DE495837C - Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen - Google Patents

Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Info

Publication number
DE495837C
DE495837C DEU9977D DEU0009977D DE495837C DE 495837 C DE495837 C DE 495837C DE U9977 D DEU9977 D DE U9977D DE U0009977 D DEU0009977 D DE U0009977D DE 495837 C DE495837 C DE 495837C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
knife
slide
feeder
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU9977D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Special Machine Co filed Critical Union Special Machine Co
Priority to DEU9977D priority Critical patent/DE495837C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE495837C publication Critical patent/DE495837C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoff-
schieberantrieb für Nähmaschinen, bei dem ein den Stoffschieber tragender Rahmen von einer Kurbel der Antriebswelle hin und her geschwungen wird.
Gegenüber anderen Antrieben dieser Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß der abwärts gerichtete Exzenterbügel des unterhalb des Stoffschiebers angeordneten Hubexzenters unmittelbar an einem starren Arm des Stoff sohieberschwing-rahttiens angelenkt ist, derart, daß der An-lenkpunkt beiderseits der Senkrechten hin und her geschwungen wird, und daß der Schwingungsbogen des Anlenkpunkts des Exzenterbügels und die Bahn des Punktes von größtem Achsenalbstamd des Exzenters so bemessen und gegeneinander abgestimmt sind, daß der Stoffschieber während seines Ein-
ao griffs mit dem Stoff auf einer geraden Linie bewegt wird. Daß eine derartige Geradeführung des Stoffschiebers gerade in diesem wichtigsten Teil seiner Viereckbewegung von großem Vorteil ist, versteht sich von selbst.
as Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Abb. ι den Stoffträger einer Nähmaschine im Schnitt nach der Achse der Hauptwelle, wobei die Teile des Stoffschieberantriebs in Ansicht von vorn erscheinen; Abb. 2 die gleichen Teile in Ansicht vom Ende des Stoffträgers aus; Abb. 3 in Ansicht die Scheibe, an der der den Stoffschieberschwinghebel antreibende Lenker angreift; Abb. 4 einen Schnitt nach 4'-4' der Abb. 3; Abb. 5 einen Schnitt nach 5'-5' der Abb. 1; Abb. 6 und 7 den Antrieb des Stoffschieberschwinghebels in der Ansicht der Abb. 2 in zwei verschiedenen Stellungen; Abb. 8 bis 11 das Getriebe zium Heben und Senken des Stoffschiebers in schematischer Darstellung in vier Stellungen, und zwar Abb. 8 im Beginn des Arbeitshubes des Stoffschiebers, Abb. 9 am Ende des Ar-beitsfeubes, Abb. 10 im Beginn, Abb. 11 am Ende des Rückhut>es, Abb. 12 die geschlossene Bahn der Vierfachbewegung des Stoff-sohiebertä.
Wie bereite ausgeführt, bezieht sich die Erfindung auf ein Stoffschiebergetriebe für Nähmaschinen, und zwar im ^besonderen auf solche Stoffschieber, die die bekannte Vier-fachibewegung machen, bei der der Stoffschieber zunächst in den Eingriff mit dem Stoff angehoben, dann zum Vorschub des Stoffes in waagerechter Richtung vorgeschoben, dann unter Freigal>e des Stoffes abwärts bewegt und schließlich nach der Anfangsstellung zurückgeführt wird, aus der er in den Eingriff mit dem Stoff angehoben wird. Der Stoffschieber ist auf eine Stoffschieberstange aufgesetzt, die an einen Stoffschieberschwinghebel von üblicher Anordnung angelenkt ist. Dieser Schwinghebel wird mittels eines Armes geschwungen, der mit ihm aus einem Stück besteht und dessen freies Ende durch einen Lenker an einem Kurbelzapfen •angreift, der an dem Ende der Hauptwelle
angeordnet ist und vorzugsweise radial zu dieser Welle eingestellt werden kann. Dieser Kurbelzapfen bewegt sich auf einer Kreisbahn um die Achse der Antriebswelle als Mittelpunkt. Dieses Antriebsgetriebe zum Hinundherschwingen des Stoffschiebers schaltet, weil die Kurbel, die durch den Anlenk-punkt des Lenkers an dem Schwinghebel und durch die Mittelachse der Welle gehende Ver-binduHgslinie kreuzt, in die Stoffschieber-bewegung an beiden Enden der Hinundher-schwimgung je ©inen Ruhepunkt ein.
Die Aufundabwärtsbewegung des Stoffschiebers wird durch ein Exzenter der Haupt-welle bewirkt. Mit diesem Exzenter wirkt ein Exzenterbügel zusammen, der mit seinem unteren Ende mit einem an der Stoffschieberstange befestigten Arm angelenkt ist. Der Anlenkpun'kt des Exzenterbügels mit dem
a° Arm nimmt an allen Bewegungen des Stoffschiebers teil. Sobald das Exzenter umläuft, wird der Arm gehoben und gesenkt und hierdurch die AufunJabbewegung auf den Stoffschieber übertragen. Wenn der Mittelpunkt des Exzenters kreist, kreuzt er eine Linie, die durch die Mittelachse der Welle und den An-lenkpunkt des Exzenterbügels an dem Arm der Stoffschieberstange geht. Diese Linie verändert ihre Lage, wenn der Stoffschieber sich hin und her bewegt. Die sich hieraus ergebende Wirkung auf die Bewegungsbahn des Stoffschiebers ist die, daß der Stoffschieber sich, um den Stoff vorzuschieben, in einer auch wesentlichen ebenen oder geraden, mit dem Stoffträger parallelen Bahn vorwärts bewegt. Wenn der Stoffschieber das Ende seines Arbeitshubes erreicht, bewegt er sich rasch abwärts unter den Stoffträger, so daß sein Eingriff mit dem Werkstück aufhört, und hierauf wird der Stoffschieber in die Stellung zurückgezogen, aus der er in den Eingriff mit dem Stoff angehoben werden soll. Das Anheben des Stoffschiebers in den Eingriff mit dem Werkstück 'erfolgt im wesentlichen in dem Augenblick, wo eine Ruhepause am Vorderende des Hinundherhubes eintritt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die neue Einrichtung an einer Nähmaschine gezeigt, deren Lagerplatte 1 aufwärts gerich-tete Böcke 2 und 3 aufweist. Auf diesen Böcken ruht eine Stoffträgerplatte 4, in die eine Stichplatte 5 eingelassen ist. Die Stichplatte besitzt die üblichen Durchtrittsöffnungen 6 für den Stoffschieiber 7. Dieser ist in üblicher Weise in Abschnitte eingeteilt, die nach aufwärts durch die Schlitze 6 tteten.
Der Stoffschieber 7 ist auf eine Stoffschieberstange 8 aufgesetzt. Diese ist bei 9 an einen Stoff schiöberschwinghebel 10 angelenkt, der bei 11 in dem Gestell 1 drehbar gelagert ist. Er besitzt einen Arm 12, der mit ihm starr verbunden ist, und der sich von dem Schwinghebel aus nach vorn erstreckt. Eine Hauptwelle 13 ist drehbar in Lagerstellen der Böcke 2 und 3 gelagert. Sie trägt an ihrem Vorderende, mittels einer Klemmschraube 15 befestigt, eine Scheibe 14. Diese weist eine sie quer über ihren Mittelpunkt durchsetzende Nut 16 auf, die einen schwalbenschwanzför-migen Querschnitt besitzt und einen verschieb-baren Klotz 17 aufnimmt. Dieser Klotz trägt einen Kurbelzapfen 18. Er ist in dem Schlitz einstellbar mittels einer Stellschraube 19. Ein Lenker 20 greift an den Kurbelzapfen 18 an, der mit seinem unteren Ende an dem Arm 12 des Schwinghebels mittels eines Drehzapfens 21 angelenkt ist. Über den Kurbelzapfen ist eine Buchse 22 gestreift, die an ihn mittels einer Mutter 23 befestigt ist, und der Lenker 20 umfaßt diese Buchse.
Die Stoffschieberstange 8 besteht aus zwei Abschnitten 8" und 8*. Der Abschnitt 8« ist an dem Schwinghebel angelenkt und trägt einen herabhängenden Schenkel 8C, der in einen nach vorn vorstehenden Arm 8d aus-läuft. Dieser Arm bildet also einen Teil der Hauptstoffscihieberstange. Der Abschnitt 86 ist mit Schlitzen 24, 24 ausgerüstet, durch die sich Klemmschrauben 25, 25 erstrecken und ihn mit dem Abschnitt 8a verbinden. Der Zweck dieser Schlitze besteht darin, zu ermöglichen, den Schenkel 8* in Richtung des Vorschubs «inzustellen und auf diese Weise den Abstand zwischen dem Stoffschieber und dem Stoffschieberschwinghebel zu verändern. Auf diese Weise ist es leicht möglich, die Arbeitsstellung oder die Bewegungsbahn des Stoffschiebers zu regeln, ohne die Art und das Ausmaß seines Weges zu verändern. Auf der Hauptwelle 13 ist ein Exzenter 26 ange-ordnet, mit dem ein Exzenterbügel 27 zusammenwirkt. Dieser ist bei 28 an den Arm 8d angelenkt. Der Mittelpunkt des Exzenters 26 bewegt sich in einer Kreisbahn um die Mittelachse der Hauptwelle 13.
Aus Abb. 6 und 7 ergibt sich, daß der den Stoffschieber vorwärts und rückwärts bewegende Kurbelzapfen eine Linie, die durch den Mittelpunkt der Welle und den Anlenk-punkt des von dem Kurbelzapfen angetriebe-nen Lenkers an dem Arm des Schwinghebels hindurchgeht, kreuzt, wenn der Stoffschieber an seinem vorderen Hubende ist. Es ergibt sich ferner, daß der Kurbelzapfen noch einmal diese durch den Mittelpunkt der Welle und den Anlenkpunkt des Lenkers an dem Schwinghebel hindurchgehende Linie kreuzt, wenn der Stoffschieber sich an seinem hinteren Hubende befindet. Während der Kurbelzapfen diese Linie kreuzt, werden praktisch keinerlei Antriebe auf den Schwinghebel übertragen, so daß dieser im wesentlichen un-
wirksam ist, und zwar zu einer Zeit, da der Stoffschieber sich an den Enden seines Hinundherhubes befindet.
In dert Abb. 8 bis 11 sind der Stoffschieber und die Mittel, um ihn in senkrechter Richtung zu bewegen, in verschiedenen Stellungen gezeigt, während Abb. 12 die Beiwegungsbahn des Stoffschiebers schematisch zeigt. Wenn die Teile in der Stellung gemäß Abb. 8 sind,
»0 befindet sich der Stoffschieber an der Stelle α seiner Bahn (Abb. 12). Das Exzenter 26 dreht sich in Richtung des Pfeiles in Abb. 8. Wenn der Stoffschieber sich nach d£r Stellung gemäß Abb. 9 bewegt, hat das Exzenter sich so gedreht, daß der Stoffschieber während des Arbeitshubes in seiner gehobenen Stellung gehalten wird. Der Mittelpunkt des Exzenters befindet sich zu dieser Zeit über dem Mittelpunkt der Welle und bewegt sich auf
«0 einer gebogenen Bahn. Dies müßte den Stoffschieber veranlassen, sich während seines Arbeitshubes ein wenig anzuheben, aber während sich der Stoffschieber vom Beginn nach dem Ende seines Hubes bewegt, schwingt der
»5 Anlenkpunkt 28 des Exzenterbügels an dem Arm der Stoffschieberstange ebenfalls auf einer Kreisbogenbahn. Der Anlenkpunkt 28 bewegt sich von einer Stelle auf der einen Seite einer senkrechten Ebene nach einem Punkt auf der anderen Seite der senkrechten Ebene, und seine Beiwegungebahn ist nach unten gekrümmt. Diese Abwärtskrümmung der Bewegungsbahn des Anlenkpunktes 28 gleicht die aufwärts gewölbte Bewegungsbahn des Mittelpunktes des Exzenters aus, derart, daß der Stoffschieber sich während des Arbeitshubes im wesentlichen in einer geraden Linie bewegt. Wenn der Stoffschieber sich an seinem rückwärtigen Hubende befindet, ist er im wesentlichen in einer Ruhestellung, und während dieser Zeit bewegt sich das Exzenter 26 derart, daß es den Stoffschieber abwärts führt. Dies ergibt sich klar aus Abb. 10 der Zeichnung. Wenn der Stoffschieber seinen
♦5 Rückhub antritt, befindet sich der Mittelpunkt des Exzenters unter dem Mittelpunkt der Hauptwelle, und seine abwärts gekrümmte Bewegungsbahn zählt sich der abwärts gekrümmten Bewegungsbahn des Anlenkpunktes 28 zu. Während dieser Zeit bewegt sich der Stoffschieber von b nach V seiner Bahn. Es macht !hier keinen Unterschied, ob dieser Teil der Bahn eine gerade Linie zwischen den Punkten b und V darstellt oder nicht, da der Stoffschieber sich außer Eingriff befindet. Wenn der Stoffschieber am vorderen Hubende angelangt ist, tritt eine Ruhepause in der Hinundherbewegung ein, und während dieser Zeit bewegt sich das Exzenter 26 so, daß es den Stoffschieber anhebt. Die Ruhepause des Stoffschiiebers an jedem Ende des Hinundherhubes rührt von der Kurbel- und Lenkerverbindung mit dem Arm des Stoffschieberschwinghebels her, wie bereits klargelegt wurde. Die besonderen Mittel zum Hinund-herschwingen des Stoffschiebers und zur Erteilung seiner Vorschubbewegungen zusammen mit den besonderen beschriebenen Mitteln zum Anheben und Senken des Stoffschiebers bewirken die Gesamtbawegung des Stoffschiebers, die während des ganzen Arbeitshubes im wesentlichen auf gerader Bahn verläuft.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß nach der Erfindung eine Stoffschiebereinrich-tung geschaffen ist, bei der der Stoffschieber durch ein Exzenter und einen Exzenterbügel zwangsmäßig angehoben und gesenkt wird. Das Exzenter ist unmittelbar unter der Stoffschieber stange angeordnet, und der Exzenter-bügel verläuft senkrecht, so daß der Stoffschieber, wenn er in Eingriff mit dem Stoff gebracht werden soll, durch unmittelbare Einwirkung des Exzenters gehoben wird; wird er gesenkt, so erfolgt dies durch unmittelbaren abwärts gerichteten Druck auf die Stoffschieberstange. Hierdurch entsteht ein Stoff-schieberantriieb, bei dem der Stoffschieber eine feste Bewegungsbahn aufweist, selbst wenn die Maschine mit hoher Geschwindig-keit getrieben wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stoffschieberantrieb für Nähmaschinen, bei dem ein den Stoffschieber tragender Rahmen von einer Kurbel der Antriebswelle hin und her geschwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der abwärts gerichtete Exzenterbügel (27) des unter-halb des Stoffschiebers (7) angeordneten Hübexzenters (26) unmittelbar an einem starren Arm (8d) des Stoffschieberschwing-rahmens (8) angelenkt ist, derart, daß der Anlenkpunkt (28) beiderseits der Senk-rechten hin- und her geschwungen wird, und daß der Schwingungsbogen des Anlenkpunktes (28) des Exzenterbügels und die Bahn des Punktes von größtem Achsenabstand des Exzenters (26) so be-messen und gegeneinander abgestimmt sind, daß der Stoffschieber während seines Eingriffs mit dem Stoff auf einer geraden Linie bewegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU9977D 1927-12-01 1927-12-01 Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen Expired DE495837C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU9977D DE495837C (de) 1927-12-01 1927-12-01 Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU9977D DE495837C (de) 1927-12-01 1927-12-01 Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen
GB32373/27A GB289731A (en) 1927-12-01 1927-12-01 Improvements in feeding mechanism for sewing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE495837C true DE495837C (de) 1930-04-14

Family

ID=10337600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU9977D Expired DE495837C (de) 1927-12-01 1927-12-01 Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1817727A (de)
DE (1) DE495837C (de)
FR (1) FR645578A (de)
GB (1) GB289731A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093654B (de) * 1959-05-27 1960-11-24 Anker Phoenix Naehmaschinen A Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591268A (en) * 1950-06-16 1952-04-01 Leblond Mach Tool Co R K Milling machine transmission control mechanism
FR1050898A (de) * 1951-04-18 1954-01-12
NL85045C (de) * 1951-04-27
DE4401551C1 (de) * 1994-01-20 1995-08-10 Union Special Gmbh Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Transportweges eines Transporteurs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093654B (de) * 1959-05-27 1960-11-24 Anker Phoenix Naehmaschinen A Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
US1817727A (en) 1931-08-04
FR645578A (fr) 1928-10-27
GB289731A (en) 1928-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE495837C (de) Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen
DE869775C (de) Vorrichtung zum Fortschalten des Kettenbaumes von Webstuehlen
DE2002300B2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine
DE441512C (de) Tischbewegung fuer Ringspinnmaschinen
DE614782C (de) Maschine zum Abschneiden von Draehten
DE283584C (de)
DE713007C (de) Dippelsteppstichnaehmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer, einem Stoffschieber ueblicher Art und einem zusaetzlichen Abzugwalzenpaar
DE353634C (de) Buegelmaschine
DE490634C (de) Schneidmaschine fuer Pappe, Papier u. dgl.
AT72650B (de) Kontinuierlich arbeitende Falz- und Zuführvorrichtung für Strohhülsennähmaschinen.
DE715927C (de) Vorrichtung zum maschinellen Aufschneiden flottierender Kettfaeden
DE138819C (de)
DE694301C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE685928C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalzen an Saegegattern
DE525248C (de) Differentialstoffvorschub fuer Naehmaschinen
DE552739C (de) Umschaltvorrichtung mit Kraftantrieb fuer Schreibmaschinen
DE669691C (de) Naehmaschine mit unterem und oberem Stoffschieber
AT136045B (de) Vorrichtung zum Besprühen der bedruckten Bogen mit flüssigem Paraffin od. dgl. für Bogendruckmaschinen.
DE439748C (de) Pflanzensetzmaschine mit Bewaesserungs- und Einsetzvorrichtung
DE256469C (de)
DE446134C (de) Gattersaege
DE511830C (de) Fadenfuehrerwechselvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE611422C (de) Stoffvorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE283547C (de)
DE280409C (de)