DE941523C - Rollenjagergeschirr - Google Patents

Rollenjagergeschirr

Info

Publication number
DE941523C
DE941523C DEP2212A DEP0002212A DE941523C DE 941523 C DE941523 C DE 941523C DE P2212 A DEP2212 A DE P2212A DE P0002212 A DEP0002212 A DE P0002212A DE 941523 C DE941523 C DE 941523C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stick
stand
roller
hunter
bypass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2212A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Nischan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL NISCHAN
Original Assignee
KARL NISCHAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL NISCHAN filed Critical KARL NISCHAN
Priority to DEP2212A priority Critical patent/DE941523C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941523C publication Critical patent/DE941523C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollenjagergeschirr mit Umgehungsstander für die Scherbretter und Knüppel und Knüppelkugel und besteht darin,.daß Knüppel und Knüppelkugel (bzw. kleine Scherbretter) in aushakbarer Anordnung am Jager unter Anwendung eines zweiten Umgehungszuges vorgesehen sind, wobei der Umgehungszug aus einem lose am Knüppel oder kleinen Scherbrett durch einen Bugschäkel geführten Rollenstander und einer Umgehungskette zum Jager gebildet ist.
Rollenjagergeschirre mit Umgehungsstander für die Scherbretter sind in verschiedenen Ausführungen, in letzter Zeit in der Hauptsache in zwei Arten bekannt, nämlich in dem sogenannten »Patentgeschirr« und dem sogenannten »Teufelsgeschirr«. Das Patentgeschirr arbeitet mit Knüppel und Knüppelkugel, wobei die Knüppelkugel auch durch ein rundes Scherbrett ersetzt werden kann oder Knüppel und Knüppelkugel gegen ein kleines Scherbrett austauschbar sind. In allen Fällen sind Knüppeltaue erforderlich, um das 3 bis 4 t wiegende Rollengeschirr auszusetzen oder einzuhieven. Die Knüppeltaue sind dabei mit ihrem einen Ende am Knüppel oder kleinen Scherbrett und mit ihrem anderen Ende am Rollengeschirr befestigt und laufen von der Befestigungsstelle am Knüppel zunächst entlang der Kopfleine bis zum Ende der Netzfiügel und von da nach unten zum Grundtau und zu der Befestigungsstelle am Rollengeschirr. Das Teufelsgeschirr arbeitet ohne Knüppel und Knüppelkugeln bzw. kleine Scherbretter, wobei das Kopftau und der Rollenstander an den großen Scherbrettern befestigt sind.
Der Vorteil des Patentgeschirres liegt in dem durch die Verwendung der Knüppel und Knüppelkugel bzw. des kleinen Scherbrettes hervorgerufe-
nen besseren Stehvermögen, welches bessere Fänge . ergibt. Der große Nachteil des Patentgeschirrs ist aber in dem schwierigen, zeitraubenden, und infolge der vielen Handgriffe gefährlichen Aussetzen und Einholen begründet. Dieser Nachteil ist bei dem Teufelsgeschirr nicht vorhanden, wobei aber auf den großen. Vorteil des besseren Stehvermögens verzichtet werden muß. Es wurde nun gefunden, daß auch bei Verwendung von Knüppeln und ίο Knüppelkugeln bzw. kleinen Scherbrettern ein schnelles, leichtes und gefahrloses maschinelles Aussetzen und Einholen des Geschirres möglich ist, wenn Schleppseil, Jager und Rollenstander derart" laufend miteinander verbunden sind, daß nicht nur das große Scherbrett, sondern auch Knüppel und Knüppelkugel bzw. kleines Scherbrett so weit ausgehakt werden können, daß die Rolleafiügel maschinell unbehindert bis zu ihren Anfangskugeln an Deck geholt werden können. Während alsoi bisher die maschinelle Einholbarkeit an der Stelle endete, wo der Jager an der Knüppelkugel bzw. dem kleinen Scherbrett angreift, kann nunmehr das ganze Rollengeschirr bis zu den Anfangskugeln der Rollenflügel unbehindert maschinell herangezogen werden. Da Knüppel und Knüppelkugel bzw. kleines Scherbrett aushakbar am Jager befestigt sind, ist ein durchlaufender Zug von Schleppleine, Jager und Rollenstander entstanden. Damit ist die bisher bestehende Ansicht widerlegt, daß man entweder nur eine leichte, schnelle und gefahrlose Bedienbarkeit des Geschirres oder nur ein gutes Stehvermögen desselben haben könne. Die vorliegende Erfindung hat den Beweis erbracht, daß ohne Verzicht auf Knüppel und Knüppelkugeln oder kleine Scherbretter beide Vorteile miteinander vereinbar sind, so daß man nunmehr in der Lage ist, die Fangergebnisse mit dem Patentgeschirr noch weiter erheblich zu steigern, weil die Fangfolge eine größere ist.
Die aushakbare Anordnung von Knüppel und Knüppelkugel oder kleinem Scherbrett am Jager erfolgt unter Anwendung eines zweiten Umgehungszuges, der aus dem lose am Knüppel durch einen Bugschäkel geführten Rollenstander und einer Umgehungskette bzw. Umgehungsstander zum Jager gebildet ist. Dabei kann die Bewegung des Rollenstanders in dem Bugschäkel ihre Begrenzung durch das Auflaufen eines die Verbindung zwischen Rollenstander und Umgehungskette herstellenden zweiten Bugschäkels gegen den ersten Bugschäkel finden. Die Verbindung zwischen Jager und Umgehungskette geschieht vorteilhaft durch ein sogenanntes Patentglied, in das ein an der Knüppelkugelkette vorgesehener sogenannter Patenthaken eingehakt wird. Die gleiche schnell und einfach zu bedienende Verbindung kann auch zwischen Jager und Zwischenstander des großen Scherbrettes vorgesehen werden, indem zwischen Jager und Zwischenstander ebenfalls ein sogenanntes Patentglied eingeschaltet wird, in das ein an dem Hanepott des großen Scherbrettes angeordneter sogenannter Patenthaken eingehakt wird. Auf diese Weise können sowohl das große Scherbrett als auch die Knüppelkugel bzw. das kleine Scherbrett beim Einholen leicht völlig aus dem Leinenzug" äüsgehakt bzw. beim Aussetzen leicht und schnell in diesen eingehakt werden.
Neben dem Hauptvorteil des schnelleren, einfacheren und gefahrloseren Einholens und Aussetzens des Geschirres wird gleichzeitig noch der -70 Vorteil erzielt, daß die bisher bei dem Patentgeschirr erforderlichen. Knüppeltaue nunmehr genau so wenig erforderlich sind wie bei dem Teufelsgeschirr. Das bedeutet eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Patentgeschirres und eine erhebliche Herabminderung der Gefahren bei der Bedienung des Geschirres.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ernhdungsgemäßen Anordnung dargestellt; es zeigt
Abb. ι die Verbindungen zwischen Schleppleine und Jager,
Abb. 2 die Verbindungen zwischen Jager und Rollenstander,
Abb. 3 das Rollengeschirr beim Einhieven bzw. Übersetzen und in Ruhestellung.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, besteht das Rollengeschirr aus dem Mittelteil, dem Rollenbusen 1 sowie den beiden Seitenteilen, den Rollenflügeln 2.
Aus Abb. 2 ist ersichtlich, daß das Ende des Rollengeschirres an dem Grundtau 3 befestigt ist, welches am unteren Ende der Netzflügel 4 entlang läuft. Am Knüppel 6 ist in bekannter Weise der Kopftaustander 7 angeordnet, an den sich das Kopftau 5 anschließt. Die Verbindung zwischen Rollengeschirr und dem Knüppel 6 wird in bekannter Weise durch den Rollenstander 8 hergestellt. Der Unterschied gemäß den bekannten Anordnungen bestellt darin, daß dieser Rollenstander nicht einfach in einen Schäkel des Knüppels eingeschäkelt ist, sondern daß ein besonderer Bugschäkel 9 am Knüppel angeordnet ist, durch den hindurch der Rollenstander 8 geführt ist. An den Rollenstander 8 schließt sich dann erfindungsgemäß eine Umgehungskette 11 an, die mit Hilfe eines Schäkels 12 an dem Rollenstander befestigt ist. Dieser Schäkel 12 begrenzt gleichzeitig die Bewegung des Rollenstanders, so daß er durch den Bugschäkel 9 nur bis zum Anschlag des Schäkels 12 an den Schäkel hindurchlaufen kann. Die Umgehungskette ϊ ι ist nun mit dem Jager 16 verbunden, und zwar durch eine einfache Schäkelverbindung, wobei noch ein sogenanntes Patentglied 15 in die Umgehungskette eingefügt ist, in das die an der Knüppelkugel 10 angeordnete Kette 13 mit Hilfe eines sogenannten Patenthakens 14 eingehakt wird.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, geschieht die Verbindung zwischen Schleppleine 22 und Jager 16 mit Hilfe eines an sich bekannten Zwischenstanders 17, der an einer öse des Scherbrettes 19 behelfsmäßig festgebunden wird. Die Verbindung zwischen Schleppleine 22 und Zwischenstander 17 kann in bekannter Weise erfolgen, während die Verbindung zwischen Zwischenstander 17 und Jager 16 in dem dargestellten. Beispiel mit Hilfe einer einfachen Schäkelverbindung erfolgt, wobei zwischen Zwischenstander 17 und Jager 16 noch ein söge-
nanntes Patentglied 18 eingefügt ist, in welches ein an der Scherbrettkette 20 angeordneter sogenannter Patenthaken 21 eingehakt wird. Diese Anordnung ist erforderlich, weil die bisherige einfache Bugschäkelverbindung deshalb nicht brauchbar ist, weil wegen dieses Bugschäkels die ganze fortlaufende Verbindung nicht gehievt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Verbindung zwischen Schleppleine, Zwischenstander, Jager und Scherbrett kann das Scherbrett auf einfache Weise aus der ganzen Verbindung durch Aushaken des Hakens 21 aus dem Glied 18 gelöst werden, so daß dann die fortlaufende Verbindung zwischen Zwischenstander, Scherbrett und Jager mühelos eingehievt werden kann.
Aus der Abb. 3 ist deutlich ersichtlich, in wie einfacher Weise das gesamte Einhieven bzw. Übersetzen erfolgen kann, und weiter ist ersichtlich, daß das ganze Rollengeschirr nach dem Einhieven sofort steifgesetzt ist, also ein umständliches Verzurren nicht mehr notwendig ist.
Die Bedienung des Geschirres erfolgt folgendermaßen: Beim Aussetzen ist die durchlaufende Verbindung zwischen Schleppleine und Rollenstander durch Aushängen der Haken 14 und 21 aus den Kettengliedern 15 und 18 hergestellt. Durch Anlassen der Winde lüften die Schleppleinen das schwere Rollengeschirr von Deck (Abb. 3) und über Bord, und zwar so weit, bis der Schäkel 12 gegen den Knüppelbugschäkel 9 gegenläuft. Inzwischen ist beim Fieren des Geschirres das zwischen Umgehungskette 11 und Jager 16 angeordnete Glied 15 bei der am Galgen hängenden Kugel 10 angekommen, so daß der Haken 14 wieder in das Glied 15 eingehakt werden kann. Jetzt wird das Geschirr steif gehievt und die am Galgen hängende Kugel 10 gelöst. Das Gerät ist jetzt klar zum Aussetzen. Ist der Jager 16 zu Wasser gefiert, wird noch der Haken 21 am Scherbrett in das Glied 18 eingehängt. Damit ist die gesamte Arbeit beim Aussetzen geleistet.
Das Einhieven des Geschirres geht naturgemäß in umgekehrter Reihenfolge vor sich, d. h. es werden zuerst die Verbindungen 18, 21 des Scherbrettes und späterhin die Verbindungen 14, 15 mit der Knüppelkugel gelöst.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rollenjagergeschirr mit Umgehungsstander für die Scherbretter und Knüppel mit und ohne Knüppelkugel bzw. kleines Scherbrett, gekennzeichnet durch Knüppel (6) und Knüppelkugel (10) bzw. kleines Scherbrett in aushakbarer Anordnung (14) am Jager (16) unter Anwendung eines zweiten Umgehungszuges (8 und 11), der aus dem lose am Knüppel durch einen Bugschäkel (9) geführten Rollenstander (8) und eine Umgehungskette (11) bzw. einen Umgehungsstander zum Jager gebildet ist.
2. Rollenjagergeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Rollenstanders (8) in dem Bugschäkel (9) ihre Begrenzung durch das Auflaufen eines die Verbindung zwischen Rollenstander (8) und Umgehungskette (11) herstellenden Bugschäkels
(12) gegen den Bugschäkel (9) findet.
3. Rollenjagergeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Jager (16) und Umgehungskette (8) durch ein sogenanntes Patentglied (15) erfolgt, in das ein an der Knüppelkugelkette
(13) vorgesehener sogenannter Patenthaken (14) eingehakt werden kann.
4. Rollenjagergeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jager (16) und Zwischenstander (17) ein sogenanntes Patentglied (21) vorgesehen ist, in das ein an der Scherbrettkette (20) angeordneter sogenannter Patenthaken (18) eingehakt werden kann.
■ Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 404200;
Reuter, Praxis der Hochseefischerei, 1939, S. 86, 92 bis 101;
W ill er, Handbuch der Seefischerei Nordeuropas, Bd. IV, 1942, S. 36.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 688 4.56
DEP2212A 1948-10-02 1948-10-02 Rollenjagergeschirr Expired DE941523C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2212A DE941523C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rollenjagergeschirr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2212A DE941523C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rollenjagergeschirr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941523C true DE941523C (de) 1956-04-12

Family

ID=7357828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2212A Expired DE941523C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rollenjagergeschirr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE941523C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191166B (de) * 1962-08-04 1965-04-15 White Fish Authority Netzgeschirr

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE404200C (de) * 1922-12-26 1924-10-15 Vigneron Dahl & Cie Scherbrett fuer Schleppnetze

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE404200C (de) * 1922-12-26 1924-10-15 Vigneron Dahl & Cie Scherbrett fuer Schleppnetze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191166B (de) * 1962-08-04 1965-04-15 White Fish Authority Netzgeschirr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE941523C (de) Rollenjagergeschirr
DE922616C (de) OEse mit federbelasteter, nach Absetzen der Last selbsttaetig oeffnender Klinkeinrichtung
DE568740C (de) Punching-Ball mit elastischer Aufhaengung
DE1262810B (de) Vorrichtung zum Einholen von Ringwadennetzen, insbesondere fuer den Thunfischfang
DE827244C (de) Aufzug-Seilrolle mit gesteuerter Sperrklinke
DE1236850B (de) Vorrichtung zum Schuetteln von AEsten
DE820958C (de) Greiferherz, das von der Steigerolle eines Lastenaufzuges getragen wird
DE2034305B2 (de) Vorrichtung zum auf- und abwaertsbewegen von haengegeruesten, arbeitsplattformen o.dgl.
DE3900885A1 (de) Vorrichtung zum aussetzen und aufnehmen eines schwimmkoerpers
DE852977C (de) Dammbalkengreifer
DE404200C (de) Scherbrett fuer Schleppnetze
DE721764C (de) Heissvorrichtung zum Einbringen von Lasten, insbesondere Bomben, in Luftfahrzeuge
DE578837C (de) Waeschetrockenvorrichtung fuer Balkone
DE497437C (de) Schleppnetz
DE642263C (de) Kranhaken zum Aufnehmen der Flugzeuge
DE101473C (de)
DE696736C (de) Hubvorrichtung fuer Krane zum Aufnehmen von Fahrzeugen aus dem Wasser
DE1222311B (de) Klemmvorrichtung zum ausloesbaren Befestigen der Hopfenreben an einer Transportkette von Hopfenpflueckmaschinen
DE1191166B (de) Netzgeschirr
DE561004C (de) Viehentkupplungsvorrichtung
DE1228187B (de) Befestigung von girlandenfoermigen Tragrollensaetzen an den Laengstraegern einer Foerderbandanlage
DE687341C (de) Vorrichtung zum Freigeben von Rettungsbooten von ihrer Aufhaengung
DE636780C (de) Grundschleppnetzgeschirr
DE722180C (de) Schleppnetzgeschirr
DE422591C (de) Schleppgeschirr fuer Grundnetze