DE305067C - - Google Patents

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DE305067C
DE305067C DENDAT305067D DE305067DA DE305067C DE 305067 C DE305067 C DE 305067C DE NDAT305067 D DENDAT305067 D DE NDAT305067D DE 305067D A DE305067D A DE 305067DA DE 305067 C DE305067 C DE 305067C
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pliers
load
lifted
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gripping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 15. SEPTEMBER 1919
Bei durch das .Eigengewicht beeinflußten Zangen für kalibrierte zylindrische Körper, die nach Art der. Greifer die Last selbsttätig ergreifen, wird das Lösen der Zangen von der Last dadurch erreicht, daß man sie während des Anziehens der Hubvorrichtung durch Anheben geöffnet hält, also gleichzeitig mit dem Anziehen der Hubvorrichtung das Lösten vornimmt. Will man von einem
ίο gleichzeitigen Anheben und Lösen freikommen, so erreicht man das Lösen, dadurch, daß man vor Anziehen der Hubvorrichtung auf eine Vorrichtung einwirkt, die den Weg der Umarmung der Greifhebel genügend frei gibt, so daß die Greif hebel durch die Hubkraft frei über den größten Durchmesser des Körpers gezogen werden können. Dieser Vorgang schließt aber wieder ein selbsttätiges Greifen durch das Eigengewicht al-
ao lein ohne Einwirkung von außen aus, da beim Schließen, der Zange die Vorrichtung, mit der - vorher die Zange gelöst wurde,' wieder zurückbewegt werden muß.
Die übrigen bekannten Greifzangenanordnungen, die mit Hilfe von Verriegelungen das selbsttätige Greifen und Ablegen von Lasten ermöglichen, geben die Last beim Aufsetzen selbsttätig frei, so daß sie bei Wiederanheben der Zange liegen bleibt. Dies ist aber für den Transport von Granaten unzulässig, da es möglich ist, daß die Last entweder auf dem Bordrand oder auf der Stapelumfassung
- oder auf eine andere Granate bei Senken aufsetzt und dann, infolge Lösensi, der Zange, abstürzt. Für diese Zangen ist also Bedingung, daß das Lösen von Hand erfolgt. Die bekannten derartigen Zangensysteme haben ferner'den Nachteil, daß der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten, anzuhebenden zylindrischen Körpern unnötig groß gehalten wird, da das Schließen der Zangenarme erst erfolgt, wenn der niedrigste Punkt der Greifbacken genügend unter den größten Durchmesser des zylindrischen Körpers gesenkt worden ist.
Die vorliegende Erfindung vereinigt nun alle Anforderungen. Die Zange greift "selbsttätig infolge des Eigengewichtes und läßt sich öffnen, ohne daß die Hubvorrichtung gleichzeitig zu arbeiten braucht. Ferner können die Greif arme der sich zwecks Greifens leer senkenden Zange frei pendeln und ermöglichen so ein Entlanggleiten der unteren Teile der Greifbacken. Die Folge hiervon ist eine geringste Rauminanspruchnahme zwisehen den nebeneinander lagernden, zylindrischen Körpern, was bei der Stapelung von Granaten von größtem Werte· ist.
Dazu kommt, daß sie gegen ein öffnen, selbst wenn das Eigengewicht aufgehoben wird, gesichert ist, die Granate also nie bei unbeabsichtigtem Aufsetzen freigegeben werden kann.
In Fig. ι bis 5 ist eine Ausführungsform dargestellt:
Fig. ι zeigt die Zange nach dem Absetzen der Last und nach dem Anheben der Hebel. In diesem Zustand kann sie frei von der Last abgehoben werden.
Fig. 2 zeigt' die Zange in geschlossener
Lage in Ansicht, die Hebel sind eingefallen und die Last wird bei Anheben der Zange gefaßt. ■
Fig. 3 zeigt die abgehobene Zange nach dem Absetzen der Last. Das Gleitstück befindet sich in der höchsten Lage, die Sperrvorrichtung der Hebel ist ausgelöst, aber das Zurückfallen der Hebel wird durch die Ansätze verhindert.
ίο Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht,
Fig. .5 einen Schnitt durch die Mitte der Zange.
Fig. 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform, unidi zwar sind die dasi Greifen bewir- kenden Glieder im Gegensatz zu Fig. 1 bis 5 als Zugglieder ausgebildet.
Fig. 6 zeigt die Zange nach Absetzen der Last und Hochheben sowie Sperren der Zugglieder.
. Fig. 7 zeigt die Zange zum Greifen der Last bereit.
Fig. 8 zeigt die abgehobene Zange r^ach dem Absetzen der Last.
Die Zange besteht -aus den beiden Seitenwangen α, den beiden Greifarmen b und dem Gleitstück c. Die Greifarme b sind um Bolzen d drehbar, welche in den Seitenwangen α . gelagert sind. Das "Gleitstück c trägt die beiden Bolzen e und ferner den Bolzen /. Um die Bolzen e schwingen die Druckhebel g, die mittels Zahngetriebes zwangläufig miteinander verbunden Siind. Am Bolzen / ist ein Sperriegel h befestigt, der, unter der Wirkung einer Feder stehend, den Riegel in der Lage nach Fig. 1 zu halten sucht, in der ein . Sperrzahn des Riegels hinter eine Nase k des einen Druckhebels g greift. Das Gleitstück c ist zwischen den Wangen α durch den Bolzen, η geführt und durch einen Schlitz oben
40. und unten in seiner Bewegung begrenzt. Zwischen den Wangen α ist ein Stift I eingesetzt, gegen den der mit dem Gleitstück c verbundene Sperriegel h bei Aufwärtsbewegung desi Gleitstückes stößt und hierdurch entriegelt wird. '
Fig. 2 zeigt die Zange in der Lage, in der das Greifen und Lastheben ohne weiteres erfolgen kann, nachdem sie mittels des an dem Bügel des Gleitstückes c angreifenden Zugorganes auf den zylindrischen Körper abgesetzt ist. Die Seitenwangen α ruhen auf dem zylindrischen Körper und das Gleitstück c befindet sich in der tiefsten Lage. Bei Anziehen des Zugorganes gleitet zunächst das Gleitstück soweit nach oben, bis die Ausrundungen der Druckhebel g sich gegen die Greifarme b legen und diese fest an den zylindrischen Körper andrücken. Die Zange ist dann geschlossen. In dieser Lage wird die 'Hubkraft mittels der im Gleitstück .gelagerten Druckhebel g durch Kniehebelwirkung auf die oberen Köpfe der Greifarme b übertragen, ohne daß eine zwangläufige Verbindung zwischen den Druckhebeln und den Greifarmen besteht, und die Last wird durch die Greifarme gefaßt. Bei weiterem Anziehen des Zugorganes wird die Last angehoben. Nach dem Absetzen der Last werden die Druckhebel g an den mit ihnen verbundenen Nasen i zwecks Lösens der Zange von Hand soweit angehoben, bis der durch Federwirkung dauernd nach oben gedrückte Sperrriegel A- in den Sperrzahn k des einen der Druckhebel faßt und diesen am Zurückfallen hindert (Fig. 1). Wird dann z\vecks Abhebens der Zange das Zugorgan angezogen, so gleitet das Gleitstück c zwischen den noch ruhenden Seitenwangen α so weit nach oben, bis der Sperriegel h gegen den Stift I stößt und von ihrn" festgehalten' wird, so daß bei weiterem Anheben des Gleitstückes, der Sperrzahn k freigegeben wird. Die Druckhebel g fallen infolgedessen nach unten, werden jedoch durch die an den Seitenwangen α. sitzenden Ansätze m gehindert, wieder in die Greif lage zurückzufallen (Fig. 3). Die Greifarme b pendeln nun frei um die Bolzen d und die Zange kann, sobald das Gleitstück in seine obere Endlage gekommen ist und die Seitenwangen also mitnimmt, frei abgehoben werden. ' Die leere Zange hängt dann mittels des Gleitstückes c am Bolzen n. Bei Wiederabsenken der Zange setzen sich nun zunächst die Seitenwangen α auf den zylindrischen Körper auf und bei weiterem Senken gleitet das Gleitstück c so weit nach unten, daß die Ansätze des Druckhebels g an den Ansätzen m der Seitenwangen frei vorbeigehen und infolge ihres Eigengewichtes, in die Greiflage zurückfallen (Fig. 2). Zieht das Zügorgan· dann wieder an, so drücken die Druckhebel g gegen die oberen Köpfe der Greifarme, die Zange wird selbsttätig geschlossen und die Last gehoben. .
Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform. Die das Greifen bewirkenden Glieder sind im Gegensatz zu Fig. 1 bis 5 als Zugglieder ausgebildet. Die Zange. besteht aus den beiden Seitenwangen alt den Greifarmen ^1 und dem in den · Seitenwangen at geführten Gleitstück C1. Die Greifarme b1 schwingen um die Bolzen dls die ihrerseits in Schlitzen .? der Seitenwangen O1 verschiebbar sind, wobei die an den Greifarmen sitzenden Stifte t in Aussparungen u der Seitenwangen ax eintreten. Dies, bewirkt, daß die Arme ^1 einen starren Körper mit den 'Seitenwangen bilden können. Ändernfalls können die Greifarme b1 frei um die Bolzen d1 schwingen. Das Gleitstück C1 trägt die um den Bolzen ex drehbaren Zugglie·1 der g"i sowie die um Bolzen J1 durch Feder
oder Gegengewicht dauernd nach oben gedrückte Sperrklinke H1.
Fig. 7 zeigt die Zange zum Greifen und Heben der Last bereit. Zieht in dieser Lage das am oberen Querbolzen des Gleitstückes C1 angreifende Zugorgan an, so werden zunächst die seitlich an den Greifarmen Z)1 sitzendenBolzen t in die Aussparungen u der vorläufig noch'auf dem zylindrischen Körper
ίο aufliegenden Seitenwangen O1 bewegt. Sobald die Bolzen (I1 an das Ende der Schlitze.? und die. Bolzen t in die Aussparungen u gelangt sind, bilden die Greifarme bt und die Seitenwangen O1 ein Stück und die Last wird bei weiterem Anziehen des Zugorganes angehoben. Nach Wiederabsietzen der Last werden die Zugorg'ane ^1 von Hand so weit angehoben, bis · die Sperrklinke Zi1 in den Sperrzahn U1 eingreift und die Zugorgane ^1 am Herabfallen hindert. Bei diesem Anheben gleiten die kurzen, an den Seitenwangen O1 sitzenden Ansätze W1 durch seitlich in die
'. Zugorgane eingearbeitete Schlitze 0 hindurch. Wird in dieser Lage das Zugorgan angezogen, so gleitet das Gleitstück C1 bis in seine obere Endlage, in der esi die Seitenwangen ax mitnimmt und löst auf diesem Wege die Sperrklinke H1 durch Anschlagen an den seitlich an den W'angen O1 sitzenden Stift I1 aus (Fig. 8). Infolgedessen fallen die Zugorgane g1 nach unten,- werden' jedoch durch die Ansätze W1 am Einfallen gehindert.
Soll die Last wieder aufgenommen werden,
so setzen die Seitenwangen O1 beim Nachlassen des Zugorganes zunächst auf. Bei weiterem Senken gleitet das Gleitstück C1 zwischen den Seitenwangen % nach unten, bis die Schlitze 0 der Zugorgane g1 über den Ansätzen W1 der Seitenwangen O1 stehen, so daß die Zugorgane ^1 einfallen können. Die Zange ■ ist nun wieder zum Anheben und Greifen bereit, ohne daß irgend eine Einwir- kung von außen erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zange mit durch Hebelwirkung angepreßten Greifarmen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf- und abbeweglichen Gleitstück (c, C1) gelagerte Hebel (g, ^1) lösbar mit den Greifarmen (b, ^b1) verbunden sind und mit einer Sperrvorrichtung (k, A1) zusammenwirken, derart, daß beim Anheben der Last ein Anpressen der Greif arme (b, Z)1) durch Vermittlung der Hebel (g, gt) stattfindet, während nach dem Absetzen der Last die Hebel beim Anheben von Hand in ihrer Höchstlage durch die Sperrvorrichtung gehalten werden, so daß nunmehr die Greif arme frei pendeln können und die Sperrvorrichtung beim Abheben der Zange zwar ausgelöst, ein Niederfallen der Hebel (g, gt) aber.durch Ansätze (w, W1) verhindert wird, bis beim Wiederabsetzen der Zange auf den zu hebenden Körper die Hebel von ihnen frei werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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