DE977002C - Vorrichtung zur Einzelabgabe aufgereihter offener Sicherungsringe - Google Patents

Vorrichtung zur Einzelabgabe aufgereihter offener Sicherungsringe

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DE977002C
DE977002C DEW14526A DEW0014526A DE977002C DE 977002 C DE977002 C DE 977002C DE W14526 A DEW14526 A DE W14526A DE W0014526 A DEW0014526 A DE W0014526A DE 977002 C DE977002 C DE 977002C
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DE
Germany
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ring
gripping tool
stacking
stacking rail
spring
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Expired
Application number
DEW14526A
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English (en)
Inventor
Hans Erdmann
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Waldes Kohinoor Inc
Original Assignee
Waldes Kohinoor Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Waldes Kohinoor Inc filed Critical Waldes Kohinoor Inc
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einzelabgabe aufgereihter offener Sicherungsringe, bei der die Sicherungsringe mittels einer senkrechten Stapelschiene zu einer Säule aufgestapelt sind und die Entnahme der Ringe mittels eines Greif- und Montagewerkzeuges erfolgt.
In der Juwelierindustrie sind Vorrichtungen bekannt, bei denen offene Kettenglieder auf einer Stange aufreihbar sind. Das untere freie Ende dieser Stange steht mindestens um eine Glieddicke von der Grundplatte der Vorrichtung ab. Das Ab^ greifen der Kettenglieder von der Säule erfolgt derart, daß jeweils das unterste Glied von einem zangenartigen Werkzeug erfaßt und geschlossen wird.
Ferner ist auch eine Vorrichtung zur Abgabe von einzelnen offenen Sicherungsringen bekannt, 6ei der ebenfalls die Ringe auf einer Stapelschiene aufgereiht sind und das freie Ende dieser Stapelschiene mindestens um eine Ringdicke von der Fläche, an der das Greifwerkzeug entlanggleitet, absteht. Hierbei nimmt das Greifwerkzeug den jeweils vordersten unter Federdruck vorgetriebenen Ring ab. Dabei ist jedoch das mit einem Rückenflansch versehene Greifwerkzeug so zu halten, daß sein offener, den Ring umfassender Teil dem Stapel zugekehrt ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, daß der Ring an den Maschinenteil, an dem er benötigt wird, ohne Drehung des Greifwerk-
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zeuges um seine Längsachse herangeführt werden kann. Um dies zu erreichen, muß das Greifwerkzeug so gehalten werden, daß sein Rückenflansch nach oben zeigt. Hierbei ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß die über dem untersten Ring liegenden Ringe in der Ebene des Rückenflansches liegen, so daß sie dem Greifwerkzeug beim Erfassen des untersten Ringes im Wege sind.
Zwecks Beseitigung dieser Schwierigkeit ist ίο nach der Erfindung eine Feder vorgesehen, die entgegen der Einführrichtung des Greifwerkzeuges auf die unmittelbar über dem untersten Ring aufgereihten Ringe einwirkt und mit diesen unter dem Druck des Greifwerkzeuges ausweicht. Die Vorrichtung kann dabei derart ausgebildet sein, daß entweder das untere Ende der Stapelschiene selbst als Feder ausgebildet ist oder daß hinter der Stapelschiene eine besondere Blattfeder vorgesehen ist, deren unteres Ende um mehrere Ringdicken von der Auflagefläche des untersten Ringes absteht. Durch federnde Ausbildung des unteren Endes der Stapelschiene wird erreicht, daß unabhängig von der Dicke des Greifwerkzeuges ausreichend Raum für den Ring oder die Ringe geschaffen wird, die über dem untersten angeordnet sind, so daß diese Ringe ohne Behinderung des Greif Werkzeuges in Richtung zum Halter ausweichen können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Stapelschiene aus einem ortsfesten unteren und einem abnehmbaren oberen Teil. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß die Ringe bereits aufgereiht angeliefert werden können. Der abnehmbare obere Teil wird mit den Ringen abgesteckt, so daß die Ringe durch Schwerkraft die Stapelschiene heruntergleiten können. Bei Verwendung einer zweiteiligen Stapelschiene kann erfindungsgemäß der abnehmbare Teil der Stapelschiene zusätzlich dadurch gesichert werden, daß an dem Halter für den oberen abnehmbaren Teil ein Stift angeordnet ist, der in eine Öffnung des oberen Teiles der Stapelschiene eingreift.
Um ein Verschieben des unteren Ringes durch
das Greifwerkzeug zu verhüten, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der unterste Ring durch ein auf der Grundplatte befestigtes plattenförmiges Widerlager abgestützt. Dieses Widerlager kann mit einer vorspringenden, durch den Ringspalt hindurchgreifenden Zunge versehen sein, die den Ring auch gegen Seitenverschiebung sichert.
Schließlich kann die Grundplatte oder das auf
ihr befestigte plattenförmige Widerlager einen Ausschnitt aufweisen, der von schrägen Kanten begrenzt ist. Diese Schrägkanten verbessern die Führung des Greifwerkzeuges.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Aufsicht ohne den Ringstapel; Fig. 3 ist eine Vorderansicht von Fig. 2; Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Fig. 1; Fig. 5 ist die gleiche Seitenansicht, aber mit dem Greifwerkzeug in vorgeschobener Stellung, in der der unterste Ring ergriffen wird, während die oberen zurückgeschoben werden; Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie I-II von Fig. 4;
Fig. 7 ist die perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform;
Fig. 8 ist eine Aufsicht der Vorrichtung nach Fig. 7 und zeigt, wie das Greifwerkzeug den untersten Ring erfaßt und die darüberliegenden (gestrichelt gezeichnet) nach rückwärts verschiebt;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht von Fig. 8 unter Weglassung des Greif Werkzeuges und der Ringe;
Fig. 10 und 11 sind ähnliche Darstellungen wie Fig. 4 und 5 für die zweite Ausführungsform;
Fig. 12 ist die perspektivische Darstellung einer Abgabevorrichtung, die Elemente beider vorgenannter Ausführungsformen enthält.
Die Vorrichtung dient zur Abgabe sogenannter offener Sicherungsringe, in der Zeichnung allgemein mit 10 bezeichnet, die einen Bogen von nur wenig über i8o° umfassen, so daß zwischen den freien Enden sich ein großer Spalt befindet. Bei der dargestellten Form handelt es sich um Ringe, die mit einem einwärts gerichteten Mittelvorsprung 10 α und mit gleichfalls einwärts gerichteten Endvorsprüngen 10 & versehen sind.
Das Greifwerkzeug hat einen Werkzeugschaft 11, der in zwei Federarme 12 a, 126 durch einen Schlitz unterteilt ist. Die Federarme enden in einem den Ring umklammernden Teil mit Backen -14 a·, 14 b, die eine halbkreisförmige Aussparung 15 umschließen, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser eines Ringes 10, so daß die Backen den in der Aussparung sitzenden Ring unter Federspannung umklammern. Dabei ist der Ring von einem Rückenflansch 16 überdeckt (Fig. 4 und 5). Dadurch vergrößert sich die axiale Dicke der Backen, so daß die Backen nicht nur die Dicke eines einzigen Ringes haben, sondern die Dicke von zwei oder sogar mehr Ringen.
Die Abgabevorrichtung hat eine Grundplatte 17 mit einer erhöhten Abstützfläche 18. Über der Abstützfläche 18 befindet sich eine rechteckige Platte
19 in der Dicke eines Ringes 10, deren vordere Kante 19 a ein Widerlager für einen Ring bildet. Auf der Grundplatte 17 ist ein L-förmiger Halter no
20 angeordnet! dessen waagerechter Arm 20 a an der Abstützfläche 18 durch Bolzen 21 befestigt ist, die gleichzeitig auch die Platte 19 sichern. Am senkrechten Arm 20b des Halters ist eine allgemein mit 22 bezeichnete Stapel- und Führungsschiene angebracht, die vom Arm 20 b durch einen schmalen Block 23 getrennt ist. Die Breite der Stapelschiene 22 ist um ein geringes kleiner als der Innendurchmesser eines Ringes 10. Wenn daher eine Mehrheit von Ringen so aufgereiht wird, daß ihre offenen Enden nach rückwärts zeigen, wie in Fig. i, so sind sie gegen seitliches Weggleiten durch ihre Vorsprünge 10 b geschützt.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Stapelschiene 22 aus zwei Teilen, und zwar ist ihr unterer Teil 22 a an seinem oberen Ende am Arm
2ob über Block 23 durch Niete 24 befestigt. Das untere Ende des Teiles 22 α steht ein wenig von der Arbeitsfläche der Grundplatte ab (Fig. 4 und 5). Der obere Teil 22 b der Schiene ist von dem ortsfesten Teil 22 a abnehmbar, indem sein unteres Ende als eine schmale Zunge 25 ausgebildet ist, die in einen Schlitz 26 des unteren Teiles gesteckt werden kann, wo sie durch Flansche 27 a, 27 b festgehalten wird. Die Schiene kann auch aus einem einzigen Stück hergestellt werden, aber die zweiteilige Ausführung ist vorzuziehen, weil die Ringe bereits auf dem Schienenteil 22 & aufgereiht geliefert werden können. Der Teil 22 b braucht dann nur in den Teil 22 a gesteckt zu werden, und die Ringe gleiten dann durch Schwerkraft die Schiene herunter, bis der unterste Ring auf der Arbeitsfläche 18 aufliegt.
Die Platte 19 ist an dem erhöhten Teil 18 der Grundplatte so befestigt, daß ihre Kante 19 c in einem kleinen lichten Abstand zu den Enden des untersten Ringes 10 angeordnet ist. Wenn daher dieser unterste Ring vom Greifwerkzeug nach rückwärts gestoßen wird, dann wird er durch die Widerlagerkante 19 a gehalten, und es wird dadurch den Backen 14 a, 14 b des Greifwerkzeuges ermöglicht, sich zu spreizen und den Ring in der dafür vorgesehenen Ausnehmung unter Federdruck zu umklammern.
Da die Dicke des Greifwerkzeuges infolge des Rückenflansches 16 größer ist als die Dicke eines Ringes, so würde es unmöglich sein, das Werkzeug in Greifstellung zu bringen, wenn nicht die Ringe unmittelbar über dem untersten ausweichen könnten, wenn der Rückenflansch dagegenstößt. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß der untere Teil 22 ß der Stapelschiene 22 biegsam ausgeführt. Das kann einfach dadurch erreicht werden, daß der untere Teil als eine Blattfeder ausgebildet wird, die etwas nach vorn (von Kante 19 a weg) abgebogen ist, damit ausreichend Raum für den Ring oder die Ringe über dem untersten geschaffen wird, um in Richtung zum Halter 20 auszuweichen. Das untere Ende des Teiles 22 a kann mit einer Zunge 28 versehen sein, deren Breite ungefähr der Lücke zwischen den Ringenden entspricht. Dadurch kann das untere Ende der Stapelschiene sich frei durch die Lücke des unteren Ringes bewegen, wenn dieser Ring durch das Widerlager 19 gegen den Druck des Greif Werkzeuges gehalten wird. Der abnehmbare Teil 22 b der Stapelschiene kann zusätzlich dadurch gesichert werden, daß im senkrechten Arm 20 b des Halters 20 ein Stift angeordnet wird, der in ein Loch des Teiles 22 b eingreift. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Nachdem der entfernbare Teil 22b der Stapelschiene mit einer beträchtlichen Anzahl von Ringen in den unteren Teil 22 α eingesetzt ist, fallen die Ringe so weit herunter, bis der unterste Ring auf der Arbeitsfläche 18 aufliegt. Wenn ein Ring fio abgegriffen werden soll, wird das Greifwerkzeug mit seinem Rückenflansch nach oben auf die Arbeitsfläche 18 flach aufgelegt und gegen die Ringsäule bewegt. Wenn es gegen den untersten Ring stößt, wird dieser gegen das Widerlager 190 bewegt. Dabei stößt der Rückenflansch 16 mindestens gegen einen der darüberllegenden Ringe. Da aber das untere Ende der Stapelschiene biegsam ist, kann dieser Ring, wie in Fig. 5 dargestellt ist, nach hinten ausweichen und ist somit dem Ergreifen des untersten Ringes durch das Greifwerkzeug nicht hinderlich. Die Federkonstruktion ermöglicht auch die Rückbewegung des unteren Endes der Stapelschiene in die Ausgangslage, wenn das Greifwerkzeug mit dem untersten Ring abgezogen ist, worauf der nunmehr unterste Ring auf den von dem abgegriffenen Ring geräumten Platz herunterfällt.
Die in den Fig. 7 bis 11 dargestellte Ausführungsform hat eine Grundplatte 30 mit einer erhöhten Arbeitsfläche 31 und ein Widerlager 32 für einen Ring. Ein L-förmiger Halter 33 zur Unterstützung einer zweiteiligen Stapelschiene 34 hat das untere Ende etwas über die Arbeitsfläche erhoben. Der obere, entfernbare Teil 34 a ist an dem unteren Teil 34 & befestigt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, indem eine Schraube 34 c in den senkrechten Arm des Halters 33 geschraubt wird. Auch hier ist natürlich eine Sicherung durch einen Stift im Halter in Verbindung mit einem Loch im oberen Teil der Stapelschiene möglich.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen dadurch, daß der untere Teil 34 b der Stapelschiene starr ausgebildet ist und die Feder 36, die das rückwärtige Ausweichen des Ringes oder der Ringe unmittelbar über dem untersten erlaubt, als ein besonders, nicht einen Teil der Stapelschiene selbst bildendes Element ausgebildet ist. Die Feder 36 ist durch Niete 37 an der Rückseite des senkrechten Armes des Halters 33 befestigt. Die Feder 36 ist somit rückwärts zum Ringstapel angeordnet. Wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, ist der Halter 33 an der Verbindungsstelle des waagerechten und des senkrechten Armes mit einem Ausschnitt 38 versehen, der dem Ring oder den Ringen über dem untersten ein Ausweichen erlaubt, wenn der Flansch des Greifwerkzeuges dagegenstößt.
Das Widerlager 32 ist statt mit einer quergerichteten Abstützkante mit einer Zunge 39 versehen, die in den Spalt im untersten Ring eintritt und auf die innere Kante des Mittelvorsprungs 10 a auftrifft.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist ungefähr die gleiche wie die der zuerst beschriebenen und bedarf keiner besonderen Erörterung.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 12 gezeigt.
Eine Stapelschiene 40, ähnlich der in Fig. 1 bis 6 gezeigten, ist in ihrem unteren Teil 40 a als Blattfeder ausgebildet, deren unteres Ende nach vorwärts abgekrümmt ist. Die Widerlagerplatte 42 hat eine nach vorn vorspringende Zunge 43, ähnlich der Zunge 39 in der Form der Fig. 7 bis 11. Ferner aber ist die Platte 42 an ihrer Vorderkante mit einem Ausschnitt versehen, der schräg zulaufende Kanten 44, 44c aufweist. Diese Schräg-
kanten dienen als Führung für das Greifwerkzeug, das dadurch dem Ring in richtiger Lage zugeführt wird. Die Wirkung kann dadurch gesteigert werden, daß die Backen 14, 140 des Greifwerkzeuges so ausgebildet werden, daß sie sich den Schrägkanten 44, 44 a anpassen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Entnahme des untersten Ringes von übereinander auf einer Stapelschiene aufgereihten offenen Sicherungsringen durch ein in die Vorrichtung einführbares Greifwerkzeug, wobei das untere freie Ende der Stapelschiene mindestens um eine Ringdicke von der Auflagefläche des untersten Ringes absteht, gekennzeichnet durch eine Feder, weiche entgegen der Einführrichtung des Greifwerkzeuges auf die unmittelbar über dem untersten Ring aufgereihten Ringe einwirkt und mit diesen unter dem Druck des Greifwerkzeuges ausweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stapelschiene selbst als Feder ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine besondere Blattfeder gebildet und hinter der Stapelschiene angeordnet ist, deren unteres Ende mehrere Ringdicken von der Auflagefläche des untersten Ringes absteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschiene aus einem ortfesten unteren und einem abnehmbaren oberen Teil besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, abnehmbare Teil der Stapelschiene durch einen Halter abgestützt wird, an dem ein Stift angeordnet ist, der in ein Loch des oberen Stapelschienenteiles zwecks zusätzlicher Sicherung eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Ring gegen Verschiebung durch das Greifwerkzeug durch ein auf der Grundplatte befestigtes plattenförmiges Widerlager abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Widerlager mit einer vorspringenden, durch den Ringspalt hindurchgreifenden und den Ring damit auch gegen Seitenverschiebung sichernden Zunge versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte oder das auf ihr befestigte plattenförmige Widerlager zur besseren Führung des Greifwerkzeuges einen von schrägen Kanten begrenzten Ausschnitt aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 242 502, 2 483 379.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 710/107 11.56 (409 714/3 10.64)
DEW14526A 1953-07-30 1954-07-29 Vorrichtung zur Einzelabgabe aufgereihter offener Sicherungsringe Expired DE977002C (de)

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DE (1) DE977002C (de)

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