CH313625A - Assembly aid with snap rings - Google Patents

Assembly aid with snap rings

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Publication number
CH313625A
CH313625A CH313625DA CH313625A CH 313625 A CH313625 A CH 313625A CH 313625D A CH313625D A CH 313625DA CH 313625 A CH313625 A CH 313625A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripping tool
ring
sliding guide
recess
slide
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Erdmann Hans
Original Assignee
Waldes Kohinoor Inc
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Publication date
Application filed by Waldes Kohinoor Inc filed Critical Waldes Kohinoor Inc
Publication of CH313625A publication Critical patent/CH313625A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  

      Montagehilfsvorrichtung   <B>mit</B>     Sprengringen       Die Zuführung     und    Montage von     Spreng-          ringen    in die Quernut einer Welle bietet ge  wisse Schwierigkeiten, die besonders bei lau  fender Montage in     Erscheinung    treten. Das  Aufgreifen solcher Ringe aus einem ungeord  neten Haufen und ihr Aufbringen auf die  Wellennut von Hand ist mühevoll und zeit  raubend.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden (vgl.  amerikanisches Patent     Nr.2483379),        Spreng-          ringe    auf einer stehenden Stange gestapelt an  zuordnen und sie mittels eines Greifwerkzeuges  auf die Quernut der Welle     aufzubringen.    Diese  Vorrichtung bietet gewisse Montageschwierig  keiten. Das aus     zwei    federnden Backen be  stehende Greifwerkzeug     ist    nämlich auf der  einen Seite offen, auf der Gegenseite durch  eine den Ring abstützende Fläche begrenzt.  Das Werkzeug mit dem von ihm erfassten Ring  muss nun der Welle so     zugeführt    werden, dass  seine offene Seite der Mantelfläche der Welle  zugekehrt, seine Gegenseite ihr abgekehrt ist.

    Das konnte bei der bekannten Vorrichtung  nicht erreicht werden;     vielmehr    war der Bedie  nungsmann     gezwungen,    das Werkzeug zwi  schen Abnahme des Ringes vom Stapel und  Montage um die Längsachse des Werkzeuges  um 180 Grad zu drehen, was einen     zusätzlichen     Arbeitsgang bedeutete, der zudem oft     aus     Unachtsamkeit unterlassen wurde und     einen     weiteren Zeitverlust zur Folge hatte.  



  Die Erfindung bezweckt, diesem Nachteil  abzuhelfen und eine     Montagehilfsvorrichtung       mit in Form einer Ringsäule gestapelten       Sprengringen    und einem Greifwerkzeug zu  schaffen, die sich dadurch auszeichnet, dass  das Greifwerkzeug eine     ALssparung    besitzt;  dass in einer den Stapel tragenden Basisplatte  eine Gleitführung für das Greifwerkzeug an  geordnet ist und dass Mittel vorgesehen sind,  um bei Einführung des Greifwerkzeuges in die  Gleitführung einen Ring in die     Ausspari-tng     des Greifwerkzeuges     zu    zwingen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht, und zwar zeigt       Fig.    1 eine     Draufsicht    der Vorrichtung  mit dem Greifwerkzeug in der Lage vor dem  Abnehmen des untersten Ringes,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Vorrichtung  nach Linie 2-2 in     Fig.    1, ohne Greifwerkzeug,       Fig.    3 eine Stirnansicht der     Vorrichtung     von der rechten Seite der     Fig.    2 aus gesehen,  ebenfalls ohne Greifwerkzeug,       Fig.        4a    eine Teildraufsicht der Vorrich  tung,

   wobei der Schlitten in seiner Ausgangs  lage dargestellt ist und der unterste Ring sich  in der Stellung befindet, in der er vom Greif  werkzeug aufgegriffen wird,       Fig.    4b einen Schnitt nach Linie     4-4    in       Fig.        4a,          Fig.        5a    und     5b    ähnliche Darstellungen wie       Fig.        4ca    und 4b, aber mit dem Schlitten in der  hintersten Lage dargestellt,       Fig.    6 eine Teildraufsicht einer andern       Ausführungsform,

                Fig.    7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in       Fig.    6,       Fig.        8a    und 8b     zwei    Schnitte analog     Fig.    7  mit dem Greifwerkzeug in verschiedenen  Lagen,       Fig.    9 in Teildraufsicht eine weitere Aus  führungsform der Vorrichtung, wobei der Me  chanismus für die Bewegung des Schlittens  in der Ausgangslage gezeigt ist,       Fig.    10 einen Schnitt nach Linie 10-l0 in       Fig.    9,       Fig.lla    eine Teildraufsicht analog der       Fig.    9 bei sich in Arbeitsstellung befindlichen  Teilen,

         Fig.    11b einen Schnitt nach Linie 11-11  in     Fig.        11a,          Fig.12    eine Teildraufsicht einer Vorrich  tung ohne Greifwerkzeug, die ähnlich arbeitet,  wie die in     Fig.    9 bis 11     gezeigte,    in der aber  die Mittel für die Steuerung des Schlittens  verschieden sind.  



  In     Fig.1    bis 5b bezeichnet 10 den einen  Teil einer     Montagehilfsvorriehtung    für  Sprengringe, die ein Greifwerkzeug 11 ein  schliesst. Letzteres hat einen Handgriff 12,  der in zwei biegsame Arme 12a und 12b unter  teilt ist, wodurch ein Schlitz 13 gebildet ist.  Jeder Arm 124 bzw.     12b    endet in einer Klemm  backe 14, wobei beide Backen zusammen eine  halbkreisförmige Aussparung 16 für die Auf  nahme eines Sprengringes bilden.

   Das Ende  15 jeder     Klemmbacke    14 weist unten an die  Aussparung 16 anschliessend eine     Ausneh-          mung        16a    auf, deren Höhe derjenigen eines  Ringes entspricht, so dass das Ende 15 ent  sprechend     dünner    als der übrige Teil der       Klemmbacke    ist.

   Die     Ausnehmung        16a    besitzt  eine     unterschnittene    Kante 17 (Fug. 4b).     Wenn     ein Sprengring in, die     Aussparung    16 zu liegen  kommt, wobei das Greifwerkzeug sich in der in  den     Fig.        5a    und 5b gezeigten Stellung befin  det, dann wird der betreffende Ring von den  beiden Enden 15 teils überdeckt, wobei ein  Teil des Ringes von der unterschnittenen  Kante 17 der     Ausnehmung        16a    unter Feder  druck in dieser     gehalten'wird.    Es ist wichtig,

    dass das     Greifwerkzeug    immer mit der Aus  nehmung 16a nach unten gehalten wird, wie    in     Fig.    4b gezeigt ist, also sowohl beim Ab  greifen wie beim Transport zur Welle     und    bei  der unter Spreizkraft zu     erfolgenden    Montage  des Ringes auf der Welle.  



  Der Sprengring 19, der zwischen seinen  freien Enden einen Spalt 20 aufweist, um ihn  quer zur Welle montieren zu können, hat in  dem dem Spalt 20 gegenüberliegenden Teil  eine nach innen gerichtete Nase 19a und an  jedem freien Ende eine ebenfalls nach innen  gerichtete Nase 19b bzw. 19c. Die vertikale, im       Querschnitt    rechteckige     Aufreihstange    18 ist  so dimensioniert     (Fig.3),    dass sie einerseits  mit ihren Schmalseiten an den Innenflächen,  anderseits mit ihren Breitseiten an den Nasen  19b und 19e der auf ihr aufgereihten Ringe  liegt, wodurch diese sicher in Stellung gehalten  werden.  



  Die     Aufreihstange    18 ist in einem Schlitz  21 der Basisplatte 22 angeordnet. Sie stützt  sich sowohl auf den Boden des Schlitzes 21 als  auch gegen eine Befestigungsschraube     22a    und  gegen eine weiter hinten beschriebene Nase  33, wodurch sie in Stellung gehalten     ist.    Die  Basisplatte 22 ist von rechteckiger Grund  form und weist auf deren     obern    horizontalen  Fläche eine Gleitführung 23 auf. Diese ist  um ein Geringes breiter als die Weite der  beiden     Klemmbacken    14     zusammen,    so dass das  Greifwerkzeug in der     Führung    23 gleiten  kann.  



  In der Führung 23 ist ein Schlitten 24  montiert, der von einer Feder 25 in seiner  Ausgangslage gehalten wird. Die Feder 25 ist  in der Basis 22 durch     eine    Schraube 26 be  festigt. Der Schlitten 24 ist an seinem dem  Greifwerkzeug 11 zugekehrten Ende mit einer  diesem Ende zu offenen Aussparung 27 ver  sehen, die     einen    Sprengring 19 mit etwas Spiel  umfassen kann.  



  Die Gleitführung 23 weist zwei Stufen auf;  die obere ist mit 28, die untere mit 29 be  zeichnet, wobei die Höhendifferenz     zwischen     beiden Stufen der Dicke eines Ringes 19 ent  spricht. Die obere Stufe 28 weist eine Ausspa  rung 30 auf, die gegen die untere Stufe 29 zu  offen ist und dazu dient, den betreffenden,  auf der untern Stufe 29 sich befindenden      Ring 19 in Lage zu sichern.

   Wenn ein Ring  19 sich auf dieser     intern    Stufe 28 befindet,  kann er leicht,     wie    weiter hinten näher be  schrieben, vom Greifwerkzeug 11 -ergriffen  werden. Über dem Schlitten 24 ist ein Quer  stück 31 angeordnet, (las die Gleitführung 23       überbrückt    und den Schlitten nach oben hin  dadurch sichert, dass es mit zwei Schrauben  32,     32a    an der Basis 22 befestigt ist. Das  Querstück 31 besitzt eine Nase 33, die in den  Spalt 20 des     zuunterst    an der Stange 18 lie  genden Ringes 19 eingreift, und welche neben  der bereits erwähnten Abstützung der Auf  reihstange 18 dazu dient, den Ring 19 in der  richtigen Lage zu halten.  



  Wie aus     Fig.        4a    und 4b ersichtlich, ist  die Ringsäule vom Schlitten 24 abgestützt.  Ein     zuunterst    in der Vorrichtung liegender  Ring 19 ruht auf der     untern    Stufe 29 der  Gleitführung 23 auf, wobei ein Teil des Rin  ges in der     Aussparung    30 der obern Stufe 28  der     Gleitführung    23 in Lage gehalten ist. Das  Gleitwerkzeug 11 wird in die Gleitführung  23 geschoben, trifft dabei mit den Enden 16  auf den Schlitten 24 auf und stösst ihn gegen  die Kraft der Feder 25 nach hinten.

   Bei wei  terer Bewegung des Greifwerkzeuges spreizen  sich die Arme 14 über den     obiggenannten     Ring 19 und klemmen ihn zwischen sich ein,  wobei der Ring 19 in der     Ausnehmung        16a     zu liegen kommt.  



  Wenn das Greifwerkzeug 11 am weitesten  in die Gleitführung 23 hineingestossen ist, hat  auch der Schlitten 24 seine äusserste hintere  Lage erreicht, die in     Fig.    5a     gezeigt    ist. Die  Aussparung 27 liegt dabei direkt unter der  Ringsäule, die vorher vom Schlitten abgestützt  war, so dass der unterste Ring an der     Aufreih-          stange    18 durch diese Aussparung auf die  obere Stufe 28 der Gleitführung 23 gelangt.

    Wenn nun das Greifwerkzeug 11 von der  Gleitführung 23 weggezogen wird, trägt es  nicht nur den von ihm vorher ergriffenen  Ring 19 mit sich, sondern ermöglicht es auch  dem Schlitten 24, unter dem Druck der Feder  25 in die Ausgangslage     zurückzukehren,    wobei  dieser den auf der     obern    Stufe 28 befindlichen  Ring     zwingt,    nach vorn zu gleiten und auf    die untere Stufe 29 zu fallen, wo er in der  richtigen     Stellung    bleibt, bis er in einem  neuen Arbeitsgang vom Greifwerkzeug 11 auf  gegriffen wird.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    6 bis 8b  ist kein Schlitten vorhanden. Im Gegensatz  zum     vorbeschriebenen    Ausführungsbeispiel ist  hier der unterste Ring der Ringsäule zugleich  auch der zuunterst in der     Vorrichtung    lie  gende Ring. Das Greifwerkzeug 11 gleitet,  wenn es in die Gleitöffnung 38 vorgestossen  wird, von der untern auf die obere Stufe die  ser letzteren und ergreift dabei unmittelbar  den untersten sich auf dieser letztgenanntem  Stufe befindenden Ring 19, wobei es gleich  zeitig die von den restlichen Ringen gebildete  Ringsäule anhebt.

   Das wird dadurch     erreicht,     dass der Übergang von der     tuitern    Stufe 37 zu  der obern Stufe 36 nicht ein jäher,     sondern     ein stetiger, durch die Schrägfläche 39 gebil  deter Übergang ist. Die Schrägfläche 39 liegt  vom Greifwerkzeug 11     aus    gesehen etwas vor  der     Aufreihstange    40.     Ein    Querstück 42 hin  ter der Stange 40 ist mit einer Nase 43 ver  sehen, die wie die Nase 33 beim     vorbeschrie-          benen        Ausführungsbeispiel    wirkt.

   Das Quer  stück 42     ist    an der dem     Greifwerkzeug    zuge  kehrten Stirnseite abgeschrägt     und    weist  unten an dieser Seite eine Nut auf, wodurch  eine     vorspringende.    Schulter 44 gebildet ist.  Die Höhe der Nut entspricht der Dicke eines  Ringes 19.

   Wenn daher der unterste Ring der  Säule nach hinten gestossen wird, kommt er  unter die Schulter 44 und wird dadurch an  einer Aufwärtsbewegung     gehindert        (Fig.        8a).     Wenn -das Greifwerkzeug 11 weitergestossen  wird, gleitet es auf die Schrägfläche 39 hin  auf und hebt, mit Ausnahme des zuunterst  unter der Schulter 44     liegenden    Ringes, die  ganze Ringsäule; hierauf wird der unterste  Ring, wie beim     vorbeschriebenen    Ausführungs  beispiel, vom Greifwerkzeug erfasst und in ihm       unter    Spannung festgehalten.

   Wenn das  Greifwerkzeug mit dem Ring zurückgezogen  wird, senkt sich die     Ringsäule    auf die obere  Stufe 36 der     Gleitführung    38.  



       In    dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    9  bis 11b     ist        wieder        eia        Schlitten    51 vorge-      sehen, aber die Bewegungsvorgänge sind be  züglich der beiden     vorbeschriebenen        Ausfüh-          rungsbeispiele    umgekehrt.

   Auf der obern  Fläche der die Ringsäule tragenden     Basis        ist     eine     Gleitführung    50 für Hin-     und        Herbewe-          gung    des Schlittens 51 vorgesehen, welche       GleitführLng    nicht     abgestuft    ist. Wie aus       Fig.10    ersichtlich, entspricht die Dicke des  Schlittens 51 der Dicke eines Ringes 19. Der  Schlitten 51 ist an seinem dem Greifwerkzeug  11 zugekehrten Ende mit einer Aussparung 52  versehen, die die Kontur des Ringes aufweist.  



  Der Schlitten 51 wird gegen das Greif  werkzeug 11 bewegt, wenn dieses in die     Gleit-          führung    50 eingesetzt und in dieser vorge  stossen     wird.    Dies wird durch ein Hebelsystem  erreicht,     nämlich        durch    zwei doppelarmige  Hebel 53, 54, die     iun    Schrauben 55, 56  schwenkbar angeordnet sind, wobei ein Arm       53a    des     Hebels    53 in dem gabelförmigen be  nachbarten     Arm        54a    des Hebels 54 liegt.

   Der  andere Arm 54b des Hebels 54 ragt in die       Gleitführung    50 hinein und dient als Anschlag  für das Ende 15 des Greifwerkzeuges. Der  Arm 53b des Hebels 53 ist gabelförmig aus  gebildet und umgreift einen Stift 57, der an  dem Greifwerkzeug abgekehrten Ende des  Schlittens 51 vorgesehen ist. Die Gleitführung  51     ist        durch    ein     Querstück    58 überbrückt, das  eine Nase 59 hat, die in den Spalt des unter  sten der an der Stange 60 aufgereihten Ringe  eingreift, wie bereits früher geschildert.  



       Fig.    9     zeigt    den Mechanismus in der Aus  gangsstellung, in der der gekrümmte Rand  der Aussparung 52 des Schlittens 51 etwas  vom untersten Ring 19 absteht. Wenn das  Greifwerkzeug in der Gleitführung 50 vorge  schoben wird, stösst er gegen den Arm 54b des  Hebels und bewegt letzteren im Uhrzeiger  sinn, was eine Bewegung des     Hebels    53 im  entgegengesetzten     Sinn        und        infolge    von dessen  Verbindung mit dem Schlitten 51 (über den  Stift. 57) eine Bewegung des letzteren in Rich  tung auf das Greifwerkzeug zu hervorruft.

    Dadurch ergreift. der Schlitten den     untersten     Ring der Säule und presst ihn in die Aus  nehmung     16a    des Greifwerkzeuges. Wenn die  ses zurückgezogen wird, kehrt der Schlitten    51 unter der Wirkung der Feder 61 in die  Ausgangslage zurück.  



  Die in     Fig.    12 gezeigte Ausführungsform  entspricht in     Konstruktion    und     Funktion    der  in den     Fig.    9 bis     llb    gezeigten.     'Nur    wird hier  der Schlitten 65 durch ein Zahnstangen  getriebe bewegt. Die Zahnstange 66 ist am       hintern    Ende des Schlittens 65 befestigt, und  ihre Zähne greifen in die des Zahnrades 67  ein, das ihrerseits mit der Zahnstange 68 in  Eingriff steht. Letzteres hat einen Anschlag  69, der im Wege des Endes 15 des Greifwerk  zeuges     liegt,    wenn dieses in die Gleitführung  50 hineingeführt wird.

   Der Schlitten 65 wird  normalerweise durch eine Schraubenfeder 70  in der Ausgangslage gehalten, welche Feder  mit einer Schraube 71 an der     Bäsis    72 be  festigt ist. Wenn das Greifwerkzeug in     übli-          eher    Weise in die Gleitführung 50 einge  schoben wird, stösst es an den     Anschlag    69 und  verschiebt dadurch die Zahnstange 68 in       Fig.12    nach links. Damit. wird die Zahn  stange 66 und der Schlitten 65 nach rechts  getrieben, wodurch der unterste Ring der  Säule, der sich in der Ausgangslage des Schlit  tens 51 in dessen Aussparung 52 befindet, in  die     Ausnehmung        16a    des     Greifwerkzeuges    ge  zwängt wird.



      Assembly aid <B> with </B> circlips The feeding and assembly of circlips in the transverse groove of a shaft presents certain difficulties that are particularly apparent during ongoing assembly. Picking up such rings from a disorderly pile and applying them to the shaft groove by hand is tedious and time-consuming.



  It has already been proposed (see American Patent No. 2483379) to assign snap rings stacked on a standing rod and to apply them to the transverse groove of the shaft using a gripping tool. This device offers certain assembly difficulties. The be standing gripping tool from two resilient jaws is namely open on one side, limited on the other side by a surface supporting the ring. The tool with the ring gripped by it must now be fed to the shaft in such a way that its open side faces the outer surface of the shaft and its opposite side faces away from it.

    This could not be achieved with the known device; Instead, the operator was forced to rotate the tool around the longitudinal axis of the tool by 180 degrees between removal of the ring from the stack and assembly, which meant an additional operation that was often neglected due to carelessness and resulted in further loss of time.



  The aim of the invention is to remedy this disadvantage and to create an auxiliary assembly device with snap rings stacked in the form of a ring column and a gripping tool, which is characterized in that the gripping tool has an ALssparung; that a sliding guide for the gripping tool is arranged in a base plate carrying the stack and that means are provided to force a ring into the recess of the gripping tool when the gripping tool is introduced into the sliding guide.



  In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated, namely Fig. 1 shows a plan view of the device with the gripping tool in the position before the lowermost ring is removed, Fig. 2 shows a section through the device along line 2-2 in Fig 1, without a gripping tool, FIG. 3 is an end view of the device from the right side of FIG. 2, also without a gripping tool, FIG. 4a is a partial top view of the device.

   the carriage is shown in its starting position and the lowest ring is in the position in which it is picked up by the gripping tool, Fig. 4b shows a section along line 4-4 in Fig. 4a, Fig. 5a and 5b similar representations like Fig. 4ca and 4b, but shown with the slide in the rearmost position, Fig. 6 is a partial plan view of another embodiment,

                7 shows a section along line 7-7 in FIG. 6, FIGS. 8a and 8b two sections analogous to FIG. 7 with the gripping tool in different positions, FIG. 9 shows a partial plan view of a further embodiment of the device, the mechanism being for the movement of the slide is shown in the starting position, FIG. 10 a section along line 10-10 in FIG. 9, FIG. 11 a partial plan view analogous to FIG. 9 with the parts in the working position,

         Fig. 11b is a section along line 11-11 in Fig. 11a, Fig.12 is a partial plan view of a Vorrich device without a gripping tool, which works similar to that shown in Fig. 9 to 11, but in which the means for controlling the carriage are different.



  In Figure 1 to 5b, 10 denotes one part of a mounting aid device for snap rings, which includes a gripping tool 11. The latter has a handle 12, which is divided into two flexible arms 12a and 12b, whereby a slot 13 is formed. Each arm 124 and 12b ends in a clamping jaw 14, both jaws together forming a semicircular recess 16 for receiving a snap ring.

   The end 15 of each clamping jaw 14 has a recess 16a adjoining the recess 16 at the bottom, the height of which corresponds to that of a ring, so that the end 15 is correspondingly thinner than the remaining part of the clamping jaw.

   The recess 16a has an undercut edge 17 (joint. 4b). If a snap ring comes to lie in the recess 16, the gripping tool being in the position shown in FIGS. 5a and 5b, then the ring in question is partially covered by the two ends 15, part of the ring from the undercut edge 17 of recess 16a is held in this under spring pressure. It is important,

    that the gripping tool is always held with the recess 16a downward, as shown in Fig. 4b, so grab both when from as when transporting to the shaft and when mounting the ring on the shaft under spreading force.



  The snap ring 19, which has a gap 20 between its free ends in order to be able to mount it transversely to the shaft, has an inwardly directed nose 19a in the part opposite the gap 20 and an inwardly directed nose 19b or at each free end 19c. The vertical, rectangular cross-section rowing bar 18 is dimensioned (Fig. 3) so that on the one hand its narrow sides lie on the inner surfaces and on the other hand with its broad sides on the lugs 19b and 19e of the rings lined up on it, thereby securely holding them in position will.



  The aligning rod 18 is arranged in a slot 21 in the base plate 22. It is supported both on the bottom of the slot 21 and against a fastening screw 22a and against a nose 33, described further below, whereby it is held in position. The base plate 22 is rectangular in shape and has a sliding guide 23 on its upper horizontal surface. This is slightly wider than the width of the two clamping jaws 14 together, so that the gripping tool can slide in the guide 23.



  A slide 24 is mounted in the guide 23 and is held in its starting position by a spring 25. The spring 25 is fastened in the base 22 by a screw 26 BE. The carriage 24 is seen at its end facing the gripping tool 11 with a recess 27 open to this end, which may include a snap ring 19 with some play.



  The sliding guide 23 has two stages; the upper is marked with 28, the lower with 29 be, the difference in height between the two levels of the thickness of a ring 19 speaks ent. The upper stage 28 has a Ausspa tion 30 which is too open against the lower stage 29 and serves to secure the relevant ring 19 located on the lower stage 29 in position.

   If a ring 19 is located on this internal step 28, it can easily be grasped by the gripping tool 11, as described in more detail below. A cross piece 31 is arranged above the slide 24, (which bridges the slide guide 23 and secures the slide towards the top in that it is fastened to the base 22 with two screws 32, 32a. The cross piece 31 has a nose 33 which engages in the gap 20 of the lowest lying on the rod 18 ring 19, and which in addition to the already mentioned support of the on row rod 18 is used to keep the ring 19 in the correct position.



  As can be seen from FIGS. 4 a and 4 b, the ring column is supported by the slide 24. A ring 19 located at the bottom of the device rests on the lower step 29 of the sliding guide 23, with part of the ring being held in position in the recess 30 of the upper step 28 of the sliding guide 23. The sliding tool 11 is pushed into the sliding guide 23, hits the carriage 24 with the ends 16 and pushes it backwards against the force of the spring 25.

   Upon further movement of the gripping tool, the arms 14 spread over the above-mentioned ring 19 and clamp it between them, the ring 19 coming to rest in the recess 16a.



  When the gripping tool 11 has pushed the furthest into the sliding guide 23, the carriage 24 has also reached its outermost rear position, which is shown in FIG. 5a. The recess 27 lies directly under the ring column that was previously supported by the slide, so that the bottom ring on the line-up rod 18 passes through this recess onto the upper step 28 of the sliding guide 23.

    When the gripping tool 11 is now pulled away from the sliding guide 23, it not only carries the ring 19 previously gripped by it with it, but also enables the carriage 24 to return to the starting position under the pressure of the spring 25, this being the one on the The ring located on the upper stage 28 forces it to slide forward and fall onto the lower stage 29, where it remains in the correct position until it is picked up by the gripping tool 11 in a new operation.



  In the embodiment according to FIGS. 6 to 8b, there is no slide. In contrast to the embodiment described above, here the lowest ring of the ring column is also the lowest ring in the device. The gripping tool 11 slides when it is pushed into the slide opening 38, from the bottom to the upper level the latter and immediately grabs the lowest ring 19 located on this last-mentioned level, while at the same time the ring column formed by the remaining rings raises.

   This is achieved in that the transition from the tuitern step 37 to the upper step 36 is not a sudden, but a continuous transition formed by the inclined surface 39. As seen from the gripping tool 11, the inclined surface 39 lies somewhat in front of the line-up rod 40. A cross-piece 42 behind the rod 40 is provided with a nose 43 which acts like the nose 33 in the embodiment described above.

   The cross piece 42 is beveled on the face facing the gripping tool and has a groove at the bottom on this side, whereby a protruding. Shoulder 44 is formed. The height of the groove corresponds to the thickness of a ring 19.

   Therefore, when the lowest ring of the column is pushed backwards, it comes under the shoulder 44 and is thereby prevented from moving upwards (Fig. 8a). When the gripping tool 11 is pushed further, it slides onto the inclined surface 39 and lifts the entire ring column, with the exception of the ring below the shoulder 44; thereupon the bottom ring, as in the above-described embodiment, is captured by the gripping tool and held in it under tension.

   When the gripping tool with the ring is withdrawn, the ring column lowers onto the upper step 36 of the sliding guide 38.



       In the exemplary embodiment according to FIGS. 9 to 11b, a slide 51 is again provided, but the movement processes are reversed with regard to the two exemplary embodiments described above.

   On the upper surface of the base carrying the ring column, a sliding guide 50 is provided for moving the slide 51 to and fro, which sliding guide is not stepped. As can be seen from FIG. 10, the thickness of the slide 51 corresponds to the thickness of a ring 19. At its end facing the gripping tool 11, the slide 51 is provided with a recess 52 which has the contour of the ring.



  The slide 51 is moved against the gripping tool 11 when this is inserted into the sliding guide 50 and pushed forward in it. This is achieved by a lever system, namely by two double-armed levers 53, 54 which are pivotably arranged iun screws 55, 56, one arm 53a of the lever 53 lying in the fork-shaped adjacent arm 54a of the lever 54.

   The other arm 54b of the lever 54 protrudes into the sliding guide 50 and serves as a stop for the end 15 of the gripping tool. The arm 53b of the lever 53 is fork-shaped and encompasses a pin 57 which is provided on the end of the slide 51 facing away from the gripping tool. The sliding guide 51 is bridged by a cross piece 58 which has a nose 59 which engages in the gap of the most of the rings lined up on the rod 60, as described earlier.



       Fig. 9 shows the mechanism in the starting position from, in which the curved edge of the recess 52 of the carriage 51 protrudes somewhat from the lowermost ring 19. When the gripping tool is advanced in the sliding guide 50, it strikes against the arm 54b of the lever and moves the latter in a clockwise direction, which moves the lever 53 in the opposite direction and as a result of its connection to the carriage 51 (via the pin. 57 ) causes the latter to move in the direction of the gripping tool.

    This seizes. the slide the bottom ring of the column and presses it into the recess 16a of the gripping tool. When the ses is withdrawn, the carriage 51 returns under the action of the spring 61 to the starting position.



  The embodiment shown in FIG. 12 corresponds in construction and function to that shown in FIGS. 9 to 11b. 'Only here the carriage 65 is moved by a rack and pinion gear. The rack 66 is attached to the rear end of the carriage 65, and its teeth mesh with those of the gear 67, which in turn engages with the rack 68. The latter has a stop 69 which is in the way of the end 15 of the gripping tool when this is inserted into the slide 50.

   The carriage 65 is normally held in the starting position by a coil spring 70, which spring is fastened with a screw 71 on the base 72 be. When the gripping tool is pushed into the sliding guide 50 in the usual manner, it strikes the stop 69 and thereby moves the rack 68 to the left in FIG. In order to. the toothed rod 66 and the carriage 65 is driven to the right, whereby the bottom ring of the column, which is located in the initial position of the Schlit least 51 in its recess 52, is forced into the recess 16a of the gripping tool.

 

Claims (1)

P ATEM TA_N- SPRUCH Montagehilfsvorrichtimg mit in Form einer Ringsäule gestapelten Sprengringen und einem Greifwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Greif-vserkzeug eine Aussparung besitzt, dass in einer den Stapel tragenden Basisplatte eine Gleitführung für das Greifwerkzeug an geordnet ist und dass Mittel vorgesehen sind, um bei Einführung des Greifwerkzeuges in die Gleitführung einen Ring in die Ausspa rung des Greifwerkzeuges zu zwingen. P ATEM TA_N- SPRUCH Assembly aid device with snap rings stacked in the form of a ring column and a gripping tool, characterized in that the gripping tool has a recess, that a sliding guide for the gripping tool is arranged in a base plate carrying the stack and that means are provided in order to force a ring into the recess of the gripping tool when the gripping tool is introduced into the slide guide. LTNTERANSPRÜ CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Greifwerk zeug Backen aufweist und dass in der Gleit führlmg ein die Ringsäule abstützender, aus einer Ausgangsstellung bewegbarer Schlitten angeordnet ist, derart, dass er den jeweils untersten Ring der Ringsäule so bereitstellt, dass dieser von den Backen des Greifwerk- zeuges erfasst werden kann. 1. Device according to patent claim, characterized in that the gripping tool has jaws and that a carriage supporting the ring column and movable from an initial position is arranged in the sliding guide so that it provides the lowest ring of the ring column in each case, that this can be grasped by the jaws of the gripping tool. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in der Gleitfüh- rung zwei Stufen vorgesehen sind, deren Höhendifferenz der Dicke eines Ringes ent spricht, das Ganze derart, dass der die Ring säule unterstützende Schlitten beim Zurück kehren in seine Ausgangsstellung den unter sten Ring der Ringsäule von der höheren in die niedere Stufe führt, wo er vom Greif werkzeug erfasst werden kann. 3. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that two stages are provided in the sliding guide, the height difference of which corresponds to the thickness of a ring, the whole thing in such a way that the slide supporting the ring column when returning to its starting position below The first ring of the ring column leads from the higher to the lower level, where it can be gripped by the gripping tool. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitten eine Aussparung aufweist, in die der unterste Ring der Ringsäule gelangt, wenn der Sehlit- ten vom Greifwerkzeug aus seiner Ausgangs stellung gestossen wird. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stufe eine der untern Stufe zugekehrte Aussparung aufweist, derart, dass der auf der niederen Stufe liegende Ring zugleich von den Rändern dieser Aussparung in Lage gehalten ist. Device according to dependent claim 2, characterized in that the slide has a recess into which the lowermost ring of the ring column passes when the side bar is pushed out of its starting position by the gripping tool. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the upper step has a recess facing the lower step, in such a way that the ring located on the lower step is held in position by the edges of this recess. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gleitführung zwei durch eine Schrägfläche verbundene Stu fen aufweist, derart, dass, wenn das Greifwerk zeug in die GleitfühzLing hineingeschoben wird, dieses auf die Schrägfläche hinauf,-leitet und dabei die Ringsäule anhebt. <B> 5. </B> Device according to claim, characterized in that the sliding guide has two steps connected by an inclined surface, in such a way that when the gripping tool is pushed into the GleitfühzLing, this up on the inclined surface, leads and thereby lifts the ring pillar. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der die Ring säule tragenden Basisplatte zwei doppelarmige Hebel derart angeordnet sind, dass, wenn das Greifwerkzeug in die Gleitführung hineinge- führt wird, 6. Device according to claim, characterized in that two double-armed levers are arranged in the base plate carrying the ring column in such a way that when the gripping tool is introduced into the sliding guide, der eine Hebel von diesem betätigt wird und dadurch der andere Hebel einen in der Gleitführung beweglichen Schlitten in Richtung zum Greifwerkzeug bewegt und damit den untersten Ring in die Aussparung im Greifwerkzeug zwingt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Greifwerkzeug beim Hineinführen desselben in die Gleitfüh- rung auf eine Zahnstange wirkt, die ihrerseits durch Übertragungsmittel einen Schlitten be tätigt. the one lever is actuated by this and thereby the other lever moves a slide movable in the sliding guide in the direction of the gripping tool and thus forces the lowermost ring into the recess in the gripping tool. 7. The device according to patent claim, characterized in that the gripping tool acts on a rack when it is introduced into the sliding guide, which in turn actuates a slide through transmission means.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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