DE439748C - Pflanzensetzmaschine mit Bewaesserungs- und Einsetzvorrichtung - Google Patents

Pflanzensetzmaschine mit Bewaesserungs- und Einsetzvorrichtung

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DE439748C
DE439748C DEA41997D DEA0041997D DE439748C DE 439748 C DE439748 C DE 439748C DE A41997 D DEA41997 D DE A41997D DE A0041997 D DEA0041997 D DE A0041997D DE 439748 C DE439748 C DE 439748C
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plant
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/006Other parts or details or planting machines

Description

(A 41997
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzensetzmaschine, bei der mit dem maschinellen Setzen zugleich eine Bewässerung" des Bodens bewirkt wird. Von den bekannten Setzmaschinen dieser Art unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine im wesentlichen durch ein derartiges Zusammenwirken der Bewässerungsvorrichtung mit der aus schwingenden Hebeln bestehenden Setzvorrichtung, daß die Pflanzen an denjenigen Stellen eingesetzt werden, an denen die letzte Bewässerung" stattgefunden hat. Die vorhergehende Bewässerung der Setzstelle bietet den Vorteil, daß die Pflanze nach dem Einsetzen einen sicheren Halt im Boden findet Und nicht herausgespült werden kann, wie das bei Maschinen mit nachträglicher Bewässerung der eingesetzten Pflanze der Fall ist. Infolgedessen kann die Maschine schneller gefahren und dadurch die Setzarbeit beschleunigt werden.
' Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt die eine Ausführungsform, in der Seitenansicht, Abb. 2 in der Draufsicht, Abb. 3 in der Hinteransicht, Abb. 4 einen Setzarm in größerem Maßstabe in Seitenansicht, Abb. 5 in der Draufsicht. Abb. 6, 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Setzarme. Abb. 9 zeigt die zweite Ausführungsform in der Seitenansicht, Abb. 10, 11 und 12 Einzelheiten dieser Ausführungsform in der Draufsicht.
Die Maschine ist in bekannter Weise mit Sitzen 1 für die Pflanzer und als Fußstütze dienenden Querstangen 2 ausgerüstet. Die zu setzenden Pflanzen befinden sich in einem nicht dargestellten Kasten, aus dem sie bequem mit der Hand herausgenommen und den Setzarmen abwechselnd zugeführt werden können. Von diesen werden sie in die vom Pflug 5 gebildete Furche gesenkt und von den Eindeckgliedern 6 mit Erde umgeben.
In Abb. ι ist die Maschine in derjenigen Arbeitslage gezeigt, wo der eine Setzarm im Begriffe ist, die mit der Hand gehaltene Pflanze zu greifen, während der andere Sstzarm eine andere Pflanze in die Furche herabläßt. Die Arme, welche in der Nähe ihres oberen Endes am Maschinenrahmen mittels der Zapfen 7 drehbar angebracht sind, werden zwischen den beiden gezeigten Grenzlagen. durch die Schwingung der Kurbelzapfen 8 in der Pfeilrichtung (Abb. Jt) geschwenkt, indem die Kurbelzapfen während ihrer Aufwartsbeweg'ung durch ihre Einwirkung gegen die Kurvenflächen 20 die mit den Greiforganen versehenen Enden der Arme lieben, während bei der Abwärtsbewegung der Kurbelzapfen die Arme durch ihr Gewicht in ihre untere Grenzlage herabschwingen und dabei mit den Kurvenflächen auf den Kurbelzapfen ruhen. Die Kurbelzapfen 8 sind an den Außenenden der Kurbeln 19 angeordnet, die auf der von der Tragachse 22 mittels einer Ketten- oder Riemenscheibe 21 getriebenen Kurbelwelle 9 befestigt sind. Der Greifer besteht aus zwei federnden Platten 10, die zu beiden Seiten einer Hülse 24 befestigt sind, die das untere Ende des aus zwei parallelen Stangen 23 bestehenden Setzarmes umgibt. Die Platten sind vorn derart gebogen, daß sie in der in Abb. 6 gezeigten geschlossenen Lage praktisch aneinanderliegen. Zwischen den Backen 10 befindet sich ein hölzerner Kolben 11 o. dgl., der in der Hülse 24 geführt wird und dem von dem betreffenden Kurbelzapfen unter Vermittlung des im Zwischenräume zwischen den Stangen 23 verschiebbar angeordneten Bügels 12 und des Gelenkes 13 eine hin und her gehende Bewegung beigebracht wird. Dabei drängt der Kolben bei der Vorwärtsbewegung die Backen 10 auseinander, so daß die Pflanze zwischen sie eingeführt werden kann, während bei der Zurückbewegung des Kolbens die Backen durch ihre Federung geschlossen werden und die Pflanze festhalten. +5 Da es erwünscht ist, daß die Arme sowohl in ihrer oberen, die Pflanze erfassenden Lage als in ihrer unteren, die Pflanze abliefernden Lage eine Weile in Ruhe gehalten werden, ! sind diejenigen Teile der Kurvenflächen 20, ι längs deren eich die Zapfen während des Er- ! fassens und Absetzens der Pflanze bewegen, j zu der Bewegungsbahn der Zapfen konzentrisch angeordnet. Ferner sind die Bügel 12, in die die Zapfen eingreifen, derart ausgestaltet, daß die Zapfen während gewisser Teile der Umdrehung sich gegenüber den Bügeln i bewegen, ohne sie längs der Arme zu verschieben.
Ausgehend von der oberen Stellung, die der eine Setzarm in Abb. 1 einnimmt, arbeiten die Arme auf folgende Weise:
Die Backen 10 sind zunächst in der in Abb. 5 gezeigten Lage und umfassen die noch mit der Hand gehaltene Pflanze. Der Zapfen 8 hat durch sein Anliegen gegen die Kante 6S 16 des Bügels den am Arm 4 mittels des Zapfens 18 drehbar befestigten Hebel 17 etwas geschwenkt und dabei die Feder 25 entsprechend gespannt, wobei der Kolben 11 etwas verschoben wird. Bei der fortgesetzten Schwingung des Zapfens 8 in der Pfeilrichtung wird der Kolben 11 unter Vermittlung des Bügels 12 und der Stange 13 weiter nach innen in die in Abb. 6 gezeigte Lage verschoben, wodurch die Backen durch ihre Federung geschlossen werden und die Pflanze erfassen. Der Bügel spannt dabei unter Vermittlung der Stange 26 und des Hebels 17 die Feder 25 noch weiter.
Während dieser Bewegung läuft der Zapfen 8 auf einem zu seiner Bewegungsbahn konzentrischen Teile der Kurvenfläche 20, so daß der Arm beim Erfassen der Pflanze stillgehalten wird. Wenn der Zapfen anfängt, sich in der Richtung gegen das Greiforgan des Armes zu bewegen, so nimmt der Bügel unter dem Einfluß der gespannten Feder 25 an dieser Bewegung teil, bis der Arm 17 gegen den Anschlag 27 schlägt, wodurch die Einwirkung der Feder 25 auf den Bügel aufhört. Durch diese Einwirkung der Feder wird der Kolben etwa in die in Abb. .5 gezeigte Lage verschoben, d. h. die Backen öffnen sich, und die Pflanze wird in die Furche herabgelassen. Bei der fortgesetzten Schwingung verläßt der Zapfen die Kante 16 des Bügels und durchläuft den Zwischenraum zwischen dieser Kante und der gegenüberliegenden inneren Kante 14 des Bügels, gegen die er sich legt, wenn der Setzarm die untere Lage eingenommen hat. Bei der weiteren Bewegung des Zapfens auf der Kante 14 wird der Kolben 11 in die in Abb. 7 gezeigte Außenlage verschoben, und der Setzarm gibt die Pflanze frei. Während dieser Verschiebung des Kolbens wird die Feder 15 gespannt, und der Zapfen bewegt sich auf einem zur Bewegungsbahn des Zapfens konzentrischen Teil der Kurvenfläche 20, so daß der Arm stillsteht.
Während des ersten Teiles der Zapfenbewegung in der vom Greifer abgewandten Richtung nimmt der Bügel unter dem Einfluß der Feder 15 an der Bewegung teil, bis die Stange 26 gegen den Bügel schlägt und die Federkraft aufhört. Infolge der Federwirkung bewegen sich der Kolben und. die Backen in die in Abb. 5 gezeigte Lage. Dies findet statt, kurz bevor der Arm die obere Lage erreicht hat. Darauf gelangt der Bügel zum Stillstand, während der Zapfen sich im Bügel von der Kante 14 nach der Kante 16 bewegt. Währenddessen sind die Backen völlig offen, so daß

Claims (7)

  1. die Pflanze leicht in sie eingeführt werden kann.
    Zum Bewässern dient eine Vorrichtung an sich bekannter Art, die aus einem nicht dargestellten Behälter besteht, aus dem das Wasser durch ein Rohr 33 und ein Ventil 34 einem 'Auslaß 35 zugeführt wird. Das Ventil wird zeitweise geöffnet, und zwar in Abständen, die denen der eingesetzten Pflanzen entsprechen, jedoch findet jedesmal der Auslaß des Wassers an einer Stelle statt, an der nachher die Pflanze eingesetzt wird. Das Ventil besteht aus einem Hahn, ζ. Β. einem gewöhnlichen Flachhahn, der von der Hauprachse 22 mittels einer darauf angebrachten Zapfenscheibe 36, eines um einen Zapfen 38 schwingbaren Armes 37 und der Stange 39 und 40 betätigt wird. Da sowohl die Setzarme als auch die Bewässerungsvorrichtung von der Hauptachse der Maschine aus angetrieben werden, so arbeiten die Setzarme stets im unveränderten Verhältnis zur Bewässerungsvorrichtung.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 bis 12 ist statt der Setzarme ein Behälter 50 vorgesehen, in den die Pflanzen nacheinander eingelegt werden. Der Behälter öffnet sich in gleichen Abständen mit der Bewässerung und setzt an jeder vorher bewässerten Stelle der Furche eine Pflanze ab, deren Wurzelteil in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform mit Erde bedeckt wird.
    Der Behälter ist mit einem Fuß oder Ständer 51 versehen, der am Ventilgehäuse 34 oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle befestigt ist. Am Ständer sind wiederum zwei Zapfen 52 und 53 befestigt, an denen die Seitenstücke 54 und 55 des Behälters drehbar gelagert sind, so daß sie aus der in Abb. 11 gezeigten in die in Abb. 12 gezeigte Lage schwingen können. Die Bewegung wird von der Zapfenscheibe 36 auf der Hauptachse durch die Zugstangen 37, 56 bis 60 übertragen. Die Bodenplatte 61 ist an dem ebenfalls am Ständer befestigten Bolzen 62 gelagert und wird von der Hauptachse aus durch die Stangen 37, 56, 63 und 64 betätigt. Beim Öffnen wird die Bodenplatte so weit'ausgeschwenkt, wie erforderlich ist, damit die Pflanze in die Furche vollständig frei herabfallen kann.
    PxVTENT ANSPRÜCHE:
    I. Pflanzensetzmaschine mit Bewässerungs- und Einsetzvorrichtung, gekennzeichnet durch, ein derartiges Zusammenwirken der Bewässerungsvorrichtung mit der aus schwingenden Hebeln (4) bestehenden Setzvorrichtung, daß die Pflanzen an denjenigen Stellen eingesetzt werden, an denen die letzte Bewässerung stattgefunden hat.
  2. 2. Pflanzensetzmaschine nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Setzarme (4) symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind und abwechselnd in derart schrägen Ebenen schwingen, daß sie die Pflanzen in gleicher Linie einsetzen.
  3. 3. Pflanzensetzmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen derartig ungleichförmigen Antrieb der Setzarme (4), daß sie in ihren oberen und unteren Stellungen beim Aufnehmen und Absetzen der Pflanzen sich langsamer bewegen oder stillstehen.
  4. 4. Pflanzensetzmaschine nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Setzarme (4) befindlichen zangenartigen Greifer von den die Setzarme auf und ab schwingenden Antriebsgliedem (Kurbeln 8) mittels Kulissen (12) betätigt werden, die durch ihre Verschiebung auf den Setzarmen bei deren Niederschwingen geschlossen, beim Hochschwingen geöffnet werden.
  5. 5. Pflanzensetzmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken Federn sind und durch einen in der Längsrichtung des Setzarmes beweglichen Schieber (11) o. dgl. auseinandergetrieben bzw. freigegeben werden.
  6. 6. Pflanzensetzmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (11) unter dem Einfluß von Federn (15, 25) stehen, die durch. Kurbelzapfen (8) o. dgl. während gewisser Teile des Hubes gespannt werden und bei ihrer Entspannung einen Teil der Schieberbewegung veranlassen.
  7. 7. Pflanzensetzmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Pflanzvorrichtung aus einem die einzelnen Pflanzen aufnehmenden Behälter mit schwingbaren Wänden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50) nach der Bewässerungsvorrichtung hin geneigt aufgehängt ist und mit seinen Wandungen nach, beiden Seiten durch die Vorwärtsbewegung der Maschine im Abstand der Pflanzensetzung selbsttätig geöffnet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA41997D 1924-04-12 1924-04-12 Pflanzensetzmaschine mit Bewaesserungs- und Einsetzvorrichtung Expired DE439748C (de)

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DE (1) DE439748C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2565548A (en) * 1945-07-20 1951-08-28 Henry P Cordes Plant setter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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