DE2514570C3 - Lastgreifvorrichtung - Google Patents

Lastgreifvorrichtung

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DE2514570C3
DE2514570C3 DE19752514570 DE2514570A DE2514570C3 DE 2514570 C3 DE2514570 C3 DE 2514570C3 DE 19752514570 DE19752514570 DE 19752514570 DE 2514570 A DE2514570 A DE 2514570A DE 2514570 C3 DE2514570 C3 DE 2514570C3
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Valentin S. Bersenev
Galina V. Sokolova
Nikolaj K. Ulaschtschik
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Leningradskij Gornyj Institut Imeni Gv Plechanova Leningrad (sowjetunion)
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Leningradskij Gornyj Institut Imeni Gv Plechanova Leningrad (sowjetunion)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lastgreifvorrichtung, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Greifhebeln und aus einer Traverse mit einer für den Eingriff des Kranhakens dienenden, über dem Schwerpunkt der Last angeordneten öse und mit einer über dem Schwerpunkt der Vorrichtung ohne Last angeordneten zusätzlichen öse, wobei die Greifhebel an jeweils einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind und gegeneinander beim Ergreifen der Last derart verschwenken können, daß sich der erste Greifhebel im wesentlichen horizontal und der zweite Greifhebel im wesentlichen vertikal einstellt, und wobei die Greifhebel an ihren freien Enden Ansätze zum Festhalten der Last aufweisen.
Am erfolgreichsten läßt sich die erfindungsgemäße Lastgreifvorrichtung zum Heben von Natursteinquadern unmittelbar im Steinbruchbetrieb verwenden. Sie kann auch zur Aufnahme beliebiger Stücklasten von rechteckiger oder ähnlicher Form verwendet werden.
Es sind zangenförmige Laslgreifvorrichtungen bekannt, die zwei Greifhebel enthalten, welche in einem gewissen Abstand von ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind. Die einen Greifarme dieser Greifhebe! bilden einen Greifer, welcher zum Festhalten der Last die zwischen der Last und dem Greifer auftretenden Reibungskräfte ausnutzt. Die anderen Hebelarme dieser Greifhebel sind mit einer Traverse gelenkig verbunden, auf welcher eine Öse befestigt ist, die zum Aufhängen der Lastgreifvorrichtung am Haken eines Kranes bzw. e;nes anderen Hebezeuges dient. Die Traverse stellt einen Träger dar. welcher mit den Enden der anderen Hebelarme des Greifers gelenkig verbunden ist.
Eine derartige bekannte Lastgreifvorrichtung wird zur Aufnahme von Stücklasten verwendet, welche einen freien Zutritt zu den gegenüberliegenden Vertikalflächen haben.
Es ist auch eine Greifvorrichtung für Hol/fässer bekannt (US-PS 25 19 067). die aus zwei Winkelhebeln gebildet ist. deren erster Winkelhebel aus zwei in der Winkelbeuge starr miteinander verbundenen Hebelarmen besteht, deren kleinerer, an pinem freien Fnde einen Zahn aufweisender Hebelarm sich entlang der seitlichen Faßwand erstreckt und deren größerer Hebelarm sich entlang des oberen Deckels des Fasses erstreckt und mit seinem freien Ende an der Winkelbeuge des zweiten Winkelhebels angelenkt ist, dessen an seinen freien Ende einen Zahn tragender größerer Hebelarm entlang der st 'liehen (aßwand angeordnet wird, wobei der als Konsole bezeichnete, über dem Deckel des Fasses angeordnete kleinere Hebelarm für den Eingriff des Kranhakens zwei Ösen aufweist.
Diese Greifvorrichtung weist den Nachteil auf. daß sie auf das F.rgreifen von Holzfässern beschränkt ist. Insbesondere ist es nachteilig, daß ein unmittelbares Ergreifen eines nur durch die Schnittfuge vom Gebirgsmassiv getrennten Natuistcinblockes mit dieser Lastgreifvorrichtiing nicht möglich ist. da der Natur steinblock für ein F.rgreifen zuerst vom Gebirgsmass'v abgedrückt werden müßte.
Fs ist auch eine als Zangengreifer gestaltete Lastgreifvorrichtung bekannt (US CS 36 97 117), bei welcher die Zangengreifer auf die Last von zwei Seiten her einwirken müssen, so daß sich der Nachteil ergibt, daß die Last nicht zu einem dichten Stapel zusammengefügt werden kann und daß auch nicht aus einem solchen Stapel Lasten ergriffen und herausgehoben werden können, wobei auch mit dieser bekannten Vorrichtung keine Sicherheit beim Ergreifen und Heben Von Lasten verschiedener Größe gewährleistet wird.
Alle diese bekannten Vorrichtungen sind zum
Ergreifen und zum nachfolgenden Heben von Natursteinblöcken unmittelbar am Abbauort nicht geeignet, da der vom Gebtrgsmassiv abgesägte Natursteinblock von diesem nur durch die Schnittfuge getrennt ist, wobei nur die obere und eine seitliehe Fläche frei liegen. Unter ϊ diesen Bedingungen läßt sich ein Stein-Block mit Hilfe dieser bekannten Lastgreifvorrichtungen erst dann ergreifen, wenn er vom Gebirgsmassiv genügend weit abgerückt ist, wobei diese Arbeit von Hand ausgeführt werden muß und mit einem bedeutenden Zeitaufwand ι» verbunden ist, wodurch eine entsprechende Steigerung der Gestehungskosten der gewonnenen Steinblöcke verursacht wird.
Ein weiterer Mangel der bekannten Lastgreifvorrichtungen besteht in den relativ hohen Kräften, welche die ' > Last beim Greifvorgang beanspruchen und auch durch die dazu erforderlichen Reibungskräfte bestimmt werden, was seinerseits die Außenmaße und das Gesamtgewicht der Lastgreifvorrichtung erheblich vergrößert .'<·
Auch kennen die auf Lasten von verhr-'tnismäßig geringer Festigkeit (Kisten, Transportbehälter u. dgl.) einwirkenden hohen Beanspruchungen beim Ergreifen und Heben eine Beschädigung derselben hervorrufen.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung r> der genannten Mängel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastgreifvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, in welcher die Hebel und die Traverse eine solche bauliche Gestaltung aufweisen, die es ermöglicht, )» die Lastgreifvorrichtung zur Aufnahme von Stucklasten zu verwenden, welche sich in räumlich gedrängten Lageverhältnissen befinden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Traverse aus einem über dem ersten Greifhebel angeordneten r> Winkelhebel besteht, der in der gleichen Ebene mit ihm verschwenken kann und mit seiner einen Spitze gelenkig mit ihm verbunden ist, wobei der eine Hebelarm lieses WinkelhebeK durch Scharnierstäbe mit dem zweiten Greifhebel gelenkig verbunden ist. ίιι während am /weiten Hebelarm des Winkelhebels die zum Fingriff des Kranhakens dienende Öse im wesentlichen über dem gemeinsamen Schwerpunkt von Vorrichtung und Last angeordnet ist und wobei die zusätzlich.: Öse am ersten Greifhebtl angeordnet ist. J1>
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Lastgreifvornchtung einen parallel zum zweiten Greifhebel angeordneten und gelenkig mit dem ersten Greifhebel verbundenen zusätzlichen Greifhebel aufweist und wenn tin parallel zum Winkelhebel über dem ersten ">» Greifhebt! angeordneter jnd mit seiner Spitze gelenkig mit ihm verbundener zusätzlicher Winkelhebel vorgesehen ist. wobei der eine Hebelarm dieses zusätzlichen WinkelhebeK durch Scharnierstäbe mit dem zusätzlichen Grcifhebel gelenkig verbunden ist und wobei die M anderen Hebelarme des Winkelhebels und des zusätzlichen Winkelhebels miteinander durch eine Schwinge verbunden sind, auf welcher im wesentlichen in ihrer Mitte die Öse angeordnet ist.
Es ist besonders günstig, Wenn am Winkelhcbel längs des zweiten Hebelarmes eine Rippe befestigt ist, in der die Öse sowie die zusätzliche Öse angeordnet und miteinander durch eine gegen den ersten Greifhebel gebogene Nut verbunden sind, in welcher ein Ring zum Aufhängen am Kranhaken geführt ist.
Es ist schließlich besonders zweckmäßig, wenn die Ansätze mit den freien Enden der Greifhebel gelenkig Verbunden sind und wenn an diesen Ansätzen Anschläge zum Begrenzen des Drehwinkels der Ansätze angeordnet sind.
Die Verbindung der einen öse mit der zusätzlichen öse sowie die Anordnung eines Ringes am Glied, welches die ösen verbindet, ermöglicht eine vollständige Mechanisierung der Arbeit beim Oberführen der Lastgreifvorrichtung aus dem Lastgreifbetrieb in den Entlastungszustand und umgekehrt
Auch wird es durch eine derartige Gestaltung der ösen ermöglicht, die Zahl der Gelenkverbindungen zu vermindern, die Höhenabmessungen der Lastgreifvorrichtung zu vermindern und eine zusätzliche Kraft beim öffnen des Greifers, d. h. bei dessen Abnahme von der Last, zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Lastgreifvorrichtung gewährleistet das Ergreifen von Natursteinblöcken unmittelbar im Steinbruch, ohne sie vorher vom Massiv abrücken zu müssen, sowie das Ergreifen von beliebigen Stücklasten, die sich in räumlich gedrängten Lageverhältnissen befinden Auch ist es vorteilhaft, üa3 die erfindungsgemäße Lastgreifvorrichtung verhältnismäßig viel leichter ist, als die bisher bekannten zangenförmigen Lastgreifvorrichtungen für Natursteinblöcke von gleichem Gewicht und gleichen Abmessungen, wobei mit der erfindungsgemäßen Lastgreifvorrichtung die Blöcke mit kleinerer Beanspruchung festgehalten werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F ι g. 1 die gesamte Lastgreifvorrichtung in Vorderansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F ι #. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht gemäü F i g I,
F i g. 4 die erfindungsgemäße Lastgreifvorrichtung mit einem zusätzlichen Greifhebel und einem zusätzlichen Winkelhebel in Vorderansicht,
F i g. 5 eine Seitenansicht gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht gemäß F i g. 4,
Fig. 7 die Schwinge mit der Öse und deren Verbindung mit den Winkelhebein. in vergrößertem Mißstab.
F i g. 8 die Lastgreifvorrichtung. in welcher die Ösen miteinander verbunden sind, in geöffneter Stellung der Greifhebel in Vorderansicht
F i g. 9 die Lastgreifvorru h'ung in der Stellung beim Ergreifen der Last.
Fig. 10 die Lastgreifvorrithtung. bei der beide Ösen am Winkelhebel ausgeführt sind.
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie Xl-Xl gemäß Fig. 10.in vergrößertem Maßstab.
Fig 12 die Gelenkverbindung der Ansätze mit den freien Enden der Grcifhebel.
In der Beschreibung wird eine Lastgreifvorrichtung gezeigt, welche zum Ergre'fen und Heben von Natursteinblöcken 1 (Fig. 1) verwendet wird, dcch ist die Möglichkeit ihrer Verwendung für beliebige Stückzahlen von rechteckiger oder ähnlicher Form nicht ausgeschlossen.
Die erfindung-gemäße Lastgreifvorrichtung enthält einen ersten Greifhebel 2 (Fig. 1, 2, 3) und einen zweiten Greifhebel 3, welche den Greifer bilden, sowie eine Traverse 4 mit einer Öse 5 zum Aufhängen der Lastgreifvorrichtung an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Kranhaken 6 (Fig, 1). Der erste Greifhebel 2 und der zweiip Greifhebel 3 sind mit ihren Enden durch eine Achse 7 gelenkig verbunden, welche senkrecht zur Drehungsbene der Greifhebel 2 und 3 verläuft. Beim Ergreifen des Blocks 1 stellt sich der erste Greifhebf.l 2 im wesentlichen horizontal, d. h. längs der
oberen Fläche des Blocks 1 ein, während sich der zweite Greifhebel 3 im wesentlichen vertikal, d. h. längs der freien Seitenfläche des Blocks 1 einstellt.
An den freien Enden der Greifhebel 2 und 3 sind Ansätze 8 ausgeführt, welche gegen den Block 1 gerichtet und zum Halten dieses Blockes bei dessen Ergreifen und Heben bestimmt sind.
Der Greifhebel 2 weist Rippen 9 auf, die längs seiner Seitenflächen angeordnet sind, und der Greifhebel 3 weist Rippen 10 auf, welche gleichfalls längs seiner Seitenflächen verlaufen.
Die Traverse 4 ist über dem Greifer angeordnet und stellt einen Winkelhebel — einen Kniehebel — dar, dessen einer Hebelarm »a« gegen das freie Ende des Greifhebels 2 und dessen anderer Hebelarm »b« gegen den Block 1 gerichtet ist.
Der Winkelhebel 4 ist mit dem ersten Greifhebel 2 durch eine Achse 11 gelenkig verbunden, welche durch die Spitze des Winkelhebels 4 verläuft und mit ihren Enden in den Rippen 9 des Greifhebels 2 eingesetzt ist
Die Achse 11 des Winkelhebels 4 verläuft parallel zur Achse 7 und ist in einem gewissen Abstand von ihr angeordnet. Der zweite Greifhebel 3 ist durch Scharnierstäbe 12 mit einem ihm naheliegenden Hebelarm »b« des Winkelhebels 4 gelenkig verbunden. Die Scharnierstäbe 12 sind mit dem Greifhebel 3 durch die Achse 13 gelenkig verbunden, welche in den Rippen 10 des Greifhebels 3 befestigt ist. Die Anzahl der Scharnierstäbe 12 wird je nach dem Gewicht des Natursteinblocks 1 bzw. nach dem Gewicht der Stücklast, für welche die betreffende Lastgreifvorrichtung bestimmt ist, gewählt Die Achse 13 wird in einem gewissen Abstand von der Achse 7 im oberen Teil des Greifhebels 3 angeordnet
Mit dem Ende des Hebelarms »b«des Winkelhebels 4 sind die Scharnierstäbe 12 durch die Achse 14 (Fig. 1) gelenkig verbunden.
Der zweite Hebelarm »a« des Winkelhebels 4 ist gegen das freie Ende des Greifhebels 2 gerichtet, auf diesem Hebelarm ist eine Öse 5 montiert, welche im
richtung gemeinsam mit dem Block 1 angeordnet ist. Die Öse 5 ist als Ring gestaltet, der in die Öffnung im Winkelhebel 4 eingesetzt ist
Die Öse 5 dient zum Aufhängen der Lastgreifvorrichtung am Kranhaken 6 beim Ergreifen und Heben des Blocks 1.
Zum Abnehmen der Lastgreifvorrichtung vom Block 1 sind am Greifhebel 2 im wesentlichen über dem Schwerpunkt uer Lastgreifvorrichtung ohne Last zwei zusätzliche Ösen 15 befestigt, welche durch Seile 16 und einen Ring 17 mit dem Kranhaken 6 verbunden sind.
In einer anderen Ausführungsvariante der Lastgreifvorrichtung ist für ein sicheres Ergreifen eines Natursteinblockes I1 welcher geringe Abweichungen von der rechteckigen Form aufweist parallel zum zweiten Greifhebel 3 (F i g. 4) ein zusätzlicher Greifhebel 18 (Fig. 5) angeordnet Der zusätzliche Greifhebel 18 befindet sich in einem gewissen Abstand vom Greifhebel 3 auf der gleichen Achse mit ihm, welche die Enden der Greifhebel 3 und 18 mit dem Ende des ersten Hebels 20 verbindet Längs des ersten Greifhebels 20 ist ein Kastenträger 21 (Fig.6) angeordnet Zu beiden Seiten dieses Kastenträgers sind Rippen 22 vorgesehen, welche mit ihm durch Eckbleche 23 und Bleche 24 starr verbunden sind.
In den Öffnungen 25 und 26 zwischen dem Kastenträger 21 und den entsprechenden Rippen 22,
den Eckblechen 23 und den Blechen 24 sind ein Winkelhebel 27 und ein zusätzlicher Winkelhebel 28 (Fig.6) entsprechend angeordnet. Jeder Von diesen Hebeln ist mit seiner Spitze durch eine entsprechende Achse 29 mit dem ersten Greifhebe! 20 gelenkig Verbunden. Der Winkelhebel 27 ist durch Scharnierstäbe 30 (Fig.4 und 5) mit dem Greifhebel 3 durch die Achse 31 gelenkig verbunden. Die Scharniersfäbe 30 sind durch die Achse 32 (Fig.4) mit dem Ende des Hebelarmes des Winkelhebels 27 gelenkig verbunden.
Der zusätzliche Winkelhebel 28 (Fig.6) ist mit seinem Hebelarm durch die Achse 33 mit den Scharnierstäben 34 (Fig.5) verbunden, welche mit ihren anderen Enden durch die Achse 35 mit dem zusätzlichen Greifhebel 18 gelenkig verbunden sind.
Die Hebelarme »a« des Winkelhebels 27 und des zusätzlichen Winkelhebels 28, welche gegen das freie Ende des ersten Ureifhebels 20 gerichtet sind, sind miteinander durch eine Schwinge 36 (Fig.4, 5, 7) verbunden, auf welcher in deren Mitte eine öse 37 durch ein Gelenk 38 befestigt ist.
Die Schwinge 36 (Fig.4-7) ist mit Bügeln 39 durch die Achsen 40 verbunden, die Bügel 39 sind durch die Achsen 41 mit den Laschen 42 verbunden, während die letzteren durch die Achsen 43 entsprechend mit den Hebelarmen der Winkelhebel 27 und 28 verbunden sind.
Di«· zusätzlichen Ösen 15 sind am ersten Greifhebel
20 befestigt und ähnlich den obenbeschriebenen ausgeführt.
In der folgenden Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Lastgreifvorrichtung ist die Öse 44 (F i g. 8, 9) am Winkelhebel 45 durch eine Zugstange 46 befestigt, deren eines Ende mit der Öse 44 und deren zweites Ende mit dem Winkelhebel 45 gelenkig verbunden ist. Die
15· zusätzliche öse 47 ist durch ein Gelenk 48 mit einer Konsole 49 verbunden, welche am ersten Hebelarm 50 starr befestigt ist, der sich beim Ergreifen des Blocks 1 in der horizontalen Richtung befindet.
Die Ösen 44 und 47 sind durch ein Glied 51 miteinander verbunden, welches in seinem mittleren
Glied 51, welches einen Stab darstellt dient als Führung zum Verstellen des Kranhakens 6 von der öse 44 zur zusätzlichen öse 47 und zurück. In der vorliegenden
■»5 Variante ist die öse 44 sowie die zusätzliche Öse 47 gemeinsam mit dem Glied 51 als ein Ganzes ausgeführt (Fig. 9).
Auf das Glied 51 ist ein Ring 52 aufgesetzt welcher zum Aufhängen der Vorrichtung auf den Kranhaken 6
dient Die Verbindung der ösen 44 und 47 miteinander durch das Glied 51 vereinfacht die Verstellung des Kranhakens 6 aus der Greiflage des Blocks 1 in die Freigabestellung der Lastgreifvorrichtung von diesem Block und steigert außerdem die Betriebssicherheit bei
« der Verstellung des Kranhakens 6 aus einer in F i g. 8 dargestellten Lage in die in F i g. 9 dargestellte Lage.
Die Verwendung von Lastgreifvorrichtungen mit dem Glied 51 ist dann zweckmäßig, wenn relativ schwere Lasten, über 2 bis 3 t zu heben sind sowie, falls die Lasten eine abweichende Form aufweisen, wenn zwei Greifhebel 3, 18 (F i g. 5) benutzt werden, welche beim Ergreifen der Last senkrecht orientiert sind und welche durch zwei Winkelhebel 27, 28 (F i g. 6) betätigt werden, die durch eine Schwinge 36 miteinander verbunden sind.
Für Lastgreifvorrichtungen von relativ geringer Hubkraft kann die Öse 53 (Fig. 10) und die zusätzliche Öse 54 am Winkelhebel 55 verwendet werden. Für
diesen Zweck ist am Hebelarm »a«des Winkelhebels 55 in seiner Längsrichtung eine Rippe 56 (Fig. 11) befestigt. Die Öse 53 sowie die zusätzliche Öse 54 sind ih dieser Rippe ausgeführt Und miteinander durch die Nut 57 verbunden. Diese Nut ist gegen den ersten Ghitfhebel 2 eingebogen. In diese Nut ist ein Ring 58 eingesetzt, welcher zurrt Aufhängen der Lastgreifvorrichtungam Kranhaken6bestimmt ist.
Die öse 53 sowie die zusätzliche Öse 54 sind an entgegengesetzten Seiten der Achse 59 angeordnet, welche durch die Spitze des Winkelhebels 55 verläuft Und zu dessen Befestigung am ersten Greifhebel 60 dient.
Die Öse 53 liegt im wesentlichen über dem Schwerpunkt der Lastgreifvorrichtung gemeinsam mit dem Block 1, während die zusätzliche öse 54 im |j wesentlichen über dem Schwerpunkt dieser Vorrichtung ohne Block 1 angeordnet ist.
Eine derartige Ausführung des Winkelhebels 55 mit den auf ihm angeordneten ösen 53 und 54 gewährleistet ein sicheres Öffnen der Lastgreifvorrichtung unter der Wirkung ihrer Schwerkräfte sowie eines Zusatzmomentes, welches sie am Hebelarm des Winkelhebels 55 erzeugen, der zwischen der zusätzlichen Öse 54 und der Achse 59 angeordnet ist, und bietet die Möglichkeit, das Höhenmaß der Vorrichtung herabzusetzen und die Anzahl der unter hohen Belastungen wirkenden Gelenkverbindungen wesentlich zu vermindern.
(Jm die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Außenflächen des Blocks 1 zu verringern, welche mit den Ansätzen 6t (Fig. 12) und 62 beim Ergreifen der Last in Berührung kommen, weden diese Ansätze mit den Enden der entsprechenden Greifhebel 63 und 64 durch Gelenke 65 und 66 entsprechend derartig verbunden, daß sie sich in der Drehebene der Greifhebel 63 und 64 verdrehen können.
Zum Begrenzen des Drehwinkels der Ansätze 61 am Greifhebel 63 ist ein Anschlag 67 angeordnet und
(entsprechend ist zum Begrenzen des Drehwinkels der Absätze 62 zm Greifhebe! 64 e»r> Anerhla» RR vorgesehen.
Bei einer solchen Verbindungsart der Ansätze 61 und 62 mit den Greifhebeln 63 und 64 werden die spezifischen Druckkräfte zwischen ihnen und den entsprechenden Oberflächen des Blocks vermindert Infolgedessen kann der Block leichter unversehrt erhalten bleiben und die Gefahr einer Abspaltung seiner Ecken beseitigt werden.
Die erfindungsgemäße Lastgreifvorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der Ausgangstellung, d. h. vor dem Ergreifen des Blocks 1 ist der Kranhaken 6 mit der zusätzlichen Öse 15 verbunden. Beim Heben des Kranhakens 6 werden die Greifhebel 2 und 3 um die Achse 7 geschwenkt Da sich die zusätzliche öse 5 über dem Schwerpunkt der Lastgreifvorrichtung befindet, schwenkt der Greifhebel 1 im Uhrzeigersinn, nach der Zeichnung, aufwärts und der Greifhebel 3 unter der Einwirkung der Schwerkraft dieser Greifhebel in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Demzufolge ergibt sich ein Winkel zwischen den Greifhebeln 2 und 3 von etwas über 90°.
In dieser geöffneten Stellung der Greifhebel 2 und 3 wird die Lastgreifvorrichtung an den zu verladenden Block ί so herangeführt, daß die Ansätze 8 des Greifhebels 2 in die vertikale Fuge 69 bzw. hinter diese geraten. Danach wird der Kranhaken 6 heruntergelassen und, ohne von ihm den Ring 17 abzunehmen, in die Öse 5 eingehakt, welche am Winkelhebel 4 befestigt ist wonach der Kranhaken 6 angehoben wird. Dabei liegt das Seil 16 frei auf der Vorrichtung, und die Hubkraft wird durch die Öse 5 auf den Winkelnebel 4 übertrage^ welcher sich in Uhrzeigerrichtung um die Achse 11 zu drehen beginnt, wobei er durch Einwirkung auf den Greifhebel 2 durch die Achse If und auf den Greifhebel 3 durch die Scharnierstäbe 12 die Hebel 2 und 3 zwingt, sich Um die Achse 7 zu drehen. Der Greifhebel 2 wird sich dann entgegen dem Uhrzeigersinn und der Hebel 3
ίο im Uhrzeigersinn drehen, wodurch eine gegenseitige Annäherung dieser beiden Hebel erfolgt.
Der Greifhebel 3 berührt nun die Vertikalfläche des Blocks 1, und seine Ansätze 8 gelangen in die horizontale Fuge 70. Die Ansätze 8 des Greifhebels 2 verstellen sich gegen den Block 1 und geraten in die vertikale Fuge 69. Die gegenseitige Annäherung der Gi cn nebel 2 und 3 wird unterbrochen, Sobald diC Kanten des Blocks 1 durch die Ansätze 8 der entsprechenden Greifhebel 2 und 3 erfaßt wurden. Auf diese Weise wird der Block mit Hilfe des durch die Greifhebel 2 und 3 gebildeten Greifers sowohl beim Heben des Blocks 1 über dem Steinbruch als auch bei dessen weiteren Beförderung zum Verladen auf ein Transportmittel (nicht gezeigt) sicher festgehalten.
Nach dem Senken des Blocks 1 auf das Transportmittel, auf dessen Boden Unterlagen vorzusehen sind, damit der Block die Ansätze 8 des Hebels 3 nicht einklemmt, wird das Tragseil (nicht dargestellt) des Kranhakens 6 entspannt. Danach wird der Kranhaken 6 aus der öse 5 herausgenommen und hochgehoben; da er aber durch den Ring 17 und das Seil 16 mit der zusätzlichen öse 15 verbunden ist, öffnen sich die Greifhebel 2 und 3, wie das bereits oben beschrieben wurde, und die Lastgreifvorrichtung wird vom Block 1 abgenommen. Weiterhin wiederholt sich das Arbeitsspiel durch das Ergreifen und Heben des folgenden Blocks.
Bei Verwendung der Lastgreifvorrichtung mit einem zusätzlichen Greifhebel 18 bleibt ihre Arbeitsweise grundsätzlich analog der obenbeschriebenen Variante.
Die Hubkraft wird vom Kranhaken 6 durch die öse 37 auf die Schwinge 36 und durch diese auf den Winkelhebel 27 und den zusätzlichen Winkelhebel 28 übertragen, welche sich im Uhrzeigersinn zu drehen beginnen (in der Zeichnung auf F i g. 4, 6) und zwar jeder um seine
« Achse 29, indem sie durch diese Achsen auf den Greifhebel 20 einwirken, welcher sich infolgedessen um die Achse 19 gegen den Uhrzeigersinn dreht
Bei einer rechteckigen Form des Blocks 1 drehen sich der Hebel 3 und der zusätzliche Hebel 18 entsprechend durch die Scharnierstäbe 30 und 34 im Uhrzeigersinn (gemäß Fig.4 auf der Zeichnung) um den gleichen
Winkel und klemmen durch Annäherung an den Greifhebel 22 den Block 1 ein.
Sind die Abweichungen des Blocks 1 von der rechteckigen Form nur gering, kommt zuerst der Greifhebel 3 mit dem Block 1 in Berührung (je nach der Oberflächenform des Blocks 1 kann mit ihm zuerst auch der zusätzliche Greifhebel 18 in Berührung kommen), wonach die Drehung des Greifhebels 3 gegen den Block 1 im Uhrzeigersinn unterbrochen wird. Sodann wird unter der Wirkung der am Kranhaken 6 erzeugten Hubkraft die Schwinge 36 gegen den Uhrzeigersinn relativ zur linken (gemäß Fi g. 7 der Zeichnung) Achse 40 gedreht Dabei erfolgt eine Drehung des zusätzlichen Winkelhebels 28 relativ zu seiner Achse 29, wodurch sich der zusätzliche Greifhebel 18 bis zum Kontankt mit der Oberfläche des Blocks 1 dreht
Sind die beiden ösen 44 und 47 durch das Glied 51
miteinander verbunden, so erfolgt die Verstellung des Rings 52 mit dem Kranhaken 6 aus der öse 47 in die öse 44 auf folgende Weise.
Der Kranhaken 6 wird gemeinsam mit dem Ring 52 gesenkt, wodurch die Verstellung des Ringes 52 am eingekrümmten Teil des Glieds Si ermöglicht wird. Dann wird der Kranhaken 6 nach links (gemäß F i g. 6 der Zeichnung) bis zur Verenigung des Ringes 52 mit der Öse 44 verstellt Danach wird der Kranhaken 6 •ngchobcn und dabei der Block 1 ergriffen. Um die Lastaufnahmevorrichtung vom Block 1 abzunehmen, wird der Kranhaken 6 gesenkt und und der Ring 52 gemeinsam mit den Kranhaken 6 in die Öse 47 eingeführt
Die Verstellung des Ringes 58 mit dem Kranhaken 6 an der Nut 57 erfolgt analog der Verstellung des Ringes 52 mit dem Haken 6 am krummlinigen Glied 51.
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Ansätze 61 und 62 angeordnet, so wird ihre Arbeit beim Ergreifen des Blocks 1 auf folgende Weise durchgeführt: Die Verringerung des Winkels zwischen den Greifhebeln 63 und 64 beim Ergreifen des Blocks 1 wird im ersten Moment durch Verstellung des Greifhebels 63 und der Ansätze 61 gegen den Block 1 begleitet. Die Ansätze 61 weisen einen Schaft 71 auf, dessen Form ihm einen ungehinderten Durchgang über der Schnittfuge 69 gewährleistet, wobei die Ansätze 61 in diese Schnittfuge 69 hineingeraten.
Danach wird die Verstellung des Greifhebels 63 unterbrochen, und der Greifhebel 64 beginnt, sich gegen den Block 1 zu drehen. Die Ansätze 62, deren Lage an der Oberfläche der Unterlage 72 des Steinblocks durch einen Schaft 73 fixiert wird, verstellen sich gegen die Schnittfuge 70 und treten in diese bis zur vollständigen
ίο Berührung mit der Kante des Blocks 1 hinein.
Auf diese Weise wird der Block 1 beim Anhub des Kranhakens 6 zwischen den Ansätzen 61 und 62 eingespannt. Im übrigen arbeitet die Lastgreifvorrichtung mit schwenkbaren Ansätzen analog den obenbe-
VS schriebenen Vorrichtungen.
Ein Versuchsmuster der erfindungsgemäßen LasU greifvorrichtung wird gegenwärtig in einem Marmoi·- stsinbruch bein! Vsr'adcn von Blöcken bis 5000 kg betriebsmäßig geprüft, Dabei hat sich erwiesen, daß ein
sicheres Ergreifen der Blöcke aus dem Abbaustoß, ohne sie vorher vom Marmormassiv abzuschieben, sowie die Verladung der Blöcke auf ein Transportmittel gewährleistet ist.
Die auf den Block bei dessen Ergreifen einwirkenden Kräfte übersteigen dabei nicht sein Gewicht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lastgreifvorrichtung, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Greifhebeln und aus einer Traverse mit einer für den Eingriff des Kranhakens dienenden über dem Schwerpunkt der Last angeordneten öse und mit einer über dem Schwerpunkt der Vorrichtung ohne Last angeordneten zusätzlichen öse, wobei die Greifhebel an jeweils einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind und gegeneinander beim Ergreifen der Last derart verschwenken können, daß sich der erste Greifhebel im wesentlichen horizontal und der zweite Greifhebel im wesentlichen vertikal einstellt, und wobei die Greifhebel an ihren freien Enden Ansätze zum Festhalten der Last aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse tus einem über dem ersten Greifhebel (2) angeordneten Wirtkelhebel (4) besteht, dei in der gleichen Ebene mit ihm verschwenken kann und mit seiner tinen Spitze gelenkig mit ihm verbunden ist, wobei der eine Hebelarm (b) dieses Winkelhebels (4) durch Scharnierstäbe (12) mit dem zweiten Greifhebel (3) gelenkig verbunden ist, während am zweiten Hebelarm (a) des Winkelhebe's (4) die zum Eingriff des Kranhakens dienende Öse (5) im wesentlichen tber dem gemeinsamen Schwerpunkt von Vorrichlung und Last angeordnet ist und wobei die tusätzliche Öse (15) am ersten Greifhebel (2) •ngeordnet irt.
2. Lastgreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen parallel zum zweiten Creifhebel (3) angeordneten und gelenkig mit dem trsten Greifhebel (20) verbundenen zusätzlichen Greifhebel (18) aufweist und daß ein parallel zum Winkelhebel (27) über dem ersten Greifhebel (20) •ngeordneter und mit seiner Spitze gelenkig mit ihm Verbundener zusätzlicher Winkelhebel (28) vorgese· ken ist. wobei der eine Hebelarm (b) dieses tusätzlichen VVmkelhebels (28) durch Scharnierstäbe |34) mit dem zusätzlichen Greifhebel (18) gelenkig Verbunden ist und wobei die anderen Hebelarme des Winkelhebels (27) und des zusätzlichen Winkelhefcels (28) miteinander durch eine Schwinge (36) Verbunden sind, auf welcher im wesentlichen in ihrer Mittte die Öse (37) angeordnet ist (F ig. 4 —b)
3. l.asigreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Winkelhebel (55) längs des tweiien Hebelarm«, (a) eine Rippe (56) befestigt ist. In der die Öse (53) sowie die zusätzliche Öse (54) •ngeordnet und miteinander durch eine gegen den trsten (ireifhebel (öO) gebogene Nut (57) verbunden lind, in weichet ein Ring (58) /um Aufhangen am Kranhaken geführt ist (F ig. IO II)
4 Lasigreifvorrichtung nach Anspruch I. dadurch
Iekenn/eichnet. daß die Ansätze (61, 62) mit den eien Fnden der Greifhebel (63, 64) gelenkig Verbunden sind und daß an diesen Ansätzen (61, 62) Anschläge (67, 68) /um Begrenzen des Drehwinkels der Ansätze angeordnet sind (F i g. 12).
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