Montagehilfsvorrichtung <B>mit</B> Sprengringen Die Zuführung und Montage von Spreng- ringen in die Quernut einer Welle bietet ge wisse Schwierigkeiten, die besonders bei lau fender Montage in Erscheinung treten. Das Aufgreifen solcher Ringe aus einem ungeord neten Haufen und ihr Aufbringen auf die Wellennut von Hand ist mühevoll und zeit raubend.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (vgl. amerikanisches Patent Nr.2483379), Spreng- ringe auf einer stehenden Stange gestapelt an zuordnen und sie mittels eines Greifwerkzeuges auf die Quernut der Welle aufzubringen. Diese Vorrichtung bietet gewisse Montageschwierig keiten. Das aus zwei federnden Backen be stehende Greifwerkzeug ist nämlich auf der einen Seite offen, auf der Gegenseite durch eine den Ring abstützende Fläche begrenzt. Das Werkzeug mit dem von ihm erfassten Ring muss nun der Welle so zugeführt werden, dass seine offene Seite der Mantelfläche der Welle zugekehrt, seine Gegenseite ihr abgekehrt ist.
Das konnte bei der bekannten Vorrichtung nicht erreicht werden; vielmehr war der Bedie nungsmann gezwungen, das Werkzeug zwi schen Abnahme des Ringes vom Stapel und Montage um die Längsachse des Werkzeuges um 180 Grad zu drehen, was einen zusätzlichen Arbeitsgang bedeutete, der zudem oft aus Unachtsamkeit unterlassen wurde und einen weiteren Zeitverlust zur Folge hatte.
Die Erfindung bezweckt, diesem Nachteil abzuhelfen und eine Montagehilfsvorrichtung mit in Form einer Ringsäule gestapelten Sprengringen und einem Greifwerkzeug zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, dass das Greifwerkzeug eine ALssparung besitzt; dass in einer den Stapel tragenden Basisplatte eine Gleitführung für das Greifwerkzeug an geordnet ist und dass Mittel vorgesehen sind, um bei Einführung des Greifwerkzeuges in die Gleitführung einen Ring in die Ausspari-tng des Greifwerkzeuges zu zwingen.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung mit dem Greifwerkzeug in der Lage vor dem Abnehmen des untersten Ringes, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie 2-2 in Fig. 1, ohne Greifwerkzeug, Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung von der rechten Seite der Fig. 2 aus gesehen, ebenfalls ohne Greifwerkzeug, Fig. 4a eine Teildraufsicht der Vorrich tung,
wobei der Schlitten in seiner Ausgangs lage dargestellt ist und der unterste Ring sich in der Stellung befindet, in der er vom Greif werkzeug aufgegriffen wird, Fig. 4b einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 4a, Fig. 5a und 5b ähnliche Darstellungen wie Fig. 4ca und 4b, aber mit dem Schlitten in der hintersten Lage dargestellt, Fig. 6 eine Teildraufsicht einer andern Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8a und 8b zwei Schnitte analog Fig. 7 mit dem Greifwerkzeug in verschiedenen Lagen, Fig. 9 in Teildraufsicht eine weitere Aus führungsform der Vorrichtung, wobei der Me chanismus für die Bewegung des Schlittens in der Ausgangslage gezeigt ist, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-l0 in Fig. 9, Fig.lla eine Teildraufsicht analog der Fig. 9 bei sich in Arbeitsstellung befindlichen Teilen,
Fig. 11b einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 11a, Fig.12 eine Teildraufsicht einer Vorrich tung ohne Greifwerkzeug, die ähnlich arbeitet, wie die in Fig. 9 bis 11 gezeigte, in der aber die Mittel für die Steuerung des Schlittens verschieden sind.
In Fig.1 bis 5b bezeichnet 10 den einen Teil einer Montagehilfsvorriehtung für Sprengringe, die ein Greifwerkzeug 11 ein schliesst. Letzteres hat einen Handgriff 12, der in zwei biegsame Arme 12a und 12b unter teilt ist, wodurch ein Schlitz 13 gebildet ist. Jeder Arm 124 bzw. 12b endet in einer Klemm backe 14, wobei beide Backen zusammen eine halbkreisförmige Aussparung 16 für die Auf nahme eines Sprengringes bilden.
Das Ende 15 jeder Klemmbacke 14 weist unten an die Aussparung 16 anschliessend eine Ausneh- mung 16a auf, deren Höhe derjenigen eines Ringes entspricht, so dass das Ende 15 ent sprechend dünner als der übrige Teil der Klemmbacke ist.
Die Ausnehmung 16a besitzt eine unterschnittene Kante 17 (Fug. 4b). Wenn ein Sprengring in, die Aussparung 16 zu liegen kommt, wobei das Greifwerkzeug sich in der in den Fig. 5a und 5b gezeigten Stellung befin det, dann wird der betreffende Ring von den beiden Enden 15 teils überdeckt, wobei ein Teil des Ringes von der unterschnittenen Kante 17 der Ausnehmung 16a unter Feder druck in dieser gehalten'wird. Es ist wichtig,
dass das Greifwerkzeug immer mit der Aus nehmung 16a nach unten gehalten wird, wie in Fig. 4b gezeigt ist, also sowohl beim Ab greifen wie beim Transport zur Welle und bei der unter Spreizkraft zu erfolgenden Montage des Ringes auf der Welle.
Der Sprengring 19, der zwischen seinen freien Enden einen Spalt 20 aufweist, um ihn quer zur Welle montieren zu können, hat in dem dem Spalt 20 gegenüberliegenden Teil eine nach innen gerichtete Nase 19a und an jedem freien Ende eine ebenfalls nach innen gerichtete Nase 19b bzw. 19c. Die vertikale, im Querschnitt rechteckige Aufreihstange 18 ist so dimensioniert (Fig.3), dass sie einerseits mit ihren Schmalseiten an den Innenflächen, anderseits mit ihren Breitseiten an den Nasen 19b und 19e der auf ihr aufgereihten Ringe liegt, wodurch diese sicher in Stellung gehalten werden.
Die Aufreihstange 18 ist in einem Schlitz 21 der Basisplatte 22 angeordnet. Sie stützt sich sowohl auf den Boden des Schlitzes 21 als auch gegen eine Befestigungsschraube 22a und gegen eine weiter hinten beschriebene Nase 33, wodurch sie in Stellung gehalten ist. Die Basisplatte 22 ist von rechteckiger Grund form und weist auf deren obern horizontalen Fläche eine Gleitführung 23 auf. Diese ist um ein Geringes breiter als die Weite der beiden Klemmbacken 14 zusammen, so dass das Greifwerkzeug in der Führung 23 gleiten kann.
In der Führung 23 ist ein Schlitten 24 montiert, der von einer Feder 25 in seiner Ausgangslage gehalten wird. Die Feder 25 ist in der Basis 22 durch eine Schraube 26 be festigt. Der Schlitten 24 ist an seinem dem Greifwerkzeug 11 zugekehrten Ende mit einer diesem Ende zu offenen Aussparung 27 ver sehen, die einen Sprengring 19 mit etwas Spiel umfassen kann.
Die Gleitführung 23 weist zwei Stufen auf; die obere ist mit 28, die untere mit 29 be zeichnet, wobei die Höhendifferenz zwischen beiden Stufen der Dicke eines Ringes 19 ent spricht. Die obere Stufe 28 weist eine Ausspa rung 30 auf, die gegen die untere Stufe 29 zu offen ist und dazu dient, den betreffenden, auf der untern Stufe 29 sich befindenden Ring 19 in Lage zu sichern.
Wenn ein Ring 19 sich auf dieser intern Stufe 28 befindet, kann er leicht, wie weiter hinten näher be schrieben, vom Greifwerkzeug 11 -ergriffen werden. Über dem Schlitten 24 ist ein Quer stück 31 angeordnet, (las die Gleitführung 23 überbrückt und den Schlitten nach oben hin dadurch sichert, dass es mit zwei Schrauben 32, 32a an der Basis 22 befestigt ist. Das Querstück 31 besitzt eine Nase 33, die in den Spalt 20 des zuunterst an der Stange 18 lie genden Ringes 19 eingreift, und welche neben der bereits erwähnten Abstützung der Auf reihstange 18 dazu dient, den Ring 19 in der richtigen Lage zu halten.
Wie aus Fig. 4a und 4b ersichtlich, ist die Ringsäule vom Schlitten 24 abgestützt. Ein zuunterst in der Vorrichtung liegender Ring 19 ruht auf der untern Stufe 29 der Gleitführung 23 auf, wobei ein Teil des Rin ges in der Aussparung 30 der obern Stufe 28 der Gleitführung 23 in Lage gehalten ist. Das Gleitwerkzeug 11 wird in die Gleitführung 23 geschoben, trifft dabei mit den Enden 16 auf den Schlitten 24 auf und stösst ihn gegen die Kraft der Feder 25 nach hinten.
Bei wei terer Bewegung des Greifwerkzeuges spreizen sich die Arme 14 über den obiggenannten Ring 19 und klemmen ihn zwischen sich ein, wobei der Ring 19 in der Ausnehmung 16a zu liegen kommt.
Wenn das Greifwerkzeug 11 am weitesten in die Gleitführung 23 hineingestossen ist, hat auch der Schlitten 24 seine äusserste hintere Lage erreicht, die in Fig. 5a gezeigt ist. Die Aussparung 27 liegt dabei direkt unter der Ringsäule, die vorher vom Schlitten abgestützt war, so dass der unterste Ring an der Aufreih- stange 18 durch diese Aussparung auf die obere Stufe 28 der Gleitführung 23 gelangt.
Wenn nun das Greifwerkzeug 11 von der Gleitführung 23 weggezogen wird, trägt es nicht nur den von ihm vorher ergriffenen Ring 19 mit sich, sondern ermöglicht es auch dem Schlitten 24, unter dem Druck der Feder 25 in die Ausgangslage zurückzukehren, wobei dieser den auf der obern Stufe 28 befindlichen Ring zwingt, nach vorn zu gleiten und auf die untere Stufe 29 zu fallen, wo er in der richtigen Stellung bleibt, bis er in einem neuen Arbeitsgang vom Greifwerkzeug 11 auf gegriffen wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8b ist kein Schlitten vorhanden. Im Gegensatz zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist hier der unterste Ring der Ringsäule zugleich auch der zuunterst in der Vorrichtung lie gende Ring. Das Greifwerkzeug 11 gleitet, wenn es in die Gleitöffnung 38 vorgestossen wird, von der untern auf die obere Stufe die ser letzteren und ergreift dabei unmittelbar den untersten sich auf dieser letztgenanntem Stufe befindenden Ring 19, wobei es gleich zeitig die von den restlichen Ringen gebildete Ringsäule anhebt.
Das wird dadurch erreicht, dass der Übergang von der tuitern Stufe 37 zu der obern Stufe 36 nicht ein jäher, sondern ein stetiger, durch die Schrägfläche 39 gebil deter Übergang ist. Die Schrägfläche 39 liegt vom Greifwerkzeug 11 aus gesehen etwas vor der Aufreihstange 40. Ein Querstück 42 hin ter der Stange 40 ist mit einer Nase 43 ver sehen, die wie die Nase 33 beim vorbeschrie- benen Ausführungsbeispiel wirkt.
Das Quer stück 42 ist an der dem Greifwerkzeug zuge kehrten Stirnseite abgeschrägt und weist unten an dieser Seite eine Nut auf, wodurch eine vorspringende. Schulter 44 gebildet ist. Die Höhe der Nut entspricht der Dicke eines Ringes 19.
Wenn daher der unterste Ring der Säule nach hinten gestossen wird, kommt er unter die Schulter 44 und wird dadurch an einer Aufwärtsbewegung gehindert (Fig. 8a). Wenn -das Greifwerkzeug 11 weitergestossen wird, gleitet es auf die Schrägfläche 39 hin auf und hebt, mit Ausnahme des zuunterst unter der Schulter 44 liegenden Ringes, die ganze Ringsäule; hierauf wird der unterste Ring, wie beim vorbeschriebenen Ausführungs beispiel, vom Greifwerkzeug erfasst und in ihm unter Spannung festgehalten.
Wenn das Greifwerkzeug mit dem Ring zurückgezogen wird, senkt sich die Ringsäule auf die obere Stufe 36 der Gleitführung 38.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 11b ist wieder eia Schlitten 51 vorge- sehen, aber die Bewegungsvorgänge sind be züglich der beiden vorbeschriebenen Ausfüh- rungsbeispiele umgekehrt.
Auf der obern Fläche der die Ringsäule tragenden Basis ist eine Gleitführung 50 für Hin- und Herbewe- gung des Schlittens 51 vorgesehen, welche GleitführLng nicht abgestuft ist. Wie aus Fig.10 ersichtlich, entspricht die Dicke des Schlittens 51 der Dicke eines Ringes 19. Der Schlitten 51 ist an seinem dem Greifwerkzeug 11 zugekehrten Ende mit einer Aussparung 52 versehen, die die Kontur des Ringes aufweist.
Der Schlitten 51 wird gegen das Greif werkzeug 11 bewegt, wenn dieses in die Gleit- führung 50 eingesetzt und in dieser vorge stossen wird. Dies wird durch ein Hebelsystem erreicht, nämlich durch zwei doppelarmige Hebel 53, 54, die iun Schrauben 55, 56 schwenkbar angeordnet sind, wobei ein Arm 53a des Hebels 53 in dem gabelförmigen be nachbarten Arm 54a des Hebels 54 liegt.
Der andere Arm 54b des Hebels 54 ragt in die Gleitführung 50 hinein und dient als Anschlag für das Ende 15 des Greifwerkzeuges. Der Arm 53b des Hebels 53 ist gabelförmig aus gebildet und umgreift einen Stift 57, der an dem Greifwerkzeug abgekehrten Ende des Schlittens 51 vorgesehen ist. Die Gleitführung 51 ist durch ein Querstück 58 überbrückt, das eine Nase 59 hat, die in den Spalt des unter sten der an der Stange 60 aufgereihten Ringe eingreift, wie bereits früher geschildert.
Fig. 9 zeigt den Mechanismus in der Aus gangsstellung, in der der gekrümmte Rand der Aussparung 52 des Schlittens 51 etwas vom untersten Ring 19 absteht. Wenn das Greifwerkzeug in der Gleitführung 50 vorge schoben wird, stösst er gegen den Arm 54b des Hebels und bewegt letzteren im Uhrzeiger sinn, was eine Bewegung des Hebels 53 im entgegengesetzten Sinn und infolge von dessen Verbindung mit dem Schlitten 51 (über den Stift. 57) eine Bewegung des letzteren in Rich tung auf das Greifwerkzeug zu hervorruft.
Dadurch ergreift. der Schlitten den untersten Ring der Säule und presst ihn in die Aus nehmung 16a des Greifwerkzeuges. Wenn die ses zurückgezogen wird, kehrt der Schlitten 51 unter der Wirkung der Feder 61 in die Ausgangslage zurück.
Die in Fig. 12 gezeigte Ausführungsform entspricht in Konstruktion und Funktion der in den Fig. 9 bis llb gezeigten. 'Nur wird hier der Schlitten 65 durch ein Zahnstangen getriebe bewegt. Die Zahnstange 66 ist am hintern Ende des Schlittens 65 befestigt, und ihre Zähne greifen in die des Zahnrades 67 ein, das ihrerseits mit der Zahnstange 68 in Eingriff steht. Letzteres hat einen Anschlag 69, der im Wege des Endes 15 des Greifwerk zeuges liegt, wenn dieses in die Gleitführung 50 hineingeführt wird.
Der Schlitten 65 wird normalerweise durch eine Schraubenfeder 70 in der Ausgangslage gehalten, welche Feder mit einer Schraube 71 an der Bäsis 72 be festigt ist. Wenn das Greifwerkzeug in übli- eher Weise in die Gleitführung 50 einge schoben wird, stösst es an den Anschlag 69 und verschiebt dadurch die Zahnstange 68 in Fig.12 nach links. Damit. wird die Zahn stange 66 und der Schlitten 65 nach rechts getrieben, wodurch der unterste Ring der Säule, der sich in der Ausgangslage des Schlit tens 51 in dessen Aussparung 52 befindet, in die Ausnehmung 16a des Greifwerkzeuges ge zwängt wird.
Assembly aid <B> with </B> circlips The feeding and assembly of circlips in the transverse groove of a shaft presents certain difficulties that are particularly apparent during ongoing assembly. Picking up such rings from a disorderly pile and applying them to the shaft groove by hand is tedious and time-consuming.
It has already been proposed (see American Patent No. 2483379) to assign snap rings stacked on a standing rod and to apply them to the transverse groove of the shaft using a gripping tool. This device offers certain assembly difficulties. The be standing gripping tool from two resilient jaws is namely open on one side, limited on the other side by a surface supporting the ring. The tool with the ring gripped by it must now be fed to the shaft in such a way that its open side faces the outer surface of the shaft and its opposite side faces away from it.
This could not be achieved with the known device; Instead, the operator was forced to rotate the tool around the longitudinal axis of the tool by 180 degrees between removal of the ring from the stack and assembly, which meant an additional operation that was often neglected due to carelessness and resulted in further loss of time.
The aim of the invention is to remedy this disadvantage and to create an auxiliary assembly device with snap rings stacked in the form of a ring column and a gripping tool, which is characterized in that the gripping tool has an ALssparung; that a sliding guide for the gripping tool is arranged in a base plate carrying the stack and that means are provided to force a ring into the recess of the gripping tool when the gripping tool is introduced into the sliding guide.
In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated, namely Fig. 1 shows a plan view of the device with the gripping tool in the position before the lowermost ring is removed, Fig. 2 shows a section through the device along line 2-2 in Fig 1, without a gripping tool, FIG. 3 is an end view of the device from the right side of FIG. 2, also without a gripping tool, FIG. 4a is a partial top view of the device.
the carriage is shown in its starting position and the lowest ring is in the position in which it is picked up by the gripping tool, Fig. 4b shows a section along line 4-4 in Fig. 4a, Fig. 5a and 5b similar representations like Fig. 4ca and 4b, but shown with the slide in the rearmost position, Fig. 6 is a partial plan view of another embodiment,
7 shows a section along line 7-7 in FIG. 6, FIGS. 8a and 8b two sections analogous to FIG. 7 with the gripping tool in different positions, FIG. 9 shows a partial plan view of a further embodiment of the device, the mechanism being for the movement of the slide is shown in the starting position, FIG. 10 a section along line 10-10 in FIG. 9, FIG. 11 a partial plan view analogous to FIG. 9 with the parts in the working position,
Fig. 11b is a section along line 11-11 in Fig. 11a, Fig.12 is a partial plan view of a Vorrich device without a gripping tool, which works similar to that shown in Fig. 9 to 11, but in which the means for controlling the carriage are different.
In Figure 1 to 5b, 10 denotes one part of a mounting aid device for snap rings, which includes a gripping tool 11. The latter has a handle 12, which is divided into two flexible arms 12a and 12b, whereby a slot 13 is formed. Each arm 124 and 12b ends in a clamping jaw 14, both jaws together forming a semicircular recess 16 for receiving a snap ring.
The end 15 of each clamping jaw 14 has a recess 16a adjoining the recess 16 at the bottom, the height of which corresponds to that of a ring, so that the end 15 is correspondingly thinner than the remaining part of the clamping jaw.
The recess 16a has an undercut edge 17 (joint. 4b). If a snap ring comes to lie in the recess 16, the gripping tool being in the position shown in FIGS. 5a and 5b, then the ring in question is partially covered by the two ends 15, part of the ring from the undercut edge 17 of recess 16a is held in this under spring pressure. It is important,
that the gripping tool is always held with the recess 16a downward, as shown in Fig. 4b, so grab both when from as when transporting to the shaft and when mounting the ring on the shaft under spreading force.
The snap ring 19, which has a gap 20 between its free ends in order to be able to mount it transversely to the shaft, has an inwardly directed nose 19a in the part opposite the gap 20 and an inwardly directed nose 19b or at each free end 19c. The vertical, rectangular cross-section rowing bar 18 is dimensioned (Fig. 3) so that on the one hand its narrow sides lie on the inner surfaces and on the other hand with its broad sides on the lugs 19b and 19e of the rings lined up on it, thereby securely holding them in position will.
The aligning rod 18 is arranged in a slot 21 in the base plate 22. It is supported both on the bottom of the slot 21 and against a fastening screw 22a and against a nose 33, described further below, whereby it is held in position. The base plate 22 is rectangular in shape and has a sliding guide 23 on its upper horizontal surface. This is slightly wider than the width of the two clamping jaws 14 together, so that the gripping tool can slide in the guide 23.
A slide 24 is mounted in the guide 23 and is held in its starting position by a spring 25. The spring 25 is fastened in the base 22 by a screw 26 BE. The carriage 24 is seen at its end facing the gripping tool 11 with a recess 27 open to this end, which may include a snap ring 19 with some play.
The sliding guide 23 has two stages; the upper is marked with 28, the lower with 29 be, the difference in height between the two levels of the thickness of a ring 19 speaks ent. The upper stage 28 has a Ausspa tion 30 which is too open against the lower stage 29 and serves to secure the relevant ring 19 located on the lower stage 29 in position.
If a ring 19 is located on this internal step 28, it can easily be grasped by the gripping tool 11, as described in more detail below. A cross piece 31 is arranged above the slide 24, (which bridges the slide guide 23 and secures the slide towards the top in that it is fastened to the base 22 with two screws 32, 32a. The cross piece 31 has a nose 33 which engages in the gap 20 of the lowest lying on the rod 18 ring 19, and which in addition to the already mentioned support of the on row rod 18 is used to keep the ring 19 in the correct position.
As can be seen from FIGS. 4 a and 4 b, the ring column is supported by the slide 24. A ring 19 located at the bottom of the device rests on the lower step 29 of the sliding guide 23, with part of the ring being held in position in the recess 30 of the upper step 28 of the sliding guide 23. The sliding tool 11 is pushed into the sliding guide 23, hits the carriage 24 with the ends 16 and pushes it backwards against the force of the spring 25.
Upon further movement of the gripping tool, the arms 14 spread over the above-mentioned ring 19 and clamp it between them, the ring 19 coming to rest in the recess 16a.
When the gripping tool 11 has pushed the furthest into the sliding guide 23, the carriage 24 has also reached its outermost rear position, which is shown in FIG. 5a. The recess 27 lies directly under the ring column that was previously supported by the slide, so that the bottom ring on the line-up rod 18 passes through this recess onto the upper step 28 of the sliding guide 23.
When the gripping tool 11 is now pulled away from the sliding guide 23, it not only carries the ring 19 previously gripped by it with it, but also enables the carriage 24 to return to the starting position under the pressure of the spring 25, this being the one on the The ring located on the upper stage 28 forces it to slide forward and fall onto the lower stage 29, where it remains in the correct position until it is picked up by the gripping tool 11 in a new operation.
In the embodiment according to FIGS. 6 to 8b, there is no slide. In contrast to the embodiment described above, here the lowest ring of the ring column is also the lowest ring in the device. The gripping tool 11 slides when it is pushed into the slide opening 38, from the bottom to the upper level the latter and immediately grabs the lowest ring 19 located on this last-mentioned level, while at the same time the ring column formed by the remaining rings raises.
This is achieved in that the transition from the tuitern step 37 to the upper step 36 is not a sudden, but a continuous transition formed by the inclined surface 39. As seen from the gripping tool 11, the inclined surface 39 lies somewhat in front of the line-up rod 40. A cross-piece 42 behind the rod 40 is provided with a nose 43 which acts like the nose 33 in the embodiment described above.
The cross piece 42 is beveled on the face facing the gripping tool and has a groove at the bottom on this side, whereby a protruding. Shoulder 44 is formed. The height of the groove corresponds to the thickness of a ring 19.
Therefore, when the lowest ring of the column is pushed backwards, it comes under the shoulder 44 and is thereby prevented from moving upwards (Fig. 8a). When the gripping tool 11 is pushed further, it slides onto the inclined surface 39 and lifts the entire ring column, with the exception of the ring below the shoulder 44; thereupon the bottom ring, as in the above-described embodiment, is captured by the gripping tool and held in it under tension.
When the gripping tool with the ring is withdrawn, the ring column lowers onto the upper step 36 of the sliding guide 38.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 9 to 11b, a slide 51 is again provided, but the movement processes are reversed with regard to the two exemplary embodiments described above.
On the upper surface of the base carrying the ring column, a sliding guide 50 is provided for moving the slide 51 to and fro, which sliding guide is not stepped. As can be seen from FIG. 10, the thickness of the slide 51 corresponds to the thickness of a ring 19. At its end facing the gripping tool 11, the slide 51 is provided with a recess 52 which has the contour of the ring.
The slide 51 is moved against the gripping tool 11 when this is inserted into the sliding guide 50 and pushed forward in it. This is achieved by a lever system, namely by two double-armed levers 53, 54 which are pivotably arranged iun screws 55, 56, one arm 53a of the lever 53 lying in the fork-shaped adjacent arm 54a of the lever 54.
The other arm 54b of the lever 54 protrudes into the sliding guide 50 and serves as a stop for the end 15 of the gripping tool. The arm 53b of the lever 53 is fork-shaped and encompasses a pin 57 which is provided on the end of the slide 51 facing away from the gripping tool. The sliding guide 51 is bridged by a cross piece 58 which has a nose 59 which engages in the gap of the most of the rings lined up on the rod 60, as described earlier.
Fig. 9 shows the mechanism in the starting position from, in which the curved edge of the recess 52 of the carriage 51 protrudes somewhat from the lowermost ring 19. When the gripping tool is advanced in the sliding guide 50, it strikes against the arm 54b of the lever and moves the latter in a clockwise direction, which moves the lever 53 in the opposite direction and as a result of its connection to the carriage 51 (via the pin. 57 ) causes the latter to move in the direction of the gripping tool.
This seizes. the slide the bottom ring of the column and presses it into the recess 16a of the gripping tool. When the ses is withdrawn, the carriage 51 returns under the action of the spring 61 to the starting position.
The embodiment shown in FIG. 12 corresponds in construction and function to that shown in FIGS. 9 to 11b. 'Only here the carriage 65 is moved by a rack and pinion gear. The rack 66 is attached to the rear end of the carriage 65, and its teeth mesh with those of the gear 67, which in turn engages with the rack 68. The latter has a stop 69 which is in the way of the end 15 of the gripping tool when this is inserted into the slide 50.
The carriage 65 is normally held in the starting position by a coil spring 70, which spring is fastened with a screw 71 on the base 72 be. When the gripping tool is pushed into the sliding guide 50 in the usual manner, it strikes the stop 69 and thereby moves the rack 68 to the left in FIG. In order to. the toothed rod 66 and the carriage 65 is driven to the right, whereby the bottom ring of the column, which is located in the initial position of the Schlit least 51 in its recess 52, is forced into the recess 16a of the gripping tool.