DE2346671A1 - Auf pneumatischem wege betriebene auszieh- oder extraktionsvorrichtung, insbesondere zur verwendung in der zahnmedizin oder zahnpflege - Google Patents

Auf pneumatischem wege betriebene auszieh- oder extraktionsvorrichtung, insbesondere zur verwendung in der zahnmedizin oder zahnpflege

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Michele De Toma
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/16Dentists' forceps or clamps for removing crowns
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Description

13.September 1973
Michele DE TOMA, Francesco ZANaRDINI, Cataldo QUERCIA
Brescia (Italien)
Auf pneumatischem Wege "betriebene Auszieh- öder Extraktionsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Zahnmedizin oder Zahnpflege
Die Erfindung betrifft eine auf pneumatischem Wege betriebene Auszieh- oder Extraktionsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Zahnmedizin oder Zahnpflege» Solche Vorrichtungen sind z.B. zur Extraktion von Prothesen, Zahnwurzeln, Zahnkronen, Stiftzähnen usw. bestimmt.
Auch heute noch wird in der Zahnmedizin und -pflege das Ziehen der Prothesen und der für die Zahnpflege bestimmten Elemente von Hand unter "Verwendung von Haken, Zangen usw.
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durchgeführt. Eine solche Operation wird Jedoch äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, wenn die Prothesen, ütiftzähne usw. fest in der entsprechenden Höhlung des Mundes verankert sind, weswegen man insbesondere im Falle der Prothesen auf das Zerschneiden oder Abschneiden der Prothesen zurückgreift. Auf jeden i'all ist die ^rbeit des Behandelnden schwierig und ermüdend, und für die Berven des Patienten ist diese Operation sehr belastend.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine auf pneumatischem Wege betriebene Auszieh- oder Extraktionsvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Zahnprothesen und dergleichen leicht, schnell und sicher zu ziehen und zu extrahieren, ohne den Behandelnden irgendwie zu ermüden und ohne daß der Patient einer st'-arken Belastung unterworfen wird.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Vorrichtung vorgesehen, daß sie in einem eine z.B. zylindrische Kammer enthaltenden, z.B. rohrförmigen Körper eine axial verlaufende, feststehende Bohrstange mit einer axialen zylindrischen Bohrung besitzt, die über diese Bohrung mit einer zur Zufuhr der .Druckluft dienenden Rohrleitung in Verbindung steht und an der entlang ein otössel innerhalb der Kammer hin und her - einerseits unter der Wirkung der Druckluft zur Ausführung eines aktiven Hubes und andererseits unter dem Einfluß einer Rückstellfeder -
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verschieblich geführt ist, und daß zur Steuerung des .Druckmittelzuflusses ein Ventil vorgesehen ist, das an einei;: Jinde, z.B. an dem der Druckmittelzufuhr abgewandten ji-nde der bohrstange und an der der Druckmittelzufuhr angewandten Seite des otössels, vorgesehen ist und dem zum Öffnen und Schließen dienende Betätigungsorgane zugeordnet sind, und daß der Körper an seinem einen iJnde, von dem aus sich der oOÖssel im Verlaufe seines aktiven Hubes wegebewegt, ein hakenförmiges ^.xtraktions- oder Ziehorgan trägt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Jj1Ig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem axialen Längsschnitt und
Fig. 3 einen-Teil der Anordnung nach Fig. 1 und 2 in Seitenansicht im Schnitt und in größerem Maßstab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Rohrkörper 1, der eine zylindrische Kammer 2 umschließt, an deren unterem Teil eine Rohrleitung 5 zum Zuführen von Druckluft angeschlossen ist, während am anderen Ende eine Verlängerungsbüchse 4 mit einer axialen Bohrung 5 angebracht ist, an
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deren freiem Ende z.B. durch Verschrauben der Schenkel einer Hakenvorrichtung 6 befestigt ist, der mit Hilfe eines konischen Bndstücks 7 blockiert bzw» festgestellt ist, das die Aufgabe eines Anschlag- oder Gegenhaltestücks erfüllt. In der zylindrischen Kammer 2 des Zylinders 1 ist unten eine Büchse 8 vorgesehen, an der eine zylindrische Rohrstange 9 vorzugsweise aus Kunststoffmaterial befestigt ist, die sich nach oben erstreckt; in der Büchse 8 ist einem Abschnitt der Rohrstange 9 entsprechend ein Kanal 1o vorgesehen, der mit radialen Bohrungen 11 in Verbindung steht, die ihrerseits in eine äußere Ringnut 12 münden, die an der Büchse so vorgesehen ist, daß sie radialen Entlüftungsbohrungen 13 gegenüberliegt, die am Körper 1 vorgesehen sind. Die Rohrstange 9 erstreckt sich in Verlängerung, und steht in Verbindung mit, der Rohrleitung $ für die Druckluft, und an der Stange ist ein Stößel 14 mit Kolben vorgesehen, der eine geeignete Masse und ein geeignetes Gewicht besitzt und der in der Kammer 2 des Körpers 1 zwischen zwei Anschlägen hin und her verstellbar ist, die von der oberen Fläche 81 der unteren Büchse 8 und vom unteren Ende V der oberen Verlängerungsbüchse 4 gebildet werden. Auf den Stößel wirkt im übrigen unten eine Druckfeder I5 ein, die geeignet ist, ihn bei unwirksamer Vorrichtung nach oben verschoben zu halten.
Am oberen Ende der Rohrstange 9 ist ein Ventil 16 angebracht, das den Austritt der Druckluft in die Kammer 2
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steuert und das in an sich bekannter vVeise z.B. einen axialen Federkolben 1? zum Schließen und Öffnen des Durchtritts der Luft besitzt, auf dessen oberes Ende eine Kugel & einwirkt, die zum gesteuerten Öffnen und Schließen des Ventils mit Hilfe eines Druckknopfs 19 gesteuert wird, der in einer Aufnahme 2o geführt ist,, die in Querrichtung in der oberen Verlängerungsbüchse 4 vorgesehen ist. Der Druckknopf 19 steht von der Verlängerungsbüchse 4 vor, und in seinem mittleren Bereich besitzt er eine Einschnürung, die von schrägen Flächen 21 begrenzt ist und dazu dient, die Kugel 18 allmählich zu verstellen, um das Öffnen des Ventils 16 zu steuern und die genaue und richtige Einstellung und Funktion des Druckknopfs sicherzustellen. Die Hakenvorrichtung 6 kann dem Extraktor oder -auszieher zugeordnet werden, der beliebige Gestalt haben kann in Anpassung an die verschiedenen Xiinsatzmöglichkeiten, und sie ist in Abhängigkeit von den jeweiligen Notwendigkeiten leicht und schnell austauschbar. Im übrigen ist das Ventil 16 mit Spiel in der Bohrung 5 der oberen Büchse 4 untergebracht, um auf diese ./eise den Durchtritt der Luft von der und in die Kammer 2 des Körpers 1 zu gestatten. Der Druckknopf ist seinerseits mit kleinem Spiel eingesetzt, um auf diese »/eise' das Abfließen der Luft zu ermöglichen, wenn der Stößel mit dein Kolben in die unwirksame Stellung zurückkehrt. Wenn sich die Vorrichtung in der unwirksamen Stellung befindet, sind die Elemente wie
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in Fig. 2 dargestellt angeordnet. Für die Betätigung der Vorrichtung, wenn diese an die Rohrleitung für die Druckluft angeschlossen ist, reicht es aus, wenn man auf den Druckknopf 19 derart einwirkt, daß dieser sich nach innen verstellt und auch die Kugel 18 in den öinne verstellt wird, daß sie das Ventil 16 öffnet, damit die Druckluft in die Kammer 2 eintreten kann. In der Tat geht die Druckluft von der Zuführleitung 3 zur zentralen Rohrstange 9 und von dieser aus über das Ventil 16 in die Kammer 2 des •Körpers 1, um auf den Stößel mit kolben einzuwirken, der auf diese /v'eise schnell entlang der ötange 9 und entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 15 nach unten verstellt wird. Der Stößel mit Kolben schlägt sodann gegen den Anschlag 8' der unteren Büchse 8 an und die auf diesen Schlag zurückzuführende Beanspruchung überträgt sich über den Körper 1 und die obere Büchse 4 und wirkt sich als Zugbeanspruchung auf die Hakenvorrichtung 6 aus. Indem man in geeigneter Weise mit Hilfe des Druckknopfs 19 den eintritt der Luft für die Verstellung des otößels mit Kolben steuert, ist es möglich, die notwendige Zugkraft auf den Haken auszuüben, bis jede beliebige Prothese od.dgl. aus der Höhlung im Mund herausgezogen oder extrahiert worden ist.
üs ist festzustellen, daß die vom Bedienenden erfaßte Vorrichtung insgesamt keine ersichtliche Verstellung erfährt, so daß sie einwandfrei unbeweglich in der Hand liegt.
A098 1 U/QU2U

Claims (7)

Ansprüche
1. } Auf pneumatischem Wege betriebene Auszieh- oder Sxtraktionsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Zahnmedizin oder Zahnpflege, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem eine z.B. zylindrische Kammer (2) ent^ haltenden, z.B. rohrförmigen Körper (1,4) eine axial verlaufende," feststehende Rohrstange (9) mit einer axialen zylindrischen Bohrung besitzt,die über die Bohrung mit einer zur Zufuhr der Druckluft dienenden Rohrleitung (3) in Verbindung steht und an der entlang ein Stössel (14) innerhalb der Kammer hin und her - einerseits unter der Wirkung der Druckluft zur Ausführung eines aktiven Hubes und andererseits unter dem Einfluss einer Rückstellfeder (15) verschieblich geführt ist, und da£ zur Steuerung des Druckmittelzuflusses ein Ventil (16) vorgesehen ist, das an einem Ende, z.B. an dem der Druckmittelzufuhr abgewandten Ende der Rohrstange (9) und an der der Druckmittelzufuhr abgewandten Seite des Stössels vorgesehen ist und dem zum öffnen und Schliessen dienende Betätigungsorgane (18,19) zugeordnet sind, und daß der Körper (1) an seinem einen Ende, von dem aus sich der Stössel im Verlaufe seines aktiven Hubes wegbewegt, ein hakenförmiges ülxtraktions- oder Ziehorgan trägt.
A09814/042A
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1,4) rohrförmig ausgebildet ist und aus einem ersten Rohrstück (1), das die zylindrische Kammer (2) enthält, und aus einem zweiten, an dem Rohrstück angesetzten -Clement besteht, das aus einer Verlängerungsbüchse (4) besteht, die das Extraktions- oder Ziehorgan (6) trägt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bohrstange (9) an einer unteren, der Druckluftzufuhr zugewandten Büchse (8) befestigt ist, die im rohrföririgen Körper (1,4) sitzt und einen axialen Kanal (1o) enthält, der einerseits mit der Kammer (2) und andererseits mit der Außenluft über radiale Kanäle (11,12, 13), die in der Buchse und im Körper vorgesehen sind, in Verbindung steht und der von der Rohrstange (9) durchzogen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (14) mit Kolben zwischen zv/ei seine Hubbewegungen begrenzenden Anschlägen hin und her verschieblich ist, die einerseits von der Innenfläche (81) der unteren, der Druckluftzufuhr zugewandten Büchse und andererseits von der inneren Abschlußfläche (41) der Verlängerungsbüchse (4) gebildet werden.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet', daß das Ventil (16) zur Steuerung&es Lufteintritts in die zylindrische Kammer (2) einen unter Federwirkung stehenden axial beweglichen Betätigungskolben (17) besitzt, der zur Betätigung des "Ventils dient und dem eine Kugel (18) zugeordnet ist, an der ein Druckknopf (19) angreift, der das Öffnen und das Schließen des Ventils steuerte
6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (19) in einer Querbohrung (2o) der Verlangerungsbüchse (4) geführt ist, aus der er in der Bereitschaftsstellung nach außen vorsteht, und daß der Druckknopf an der der Kugel (18) gegenüberliegenden Stelle eine Einschnürung oder Verengung besitzt, die durch schräg oder kurvenförmig verlaufende Flächen begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Extraktions- oder Ziehorgan z.B. durch Verschrauben am oberen., z.B. der Druckluft zufuhr s ei te abgewandten iünde der Verlangerungsbüchse (4) befestigt ist.
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Leerseite
DE19732346671 1972-09-19 1973-09-17 Auf pneumatischem wege betriebene auszieh- oder extraktionsvorrichtung, insbesondere zur verwendung in der zahnmedizin oder zahnpflege Pending DE2346671A1 (de)

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