DE922616C - OEse mit federbelasteter, nach Absetzen der Last selbsttaetig oeffnender Klinkeinrichtung - Google Patents

OEse mit federbelasteter, nach Absetzen der Last selbsttaetig oeffnender Klinkeinrichtung

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Publication number
DE922616C
DE922616C DER10990A DER0010990A DE922616C DE 922616 C DE922616 C DE 922616C DE R10990 A DER10990 A DE R10990A DE R0010990 A DER0010990 A DE R0010990A DE 922616 C DE922616 C DE 922616C
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Germany
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bolt slide
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eccentric cam
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Expired
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DER10990A
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English (en)
Inventor
Franz Josef Riedesser
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Papierfabrik Baienfurt A G
Original Assignee
Papierfabrik Baienfurt A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine öse mit Klinkeinrichtung, insbesondere für Hebezeuge und Förderanlagen. Sie hat den Zweck, beim Absetzen der Last selbsttätig auszulösen bzw. die Öse zu öffnen.
Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen für diesen Zweck ist es erforderlich, daß durch Eingriff von Hand oder mittels einer besonderen Einrichtung beim Absetzen der Last diese von der Tragöse bzw. vom Greifer getrennt wird. Diese MeDhode ist besonders dann umständlich, wenn die Last an schwer zugänglichen Stellen abgesetzt werden soll, z. B. in Schächten, tiefen Laderäumen usw. In. solchen Fällen werden zum Auslösen meist Stangen, Seile oder andere fernbetätigte Hilfsmittel verwendet, was einen zusätzlichen Aufwand an Zeit, Arbeitskraft und Einrichtungen erfordert.
Es sind ferner zwar Hebeösen bekannt, deren Greiferhebel beim Aufsetzen der Last durch die Zugwirkung von Federn geöffnet werden. Jedoch zeigen diese Hebeösen den Nachteil, daß das Erfassen der Last beim Anheben umständlich ist, weil z. B. die Greiferhebel sich nur unter einem gleichzeitigen Zug nach unten um das Lastseil oder Kette oder Ring gegen die Wirkung vorgenannter Federn schließen lassen.
Nach einer weiteren bekannten Bauart sind die Haken einer Klinke bestrebt, sich unter der Einwirkung der Last zu öffnen, was ein hebelgesteuerter Riegel des Schiebers verhindern soll, der aber auch ungewollt betätigt werden und die
Last freigeben kann. Demgegenüber bietet der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß die Greiferhebel sich nur beim Absetzen der Last selbsttätig öffnen; es besteht die Gefahr nicht, daß besonders während des Herablassens der Last dieser Hebel oder dessen Seil durch Anstoßen bzw. Hängenbleiben die Greifer vorzeitig öffnet und die Last herabstürzen, laßt.
Die Erfindung betrifft also eine Öse mit Klinkeinrichtung, bei welcher mehrere, z. B. zwei, einander gegenüberstehende, die Lastöse bildende Greifer vorgesehen sind, wovon einer oder mehrere als zweiarmige Hebel ausgebildet und gelenkig mit einem Tragkörper verbunden sind. Dabei kommt jetzt ein im Tragkörper vertikal beweglicher und von einer Feder in die Öffnungsstellung der Greifer gedrückter Riegelschieber zur Anwendung. Außerdem ist ein ausrückbares Glied zum Hochstellen des Riegelschiebers in die Schließstellung der Greifer gegen die Federkraft vorgesehen.
Erfindungsgemäß sind die Greiferhebel mit Ansätzen versehen, auf die der Riegelschieber einwirkt und durch die Kraft einer Druckfeder, die sich einerseits am Riegelschieber und andererseits am Tragstück abstützt, das selbsttätige öffnen der Lastöse bewirkt.
Ferner ist nach der Erfindung als Verstellorgan ein im Tragstück drehbar gelagerter Exzenternocken vorgesehen, der bei Drehung in der einen Richtung den Riegelschieber gegen die Druckfeder und gegen die Endansätze der Greiferhebel so· weit - verschiebt, daß diese aueeinanderbewegt werden und dadurch die anderen Enden der Greiferhebel die Lastöse schließen.
Um beim Wirksamwerden der Last die Entlastung des Riegelschiebers zu erreichen, ist nach der Erfindung der Hub des Exzenternockens so bemessen, daß in der Schließstellung zwischen Riegelschieber und Tragstück ein kleiner Raum verbleibt, so daß beim Wirksamwerden der Last das Tragstück sich auf den Riegelschieber absetzt und. der Exzenter entlastet wird.
Vorteilhafterweise ist nach der Erfindung ein Handhebel angeordnet, mit welchem der Exzenternocken betätigt wird. Der Handhebel ist so ausgebildet, daß er bei Entlastung des Exzenternockens durch sein Gewicht oder durch eine vorgespannte Feder oder beides selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Ferner sind nach der Erfindung die Greiferhebel mit Ansätzen versehen, die z. B. durch Öffnungen in den Raum für die Führung des Riegelschiebers hineinragen und derartig angeordnet sind, daß der über den Riegelschieber ausgeübte Federdruck ein Moment auf die Greiferhebel hervorruft, das die Lastöse öffnet.
Zur Einstellung der Federvorspannung ist eine im Tragstück schraubbare Hülse vorgesehen, an der sich die Druckfeder abstützt. Bei gewissen Anwendungungen der erfindungsgemäßen Einrichtung kann es erwünscht sein, daß sich die Lastöse bei Entlastung nicht sofort öffnet. Für diesen Zweck kann eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, die die Schließstellung des Exzenternockens bzw. Handhebels verriegelt hält.
Die Einrichtung nach der Erfindung bringt eine wesentliche Einsparung an Zeit und Arbeitskraft mit sich. Das Be- und Entladen von Transportfahrzeugen, das Beschicken von schwer zugänglichen Räumen ist durch die Erfindung ganz wesentlich vereinfacht. Die erfindungsgemäße öse mit Klinkeinrichtung besteht aus einfachen Bauteilen, so daß ihre Herstellung billig und ein störungsfreies Arbeiten auch bei ungünstigen Verhältnissen gesichert ist. . Die Zeichnung zeigt in vier Figuren ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, teilweise im Schnitt.
Fig. ι zeigt eine Ansicht der Klinköse in geöffnetem Zustand von vorn, geschnitten nach B-B der
Fig. 2, die eine Seitenansicht der Fig. 1, geschnitten nach A-A, zeigt;
Fig. 3 zeigt die Klinköse bei geschlossenem, unbelastetem Zustand von vorn, geschnitten nach D-D der
Fig. 4, die eine Seitenansicht der Fig. 3 zeigt, geschnitten nach C-C.
In den Figuren haben die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen erhalten. Mit 1 ist das Tragstück bezeichnet, an welchem in Gelenken 2, 3 die Grelferhebel 5,6 gelagert sind. Diese sind an ihrem einen Ende als Anschläge 7, 8 ausgebildet, an ihrem anderen Ende 9, 10 so geformt, daß sie in geschlossenem Zustand die öse 11 (Fig. 3) bilden, in welche die Last eingehängt werden kann.
An den Greiferhebeln 5 und 6 sind zwischen den Enden 7, 9 bzw. 8, 10 Ansätze 13, 14 angeordnet. Im Tragstück 1 sitzt zwischen den Greiferhebeln der verschiebbare Riegelschieber 16. Mit diesem fest verbunden ist das Hebeorgan, z. B. der Zughaken 17. Dessen Schaft ist von einer Hülse 18 umgeben, die in das Tragstück 1 eingeschraubt ist. In der Hülse 18 ist eine Druckfeder 19 angeordnet, die sich einerseits an der Hülse 18 und andererseits am Zughaken (Federteller 20) abstützt.
Das Tragstück 1 trägt eine Welle 27, auf der ein Exzenternocken 26 gelagert ist. Die Hinundherbewegung des Riegelschiebers 16 wird durch ein Langloch128 im Riegelschieber ermöglicht. Der Exzenternocken 26 ist mit einem Hebel 29 versehen, der, in Pfeilrichtung P bewegt, den Nocken verdreht.
Mit 30 ist die Verstellkurve am Exzenternocken 26, mit 31 eine Stützfläche an diesem Nocken bezeichnet. 32 ist ein Raum und 33 die untere Abstützfläche des Riegelschiebers.
Die Wirkungsweise der gezeigten Einrichtung ist folgende:-Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgangszustand befindet sich der Hebel 29 in seiner unteren Endstellung, wobei der Exzenternocken 26 dem Riegelschieber 16 den Weg bis zum Anliegen an die Ansätze 13, 14 der Greiferhebel 5 und 6 freigegeben hat. Der Riegelschieber hält unter der Einwirkung der vorgespannten Feder 19
die Greiferhebel in ihrer Öffnungsstellung. Dabei befindet sich das obere Ende des Riegelschiebers 16 unterhalb der Endanschläge 7, 8 der Greiferhebel, die diese Lage beim öffnen der Lastöse erhalten haben.
Nach Einbringen der Last zwischen die Greiferteile 9, 10 wird der Hebel 29 in Pfeilrichtung P nach oben bewegt und dabei der Riegelschieber 16 entlang der Exzenterkurve 30 so weit nach oben geschoben, bis er die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Lage erhalten hat, d. h. bis der Riegelschieber mit seiner Fläche 33 auf der Geraden 31 des Exzenternockens 26 aufsitzt.
Während dieser Bewegung des Riegelschiebers
*5 16 wurden die Endansätze 7, 8 der Greiferhebel 5,6 nach außen geschoben, so daß die unteren Enden 9, 10 sich zu der ösen geschlossen haben. Gleichzeitig wurde die Feder 19 noch stärker vorgespannt, wodurch der Exzenternocken 26 in der Schließstellung gehalten wird. Bei dieser in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung bleibt zwischen der oberen Kante des Riegelschiebers 16 und dem Tragkörper ι ein kleiner Raum 32 bestehen.
Wird jetzt die Last zum Transport angehoben, so wird sich zunächst nach Überwinden der Federvorspannung die Strecklage zwischen dem Hebeorgan 17 bzw. dem mit dieisem verbundenen Riegelschieber 16 und dem Tragkörper 1 einstellen, d. h. das Tragstück 1 wird sich auf dem Riegelschieber absetzen, wobei der Weg 32 zurückgelegt wird. Dadurch lösen sich die Flächen 31 und 33 voneinander, so daß jetzt der Exzenternocken 26 entlastet, also frei beweglich ist.
Infolge seines Gewichtes kann er in die Ausgangsstellung zurückfallen. Zur Sicherung dieser Entriegelungsbewegung wird zweckmäßigerweise noch eine Feder zwischen Exzenter und Tragstück ι angeordnet.
Für den Riegelsdhieber ist nun der Weg im öffnungssinn freigegeben. Diese Bewegung des Riegelschiebers wird beim Absetzen der Last, also beim Aufheben der Zugspannung zwischen Hebeorgan bzw. Riegelschieber und Tragstück 1 bzw. der eingehängten Last, durch die vorgespannte Feder 19 ausgelöst. Es findet dabei zwischen dem Tragstück ι und dem Riegelschieber 16 eine Bewegung gegeneinander statt, die beim Auf treffen des Riegelschiebers auf die Ansätze 13, 14 und Freigabe des Raumes über dem Riegelschieber 16 für die Endstücke 7, 8 ein selbsttätiges sofortiges öffnen der Öse 11 zur Folge hat.
Da es erforderlich ist, daß die Vorspannung der Druckfeder 19 kleiner ist als die Last, kann diese Vorspannung mittels der Schraubhülse 18 ein^ gestellt werden.
Die gezeigte Ausführungsform der Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Beispiel. So können z. B. Tragstück 1 und Riegelschieber 16 aus Rundkörpern hergestellt werden. Auch kann der Exzenternocken 26 nicht im Riegelschieber, sondern unterhalb desselben angeordnet werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. öse mit federbelasteter, nach Absetzen der Last selbsttätig öffnender Klinkeinrichtung, insbesondere für Hebezeuge und Förderanlagen, wobei mehrere, z. B. zwei, einander gegenüberstehende, die Lastöse bildende Greifer vorgesehen sind, wovon einer oder mehrere als zweiarmige Hebel ausgebildet und gelenkig mit einem Tragkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragkörper (1) ein vertikal beweglicher und von einer Feder (19) nach abwärts in die Öffnungsstellung der Greifer (5, 6) gedrückter, mit dem Hebeorgan verbundener Riegelschieber (16) angeordnet ist und daß ein 'ausrückbares Organ zum Hochstellen des Riegelschiebers (16) in die Schließstellung der Greifer
(5. 6) gegen die Federkraft (19) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhebel (5, 6) mit Ansätzen (13, 14) versehen sind und Anschläge (7, 8) aufweisen, die bei hochgezogenem Riegelschieber (16), also bei Schließstellung (5, 6), gegen den unteren, verstärkten Teil des Riegelschiebers (16) anliegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durdh einen im Tragkörper (1) schwenkbar gelagerten Exzenternocken (26) für den Riegelschieber (16).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Exzenternockens (26) geringer ist als der Hub des Riegelschiebers (16) bei angehängter Last.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzenternocken (26) ein Handhebel (29) so angebracht ist, daß er bei angehängter Last durch Eigengewicht oder eine Feder oder beides selbsttätig in die Nichteingriffsstelkmg zurückfallen kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhebel (5, 6) Ansätze (13, 14) aufweisen, die in den Raum für die Führung des federbelasteten Riegelschiebers (16) hineinragen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (19) gegen eine im Tragkörper (1) verstellbare Gewindehülse (18) abstützt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schließstellung des Exzenternockens (26) sichernde Sperreinrichtung vorgesehen ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 700068, 284150; USA.-Patentschrift Nr. 2 327 751.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9581 1.55
DER10990A 1953-02-18 1953-02-19 OEse mit federbelasteter, nach Absetzen der Last selbsttaetig oeffnender Klinkeinrichtung Expired DE922616C (de)

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DE1197207B (de) * 1963-04-27 1965-07-22 Pfeiffer Fa Ed OEse mit federbelasteter, nach Absetzen der Last selbsttaetig oeffnender Klinkeneinrichtung
DE1207582B (de) * 1961-07-13 1965-12-23 Kernforschung Mit Beschraenkte Greifer mit Elektromagnet zum fernbedienten Ergreifen, Foerdern und Absetzen von Lasten
FR2593104A1 (fr) * 1986-01-17 1987-07-24 Acodim Sarl Pince a serrage automatique, en particulier pour blocs de beton.
DE4113077A1 (de) * 1991-04-22 1992-10-29 Mathias Thesen Werft Gmbh Ausloesevorrichtung fuer eine an einem lasthaken haengende last, insbesondere eine rettungsinsel oder ein rettungsfloss i
DE102017002137A1 (de) 2017-03-08 2018-09-13 Gks Stahl- Und Maschinenbau Gmbh Transportvorrichtung

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