DE2259330B2 - Vorrichtung zum Befestigen von aus Hauptelementen und Stützelementen bestehenden Befestigungselementen an einem flachen Material - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von aus Hauptelementen und Stützelementen bestehenden Befestigungselementen an einem flachen MaterialInfo
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Description
und die Führungsrinne längs der Linie 6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 eine Stirnansicht einer Zuführeinrichtung für die Befestigungselemente und
F i g. 8 eine schematische Darstellung cer Setzstation
während des Anbringes des Befesugungselements an einem Materialstück.
Die Be.estigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung
enthält eine Zuführeinrichtung to für Hauptelemente, eine Zuführeinrichtung 12 für Stützelemente,
eine Setzstation 14 und Antriebseinrichtungen 16, 18 für jede Zuführeinrichtung 10,12 (F i g. 1).
Die Zuführeinrichtung 10 für Hauptelemente enthält einen Speichertrichter 20 mit einem Fülldeckel 22 am
oberen und einem Entleerungsdeckel 24 am unteren Ende sowie eine nicht gezeigte öffnung, durch welche
die Hauptelemente zu einer Zufuhrrinne 26 durch ebenfalls nicht gezeigte übliche Einrichtungen geführt
werden. Das untere Ende der Zufuhrrinne 26 ist mit Hilfe einer Klemmschraube 30 und eines Halteelements
32, wie in F i g. 6 dargestellt, lösbar an einem Führungs
kanal 28 befestigt. Eine Blattfeder 34 ist in dem Haitee
lement 32 angebracht, um den Durchgang von Hauptelementen von der Zuführrinne 26 /\s sperren, wenn die
Klemmschraube 30 das Halteelement 32 nicht fest gegen den Führungskanal 28 hält. Das Ende der Zuführrinne
26 erreicht den Führungskanal 28 unter einem Winkel von etwa 45°.
Der Führungskanal 28 verläuft in Zuführrichtung vom Bereich der Zuführrinne 26 bis zur Sctzstaiion 14
und ist mit einer Bodenfläche 36 und zwei mn Abstand zueinander angeordneten sich verengenden Seitenwandungen
38, 40 ausgeführt. Jede Seitenwandung 38, 40 enthält einen Wandteil 39,41, mit einem in Zuführrich
tung abnehmenden Wellenprofil. Die Einzelheiten der Seitenwandung 40 sind in F i g. 4 dargestellt.
Das Wandteil 41 befindet sich an einem in seitlicher Richtung federnd gelagerten Führungselement 42. das
in einem in der Seitenwandung 40 ausgebildeten Schlitz
43 untergebracht ist. Die der Längsachse des Führungskanals zugewandte Oberfläche des Elements 42 ist so
ausgebildet, daß sie das obenerwähnte nichtlineare kegelig verlaufende Profil ergibt. Das Führungselement
42 ist auf einem Paar mit Abstand zuei' nder angeordneten Zapfen 44 angebracht, wobei zwischen dem Führungselement
42 und der Seitenwandung 40 die Zapfen
44 umgebende Schraubenfedern 45 vorgesehen sind. Die Zapfen 44 weisen vergrößerte Köpfe auf, welche
die Bewegung des Führungselements nach innen zu der Achse des Führungskanals 28 hin begrenzen, während
sie eine Bewegung von der Achse weg nach außen ermöglichen. Die Wandteile 39, 41 bilden einen mit
Federkraft vorgespannten Layrinthdurchlaß in dem Führungskanal 28.
Die Enden der Seitenwandungen 38, 40 weisen an der Setzstation bogenförmige Ausnehmungen auf, welehe
zusammen eine vertikal gerichtete kreisförmige Führung 46 ergeben. Jede Seitenwandung 38, 40 weist
weiter eine längsverlaufende Ausnehmung 47, 48 auf, welche benachbart der Bodenfläche 36 vorgesehen ist
und eine Fortsetzung der Bodenfläche 36 bildet.
Die Seitenwandung 38 ist als eine Anordnung 49 ausgebildet, welche um einen Zapfen 50 schwenkbar ist
und mit Hilfe einer Sperreinrichtung 52 in der geschlossenen Stellung gesperrt gehalten werden kann.
Das Ende der Seitenwandung 38 weist zu der Zuführrinne 26 hin eine Führungsfläche 54 auf, welche in
Zuführrichtung nach unten geneigt ist. Wie in den F i g. 5 und 6 dargestellt, ist in der Seitenwandung 40
gegenüber der Zuführrinne 26 ein abgeschrägter Bereich 56 ausgebildet Ein an dem freien Ende eines
drehbaren Armes 60 befestigter Haltezapfen 58 ragt üb?r die Bodenfläche 36 am vorderen Zuführungsende
des abgeschrägten Bereiches 56 hinaus. Der Arm 60 ist in einer Ausnehmung 64 horizontal beweglich und um
einen Zapfen 62 (F i g. 3) schwenkbar angeordnet und wild durch eine Feder 66 in die in F1 g. 6 gezeigte Stellung
vorgespannt. Ein Schiebearm 68 ist am hinteren Ende des Führungskanals 28 angebracht und kann
durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung in einem Schlitz 70 im Längsrichtung des Führungskanals 28
durch diesen bewegt werden. Das vordere Ende des Schiebearms 68 hat einen profilierten Teil 72 zum Eingriff
mit dem Befestigungselement Die Zuführeinrichtung 12 für Stützelemente ist der Zuführeinrichtung 10
für Hauptelemente ähnlich. Ein Trichter 74 für Stützelemente ist im wesentlichen der gleiche wie der
Speichertrichter 20, und eine Zufuhrrinne 76 ist ähnlich der Zuführrinne 26, unterscheidet sich von dieser jedoch
in der Länge. Die Zufuhrrinne 76 ist an einem Führungskanal 78 für Stützelemente angebracht, welcher
seinerseits die Stützelemente durch nicht gezeigte übliche Einrichtungen der Setzstation zuführt.
Wie in F i g. 8 gezeigt, enthält die Setzstation einen Amboß 80 und einen koaxial angebrachten Stempel 82.
Das obere Ende des Ambosses 80 hat eine etwas konkave Oberfläche 84. Auf gegenüberliegenden Seiten
des Ambosses 80 sind Federgreifbacken 86 und 88 an gebracht, die zueinander hin vorgespannt sind. Der
Amboß 80 und der Stempel 82 sind an nicht gezeigten Antriebseinrichtungen angebracht, welche den Amboß
80 und den Stempel 82 zueinander vertikal bewegen.
Die Vorrichtung enthält verschiedene Antriebseinrichtungen,
von denen keine im einzelnen gezeigt worden ist. Jeder Trichter 20, 74 hat eine Antriebseinrichtung,
welche die Haupt- und Stützelemente zunächst von dem Trichter 20, 74 zu der Zuführrinne 26, 76 bewegt.
Der Schiebearm 68 jedes Führungskanals 28, 78 steht mit einer Antriebseinrichtung so in Verbindung,
daß er von dieser zum Schieben eines Elements durch den Führungskanal 28, 78 in einem einzigen Schritt angetrieben
wird. Eine Antriebseinrichtung treibt den Stempel 82 und den Amboß 80 zusammen, um das Befestigungselement
auf ein Material zu setzen.
Um die oben beschriebene Vorrichtung betreiben zu können, werden die Trichter 20, 74 mit Hauptelementen
bzw. Stützelementen gefüllt, und das System wird durch Betätigung der Antriebseinrichtiingen für die
Trichter 20, 74 geladen, um die zugehörigen Zuführrinnen 26,76 mit Befestigungselementen zu füllen. Die Zufuhrrinne
26 wird durch die Klemmschraube 30 fest gegen den Führungskanal 28 gehalten, so daß die Blattfeder
34 die Zuführrinne für den Durchgang von Hauptelementen freigibt. Ein vorderstes Hauptelement 90
wird unter einem Winkel von etwa 45" in den Führungskanal 28 fallen, wobei seine Spitzen 92 und 94 in
den abgeschrägten Bereich 56 ragen und das Kopfteil an dem Haltezapfen 58 anliegt und sich teilweise in die
Ausnehmung 48 erstreckt. Ein vorderstes Stützelement 96 wird etwa zur gleichen Zeit in den Zuführkanal 7f
eintreten.
Die Vorrichtung ist nun dazu bereit, daß der Bedie nungsmann das Material in dem Setzbereich anordne
und die Antriebseinrichtungen betätigt. Die Schiebear me 68 werden in Zuführrichtung vorwärts bewegt, wo
durch eine Drehung des Armes 60 gegen die Uhr zeigenichtung und entgegen der Vorspannung der Fe
der 66 bewirkt wird, bis der Haltezapfen 58 das Hauptelement 90 freigibt. Wenn sich das Hauptelement 90
vorwärts zu bewegen beginnt, kommt seine oberste oder angehobene Kante in Eingriff mit der Führungsfläche 54 und wird nach unten geführt, bis der gesamte
Kopfteil auf der Bodenfläche 36 ruht und die Spitzen 92, 94 im wesentlichen vertikal vorstehen. Die fortgesetzte
Bewegung des Schiebearms 68 und des Hauptelements 90 bringt die Spitzen 92, 94 in Eingriff mit
dem von den Wandteilen 39, 41 gebildeten Labyrinthdurchlaß. Wenn die Spitzen 92, 94, wie in F i g. 4 gezeigt,
auf die Wandteile 39, 41 treffen, bewirken sie ein Schwingen des Hauptelements 90 während der Vorwärtsbewegung
in dem Führungskanal 28, bis die Spitzen 92,94 im wesentlichen in einer Linie mit der Längsachse
des Führungskanals 28 und den Federgreifbacken 86, 88 des Ambosses 80 ausgerichtet sind. Scharfe Anschläge
der Spitzen 92, 94 gegen die Wandteile 39, 41 werden durch die Federvorspannung derselben absorbiert.
Der Schiebearm 68 gibt das Hauptelement 90 gleichzeitig mit der Abgabe eines Stützelements % an den
Stempel 82 an den Amboß 80 ab. Wenn sich der Schiebearm 68 zurückzuziehen beginnt, werden die in F i g. 1
gezeigten Antriebseinrichtungen 16,18 für den Stempel
82 und Amboß 80 betätigt. Der Amboß 80 wird nach oben bewegt, wobei die Federgreifbacken 86, 88 anfänglich
das Hauptelement 90 in der gewünschten Lage halten. Mit der Aufwärtsbewegung des Ambosses 80
werden die Federgreifbacken 86,88 außer Kontakt mit dem Hauptelement 90 geführt werden, und das Hauptelement
90 wird weiter durch die Wände der vertikal
ίο gerichteten kreisförmigen Führung 46 geführt. Zur gleichen
Zeil, zu welcher sich der Amboß 80 zu bewegen anfängt, beginnt auch der Stempel 82 mit seiner Abwärtsbewegung
und nimmt das Stützelement % mit.
Die Aufwärtsbewegung des Ambosses 80 bewirkt, daß die Spitzen 92,94 ein Material 98 und das Stützelement 96 durchdringen und auf das Ende des Stempels 82 treffen, welcher ein Verformen der Spitzen 92, 94 bewirkt, so daß die Befestigungselemente 90, % und das Material 98 fest verbunden sind. Der Amboß 80 und der Stempel 82 werden hierauf auseinandergezogen, und das Material 98 mit aufgesetztem Befestigungselement 90,96 wird entfernt.
Die Aufwärtsbewegung des Ambosses 80 bewirkt, daß die Spitzen 92,94 ein Material 98 und das Stützelement 96 durchdringen und auf das Ende des Stempels 82 treffen, welcher ein Verformen der Spitzen 92, 94 bewirkt, so daß die Befestigungselemente 90, % und das Material 98 fest verbunden sind. Der Amboß 80 und der Stempel 82 werden hierauf auseinandergezogen, und das Material 98 mit aufgesetztem Befestigungselement 90,96 wird entfernt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Befestigen von aus zwei Spitzen aufweisenden Hauptelementen und Stützelementen bestehenden Befestigungselementen an einem flachen Material, z. B. Textilmaterial, mit einer Amboß und Stempel zugeordneten Setzstation und zwei getrennten Zuführeinrichtungen, die jeweils einen Trichter, einen in die Setzstation mündenden offenen Führungskanal und eine mit dem Trichter und dem Führungskanal verbundene Zuführrinne aufweisen, wobei die Hauptelemente durch einen im Führungskanal für die Hauptelemrate vorgesehenen Schiebearm der Setzstation zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (28) sich verengende Seitenwandungen (3a 40) aufweist, an denen Wandteile (39, 41) mit einem in Zuführrichtung abnehmenden Wellenprofil derart angeordnet sind, daß die durch den Führungskanal (28) gleitenden Hauptelemente (90) an ihren zwei Spitzen (92,94) ausrichtbar sind.25Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von aus zwei Spitzen aufweisenden Hauptelementen und Stützelementen bestehenden Befestigungselementen an einem flachen Material, z. B. Textilmaterial, mit einer Amboß und Stempel zugeordneten Setzstation und zwei getrennten Zuführeinrichtungen, die jeweils einen Trichter, einen in die Setzstation mündenden offenen Führungskanal und eine mit dem Trichter und dem Führungskanal verbundene Zuführrinne aufweisen, wobei die Haupteiemente durch einen im Führungskanal für die Hauptelemente vorgesehenen Schiebearm der Setzstaiion zuführbar sind.Es sind Vorrichtungen bekannt, mit welchen Befestigungselemente an einem Material angebracht werden. wobei das Befestigungselement eines von verschiedenen Arten von Befestigungselementen zum Schließen und öffnen von Materialien, wie z. B. Kleidungsstükken, ist. Befestigungselemente dieser allgemeinen Art umfassen Knöpfe, Druckknöpfe, Nieten u. dgl. In jedem Falle ist das Befestigungselement durch wenigstens irwei Komponenten gekennzeichnet, von denen eine wenigstens zwei wegragende Spitzen aufweist. Die Spitzen vermögen sowohl das Material als auch die andere Komponente zu durchdringen, ehe sie verformt werden, um das Befestigungselement und das Material aneinander zu befestigen. Beispiele solcher Befestigungselemente sind in der US-PS 18 15 792 (Metalldruckknöpfe). US-PS 23 77 263 und US-PS 3107 408 (Kunststoffdruckknöpfe) gezeigt.In bisher bekannten Vorrichtungen zum Befestigen von Befestigungselementen, wie sie z. B. in den US-PS 19 44510, 2048930, 2614714 und 1225993 gezeigt sind, werden die Hauptelemente mit wenigstens zwei wegragenden Spitzen und die zugehörigen Stützelemente in getrennten Trichtern gespeichert und über getrennte Zuführrinnen zu einer Setzstation gebracht, wo ein Amboß und ein Stempel die Elemente zueinander hin bewegen, um das Befestigungselement an dem Material zu befestigen. Bei der Zufuhr der Stützele-. mente zu der Setzstation haben sich geringe Schwierigkeilen gezeigt, da die Slützelemente im wesentlichen flache Teile sind, welche sich leicht in ihrer Zuführrinne anordnen lassen. Bei der Zufuhr der Hauptelemente mit Spitzen haben sich jedoch weit größere Schwierigkeiten gezeigt, da die Spitzen bei Beginn des Setzvorgangs recht genau mit Backen des Ambosses oder des Stempels ausgerichtet sein müssen, weil sons: bereits das Schließen der Backen die Spitzen vorweg verformen wird, was entweder zu einem schlampigen Aussehen des Befestigungselementes oder unzureichendem Oberstehen der Spitzen auf dem Stützelement führt Das Befestigungselement würde sich nach nur wenigen Malen Gebrauch lösen.Einige Versuche zur Lösung dieses Ausrichtungsproblems führten zu komplizierten mechanischen Anordnungen, welche die Lage entweder der Hauptelemente selbst oder der von diesen wegragenden Spitzen abtasteten. Die meisten dieser Vorrichtungen waren schließlich aus einer Anzahl von Gründen nicht zufriedenstellend. Unter diesen Gründen waren die Anfälligkeit bezüglich Verstopfungen und die komplizierte und teure Herstellung wie auch Wartung. Außerdem hatten die bekannten Vorrichtungen recht breite Träger oder Fundamente, was ihre Verwendung in Anordnungen dicht nebeneinander verhinderte, wodurch das Anbringen von allen Befestigungselementen auf einem Kleidungsstück in einem einzigen Vorgang möglich gewesen wäre.Durch die US-PS 22 65 574 ist schließlich eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden. Mit der Vorrichtung werden Knöpfe dadurch ausgerichtet, daß eine Nut auf der Rückseite jedes Knopfes mit einer gezahnten Fläche im Führungskanal und mit einem Schiebearm zusammenwirkt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Spitzen aufweisenden Hauptelemente der Befestigungselemente beim Zufuhren zu den zugehörigen, mit Löchern versehenen Stützelementen in einer Setzstation genau auszurichten, ohne daß zusätzliche Mittel an den Hauptelementen selbst zu deren Ausrichtung vorgesehen sind.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungskanal sich verengende Seitenwandungen aufweist, an denen Wandteile mit einem ir Zuführrichtung abnehmenden Wellenprofil derart angeordnet sind, daß die durch den Führungskanal gleitenden Hauptelemente an ihren zwei Spitzen ausrichtbar sind.Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Führungskanal mit weniger beweglichen Teilen auf. welcher die Spitzen von durch ihn geführten Befestigungs elementen zuverlässig und genau ausrichtet.Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigtF i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen gemäß der Erfindung mit einer gleichen daneben angedeuteten zweiten Vorrichtung,F i g, 2 eine perspektivische Ansicht eines Führungskanals in offener Stellung,Fig.3 eine Draufsicht auf einen Führungskanal ir geschlossener Stellung,Fig.4 eine schematische Ansicht ähnlich Fig.3 welche den Durchgang eines Befestigungselements mil Spitzen durch den Führungskanal und Einzelheiten eines Wandteils zeigt,F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Führungskana und die Zuführrinne längs der Linie 5-5 in F i g. 3,F i g. 6 einen Querschnitt durch den Führungskana
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20555071A | 1971-12-07 | 1971-12-07 | |
US20555071 | 1971-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259330A1 DE2259330A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2259330B2 true DE2259330B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2259330C3 DE2259330C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7216300A (de) | 1973-06-12 |
CH573229A5 (de) | 1976-03-15 |
GB1369110A (en) | 1974-10-02 |
FR2162546B1 (de) | 1975-06-20 |
ES409407A1 (es) | 1976-04-01 |
ZA728208B (en) | 1973-07-25 |
DE2259330A1 (de) | 1973-06-20 |
AU4915472A (en) | 1973-09-06 |
JPS4876631A (de) | 1973-10-15 |
NL7606929A (nl) | 1976-11-30 |
US3750925A (en) | 1973-08-07 |
IT973932B (it) | 1974-06-10 |
CA980739A (en) | 1975-12-30 |
FR2162546A1 (de) | 1973-07-20 |
BE792333A (fr) | 1973-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |