurve einen am Tragkörper befestigten Bolzen führt und zum Drehpunkt der Kurvenscheibe rein exzentrisch oder teils zentrisch, teils exzentrisch verläuft.
  • Als Bewegungsglied wird weiter gemäß der Erfindung ein drehbar am Ende des Gestänges gelagerter Kniehebel oder ein am Ende des Tragkörpers drehbar gelagerter Hebel mit Zahnsegment vorgeschlagen.
  • Es gehört weiter zu der Erfindung, dieKlinkverbindung zwischen Tragkörper und Gestänge entweder von der Kurvepscheibe mittels Klinke und Nockenscheiben oder mittels Elektromagnet oder mittels eines am Tragkörper gleitbar und unter elastischem Druck stehenden Stempels lösbar zu gestalten.
  • Zur Erfindung gehört weiter die Anordnung einer am Tragkörper verstellbaren oder bzw. und gleitenden Tragbacke.
  • Der Greifer nach der Erfindung ist in einer Flasche drehbar aufgehängt.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Der Greifer nach den Abb. 1 und a besteht aus dem Gestänge i, an welchem der Tragkörper 2 mit der Tragbacke io am Drehpunkt 4 angelenkt ist. Am Drehpunkt 3 ist die Kurvenscheibe 16 gelagert, die ein Auge 17 zur Aufnahme des Tragseiles 25 besitzt. Der Tragkörper :2 hat außerdem einen Führungsbolzen 14, der in die Kurve 15 der Kurvenscheibe eingreift. Am Drehpunkt 5 des Gestänges i ist der zweiarmige Winkelhebel 6 drehbar gelagert, von dem ein Arm unter dem Druck der Feder 13 steht. Am Ende 7 des Armes des Winkelhebels 6 greift das Tragseil 25 an, während am Ende 8 des Winkelhebels 6 die Tragbacke g gelenkig lagert. Außerdem ist am Gestänge i eine Ausklinklasche i i drehbar befestigt, welche in Ruhestellung in (Zinen Bolzen des Tragkörpers :2 eingehängt ist.
  • Diese Ausklinklasche i i steht unter dem Druck der Feder 12. Am Gestänge i lagert gleichfalls ein Sperrad i9 mit Klinke, eine Nockenscheibe 21 mit Klinke 18, die drehbar auf der Kurvenscheibe 16 sitzt und ferner eine Nockenscheibe 2o.
  • Das Tragseil 25 hängt über einer Scheibe 23 der Flasche 22. Diese Flasche 22 ist. in einer zusätzlichen Flasche 24 drehbar gelagert und kann je nach Bedarf durch ein Getriebe mit Motor oder auch von Hand gedreht werden. Die Scheibe 23 wird beim Kippvorgang über ein Schneckengetriebe von einem Motor betätigt.
  • Soll ein Metallbund mit dem Greifer dieser Ausführung gefördert werden, so wird zunächst der Tragkörper 2 vom Kran aus auf den Bund aufgelegt, wobei die Tragbacke io sich in den freien Hohlraum des Bundes senkt. Die Kurve 15 der Kurvenscheibe 16 verläuft bei der dargestellten Ausführung zunächst zentrisch und danach exzentrisch. Die Länge der Zentrizität der Kurve 15 ist so bemessen, daß etwa bei io° Drehung der Kurvenscheibe 16 zunächst die Klinke 18 die Nockenscheibe 21 mitnimmt, wobei gleichzeitig die mit dieser Nockenscheibe 21 gekoppelte Nocken-Scheibe 2o mitdreht, wodurch die Ausklinklasche i i ausgeklinkt wird. Beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe 16 wird die Tragbacke io gegen die Innenfläche des Bundes gedrückt. Beim weiteren Heben des Tragseiles 25 bewegt sich der unter dem Druck der Feder 12 stehende Winkelhebel 6 und drückt mit starker Pressung die Tragbacke g gegen die Außenfläche des Bundes. Darauf kann der Bund angehoben werden.
  • Die Zahl der Zähne der Sperrklinke und die Zahl der Nocken der Scheiben ist so bemessen, daß beispielsweise erst beim zweiten Aufsetzen des Tragkörpers auf den Bund die Ausklinkung erfolgt. Soll @ der Bund um go° gekippt werden, so wird die Scheibe 23 durch das vorhandene Getriebe über den Motor im Uhrzeigersinn gedreht, bis die verlangte Stellung erreicht ist. Jetzt kann der Bund abgelegt werden.
  • Der Greifer nach den Abb. 3 und 4 besitzt das gleiche Gestänge i mit seinen Drehpunkten 3, 4 und 5, ebenfalls den gleichen Winkelhebel 6 mit seinen Drehpunkten 7 und 8, wobei an dem letztgenannten die Tragbacke 9 angelenkt ist. Auf dem Tragkörper 2 ist mittels des Schlittens 3o die Tragbacke io gleitbar gelagert. Diese Tragbacke io kann durch Steckbolzen, die in Bohrungen 31 eingreifen, festgestellt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Bunde mit größten Gewichtsunterschieden gefördert werden können, wie sich aus Abb. 4 entnehmen läßt.
  • Am Drehpunkt 3 des Gestänges i ist ein Winkelhebel 26 drehbar gelagert, der an seinem freien Ende 28 eine Lasche 29 besitzt, die gelenkig mit dem Steckbolzen - des Backenschlittens 30 - verbunden ist. Der Winkelhebe126 zusammen mit seiner Lasche 29 wirkt als Kniehebel.
  • Der Heb-, Senk- und Kippvorgang ist derselbe wie bei der Ausführung nach den Abb. i und 2. In Abänderung davon wird die Laschenklinke i i durch einen Elektromagnet 46 betätigt. Das Tragseil 25 hängt hier über einer Scheibe 23 in einer Flasche 32. Soll der Bund gekippt werden, so wird z. B. die Scheibe 23 sinngemäß gedreht.
  • Der Greifer nach den Abb. 5 bis 7 besteht aus einem Gestänge i mit seinen Drehpunkten 4 und 5. Am Drehpunkt 4 ist der Tragkörper 2 drehbar befestigt. Dieser Tragkörper :2 dient einmal als Träger eines gleitend gelagerten Schlittens 30, zum anderen als Träger des Sperrades i9 mit Klinke, der Nockenscheibe 38 und der Nockenscheibe 37. Außerdem lagert in diesem Tragkörper 2 eine Klinke 39 und ein mit dieser verbundener und unter Federdruck stehender Sperrbolzen, der in eine entsprechende Öffnung des Zahnsegmentes 42 eingreift.- Ferner ist mit diesem Zahnsegment 42 ein Zahnsegment 40 gekuppelt, dessen Zähne in die Verzahnung 41 des Schlittens 3o eingreifen.
  • Am Drehpunkt 3 des Tragkörpers 2 ist ein zweites Zahnsegment 43 drehbar gelagert, dessen Arm 44 das Tragseil 25 aufnimmt. Ferner besitzt der Tragkörper 2 einen Ruhebolzen, der von einer Sperrlasche ii in Ruhestellung umfaßt wird. Diese Sperrlasche i i steht unter dem Druck der Feder 12 und besitzt einen Hebelarm, dessen Ende als Klinke 45 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung besitzt das Sperrad i9 acht Zähne, während die Nockenscheiben 37 und 38 nur je vier Nocken haben. Am Klinkenhebel 36 des Sperrades i9 ist ein unter Federdruck stehender Stempel 35 angelenkt, der gleichfalls am Tragkörper 2 lagert.
  • Soll der Bund gepackt werden, so wird der Greifer zunächst, wie Abb. 5 zeigt, auf den Bund gesenkt. Gleichzeitig senkt sich der Stempel 35 auf die Stirnfläche des Bundes, drückt den Klinkenhebel hoch, wobei zunächst durch die Nockenscheibe 38 der Bolzen 39 ausgeklinkt wird. Im Anschluß daran wird durch das Tragseil 25 der Hebel 44 gehoben, wobei durch die Zahnsegmente 43, 42 und 4o der Schlitten 3o nach links geschoben wird, bis die Tragbacke io gegen die Innenfläche des Bundes gedrückt ist. Sodann wird der Greifer angehoben und der Stempel 35 zum zweiten Male auf den Bund aufgedrückt. Die Nockenscheibe 37 drückt jetzt den Nocken 45 der Sperrlasche i i hoch. Der Tragkörper 2 ist hierdurch von dem Gestänge i gelöst, so daß sich die Tragbacke io- fester an die Innenfläche des Bundes andrückt. Jetzt wird das Tragseil 25 weiter angehoben. Nach Überwindung der Federkraft 13 drückt sich die Backe 9 über den Hebel 6 mit starkem Druck gegen die Außenfläche des Bundes, - so daß ein sicheres Greifen garantiert ist. Durch die Anordnung des selbsttätigen verstellbaren Schlittens 30 können ohne Schwierigkeiten Bunde von beispielsweise 2 oookg bis io ooo kg gegriffen, gefördert und gekippt werden.
  • Die Greifer nach der Erfindung hängen an Tragseilen, Tragketten od. dgl. und werden von einer Flasche getragen, die ihrerseits beispielsweise in einem Kranhaken aufgehängt ist. Während des reinen Greifbetriebes, d. h. während des Förderns der Bunde, ist das als Zugmittel dienenden Tragseil blockiert, d. h. beide Stränge desselben befinden sich in der Ruhelage, und die Zugmittelscheibe. steht still: Soll der Greifer zum Kipper werden, so wird die Scheibe gelöst und gedreht. Dieses kann mittels eines Getriebes und Motors bewirkt werden oder auch von - Hand durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es kann beispielsweise beiz der Ausführung nach den Abb.3 und 4 auch die Kurvenscheibe Verwendung finden; die in den Abb. i und 2 dargestellt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greifer zum Fördern und Kippen von Platten und ringförmigem Gut, wie Blechpaketen, Metallbunden od. dgl., mit einer am Tragkörper angeordneten Tragbacke und einer an einem schwenkbar mit dem Tragkörper verbundenen Gestänge angelenkten Tragbacke, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) zwischen den Schenkeln des winkelförmig ausgebildeten Gestänges (i) angeordnet und mit diesem verklinkbar ist, daß die an einem. Ende des Gestänges angelenkte Tragbacke (9) an dem Arm eines drehbar gelagerten Winkelhebels (6) angebracht ist, an dessen anderem unter dem Druck einer Feder (i3) stehenden Arm das Tragseil (25) od. dgl. angreift, welches über eine blockierbare, in einer Flasche gelagerte Scheibe (23) mit einem am Tragkörper oder am anderen Ende des Gestänges angeordneten, die Tragbacken steuernden Bewegungsglied verbunden ist.
  2. 2. Greifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsglied eine in jeder Lage selbsthemmende Kurvenscheibe (i6) am Ende des Gestänges (i) drehbar gelagert .ist, deren Kurve (15) einen ,am Tragkörper befestigten Bolzen (i4) führt und zum Drehpunkt (3) der Kurvenscheibe exzentrisch oder teils zentrisch, teils exzentrisch verläuft.
  3. 3. Greifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichrnet, daß als Bewegungsglied ein. Kniehebel (26) am Ende des Gestänges (i) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Grefer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da4B als Bewegungsglied ein Hebel (44) mit Zahnsegment (43) am Ende des Tragkörpers drehbar gelagert ist.
  5. 5. Greifer nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine von der Kurvenscheibe mittels Klinke (i i) und Nockenscheibe (2o) lösbare Klinkverbindung zwischen Tragkörper (a) und Gestänge (i).
  6. 6. Greifer nach den Ansprüchen i und 3, .gekennzeichnet durch eine mittels Elektromagnet (46) lösbare Klinkveribindung (i i) zwischen Tragkörper und Gestänge.
  7. 7. Greifer nach den Ansprüchen i und 4, gekennzeichnet durch eine mittels eines am Tragkörper gleitbar und unter elastischem Druck stehenden Stempels (35) lösbare Klinkverbindung zwischen Tragkörper und Gestänge. B. Greifer nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine am Tragkörper verstellbare oder bzw. und gleitende Tragbacke (30/1o). g. Greifer nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Flasche (a4) drehbar aufgehängt ist.
DEB31954A 1954-07-24 1954-07-24 Greifer zum Foerdern und Kippen von Platten und ringfoermigem Gut, wie Blechpakete, Metallbunde od. dgl. Expired DE952746C (de)

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