DE683476C - Zettelmaschine - Google Patents

Zettelmaschine

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Publication number
DE683476C
DE683476C DES133053D DES0133053D DE683476C DE 683476 C DE683476 C DE 683476C DE S133053 D DES133053 D DE S133053D DE S0133053 D DES0133053 D DE S0133053D DE 683476 C DE683476 C DE 683476C
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DE
Germany
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lever
friction drum
rocker arm
loaded
chain tree
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Expired
Application number
DES133053D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Faensen
Karl Petzoldt
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zettelmaschine Die Erfindung betrifft eine Zettelmaschine mit durch Umfangsreibung angetriebenem Kettenbaum, bei welcher entweder die Antriebsreibtrommel ortsfest gelagert und der Kettenbaum in waagerechter Richtung beweglich angeordnet ist oder der Kettenbaum ortsfest gelagert und die Antriebsreibtrommel in waagerechter Richtung verschiebbar ist.
  • Bei derartigen Zettelmaschinen hat man bisher den zur Mitnahme des Kettenbaumes durch die Reibtrommel erforderlichen und zur Erzielung beliebig weich oder hart gewickelter Kettenbäume einstellbaren Anpreßdruck zwischen Reibtrommel und Kettenbaum durch einen gewichts- oder federbelasteten Dreh- oder Reibwiderstand hervorgerufen. Solche Dreh- oder Reibwiderstände wirken immer nur passiv. Läuft der Kettenbaum unrund, was sich aus bekannten Gründen nicht immer zuverlässig verhindern läßt, so ist der Druck zwischen ihm und der Reibtrommel nicht für den ganzen Kettenbaumumfang gleich groß, wenn nicht zeitweise überhaupt die. Berührung zwischen Kettenbaum und Reibtrommel ganz aufhört. Außerdem ist die Wirkung von Reib- und Drehwiderständen abhängig von der Beschaffenheit der zusammenarbeitenden Reibflächen, die sich nicht nur durch Abnutzung, sondern auch unter dem Einfluß wechselnder Temperatur und Luftfeuchtigkeit ändern kann.
  • Aus diesen Gründen ist auch der Grad der jeweiligen Belastung nicht ohne weiteres eindeutig bestimmbar. -Zweck der Erfindung ist, an einer solchen Zettelmaschine die Nachteile der Reib- und Drehwiderstände durch Anwendung einer Belastungsvorrichtung mittels gewichtsbelasteten Hebelwerks zu vermeiden. Zu diesem Zwecke findet gemäß der Erfindung eine besondere Ausbildung des gewichtsbelasteten Hebelwerks Verwendung, die den belasteten Hebel nach Ausführung eines gewissen Hubes immer wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren läßt. Es wird dies dadurch erreicht, daß der Anpreßdruek zwischen Reibtrommel und Kettenbaum durch einen gewichts- öder andeswie belasteten Schwinghebel vermittelt wird, der auf den am Kettenbaum oder an der Reibtrommelangreifenden Zahnstangentrieb o. dgl. unter Zwischenschaltung einer lösbaren Kupplung wirkt, die ihn bei Erreichen seiner höchsten Stellung selbsttätig zum Rückschwingen in seine Ausgangsstellung freigibt.
  • Erfindungsgemäß kann der belastete Hebel,
    mit dem Zahnstangentrieb durch eine I@l, ä,@°4;
    kenkupplung verbunden sein, die aus e..
    klinkenartigen Nase am Schwinghebel tld':
    einem l#ipitzzalinrad besteht, gegen das sictidie Nase stützt, bis sie in höchster Stellung .des Schwinghebels abgleitet und sich am nächsten Zahn des Spitzzahnrades wieder fängt. Auf einer gemeinsamen Welle können dabei mehrere versetzt zueinander angeordnete Spitzzahnräder vorgesehen sein, auf welche sich ebenso viele Schwinghebel mit klinkenartigen Ansätzen stützen. Nach der Erfindung kann auch die sich selbsttätig lösende Kupplung zwischen dem belasteten Schwinghebel und dem Zahnstangentrieb aus einer Zangen-, Backen- oder Bandrutschkupplung bestehen, die sich lediglich in höchster Hebelstellung lockert und den Hebel zur Rückschwingung in seine Ausgangsstellung freigibt.
  • Durch die Erfindung ist es demnach möglich, den Anpressungsdruck zwischen Kettenbaum und Reibtrommel lediglich durch Hebelbelastung zu erzielen, die sich für weichste (Färbebäume) bis härteste Baumbewicklung leicht und von Temperatur und Luftfeuchtigkeit unbeeinfiußt einstellen läßt. Darüber hinaus ist die Vorrichtung auch baulich einfacher als Reibwiderstände, die vor allem bei starkem Anzug an Empfindlichkeit einbüßen und mit der Zeit schlapp werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abb. i bis 8 in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt seine Anwendung an einer Zettelmaschine mit ortsfest gelagertem Kettenbaum und waagerecht verschiebbarer Antriebsreibtr ommel. Zwischen den belasteten Hebel und das an der Reibtrommel angreifende Zahnstangengetriehe ist hierbei eine Klinkenkupplung eingeschaltet, deren Wirkungsweise die Abb.2 bis q. nochmals in vergrößertem Maßstabe erläutern. Nach den Abb. 5 und 6 sind mehrere belastete Hebel vorhanden, die nacheinander zur Wirkung kommen.
  • Abb.7 zeigt schematisch die Anbringung der Vorrichtung an einer Zettelmaschine mit ortsfest gelagerter Reibtrommel und waagerecht verschiebbarem Kettenbaum.
  • Abb. 8 schließlich ist eine andere Ausf ührungsform des Erfindungsgegenstandes, dargestellt an einer Zettelmaschine mit ortsfester Reibtrommel und waagerecht verschiebbarem Kettenbaum, bei welcher zwischen den am Kettenbaum angreifenden Zahnstangentrieb und den belasteten Hebel eine sich in höchster Stellung selbsttätig lösende Zangenkupplung eingeschaltet ist.
  • Nach Abb. i liegt der Kettenbaum während
    @'s Zettelns in ortsfesten Lagern 2. Die
    '-'rbtriebsreibtrominel 3 ruht in Lagern ¢, die
    waagerechten Führungen 5 gleiten. An
    ,-den Gleitlagern 4 zreift der Zahnstanzen-
    trieb 6, 7 an, an dessen Stelle selbstverständlich auch ein Ketten- oder Seilzug oder andere gleichwertige Mittel treten können. Auf der die beidseitig ,angeordneten Ritzel7 tragenden Welle 8 , sitzt ein Zahnrad 9, das mit einem kleineren Zahnrad i o auf dem Bolzen i i ein Cbersetzungsgetriebe bildet. Neben dem Zahnrad io ist gemäß Abb. 2, 3 und ein spitzverzahntes Rad 12 von etwa gleicher Größe angeordnet, das zusammen mit einer klinkenartigen Nase 13 an einem gewichtsbelasteten, um den Bolzen 1 ¢ vierschwenkbaren Hebel 15 eine Klinkenkupplung bildet. Mit dieser Nase 13 stützt sich der belastete Hebel 15 gegen einen der Zähne des spitzverzahnten Rades 12 und drückt auf diese Weise entsprechend der Größe des angehängten Gewichtes 16 und der gewählten Hebelübersetzung die Reibtromme13 gegen den Kettenbaum i.
  • Mit zunehmender Bewicklung des Kettenbaumes i wird die Reibtrommel 3 allmählich nach rechts verschoben. Durch die Teile 6 bis 12 wird dabei der belastete Hebel 15 langsam angehoben, bis die Nase 13 des Hebels 15 an der Spitze des Zahnes 17 angelangt ist. In diesem Augenblick gleitet die Nase 13 von dem Zahn 17 ab, und der Hebel 15 schwingt nach unten, bis sich die Nase 13 am nächsten Zahn i8 (Abb. 3) des Spitzzahnrades 12 wieder fängt, worauf das Spiel von neuem beginnt. Der -durch das. Fallen des Hebels 15 verursachte kurze Ruck schadet beim Zetteln nicht, weil der Weg desselben infolge der kleinen Verzahnung 12 nur gering ist und sich der Vorgang nur in großen Abständen wiederholt. Durch Anordnung mehrerer Spitzzahnräder i 2a.' I 2L, 12r gemäß den Abb.5 und 6, die je um i;3 Zahnteilung versetzt zueinander stehen und mit drei belasteten Hebeln 15a, 15U, i 5c zusammenarbeiten, kann der Stoß wesentlich gemildert werden, weil die Hebel i 5a bis i 5c nacheinander zur Wirkung kommen.
  • In Abb.7 ist die gleiche Einrichtung, verwendet an einer Zettelmaschine mit ortsfester Reibtrommel und verschiebbarem Kettenbaum, dargestellt. Der Zahnstangentrieb 6, 7 liegt dort an den auf einer Gleitbahn 5 gleitenden Kettenbaumlagern 2 an. Um den Stoß beim Abgleiten der Nase 13 zu mildern, ist hier zwischen den Hebel 15 und das Gewicht 16 in an sich bekannter Weise eine Zugfeder eingehängt. Auch bei der Ausführung nach Abb. 8 ist eine Zettelmaschine mit ortsfest gelagerter Reibtrommel 3 und waagerecht verschiebbarem Kettenbaum i gewählt. Der Zahnstangentrieb 6, 7 greift dementsprechend wiederum an den Gleitlagern 2 des Kettenbaumes i an. Im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind aber hier andere Mittel zur Verbindung zwischen Zahnstangentrieb und belastetem Hebel angewendet.
  • Auf der durchgehenden Welle 8 ist eine Scheibe i8 befestigt, die von den beiden Backen i9, 2o einer Zangenkupplung umgriffen ist. Am Zangenbacken 2o ist der durch ein Gewicht 16 belastete Hebel 15 angelenkt und drückt mittels .einer Abschrägung 21 auf die Rolle 22 eines am anderen Zangenbacken i9 angelenkten, durch eine Stellschraube 23 einstellbaren Hebels 24, so daß sich die mit Bremsbelag versehenen Zangenbacken 19, 2o fest um die Scheibe 18 schließen. Zwischen dem Zangenbacken 2o und dem belasteten Hebel 15 besteht aber noch eine andere Verbindung in Gestalteines Kni.ckgelenkes 25, 26, dessen' an 2o angelenktes Glied als Doppelhebel 26, 27 ausgebildet ist. Das untere Ende 27 dieses Doppelhebels steht unter dem Einfluß einer .einstellbar am Gewicht 16 befestigten Schlitzzugstange 28.
  • Steigt infolge der Zunahme der Dicke des Kettenbaumwickels unter Vermittlung der Teile 2, 6, 7, i 8 und i 9 bis 24 der Hebel langsam in die Höhe, so verschiebt sich, da das Gewicht unter dem Einflusse der Schwerkraft stets senkrecht unter seinem Aufhängepunkt am Hebel 15 bleibt, die Schlitzzugstange 28 allmählich nach links. Ist die durch die Einstellung der Schlitzzugstange 28 vorbestimmte höchste Stellung von 15 erreicht, so drückt die Schlitzzugstange 28 auf das untere Ende des Doppelhebels 26, 27. Das Knickgelenk 25, 26 wird dadurch gestreckt, wodurch die Relativstellung des Hebels 15 zu dem Zangenhacken 20 geändert und der Druck der Abschrägung 21 auf den rollenbewehrten Hebe124 bzw. den Zangenbacken i 9 gemindert wird. Infolgedessen kommt das ganze System auf der Scheibe x 8 zum Gleiten. Sobald aber der Doppelhebel 26, 27 von der Schlitzzugstange 28 wieder freigegeben wird, knickt das Gelenk 25, 26-unter dem Einflusse des Gewichtes 16 wieder durch. Die Zangenbacken I g, 20 schließen sich wieder fest um die Scheibe 18, und das Spiel beginnt von neuem. An Stelle der Zangenkupplung kann selbstverständlich jede andere bekannte, sich in vorbestimmter Stellung selbsttätig lösende Band- oder Backenrutschkupplung treten.
  • Ähnliche Vorrichtungen sind zwar an mechanischen Webstühlen zur Bremsung des Kettenbaumes schon bekannt. Sie haben sich jedoch dort nicht bewährt, weil sie durch die dabei infolge des Webladenanschlag.es, der Walkbewegung, der Fachbildung usw. auftretenden Stöße leicht ruckweise ins Gleiten kommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zettelmaschine mit in waagerechter Richtung beweglichem Kettenbaum und ortsfest gelagerter Reibtrommel oder mit ortsfest gelagertem Kettenbaum und waagerecht verschiebbarer Reibtrommel, bei der der eine Teil gegenüber dem anderen mit bestimmtem Druck anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck zwischen Reibtrommel (3) und Kettenbaum (i) durch einen belasteten Schwinghebel (15) vermittelt wird, der auf den am Kettenbaum oder an der Reibtrommel angreifenden Zahnstangentrieb o. dgl. unter Zwischenschaltung einer lösbaren Kupplung (12, 13 oder 18 bis 28) wirkt, die ihn bei Erreichung seiner höchsten Stellung selbsttätig zum Rückschwingen in seine Ausgangsstellung freigibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß der belastete Hebel (15) mit dem Zahnstangentrieb (6, 7 ) durch eine Klinkenkupplung verbunden ist, die aus einer klinkenartigen Nase (13) am Schwinghebel (15) und einem Spitzzahnrad (12) besteht, gegen das sich die Nase (13) stützt, bis sie in höchster Stellung des Schwinghebels (15) abgleitet und sich am nächsten Zahn des Spitzzahnrades (12) wieder fängt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, auf einer gemeinsamen Welle mehrere versetzt zueinander angeordnete Spitzzahnräder (12a bis i 2c) vorgesehen sind, auf welche sich ebenso viele Schwinghebel (i 5a bis 15c) mit klinkenartigen Ansätzen (i3a bis 13e) stützen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich selbsttätig lösende Kupplung (18 bis 28) zwischen dem belasteten Schwinghebel (15) und dem Zahnstangentrieb (6, 7) aus einer Zangen-, Backen- oder Bandrutschkupplung besteht, die sich lediglich in höchster Hebelstellung lockert und den Hebel zur Rückschwingung in seine Ausgangsstellung freigibt.
DES133053D 1938-07-20 1938-07-20 Zettelmaschine Expired DE683476C (de)

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DE683476C true DE683476C (de) 1939-11-07

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ID=7539282

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DE (1) DE683476C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585488B1 (de) * 1962-10-24 1970-05-14 Wafios Maschinen Wagner Warenaufwickelvorrichtung fuer vibrierende Textilmaschinen,insbesondere Kettenwirkmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585488B1 (de) * 1962-10-24 1970-05-14 Wafios Maschinen Wagner Warenaufwickelvorrichtung fuer vibrierende Textilmaschinen,insbesondere Kettenwirkmaschinen

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