CH313625A - Montagehilfsvorrichtung mit Sprengringen - Google Patents

Montagehilfsvorrichtung mit Sprengringen

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CH313625A
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CH
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Inventor
Erdmann Hans
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Waldes Kohinoor Inc
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description


      Montagehilfsvorrichtung   <B>mit</B>     Sprengringen       Die Zuführung     und    Montage von     Spreng-          ringen    in die Quernut einer Welle bietet ge  wisse Schwierigkeiten, die besonders bei lau  fender Montage in     Erscheinung    treten. Das  Aufgreifen solcher Ringe aus einem ungeord  neten Haufen und ihr Aufbringen auf die  Wellennut von Hand ist mühevoll und zeit  raubend.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden (vgl.  amerikanisches Patent     Nr.2483379),        Spreng-          ringe    auf einer stehenden Stange gestapelt an  zuordnen und sie mittels eines Greifwerkzeuges  auf die Quernut der Welle     aufzubringen.    Diese  Vorrichtung bietet gewisse Montageschwierig  keiten. Das aus     zwei    federnden Backen be  stehende Greifwerkzeug     ist    nämlich auf der  einen Seite offen, auf der Gegenseite durch  eine den Ring abstützende Fläche begrenzt.  Das Werkzeug mit dem von ihm erfassten Ring  muss nun der Welle so     zugeführt    werden, dass  seine offene Seite der Mantelfläche der Welle  zugekehrt, seine Gegenseite ihr abgekehrt ist.

    Das konnte bei der bekannten Vorrichtung  nicht erreicht werden;     vielmehr    war der Bedie  nungsmann     gezwungen,    das Werkzeug zwi  schen Abnahme des Ringes vom Stapel und  Montage um die Längsachse des Werkzeuges  um 180 Grad zu drehen, was einen     zusätzlichen     Arbeitsgang bedeutete, der zudem oft     aus     Unachtsamkeit unterlassen wurde und     einen     weiteren Zeitverlust zur Folge hatte.  



  Die Erfindung bezweckt, diesem Nachteil  abzuhelfen und eine     Montagehilfsvorrichtung       mit in Form einer Ringsäule gestapelten       Sprengringen    und einem Greifwerkzeug zu  schaffen, die sich dadurch auszeichnet, dass  das Greifwerkzeug eine     ALssparung    besitzt;  dass in einer den Stapel tragenden Basisplatte  eine Gleitführung für das Greifwerkzeug an  geordnet ist und dass Mittel vorgesehen sind,  um bei Einführung des Greifwerkzeuges in die  Gleitführung einen Ring in die     Ausspari-tng     des Greifwerkzeuges     zu    zwingen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht, und zwar zeigt       Fig.    1 eine     Draufsicht    der Vorrichtung  mit dem Greifwerkzeug in der Lage vor dem  Abnehmen des untersten Ringes,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Vorrichtung  nach Linie 2-2 in     Fig.    1, ohne Greifwerkzeug,       Fig.    3 eine Stirnansicht der     Vorrichtung     von der rechten Seite der     Fig.    2 aus gesehen,  ebenfalls ohne Greifwerkzeug,       Fig.        4a    eine Teildraufsicht der Vorrich  tung,

   wobei der Schlitten in seiner Ausgangs  lage dargestellt ist und der unterste Ring sich  in der Stellung befindet, in der er vom Greif  werkzeug aufgegriffen wird,       Fig.    4b einen Schnitt nach Linie     4-4    in       Fig.        4a,          Fig.        5a    und     5b    ähnliche Darstellungen wie       Fig.        4ca    und 4b, aber mit dem Schlitten in der  hintersten Lage dargestellt,       Fig.    6 eine Teildraufsicht einer andern       Ausführungsform,

                Fig.    7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in       Fig.    6,       Fig.        8a    und 8b     zwei    Schnitte analog     Fig.    7  mit dem Greifwerkzeug in verschiedenen  Lagen,       Fig.    9 in Teildraufsicht eine weitere Aus  führungsform der Vorrichtung, wobei der Me  chanismus für die Bewegung des Schlittens  in der Ausgangslage gezeigt ist,       Fig.    10 einen Schnitt nach Linie 10-l0 in       Fig.    9,       Fig.lla    eine Teildraufsicht analog der       Fig.    9 bei sich in Arbeitsstellung befindlichen  Teilen,

         Fig.    11b einen Schnitt nach Linie 11-11  in     Fig.        11a,          Fig.12    eine Teildraufsicht einer Vorrich  tung ohne Greifwerkzeug, die ähnlich arbeitet,  wie die in     Fig.    9 bis 11     gezeigte,    in der aber  die Mittel für die Steuerung des Schlittens  verschieden sind.  



  In     Fig.1    bis 5b bezeichnet 10 den einen  Teil einer     Montagehilfsvorriehtung    für  Sprengringe, die ein Greifwerkzeug 11 ein  schliesst. Letzteres hat einen Handgriff 12,  der in zwei biegsame Arme 12a und 12b unter  teilt ist, wodurch ein Schlitz 13 gebildet ist.  Jeder Arm 124 bzw.     12b    endet in einer Klemm  backe 14, wobei beide Backen zusammen eine  halbkreisförmige Aussparung 16 für die Auf  nahme eines Sprengringes bilden.

   Das Ende  15 jeder     Klemmbacke    14 weist unten an die  Aussparung 16 anschliessend eine     Ausneh-          mung        16a    auf, deren Höhe derjenigen eines  Ringes entspricht, so dass das Ende 15 ent  sprechend     dünner    als der übrige Teil der       Klemmbacke    ist.

   Die     Ausnehmung        16a    besitzt  eine     unterschnittene    Kante 17 (Fug. 4b).     Wenn     ein Sprengring in, die     Aussparung    16 zu liegen  kommt, wobei das Greifwerkzeug sich in der in  den     Fig.        5a    und 5b gezeigten Stellung befin  det, dann wird der betreffende Ring von den  beiden Enden 15 teils überdeckt, wobei ein  Teil des Ringes von der unterschnittenen  Kante 17 der     Ausnehmung        16a    unter Feder  druck in dieser     gehalten'wird.    Es ist wichtig,

    dass das     Greifwerkzeug    immer mit der Aus  nehmung 16a nach unten gehalten wird, wie    in     Fig.    4b gezeigt ist, also sowohl beim Ab  greifen wie beim Transport zur Welle     und    bei  der unter Spreizkraft zu     erfolgenden    Montage  des Ringes auf der Welle.  



  Der Sprengring 19, der zwischen seinen  freien Enden einen Spalt 20 aufweist, um ihn  quer zur Welle montieren zu können, hat in  dem dem Spalt 20 gegenüberliegenden Teil  eine nach innen gerichtete Nase 19a und an  jedem freien Ende eine ebenfalls nach innen  gerichtete Nase 19b bzw. 19c. Die vertikale, im       Querschnitt    rechteckige     Aufreihstange    18 ist  so dimensioniert     (Fig.3),    dass sie einerseits  mit ihren Schmalseiten an den Innenflächen,  anderseits mit ihren Breitseiten an den Nasen  19b und 19e der auf ihr aufgereihten Ringe  liegt, wodurch diese sicher in Stellung gehalten  werden.  



  Die     Aufreihstange    18 ist in einem Schlitz  21 der Basisplatte 22 angeordnet. Sie stützt  sich sowohl auf den Boden des Schlitzes 21 als  auch gegen eine Befestigungsschraube     22a    und  gegen eine weiter hinten beschriebene Nase  33, wodurch sie in Stellung gehalten     ist.    Die  Basisplatte 22 ist von rechteckiger Grund  form und weist auf deren     obern    horizontalen  Fläche eine Gleitführung 23 auf. Diese ist  um ein Geringes breiter als die Weite der  beiden     Klemmbacken    14     zusammen,    so dass das  Greifwerkzeug in der     Führung    23 gleiten  kann.  



  In der Führung 23 ist ein Schlitten 24  montiert, der von einer Feder 25 in seiner  Ausgangslage gehalten wird. Die Feder 25 ist  in der Basis 22 durch     eine    Schraube 26 be  festigt. Der Schlitten 24 ist an seinem dem  Greifwerkzeug 11 zugekehrten Ende mit einer  diesem Ende zu offenen Aussparung 27 ver  sehen, die     einen    Sprengring 19 mit etwas Spiel  umfassen kann.  



  Die Gleitführung 23 weist zwei Stufen auf;  die obere ist mit 28, die untere mit 29 be  zeichnet, wobei die Höhendifferenz     zwischen     beiden Stufen der Dicke eines Ringes 19 ent  spricht. Die obere Stufe 28 weist eine Ausspa  rung 30 auf, die gegen die untere Stufe 29 zu  offen ist und dazu dient, den betreffenden,  auf der untern Stufe 29 sich befindenden      Ring 19 in Lage zu sichern.

   Wenn ein Ring  19 sich auf dieser     intern    Stufe 28 befindet,  kann er leicht,     wie    weiter hinten näher be  schrieben, vom Greifwerkzeug 11 -ergriffen  werden. Über dem Schlitten 24 ist ein Quer  stück 31 angeordnet, (las die Gleitführung 23       überbrückt    und den Schlitten nach oben hin  dadurch sichert, dass es mit zwei Schrauben  32,     32a    an der Basis 22 befestigt ist. Das  Querstück 31 besitzt eine Nase 33, die in den  Spalt 20 des     zuunterst    an der Stange 18 lie  genden Ringes 19 eingreift, und welche neben  der bereits erwähnten Abstützung der Auf  reihstange 18 dazu dient, den Ring 19 in der  richtigen Lage zu halten.  



  Wie aus     Fig.        4a    und 4b ersichtlich, ist  die Ringsäule vom Schlitten 24 abgestützt.  Ein     zuunterst    in der Vorrichtung liegender  Ring 19 ruht auf der     untern    Stufe 29 der  Gleitführung 23 auf, wobei ein Teil des Rin  ges in der     Aussparung    30 der obern Stufe 28  der     Gleitführung    23 in Lage gehalten ist. Das  Gleitwerkzeug 11 wird in die Gleitführung  23 geschoben, trifft dabei mit den Enden 16  auf den Schlitten 24 auf und stösst ihn gegen  die Kraft der Feder 25 nach hinten.

   Bei wei  terer Bewegung des Greifwerkzeuges spreizen  sich die Arme 14 über den     obiggenannten     Ring 19 und klemmen ihn zwischen sich ein,  wobei der Ring 19 in der     Ausnehmung        16a     zu liegen kommt.  



  Wenn das Greifwerkzeug 11 am weitesten  in die Gleitführung 23 hineingestossen ist, hat  auch der Schlitten 24 seine äusserste hintere  Lage erreicht, die in     Fig.    5a     gezeigt    ist. Die  Aussparung 27 liegt dabei direkt unter der  Ringsäule, die vorher vom Schlitten abgestützt  war, so dass der unterste Ring an der     Aufreih-          stange    18 durch diese Aussparung auf die  obere Stufe 28 der Gleitführung 23 gelangt.

    Wenn nun das Greifwerkzeug 11 von der  Gleitführung 23 weggezogen wird, trägt es  nicht nur den von ihm vorher ergriffenen  Ring 19 mit sich, sondern ermöglicht es auch  dem Schlitten 24, unter dem Druck der Feder  25 in die Ausgangslage     zurückzukehren,    wobei  dieser den auf der     obern    Stufe 28 befindlichen  Ring     zwingt,    nach vorn zu gleiten und auf    die untere Stufe 29 zu fallen, wo er in der  richtigen     Stellung    bleibt, bis er in einem  neuen Arbeitsgang vom Greifwerkzeug 11 auf  gegriffen wird.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    6 bis 8b  ist kein Schlitten vorhanden. Im Gegensatz  zum     vorbeschriebenen    Ausführungsbeispiel ist  hier der unterste Ring der Ringsäule zugleich  auch der zuunterst in der     Vorrichtung    lie  gende Ring. Das Greifwerkzeug 11 gleitet,  wenn es in die Gleitöffnung 38 vorgestossen  wird, von der untern auf die obere Stufe die  ser letzteren und ergreift dabei unmittelbar  den untersten sich auf dieser letztgenanntem  Stufe befindenden Ring 19, wobei es gleich  zeitig die von den restlichen Ringen gebildete  Ringsäule anhebt.

   Das wird dadurch     erreicht,     dass der Übergang von der     tuitern    Stufe 37 zu  der obern Stufe 36 nicht ein jäher,     sondern     ein stetiger, durch die Schrägfläche 39 gebil  deter Übergang ist. Die Schrägfläche 39 liegt  vom Greifwerkzeug 11     aus    gesehen etwas vor  der     Aufreihstange    40.     Ein    Querstück 42 hin  ter der Stange 40 ist mit einer Nase 43 ver  sehen, die wie die Nase 33 beim     vorbeschrie-          benen        Ausführungsbeispiel    wirkt.

   Das Quer  stück 42     ist    an der dem     Greifwerkzeug    zuge  kehrten Stirnseite abgeschrägt     und    weist  unten an dieser Seite eine Nut auf, wodurch  eine     vorspringende.    Schulter 44 gebildet ist.  Die Höhe der Nut entspricht der Dicke eines  Ringes 19.

   Wenn daher der unterste Ring der  Säule nach hinten gestossen wird, kommt er  unter die Schulter 44 und wird dadurch an  einer Aufwärtsbewegung     gehindert        (Fig.        8a).     Wenn -das Greifwerkzeug 11 weitergestossen  wird, gleitet es auf die Schrägfläche 39 hin  auf und hebt, mit Ausnahme des zuunterst  unter der Schulter 44     liegenden    Ringes, die  ganze Ringsäule; hierauf wird der unterste  Ring, wie beim     vorbeschriebenen    Ausführungs  beispiel, vom Greifwerkzeug erfasst und in ihm       unter    Spannung festgehalten.

   Wenn das  Greifwerkzeug mit dem Ring zurückgezogen  wird, senkt sich die     Ringsäule    auf die obere  Stufe 36 der     Gleitführung    38.  



       In    dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    9  bis 11b     ist        wieder        eia        Schlitten    51 vorge-      sehen, aber die Bewegungsvorgänge sind be  züglich der beiden     vorbeschriebenen        Ausfüh-          rungsbeispiele    umgekehrt.

   Auf der obern  Fläche der die Ringsäule tragenden     Basis        ist     eine     Gleitführung    50 für Hin-     und        Herbewe-          gung    des Schlittens 51 vorgesehen, welche       GleitführLng    nicht     abgestuft    ist. Wie aus       Fig.10    ersichtlich, entspricht die Dicke des  Schlittens 51 der Dicke eines Ringes 19. Der  Schlitten 51 ist an seinem dem Greifwerkzeug  11 zugekehrten Ende mit einer Aussparung 52  versehen, die die Kontur des Ringes aufweist.  



  Der Schlitten 51 wird gegen das Greif  werkzeug 11 bewegt, wenn dieses in die     Gleit-          führung    50 eingesetzt und in dieser vorge  stossen     wird.    Dies wird durch ein Hebelsystem  erreicht,     nämlich        durch    zwei doppelarmige  Hebel 53, 54, die     iun    Schrauben 55, 56  schwenkbar angeordnet sind, wobei ein Arm       53a    des     Hebels    53 in dem gabelförmigen be  nachbarten     Arm        54a    des Hebels 54 liegt.

   Der  andere Arm 54b des Hebels 54 ragt in die       Gleitführung    50 hinein und dient als Anschlag  für das Ende 15 des Greifwerkzeuges. Der  Arm 53b des Hebels 53 ist gabelförmig aus  gebildet und umgreift einen Stift 57, der an  dem Greifwerkzeug abgekehrten Ende des  Schlittens 51 vorgesehen ist. Die Gleitführung  51     ist        durch    ein     Querstück    58 überbrückt, das  eine Nase 59 hat, die in den Spalt des unter  sten der an der Stange 60 aufgereihten Ringe  eingreift, wie bereits früher geschildert.  



       Fig.    9     zeigt    den Mechanismus in der Aus  gangsstellung, in der der gekrümmte Rand  der Aussparung 52 des Schlittens 51 etwas  vom untersten Ring 19 absteht. Wenn das  Greifwerkzeug in der Gleitführung 50 vorge  schoben wird, stösst er gegen den Arm 54b des  Hebels und bewegt letzteren im Uhrzeiger  sinn, was eine Bewegung des     Hebels    53 im  entgegengesetzten     Sinn        und        infolge    von dessen  Verbindung mit dem Schlitten 51 (über den  Stift. 57) eine Bewegung des letzteren in Rich  tung auf das Greifwerkzeug zu hervorruft.

    Dadurch ergreift. der Schlitten den     untersten     Ring der Säule und presst ihn in die Aus  nehmung     16a    des Greifwerkzeuges. Wenn die  ses zurückgezogen wird, kehrt der Schlitten    51 unter der Wirkung der Feder 61 in die  Ausgangslage zurück.  



  Die in     Fig.    12 gezeigte Ausführungsform  entspricht in     Konstruktion    und     Funktion    der  in den     Fig.    9 bis     llb    gezeigten.     'Nur    wird hier  der Schlitten 65 durch ein Zahnstangen  getriebe bewegt. Die Zahnstange 66 ist am       hintern    Ende des Schlittens 65 befestigt, und  ihre Zähne greifen in die des Zahnrades 67  ein, das ihrerseits mit der Zahnstange 68 in  Eingriff steht. Letzteres hat einen Anschlag  69, der im Wege des Endes 15 des Greifwerk  zeuges     liegt,    wenn dieses in die Gleitführung  50 hineingeführt wird.

   Der Schlitten 65 wird  normalerweise durch eine Schraubenfeder 70  in der Ausgangslage gehalten, welche Feder  mit einer Schraube 71 an der     Bäsis    72 be  festigt ist. Wenn das Greifwerkzeug in     übli-          eher    Weise in die Gleitführung 50 einge  schoben wird, stösst es an den     Anschlag    69 und  verschiebt dadurch die Zahnstange 68 in       Fig.12    nach links. Damit. wird die Zahn  stange 66 und der Schlitten 65 nach rechts  getrieben, wodurch der unterste Ring der  Säule, der sich in der Ausgangslage des Schlit  tens 51 in dessen Aussparung 52 befindet, in  die     Ausnehmung        16a    des     Greifwerkzeuges    ge  zwängt wird.

Claims (1)

  1. P ATEM TA_N- SPRUCH Montagehilfsvorrichtimg mit in Form einer Ringsäule gestapelten Sprengringen und einem Greifwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Greif-vserkzeug eine Aussparung besitzt, dass in einer den Stapel tragenden Basisplatte eine Gleitführung für das Greifwerkzeug an geordnet ist und dass Mittel vorgesehen sind, um bei Einführung des Greifwerkzeuges in die Gleitführung einen Ring in die Ausspa rung des Greifwerkzeuges zu zwingen.
    LTNTERANSPRÜ CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Greifwerk zeug Backen aufweist und dass in der Gleit führlmg ein die Ringsäule abstützender, aus einer Ausgangsstellung bewegbarer Schlitten angeordnet ist, derart, dass er den jeweils untersten Ring der Ringsäule so bereitstellt, dass dieser von den Backen des Greifwerk- zeuges erfasst werden kann.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in der Gleitfüh- rung zwei Stufen vorgesehen sind, deren Höhendifferenz der Dicke eines Ringes ent spricht, das Ganze derart, dass der die Ring säule unterstützende Schlitten beim Zurück kehren in seine Ausgangsstellung den unter sten Ring der Ringsäule von der höheren in die niedere Stufe führt, wo er vom Greif werkzeug erfasst werden kann. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitten eine Aussparung aufweist, in die der unterste Ring der Ringsäule gelangt, wenn der Sehlit- ten vom Greifwerkzeug aus seiner Ausgangs stellung gestossen wird. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stufe eine der untern Stufe zugekehrte Aussparung aufweist, derart, dass der auf der niederen Stufe liegende Ring zugleich von den Rändern dieser Aussparung in Lage gehalten ist.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gleitführung zwei durch eine Schrägfläche verbundene Stu fen aufweist, derart, dass, wenn das Greifwerk zeug in die GleitfühzLing hineingeschoben wird, dieses auf die Schrägfläche hinauf,-leitet und dabei die Ringsäule anhebt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der die Ring säule tragenden Basisplatte zwei doppelarmige Hebel derart angeordnet sind, dass, wenn das Greifwerkzeug in die Gleitführung hineinge- führt wird,
    der eine Hebel von diesem betätigt wird und dadurch der andere Hebel einen in der Gleitführung beweglichen Schlitten in Richtung zum Greifwerkzeug bewegt und damit den untersten Ring in die Aussparung im Greifwerkzeug zwingt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Greifwerkzeug beim Hineinführen desselben in die Gleitfüh- rung auf eine Zahnstange wirkt, die ihrerseits durch Übertragungsmittel einen Schlitten be tätigt.
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