DE383578C - Greifzange fuer Krane o. dgl. - Google Patents

Greifzange fuer Krane o. dgl.

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DE383578C
DE383578C DED40750D DED0040750D DE383578C DE 383578 C DE383578 C DE 383578C DE D40750 D DED40750 D DE D40750D DE D0040750 D DED0040750 D DE D0040750D DE 383578 C DE383578 C DE 383578C
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DE
Germany
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pliers
gripping
stop body
legs
pliers legs
Prior art date
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Expired
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DED40750D
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English (en)
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DINGLERSCHE MASCHINENFABRIK AG
WILHELM SPIETH
Original Assignee
DINGLERSCHE MASCHINENFABRIK AG
WILHELM SPIETH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Greifzange für Krane o. dgl., die insbesondere zur Beförderung von Begichtungskübelni dienen, bei denen an der Aufhängestange ein Bund vorgesehen ist. Hierbei ist nicht nur das Ineingriffbringen der Zange mit der dünnen, oft krummen Aufhängestange schwierig, sondern auch die Sicherung der Zange in der Schließlage, da schon bei einer kleinen Öffnungsbewegung der
ίο Zange deren Schenkel den schmalen Bund freigeben würden.
Um das Ineingrifrbringen der Zange mit der Stange zu erleichtern, müssen daher nicht nur die öffnungs- und Schließbewegungen der Zange sowie deren Sicherung in der Schließlage möglichst selbsttätig erfolgen, sondern es muß auch die Sicherung vor dem Anheben des Begichtungskübels, also unmittelbar nach dem Schließen der Zangenschenkel, eintreten.
Bei Blockzangen ist es bereits bekannt, den Ausdrückstempel zusammen mit den Zangenschenkeln bis in die Greifhöhe zu senken und ihn als Anschlagkörper zur Erzielung der öffnungs- und Schließbewegungen der Zangenschenkel auszubilden. Diese Bewegungen erfolgen aber nicht selbsttätig, sondern mit Hilfe einer besonders zu bedienenden Spindel. Auch hat man bei Greifzangen vorgeschlagen, winkelförmige Zangenschenkel so an einem Zugglied zu befestigen, daß nach Absenken der Zange bis in die Greifhöhe das öffnen oder Schließen durch Nachlassen oder Anziehen ihres Zuggliedes erfolgt, die Sicherung der Zange, in der Schließlage tritt jedoch erst nach Zurücklegung eines gewissen Hubes ein, da die zur Sicherung dienende Führung verhältnismäßig weit oberhalb der Greifhöhe angeordnet ist.
Nach der Erfindung ist beiden genannten Erfordernissen dadurch genügt, daß als Führung ein zusammen mit den winkelförmig ausgebildeten Zangenschenkeln bis in Idie Greifhöhe senkbarer Anschlagkörper dient, in dem die Zangenschenkel so geführt sind, daß sie bei weiterem Senken des Zuggliedes durch Auftreffen ihrer oberen Arme auf den Anschlagkörper selbsttätig geöffnet, beim Hochziehen selbsttätig geschlossen und darauf unmittelbar an ihren unteren Armen von dem Anschlagkörper umfaßt werden. Dadurch, daß einerseits der Anschlagkörper bis in die JGreifhöhe mittels eines Zuggliedes gesenkt
wird und die Zangenschenkel mittels eines besonderen Zuggliedes gehoben und gesenkt werden, ist erreicht, daß die Zange durch Nachlassen oder Anziehen ihres Zuggliedes selbsttätig geöffnet oder geschlossen wird, während anderseits durch das Mitsenken des eine Führung bildenden Anschlagkörpers bis in die Greifhöhe die Führung sich unmittelbar in der Greifhöhe befindet, also sofort nach dem ίο Schließen der Zange zur Wirkung kommt. Es ist somit die selbsttätige Sicherung der Zange unmittelbar nach erfolgtem Schließen, also noch vor dem Anheben des Förderkübels, gewährleistet.
Vorteilhaft sind dabei an den unteren Enden der Zangenschenkel Greifklauen vorgesehen, die gabelförmig ausgebildet sind und in der Schließlage einander übergreifen, so daß sie einerseits beim Ineingrift'bringen als Sucher dienen, anderseits die Aufhängestange sicher umfassen.
Zur Vereinfachung der Bedienung der Greifzange bei unveränderlicher Greifhöhe ist der Anschlagkörper am Kran mittels eines nachgiebigen Zuggliedes aufgehängt, dessen Länge dem Abstand des Aufhängepunktes von der Greifhöhe entspricht und, mit einem Anschlag versehen, auf den beim Hochziehen dieZangenschenkel auftreffen, so daß der Anschlagkörper mitgenommen wird. Es brauchen dann nur die Zangenschenkel gesenkt und gehoben zu werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Greifzange nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Teil des Kranes mit der leeren Greifzange im Längsschnitt beim Senken; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 1; Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Abb. 1, bei der einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind; Abb. 4 bis 6 zeigen die Greifzange nach Abb. 1 in anderen Betriebslagen.
Am Rahmen α des auf dem Kran angeordneten Windwerks ist eine Welle b mittels Seile c heb- und senkbar aufgehängt, die mit ihren Enden d am Rahmen α befestigt sind und mit den anderen Enden über die Windetrommel c laufen. Die Seile c -führen über zwei auf den Enden der Welle b befestigte Seilrollen /. Zwischen diesen sind auf der Welle b die Schenkel der Greifzange schwingbar gelagert. Die Schenkel sind als Winkelheber ausgebildet, deren obere Arme g nur kurz sind, während die unteren Arme/i eine wesentlich größere Länge haben und an ihren freien Enden mit Greifklauen i versehen sind. Die Klauen i haben die Form von Gabeln mit weit gespreizten Schenkeln (Abb. 2) und sind so angeordnet, daß sie in der Schließlage der Schenkel g, h einander übergreifen. Soll : der Förderkübel k zur Begichtung des Hochofens I befördert werden, so greifen die Klauen i unter den Bund m der Aufhängestange η des Förderkübels. Um dabei die Last gleichmäßig auf beide Zangenschenkel g, Ii zu übertragen, sind die Klauen / an ihren Innenseiten mit vorteilhaft halbzylindrischen Anschlägen 0, o1 versehen, von denen der auf dem längeren Schenkel vorgesehene Anschlag 0 eine um so viel größere Bauhöhe hat, daß die oberen Stirnflächen der beiden Anschläge in gleicher Flucht miteinander liegen.
Die Welle b ist in zwei Schlitzen p eines glockenförmigen Anschlagkörpers q verschiebbar, der oberhalb der Schlitze durch eine Scheidewand r in zwei Räume q1, q" unterteilt ist. Der Anschlagkörper q ist an dem Rahmen α mittels einer Kette s aufgehängt, die an ; einer in dem oben offenen Raum q~ vorge-
sehenen Öse t angreift und deren Länge in J gestrecktem Zustand dem Abstand des Auf-■ hängepunktes u von der öse t bei der Höhe des Anschlagkörpers q entspricht, die er in der Greifhöhe der Klauen / einnehmen muß.
! Der Raum q1 des Anschlagkörpers q ist ! unten in der Bahn der Zangenschenkel' durch zwei nach der Achse des Anschlagkörpers vorspringende. Randteile ν begrenzt, die zusammen eine Einschnürung des Anschlagkörpers bilden. Die Randteile sind nach der Scheidewand r zu mit Vorsprüngen w versehen. Die Vorsprünge dienen als Anschläge für die oberen kurzen Arme g der Zangenschenkel, während die längeren unteren Arme h in einem gewissen Abstand von der Welle b mit schräg nach außen gerichteten Anschlagflächen χ versehen sind, die mit den Randteilen ν zusammenwirken.
Soll ein auf der Gicht des Hochofens I stehender Förderkübel k von dem Kran zur Ladestelle befördert werden, so wirddieGreifzange durch Nachlassen der Seile c, z. B. aus der in Abb. 1 dargestellten Höhenlage, bis in die Greif höhe der Klauen i nach Abb. 4 herabgelassen. Dabei stützt sich zunächst der Anschlagkörper q mit der Scheidewand r auf die Arme g der Zangenschenkel, bis die Kette s gestreckt ist. Bei weiterem Senken der Zangenschenkel g, h verschiebt sich zunächst die Welle b in den Schlitzen p des Anschlagkörpers q, bis die oberen Arme g auf die beiden Vorsprünge w treffen. Durch das Zusammenwirken dieser als Anschläge dienenden Vorsprünge mit den kurzen Armen g" der Zangenschenkel werden bei weiterem Nachlassen der H5 Seile c die unteren Arme h sehr weit gespreizt. Die weite Öffnung der Zangenschenkel gestattet dem Kranführer, ohne Schwierigkeit die Zange so über den Kübel k zu fahren, daß dessen Aufhängestange η zwischen den beiden Klauen i liegt.
Zum Anheben des Kübels k werden nunmehr
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die über die Seiltrommel e laufenden Enden | der Seile c angezogen, wodurch sich zuerst ί die Arme g der Zangenschenkel von den An- j schlagen w abheben. Die längeren, schwereren \ Arme/i schwingen dann unter der Wirkung ihres Eigengewichts zusammen, so daß die Stange η von den Klauen i allseitig umfaßt wird (Abb. 5). Sollte die Zangenmitte nicht genau über die Aufhängestange η gebracht sein, so wird sie von den Klauen i dennoch erfaßt, da diese die Form von Gabeln mit weitgespreizten Zinken haben und, gewissermaßen als Sucher wirkend, die Zange nach der Aufhängestange η hinziehen.
Die Greif höhe der Klauen ι ist durch Bemessung der Länge der Kette j so gewählt, daß bei der Lage der Greifzange nach Abb. 5 die geschlossenen Klauen i noch um eine etwas größere Strecke unterhalb des Bundes m der Aufhängestange liegen, als der Abstand zwischen den oberen Armen g der Zangenschenkel g, h und der Scheidewand r beträgt. Werden daher die Seile c weiter angezogen, so verschiebt sich zunächst die Welle b in den Schlitzen ρ des Anschlagkörpers q, bis die Arme g auf die Scheidewand r treffen. Bei weiterem Anziehen der Seile c wird der Anschlagkörper q mit hochgenommen, die Klauen i treffen auf den Bund m und heben den Kübel k an (Abb. 6). Da die oberen Stirnflächen der an den Klauen i vorgesehenen Anschläge o, o1 bündig liegen, ist die gute Anlage der Klauen am Bund» und damit die gleichmäßige Belastung der Zangenschenkel g, h gesichert.
Beim Hineinziehen der Zangenschenkel in den Anschlagkörper q treten die unteren Arme/t der Schenkel zwischen die die Einschnürung bildenden Randteile ν des Anschlagkörpers. Die Randteile liegen dann den schrägen Anschlagflächen χ der Arme h bei der Lage der Greifzange (Abb. 6) mit geringem Spiel gegenüber. Bei der Beförderung des Kübels k ist daher ein selbsttätiges Öffnen der Zangenschenkel g, h ausgeschlossen, da die Arme h bei einer öffnungsbewegung gegen die Randteile ν anschlagen; das Öffnen der Zangenschenkel ist vielmehr erst wieder möglich, wenn beim Senken der Greifzange nach erfolgtem Aufsetzen des Kübels die Zangenschenkel g, h so weit gesenkt sind (Abb. 4), daß die Anschlagflächen χ aus der Einschnürung völlig ausgetreten sind.
Die überschüssige Länge der Kette 5 legt sich beim Anheben der Greifzange selbsttätig in den oberen Raum des Anschlagkörpers q, der somit zugleich das Aufnahmegefäß für die Kette bildet. Bei der Änderung der Greifhöhe der Klauen i braucht nur die Kette ί entsprechend verlängert oder verkürzt zu werden, so daß stets nur das Senken und Heben der Greifzange mit Hilfe der Seile c erforderlich ist. Natürlich könnte man auch den Anschlagkörper q getrennt von den Zangenschenkeln senken und heben.

Claims (5)

65 Patent-Ansprüche:
1. Greifzange für Krane o. dgl., bei welcher winkelförmige Zangenschenkel bis in die Greifhöhe gesenkt, durch Nachlassen ihres Zuggliedes geöffnet, beim Anziehen geschlossen sowie durch Eingreifen in eine Führung in der Schließlage gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung ein zusammen mit den Zangenschenkeln (g, K) bis in die Greifhöhe senkbarer Anschlagkörper (q) dient, in dem die Zangenschenkel so geführt sind, daß sie bei weiterem Senken des Zuggliedes (c) durch Auftreffen ihrer oberen Arme (g) auf den Anschlagkörper selbsttätig geöffnet, beim Hochziehen des Zugliedes selbsttätig geschlossen und bei weiterem Hochziehen an ihren unteren Armen (h\) von dem Anschlagkörper umfaßt werden, worauf Zangenschenkel und Anschlagkörper zusammen hochgezogen werden.
2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Zangenschenkel (g, K) gabelförmig ausgebildete Greifklauen (£) vorgesehen sind, die in der Schließlage einander übergreifen.
3. Greifzange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklauen (i) mit Anschlägen (0, o1) versehen sind, deren obere Stirnflächen in der gleichen wagerechten Ebene liegen.
4. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (q) am Kran (a) an einem nachgiebigen Zugglied (s) (Seil, Kette) aufgehängt ist, dessen Länge dem Abstand des Aufhängepunktes (m) von der Greifhöhe entspricht, und daß die Zangenschenkel (g, K) beim Hochziehen den Anschlagkörper durch Auftreffen auf einen an ihm vorgesehenen Anschlag (r) mitnehmen.
5. Greifzange nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (q) durch eine Scheidewand (r) in
■ zwei Räume (q1, qz) unterteilt ist, von denen der untere zur Aufnahme der Zangenschenkel (g-, K) und der obere zur Aufnahme der überschüssigen Länge des nachgiebigen Aufhängegliedes (s) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED40750D 1921-11-26 1921-11-26 Greifzange fuer Krane o. dgl. Expired DE383578C (de)

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DE (1) DE383578C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288775B (de) * 1964-10-30 1969-02-06 Neutschel Fritz Unterflanschlaufkatze mit Kuebelhubwerk
US4549708A (en) * 1982-08-31 1985-10-29 United Technologies Corporation Cowling latch system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288775B (de) * 1964-10-30 1969-02-06 Neutschel Fritz Unterflanschlaufkatze mit Kuebelhubwerk
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