DE2849895C2 - Einseilgreifer mit selbsttätiger Aufsetzentleerung - Google Patents

Einseilgreifer mit selbsttätiger Aufsetzentleerung

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DE2849895C2 DE19782849895 DE2849895A DE2849895C2 DE 2849895 C2 DE2849895 C2 DE 2849895C2 DE 19782849895 DE19782849895 DE 19782849895 DE 2849895 A DE2849895 A DE 2849895A DE 2849895 C2 DE2849895 C2 DE 2849895C2
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Karl Ing.(grad.) 2000 Hamburg Roden
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/06—Grabs actuated by a single rope or chain
    • B66C3/10—Grabs actuated by a single rope or chain and having buckets opening automatically upon the grab being lowered on to the dump of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

führung der Schalentravcrse (9) und eines unteren io drehbar gelagerte Klinke 10 und die Klinkennase 11 am Rollenkopfes (3) dient, der durch mindestens eine Rollenkopf 3. Die Klinke 10 wird im Uhrzeigersinn Klinke (10) verriegelbar ist, dadurch gekenn- durch die gewundene Biegungsfeder 12 gedreht und zeichnet, daß die Schließkraft über den unteren kann nur mit der Klinkennase 11 zum Eingriff kommen, Rollenkopf (3) direkt auf die Schalentraverse (9) wenn der gefüllte Greifer auf den Schüttguthaufen aufübertragen wird und die am Fuß (6) der Führungs- 15 gesetzt wird und der Rollenkopf 3 durch Schlappseil stange (5) angeordnete Klinke (10) den Rollenkopf nach unten gleitet. Erst durch Wiederanheben des Grei-(3) bei offenem Greifer verriegelt. fers öffnen sich die Greiferschalen 8, entleeren sich und
2. Einseilgreifer nach Anspruch!, dadurch ge- die Schalentraverse 9 legt sich auf die Klinke 10. Damit kennzeichnet, daß die Fläche zwischen Klinke (10) die Klinke 10 nicht ausgekuppelt wird, muß die Fläche und Klinkennase (11) am Rollenkopf (3) unter einer 20 zwischen Klinke 10 und Klinkennase 11 unter einer Nei-Neigung von über 15° liegt.
3. Einseilgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (5) ein kantiges Profil hat.
Die Erfindung betrifft einen Einseilgreifer mit selbsttätiger Aufsetzentleerung für Erdbau und Landwirtschaft mit den im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solcher Greifer ist aus der DE-PS 9 45 865 bekannt, wobei die Schlicßkraft über die Verriegelungsklinken geführt wird.
Ferner sind Greifer bekannt, die eine zusätzliche Senk- und Hubbewegung beim Aufsetzen des Greifers auf den Schüttguthaufen oder auf das aufzunehmende Gut machen müssen. Die Betriebssicherheit ist bei den bekannten Anordnungen durch die starke spezifische Belastung der vielen Schaltkanten in Frage gestellt.
Die Nachteile der bekannten Greifer werden erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Maßnahmen vermieden.
Die Bewegung des Greifers erfolgt wie beim Mehrseilgreifer, mit dem Unterschied, daß er auf den Schüttguthaufen abgelassen werden muß. Die Klinken werden nur für den offenen leeren Greifer gebraucht und mit einer kleinen gewundenen Biegungsfeder angedrückt; lange Federn oder Federn mit großer Kraft sind nicht erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine geöffnete Greiferhälfte beim Aufsetzen auf das aufzunehmende Gut.
F i g. 2 zeigt die geschlossene Greiferhälfte des gefüllten Greifers beim Aufsetzen auf den Schüttguthaufen.
Fig.3 zeigt eine geöffnete Greiferhälftc nach dem Abheben vom Schüttguthaufen.
Fig.4 zeigt die Seitenansicht der geschlossenen Greiferhälfte.
Fig. 5 zeigt die Klinkenstellung beim Aufsetzen des Greifersauf das aufzunehmende Gut.
In Fig. 1 zeigt Teil 1 die Kranhakcntravcrsc. an der die Seile oder Ketten 2 befestigt sind, die mit dem Rollenkopf 3 durch einen bekannten Rollenzug zwischen Rollcnkopf 3 und Greifertraverse 4 verbunden sind. Die Führungsstange 5 ist fest mit der Greifenravcrse 4 verbunden, weist einen Fuß 6 auf und dient zur Führung
gung liegen.
Die F i g. 4 zeigt die Seitenansicht des geschlossenen Greifers.
Die F i g. 5 zeigt die Klinke 10 beim Aufsetzen des geöffneten Greifers auf den aufzunehmenden Haufen. Der Rollenkopf 3 mit der Klinkennase 11 senkt sich durch Schlappseil um ein geringes Maß und das Moment aus Greifer-Schneide 13 und Schalentraverse 9 über Drehpunkt 14 drückt die entlastete Klinke 10 in die Stellung nach F i g. 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patemansprüche:
1. Einseilgreifer mit selbsttätiger Aufsetzentleerung, mit über Stangen (7) an einer Greifertraverse (4) angelenkten, über eine Schalentraverse (9) gelenkig miteinander verbundenen Greiferschalen (8), wobei sich von der Greifertraverse (4) eine Führungsstange (5) nach unten erstreckt, die zur Gleit-
von Rollenkopf 3 und Schalentraverse 9.
Die Führungsstange 5 wird zweckmäßig aus Vierkantprofil gefertigt, um Verwindungen von Rollenkopf 3 und Schalentraverse 9 zu vermeiden. Die Greiferschalen 8 hängen in bekannter Weise an den Stangen 7 und der Schalentraverse 9.
In F i g. 2 sind die Teile in geschlossener Greiferstellung dargestellt.
Die F i g. 3 zeigt die am Fuß 6 der Führungsstange 5
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