DE941523C - Rollenjagergeschirr - Google Patents
RollenjagergeschirrInfo
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- DE941523C DE941523C DEP2212A DEP0002212A DE941523C DE 941523 C DE941523 C DE 941523C DE P2212 A DEP2212 A DE P2212A DE P0002212 A DEP0002212 A DE P0002212A DE 941523 C DE941523 C DE 941523C
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- stand
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollenjagergeschirr mit Umgehungsstander für die Scherbretter und
Knüppel und Knüppelkugel und besteht darin,.daß Knüppel und Knüppelkugel (bzw. kleine Scherbretter)
in aushakbarer Anordnung am Jager unter Anwendung eines zweiten Umgehungszuges vorgesehen
sind, wobei der Umgehungszug aus einem lose am Knüppel oder kleinen Scherbrett durch
einen Bugschäkel geführten Rollenstander und einer Umgehungskette zum Jager gebildet ist.
Rollenjagergeschirre mit Umgehungsstander für die Scherbretter sind in verschiedenen Ausführungen,
in letzter Zeit in der Hauptsache in zwei Arten bekannt, nämlich in dem sogenannten
»Patentgeschirr« und dem sogenannten »Teufelsgeschirr«. Das Patentgeschirr arbeitet mit Knüppel
und Knüppelkugel, wobei die Knüppelkugel auch durch ein rundes Scherbrett ersetzt werden kann
oder Knüppel und Knüppelkugel gegen ein kleines Scherbrett austauschbar sind. In allen Fällen sind
Knüppeltaue erforderlich, um das 3 bis 4 t wiegende Rollengeschirr auszusetzen oder einzuhieven.
Die Knüppeltaue sind dabei mit ihrem einen Ende am Knüppel oder kleinen Scherbrett und mit ihrem
anderen Ende am Rollengeschirr befestigt und laufen von der Befestigungsstelle am Knüppel zunächst
entlang der Kopfleine bis zum Ende der Netzfiügel und von da nach unten zum Grundtau und zu der
Befestigungsstelle am Rollengeschirr. Das Teufelsgeschirr arbeitet ohne Knüppel und Knüppelkugeln
bzw. kleine Scherbretter, wobei das Kopftau und der Rollenstander an den großen Scherbrettern befestigt
sind.
Der Vorteil des Patentgeschirres liegt in dem durch die Verwendung der Knüppel und Knüppelkugel
bzw. des kleinen Scherbrettes hervorgerufe-
nen besseren Stehvermögen, welches bessere Fänge . ergibt. Der große Nachteil des Patentgeschirrs ist
aber in dem schwierigen, zeitraubenden, und infolge der vielen Handgriffe gefährlichen Aussetzen und
Einholen begründet. Dieser Nachteil ist bei dem Teufelsgeschirr nicht vorhanden, wobei aber auf
den großen. Vorteil des besseren Stehvermögens verzichtet werden muß. Es wurde nun gefunden,
daß auch bei Verwendung von Knüppeln und ίο Knüppelkugeln bzw. kleinen Scherbrettern ein
schnelles, leichtes und gefahrloses maschinelles Aussetzen und Einholen des Geschirres möglich ist,
wenn Schleppseil, Jager und Rollenstander derart" laufend miteinander verbunden sind, daß nicht nur
das große Scherbrett, sondern auch Knüppel und Knüppelkugel bzw. kleines Scherbrett so weit ausgehakt
werden können, daß die Rolleafiügel maschinell unbehindert bis zu ihren Anfangskugeln an
Deck geholt werden können. Während alsoi bisher
die maschinelle Einholbarkeit an der Stelle endete, wo der Jager an der Knüppelkugel bzw. dem kleinen
Scherbrett angreift, kann nunmehr das ganze Rollengeschirr bis zu den Anfangskugeln der
Rollenflügel unbehindert maschinell herangezogen werden. Da Knüppel und Knüppelkugel bzw. kleines
Scherbrett aushakbar am Jager befestigt sind, ist ein durchlaufender Zug von Schleppleine, Jager
und Rollenstander entstanden. Damit ist die bisher bestehende Ansicht widerlegt, daß man entweder
nur eine leichte, schnelle und gefahrlose Bedienbarkeit des Geschirres oder nur ein gutes Stehvermögen
desselben haben könne. Die vorliegende Erfindung hat den Beweis erbracht, daß ohne Verzicht
auf Knüppel und Knüppelkugeln oder kleine Scherbretter beide Vorteile miteinander vereinbar sind,
so daß man nunmehr in der Lage ist, die Fangergebnisse mit dem Patentgeschirr noch weiter erheblich
zu steigern, weil die Fangfolge eine größere ist.
Die aushakbare Anordnung von Knüppel und Knüppelkugel oder kleinem Scherbrett am Jager
erfolgt unter Anwendung eines zweiten Umgehungszuges, der aus dem lose am Knüppel durch einen
Bugschäkel geführten Rollenstander und einer Umgehungskette bzw. Umgehungsstander zum Jager
gebildet ist. Dabei kann die Bewegung des Rollenstanders
in dem Bugschäkel ihre Begrenzung durch das Auflaufen eines die Verbindung zwischen
Rollenstander und Umgehungskette herstellenden zweiten Bugschäkels gegen den ersten Bugschäkel
finden. Die Verbindung zwischen Jager und Umgehungskette geschieht vorteilhaft durch ein sogenanntes
Patentglied, in das ein an der Knüppelkugelkette vorgesehener sogenannter Patenthaken
eingehakt wird. Die gleiche schnell und einfach zu bedienende Verbindung kann auch zwischen Jager
und Zwischenstander des großen Scherbrettes vorgesehen werden, indem zwischen Jager und
Zwischenstander ebenfalls ein sogenanntes Patentglied eingeschaltet wird, in das ein an dem Hanepott
des großen Scherbrettes angeordneter sogenannter Patenthaken eingehakt wird. Auf diese
Weise können sowohl das große Scherbrett als auch die Knüppelkugel bzw. das kleine Scherbrett beim
Einholen leicht völlig aus dem Leinenzug" äüsgehakt bzw. beim Aussetzen leicht und schnell in diesen eingehakt werden.
Neben dem Hauptvorteil des schnelleren, einfacheren und gefahrloseren Einholens und Aussetzens
des Geschirres wird gleichzeitig noch der -70 Vorteil erzielt, daß die bisher bei dem Patentgeschirr
erforderlichen. Knüppeltaue nunmehr genau so wenig erforderlich sind wie bei dem Teufelsgeschirr. Das bedeutet eine weitere Verbesserung
der Wirtschaftlichkeit des Patentgeschirres und eine erhebliche Herabminderung der Gefahren bei
der Bedienung des Geschirres.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ernhdungsgemäßen Anordnung dargestellt; es zeigt
Abb. ι die Verbindungen zwischen Schleppleine und Jager,
Abb. 2 die Verbindungen zwischen Jager und Rollenstander,
Abb. 3 das Rollengeschirr beim Einhieven bzw. Übersetzen und in Ruhestellung.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, besteht das Rollengeschirr aus dem Mittelteil, dem Rollenbusen 1 sowie
den beiden Seitenteilen, den Rollenflügeln 2.
Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß das Ende des Rollengeschirres an dem Grundtau 3 befestigt ist,
welches am unteren Ende der Netzflügel 4 entlang läuft. Am Knüppel 6 ist in bekannter Weise der
Kopftaustander 7 angeordnet, an den sich das Kopftau 5 anschließt. Die Verbindung zwischen
Rollengeschirr und dem Knüppel 6 wird in bekannter Weise durch den Rollenstander 8 hergestellt.
Der Unterschied gemäß den bekannten Anordnungen bestellt darin, daß dieser Rollenstander nicht
einfach in einen Schäkel des Knüppels eingeschäkelt ist, sondern daß ein besonderer Bugschäkel 9 am
Knüppel angeordnet ist, durch den hindurch der Rollenstander 8 geführt ist. An den Rollenstander 8
schließt sich dann erfindungsgemäß eine Umgehungskette 11 an, die mit Hilfe eines Schäkels 12
an dem Rollenstander befestigt ist. Dieser Schäkel 12 begrenzt gleichzeitig die Bewegung des Rollenstanders,
so daß er durch den Bugschäkel 9 nur bis zum Anschlag des Schäkels 12 an den Schäkel hindurchlaufen
kann. Die Umgehungskette ϊ ι ist nun mit dem Jager 16 verbunden, und zwar durch eine
einfache Schäkelverbindung, wobei noch ein sogenanntes Patentglied 15 in die Umgehungskette eingefügt
ist, in das die an der Knüppelkugel 10 angeordnete Kette 13 mit Hilfe eines sogenannten
Patenthakens 14 eingehakt wird.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, geschieht die Verbindung
zwischen Schleppleine 22 und Jager 16 mit Hilfe eines an sich bekannten Zwischenstanders 17,
der an einer öse des Scherbrettes 19 behelfsmäßig festgebunden wird. Die Verbindung zwischen
Schleppleine 22 und Zwischenstander 17 kann in bekannter Weise erfolgen, während die Verbindung
zwischen Zwischenstander 17 und Jager 16 in dem
dargestellten. Beispiel mit Hilfe einer einfachen Schäkelverbindung erfolgt, wobei zwischen
Zwischenstander 17 und Jager 16 noch ein söge-
nanntes Patentglied 18 eingefügt ist, in welches ein
an der Scherbrettkette 20 angeordneter sogenannter Patenthaken 21 eingehakt wird. Diese Anordnung
ist erforderlich, weil die bisherige einfache Bugschäkelverbindung deshalb nicht brauchbar ist, weil
wegen dieses Bugschäkels die ganze fortlaufende Verbindung nicht gehievt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen
Verbindung zwischen Schleppleine, Zwischenstander, Jager und Scherbrett kann das Scherbrett auf einfache Weise aus der ganzen
Verbindung durch Aushaken des Hakens 21 aus dem Glied 18 gelöst werden, so daß dann die fortlaufende
Verbindung zwischen Zwischenstander, Scherbrett und Jager mühelos eingehievt werden
kann.
Aus der Abb. 3 ist deutlich ersichtlich, in wie einfacher Weise das gesamte Einhieven bzw. Übersetzen
erfolgen kann, und weiter ist ersichtlich, daß das ganze Rollengeschirr nach dem Einhieven sofort
steifgesetzt ist, also ein umständliches Verzurren nicht mehr notwendig ist.
Die Bedienung des Geschirres erfolgt folgendermaßen: Beim Aussetzen ist die durchlaufende Verbindung
zwischen Schleppleine und Rollenstander durch Aushängen der Haken 14 und 21 aus den
Kettengliedern 15 und 18 hergestellt. Durch Anlassen
der Winde lüften die Schleppleinen das schwere Rollengeschirr von Deck (Abb. 3) und über
Bord, und zwar so weit, bis der Schäkel 12 gegen den Knüppelbugschäkel 9 gegenläuft. Inzwischen
ist beim Fieren des Geschirres das zwischen Umgehungskette 11 und Jager 16 angeordnete Glied 15
bei der am Galgen hängenden Kugel 10 angekommen, so daß der Haken 14 wieder in das Glied 15
eingehakt werden kann. Jetzt wird das Geschirr steif gehievt und die am Galgen hängende Kugel 10
gelöst. Das Gerät ist jetzt klar zum Aussetzen. Ist der Jager 16 zu Wasser gefiert, wird noch der
Haken 21 am Scherbrett in das Glied 18 eingehängt. Damit ist die gesamte Arbeit beim Aussetzen geleistet.
Das Einhieven des Geschirres geht naturgemäß in umgekehrter Reihenfolge vor sich, d. h. es werden
zuerst die Verbindungen 18, 21 des Scherbrettes und späterhin die Verbindungen 14, 15 mit der
Knüppelkugel gelöst.
Claims (4)
1. Rollenjagergeschirr mit Umgehungsstander für die Scherbretter und Knüppel mit und ohne
Knüppelkugel bzw. kleines Scherbrett, gekennzeichnet durch Knüppel (6) und Knüppelkugel
(10) bzw. kleines Scherbrett in aushakbarer Anordnung (14) am Jager (16) unter Anwendung
eines zweiten Umgehungszuges (8 und 11), der aus dem lose am Knüppel durch einen Bugschäkel
(9) geführten Rollenstander (8) und eine Umgehungskette (11) bzw. einen Umgehungsstander
zum Jager gebildet ist.
2. Rollenjagergeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des
Rollenstanders (8) in dem Bugschäkel (9) ihre Begrenzung durch das Auflaufen eines die Verbindung
zwischen Rollenstander (8) und Umgehungskette (11) herstellenden Bugschäkels
(12) gegen den Bugschäkel (9) findet.
3. Rollenjagergeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen Jager (16) und Umgehungskette (8) durch ein sogenanntes Patentglied (15)
erfolgt, in das ein an der Knüppelkugelkette
(13) vorgesehener sogenannter Patenthaken (14)
eingehakt werden kann.
4. Rollenjagergeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Jager (16) und Zwischenstander (17)
ein sogenanntes Patentglied (21) vorgesehen ist, in das ein an der Scherbrettkette (20) angeordneter
sogenannter Patenthaken (18) eingehakt werden kann.
■ Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 404200;
Reuter, Praxis der Hochseefischerei, 1939, S. 86, 92 bis 101;
W ill er, Handbuch der Seefischerei Nordeuropas, Bd. IV, 1942, S. 36.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 688 4.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP2212A DE941523C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Rollenjagergeschirr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP2212A DE941523C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Rollenjagergeschirr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE941523C true DE941523C (de) | 1956-04-12 |
Family
ID=7357828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP2212A Expired DE941523C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Rollenjagergeschirr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE941523C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1191166B (de) * | 1962-08-04 | 1965-04-15 | White Fish Authority | Netzgeschirr |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE404200C (de) * | 1922-12-26 | 1924-10-15 | Vigneron Dahl & Cie | Scherbrett fuer Schleppnetze |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP2212A patent/DE941523C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE404200C (de) * | 1922-12-26 | 1924-10-15 | Vigneron Dahl & Cie | Scherbrett fuer Schleppnetze |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1191166B (de) * | 1962-08-04 | 1965-04-15 | White Fish Authority | Netzgeschirr |
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