DE2259330C3 - Vorrichtung zum Befestigen von aus Hauptelementen und Stützelementen bestehenden Beiestigungselementen an einem flachen Material - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von aus Hauptelementen und Stützelementen bestehenden Beiestigungselementen an einem flachen MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von aus zwei Spitzen aufweisenden Hauptelementen
und Stützelementen bestehenden Befestigungselementen an einem flachen Material, z. B. Textilmaterial,
mit einer Amboß und Stempel zugeordneten Setzstation und zwei getrennten Zuführeinrichtungen,
die jeweils einen Trichter, einen in die Setzstation mündenden offenen Führungskanal und eine mit dem Trichter
und dem Führungskanal verbundene Zuführrinne aufweisen, wobei die Hauptelemente durch einen im
Führungskanal für die Hauptelemente vorgesehenen Schiebearm der Setzstation zuführbar sind.
Es sind Vorrichtungen bekannt, mit welchen Befestigungselemente an einem Material angebracht werden,
wobei das Befestigungselement eines von verschiedenen Arten von Befestigungselementen zum Schließen
und öffnen von Materialien, wie z. B. Kleidungsstükken, ist. Befestigungselemente dieser allgemeinen Art
umfassen Knöpfe, Druckknöpfe, Nieten u. dgl. In jedem Falle ist das Befestigungselement durch wenigstens
zwei Komponenten gekennzeichnet, von denen eine wenigstens zwei wegragende Spitzen aufweist. Die
Spitzen vermögen sowohl das Material als auch die andere Komponente zu durchdringen, ehe sie verformt
werden, um das Befestigungselement und das Material aneinander zu befestigen. Beispiele solcher Befestigungselemente
sind in der US-PS 18 15 792 (Metalldruckknöpfe), US-PS 23 77 263 und US-PS 3107 408
(Kunststofdruckknöpfe) gezeigt.
In bisher bekannten Vorrichtungen zum Befestigen von Befestigungselementen, wie sie z. B. in den US-PS
19 44 510, 20 48 930, 26 14 714 und 32 25 993 gezeigt sind, werden die Hauptelemente mit wenigstens zwei
wegragenden Spitzen und die zugehörigen Stützelemente in getrennten Trichtern gespeichert und über
getrennte Zuführrinnen zu einer Setzstation gebracht, wo ein Amboß und ein Stempel die Elemente zueinander
hin bewegen, um das Befestigungselement an dem Material zu befestigen. Bei der Zufuhr der Stülzelemente
zu der Setzstation haben sich geringe Schwierigkeiten gezeigt, da die Stützelemente im wesentlichen
flache Teile sind, welche sich leicht in ihrer Zuführrinne
anordnen lassen. Bei der Zufuhr der Hauptelemente mit Spitzen haben sich jedoch weit größere Schwierigkeiten
gezeigt, da die Spitzen bei Beginn des Setzvorgang:;
recht genau mit Backen des Ambosses oder des Stempels ausgerichtet sein müssen, weil sonst bereits
das Schließen der Backen die Spitzen vorweg verformen wird, was entweder zu einem schlampigen Aussehen
des Befestigungselementes oder unzureichendem Überstehen der Spitzen auf dem Stützelement führt.
Das Befestigungselement würde sich nach nur wenigen Malen Gebrauch lösen.
Einige Versuche zur Lösung dieses Ausrichtungsproblems führten zu komplizierten mechanischen Anordnuneen,
welche die Lage entweder der Hauptelemente selbst oder der von diesen wegragenden Spitzen abtasteten.
Die meisten dieser Vorrichtungen waren schließlich aus einer Anzahl von Gründen nicht zufriedenstellend.
Unter diesen Gründen waren die Anfälligkeit bezüglich Verstopfungen und die komplizierte und
teure Herstellung wie auch Wartung. Außerdem hatten die bekannten Vorrichtungen recht breite Träger oder
Fundamente, was ihre Verwendung in Anordnungen dicht nebeneinander verhinderte, wodurch das Anbringen
von allen Befestigungselementen auf einem Kleidungsstück in einem einzigen Vorgang möglicn gewesen
wäre.
Durch die US-PS 22 65 574 ist schließlich eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden.
Mit der Vorrichtung werden Knöpfe dadurch ausgerichtet, daß eine Nut auf der Rückseite jedes
Knopfes mit einer gezahnten Fläche im Führungskanal und mit einem Schiebearm zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Spitzen
aufweisenden Hauptelemente der Befestigungselemente beim Zuführen zu den zugehörigen, mit Löchern versehenen
Stützelementen in einer Setzstation genau auszurichten, ohne daß zusätzlliche Mittel an den Hauptelementen
selbst zu deren Ausrichtung vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungskanal sich verengende Seitenwandungen
aufweist, an denen Wandteile mit einem in Zuführrichtung abnehmenden Wellenprofil derart angeordnet
sind, daß die durch den Führungskanal gleitenden Hauptelemente an ihren zwei Spitzen ausrieht
bar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Füh rungskanal mit weniger beweglichen Teilen auf, wel
eher die Spitzen von durch ihn geführten Befestigungs elementen zuverlässig und genau ausrichtet.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin dung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrich tung zum Anbringen von Befestigungselementen ge
maß der Erfindung mit einer gleichen daneben auge deuteten zweiten Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Führungs kanals in offener Stellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Führungskanal ii geschlossener Stellung,
F i g. 4 eine schematische Ansicht ähnlich Fig.,
welche den Durchgang eines Befestigungselements mi Spitzen durch den Führungskanal und Einzelheiten ei
nes Wandteils zeigt,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Führungskanr und die Zufuhrrinne längs der Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Führungskan;
ind die Führungsrinne längs der Linie 6-6 in F i g. 5,
pig 7 eine Stirnansicht einer Zuführeinrichtung für
lie befestigungselemente und
F i g. 8 eine schematische Darstellung der Setzstation
jährend des Anbringes des Befestigungselements an :inem Materialstück.
Die Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung enthält eine Zuführeinrichtung 10 für Hauptelemente,
eine Zuführeinrichtung 12 für Stützelement^.·,
eine Setzstation 14 und Aniriebseinrichuingen 16, 18
für jede Zuführeinrichtung 10,12(F i g. 1).
Die Zuführeinrichtung 10 für Hauptelemente enthält einen Speichertrichter 20 mit einem Fülldeckel 22 am
oberen und einem Entleerungsdeckel 24 am unteren
- . ■ · - _· i_. :~.~ /Srr j L .ι ι
gegenüber der Zufuhrrinne 26 ein abgeschrägter Bereich
56 ausgebildet. Ein an dem freien Ende eines drehbaren Armes 60 befestigter Haltezapfen 58 ragi
über die Bodenfläche 36 am vorderen Zuführungsende des abgeschrägten Bereiches 56 hinaus. Der Arm 60 ist
in einer Ausnehmung 64 horizontal beweglich und um einen Zapfen 62 (Fig. 3) schwenkbar angeordnet und
wird durch eine Feder 66 in die in F i g. β gezeigte Stellung vorgespannt. Ein Schiebearm 68 ist am hinteren
Ende des Führungskanals 28 angebracht und kann durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung in einem
Schlitz 70 in Längsrichtung des Führungskanals 28 durch diesen bewegt werden. Das vordere Ende des
Schiebearms 68 hat einen profilierten Teil 72 zum Ein-
Ende sowie eine nicht gezeigte Öffnung, durch welche 15 griff mit dem Befestigungselement. Die Ziiführeinrich
die Hauptelemente zu einer Zuführrinne 26 durch tung 12 für Stützelemente ist der Zuführeinrichtung 10
ebenfalls nicht gezeigte übliche Einrichtungen geführt für Hauptelemente ähnlich. Ein Trichter 74 für Stützwerden.
Das untere Ende der Zuführrinne 26 ist mit elemente ist im wesentlichen der gleiche wie der
Hilfe einer Klemmschraube 30 und eines Halteelements Speichertrichter 20. und eine Zufuhrrinne 76 ist ähnlich
32, wie in Fi g. 6 dargestellt, lösbar an einem Fühmngs- 20 der Zuführrinne 26, unterscheidet sich von dieser jelca'nal
28 befestigt. Eine Blattfeder 34 ist in dem Haitee- J ' ' ' .■-■-..- ^- i..r.-.u__:„„„ -ic ;,, .,„ „in.-m
lement 32 angebracht, um den Durchgang von Hauptelementen von der Zuführrinne 26 zu sperren, wenn die
Klemmschraube 30 das Halteelement 32 nicht fest gegen den Führungskanal 28 hält. Das Ende der Zuführrinne 26 erreicht den Führungskanal 28 unter einem
Winkel von etwa 45°.
Klemmschraube 30 das Halteelement 32 nicht fest gegen den Führungskanal 28 hält. Das Ende der Zuführrinne 26 erreicht den Führungskanal 28 unter einem
Winkel von etwa 45°.
Der Führungskanal 28 verläuft in Zuführrichtung vom Bereich der Zuführrinne 26 bis zur Sctzstaiion 14
und ist mit einer Bodenfläche 36 und zwei mit Abstand zueinander angeordneten sich verengendL-n Seitenwandungen
38, 40 ausgeführt. Jede Seitenwandung 38, 40 enthält einen Wandteil 39, 41, mit einem in Zuführrichtung
abnehmenden Wellenprofil. Die Einzelheiten der Seitenwandung 40 sind in F i g. 4 dargestellt.
Das Wandteil 41 befindet sich an einem in seitlicher Richtung federnd gelagerten Führungselement 42, das
in einem in der Seitenwandung 40 ausgebildeten Schlitz
43 untergebracht ist. Die der Längsachse des Führungskanal
zugewandte Oberfläche des Elements 42 ist so ausgebildet, daß sie das obenerwähnte nichtlineare kegelig
verlaufende Profil ergibt. Das Führungselement 42 ist auf einem Paar mit Abstand zueinander angeordneten
Zapfen 44 angebracht, wobei zwischen dem Führungselement M und der Seitenwandung 40 die Zapfen
44 umgebende Schraubenfedern 45 vorgesehen sind. Die Zapfen 44 weisen vergrößerte Köpfe auf, welche
die Bewegung des Führungsclements nach innen zu der Achse des Führungskanals 28 hin begrenzen, während
sie eine Bewegung von der Achse weg nach außen ermöglichen. Die Wandteile 39, 41 bilden ei.ien mit
Federkraft vorgespannten Layrinthdurchlaß in dem Führungskanal 28.
Die Enden der Seitenwandungen 38, 40 weisen an
der Setzstation bogenförmige Ausnehmungen auf, welche zusammen eine vertikal gerichtete kreisförmige
Führung 46 ergeben. Jede Seitenwandung 38, 40 weist weiter eine längsverlaufende Ausnehmung 47, 48 auf,
welche benachbart der Bodenfläche 36 vorgesehen ist und eine Fortsetzung der Bodenfläche 36 bildet.
Die Seitenwandung 38 ist als eine Anordnung 49 ausgebildet,
welche um einen Zapfen 50 schwenkbar ist und mit Hilfe einer Sperreinrichtimg 52 in der geschlossenen
Stellung gesperrt gehalten werden kann.
Das Ende der Seitenwandung 38 weist /.11 der Zufuhrrinne 26 hin eine Fühlungsfläche 54 auf, welche
Zuführrichtung nach unten geneigt ist. Wie in den F i %. 5 und 6 dargestellt, ist in der Seitenwandung
doch in der Länge. Die Zuführrinne 76 ist an einem Führungskanal 78 für Stützelemente angebracht, welcher
seinerseits die Stützelemente durch nicht gezeigte übliche Einrichtungen der Setzstation zuführt.
Wie in F i g. 8 gezeigt, enthält die Setzstation einen Amboß 80 und einen koaxial angebrachten Stempel 82.
Das obere Ende des Ambosses 80 hat eine etwas konkave Oberfläche 84. Auf gegenüberliegenden Seiten
des Ambosses 80 sind Federgreifbacken 86 und 88 angebracht, die zueinander hin vorgespannt sind. Der
Amboß 80 und der Stempel 82 sind an nicht gezeigten Antriebseinrichtungen angebracht, welche den Amboß
80 und den Stempel 82 zueinander vertikal bewegen.
Die Vorrichtung enthält verschiedene Antriebseinrichtungen,
von denen keine im einzelnen ge/eigt worden ist. jeder Trichter 20, 74 hat eine Antriebseinrichtung,
welche die Haupt- und Stützclemente zunächst von dem Trichter 20, 74 zu der Zuführrinne 26. 76 bewegt.
Der Schiebearm 68 jedes Führungskanals 28. 78 steht mit einer Antriebseinrichtung so in Verbindung,
daß er von dieser zum Schieben eines Elements durch den Führungskanal 28, 78 in einem einzigen Schritt angetrieben
wird. Eine Antriebseinrichtung treibt den Stempel 82 und den Amboß 80 zusammen, um das Befestigungselement
auf ein Material zu setzen.
Um die oben beschriebene Vorrichtung betreiben zu können, werden die Trichter 20, 74 mit Hauptclementen
bzw. Stützelementen gefüllt, und das Svstem wird durch Betätigung der Antriebseinrichtungen für die
Trichter 20, 74 geladen, um die zugehörigen Zuführrinnen 26, 76 mit Befestigungselemente!! zu füllen. Die Zuführrinne
26 wird durch die Klemmschraube 30 fest gegen den Führungskanal 28 gehalten, so dall die Blattfeder
34 die Zuführrinne für den Durchgang von Hauptelementen freigibt. Ein vorderstes Hauptelement
wird unter einem Winkel von etwa 45° in den Führungskanal 28 fallen, wobei seine Spitzen 92 und 94 in
den abgeschrägten Bereich 56 ragen und das Kopfteil an den Haltezapfen 58 anliegt und sich teilweise in die
Au:.··ehmung 48 erstreckt. Ein vorderstes Stützelement % wird etwa zur gleichen Zeit in den Zuführkanal 7S
eintreten.
Die Vorrichtung ist nun dazu beeil, daß der Bedienungsmann
das Material in dem Set/bercieh anordne
und die Antriebseinrichtungen betätigt. Die Schiebearme 68 werden in Zuführrichtung vorwärts bewegt, wodurch
eine Drehung des Armes M) gegen die Uhr zeigcrrichtung und entgegen der Vorspannung der Fe-
der 66 bewirkt wird, bis der Haltczapfcn 58 das Hauplelement
90 freigibt. Wenn sich das Hauptelement 90 vorwärts zu bewegen beginnt, kommt seine oberste
oder angehobene Kante in Eingriff mit der Führungsflache 54 und wird nach unten geführt, bis der gesamte
Kopfteil auf der Bodenfläche 36 ruht und die Spitzen 92, 94 im wesentlichen vertikal vorstehen. Die fortgesetzte
Bewegung des Schiebcarms 68 und des Hauptclements
90 bringt die Spitzen 92, 94 in Eingriff mit dem von den Wandteilen 39. 41 gebildeten Labyrinthdurchlaß.
Wenn die Spitzen 92, 94. wie in F i g. 4 gezeigt, auf die Wandteile 39, 41 treffen, bewirken sie ein
Schwingen des Hauptelements 90 während der Vorwärtsbewegung in dem Führungskanal 28, bis die Spitzen
92,94 im wesentlichen in einer Linie mit der Längsachse des Führungskanals 28 und den Federgreifbacken
86, 88 des Ambosses 80 ausgerichtet sind. Scharfe Anschlage der Spitzen S2, 94 gegen die Wandteile 39, 41
werden durch die Federvorspannung derselben absorbiert.
Der Schiebearm 68 gibt das Hauptelement 90 gleichzeitig mit der Abgabe eines Stützelements 96 an den
Stempel 82 an den Amboß 80 ab. Wenn sich der Schiebearm 68 zurückzuziehen beginnt, werden die in Fig. I
gezeigten Antriebseinrichtungen 16, 18 für den Stempel 82 und Amboß 80 betätigt. Der Amboß 80 wird nach
oben bewegt, wobei die Federgreifbacken 86, 88 anfänglich das Hauptelemen; 90 in der gewünschten Lage
halten. Mit der Aufwärtsbewegung des Ambosses 80 werden die Federgreifbacken 86. 88 außer Kontakt mit
dem Hauptelement 90 geführt werden, und das Haupteiement
90 wird weiter durch die Wände der vertikal
ίο gerichteten kreisförmigen Führung 46 geführt. Zur gleichen
Zeit, zu welcher sich der Amboß 80 zu bewegen anfängt, beginnt auch der Stempel 82 mit seiner Abwärtsbewegung
und nimmt das Stützelement % mit.
Die Aufwärtsbewegung des Ambosses 80 bewirkt daß die Spitzen 92, 94 ein Material 98 und das Stützelement 96 durchdringen und auf das Ende des Stempel* 82 treffen, welcher ein Verformen der Spitzen 92. 94 bewirkt, so daß die Befestigungselemente 90, % unc das Material 98 fest verbunden sind. Der Amboß 8C und der Stempel 82 werden hierauf auseinandcrge/o gen, und das Material 98 mit aufgesetztem Befesti gungselement 90,96 wird entfernt.
Die Aufwärtsbewegung des Ambosses 80 bewirkt daß die Spitzen 92, 94 ein Material 98 und das Stützelement 96 durchdringen und auf das Ende des Stempel* 82 treffen, welcher ein Verformen der Spitzen 92. 94 bewirkt, so daß die Befestigungselemente 90, % unc das Material 98 fest verbunden sind. Der Amboß 8C und der Stempel 82 werden hierauf auseinandcrge/o gen, und das Material 98 mit aufgesetztem Befesti gungselement 90,96 wird entfernt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Befestigen von aus zwei Spitzen aufweisenden Hauptelementen und Stützelementen bestehenden Befestigungselementen an einem flachen Material, z. B. Textilmaterial, mit einer Amboß und Stempel zugeordneten Setzstation und zwei getrennten Zuführeinrichtungen, die jeweils einen Trichter, einen in die Setzstation mündenden offenen Führungskanal und eine mit dem Trichter und dem Führungskanal verbundene Zuführrinne aufweisen, wobei die Hauptelemente durch einen im Führungskanal für die Hauptelemente vorgesehenen Schiebearm der Setzstation zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (28) sich verengende Seitenwandungen (38, 40) aufweist, an denen Wandteile (39, 41) mit einem in Zuführrichtung abnehmenden Wellenprofil derart angeordnet sind, daß die durch den Führungskanal (28) gleitenden Hauptelemente (90) an ihren zwei Spitzen (92,94) ausrichtbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20555071A | 1971-12-07 | 1971-12-07 | |
US20555071 | 1971-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259330A1 DE2259330A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2259330B2 DE2259330B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2259330C3 true DE2259330C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007045757A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-09 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Ausrichten von Befestigungsmitteln mit radial-symmetrischen Mehrkantköpfen in einer Zuführeinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007045757A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-09 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Ausrichten von Befestigungsmitteln mit radial-symmetrischen Mehrkantköpfen in einer Zuführeinrichtung |
US7798307B2 (en) | 2007-09-25 | 2010-09-21 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Apparatus for aligning fasteners having radially symmetrical polygonal heads in a feed device |
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