DE495837C - Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen - Google Patents
Stoffschieberantrieb fuer NaehmaschinenInfo
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- DE495837C DE495837C DEU9977D DEU0009977D DE495837C DE 495837 C DE495837 C DE 495837C DE U9977 D DEU9977 D DE U9977D DE U0009977 D DEU0009977 D DE U0009977D DE 495837 C DE495837 C DE 495837C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/02—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoff-
schieberantrieb für Nähmaschinen, bei dem
ein den Stoffschieber tragender Rahmen von einer Kurbel der Antriebswelle hin und her
geschwungen wird.
Gegenüber anderen Antrieben dieser Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch
aus, daß der abwärts gerichtete Exzenterbügel des unterhalb des Stoffschiebers angeordneten Hubexzenters unmittelbar an
einem starren Arm des Stoff sohieberschwing-rahttiens
angelenkt ist, derart, daß der An-lenkpunkt beiderseits der Senkrechten hin
und her geschwungen wird, und daß der Schwingungsbogen des Anlenkpunkts des
Exzenterbügels und die Bahn des Punktes von größtem Achsenalbstamd des Exzenters so bemessen
und gegeneinander abgestimmt sind, daß der Stoffschieber während seines Ein-
ao griffs mit dem Stoff auf einer geraden Linie
bewegt wird. Daß eine derartige Geradeführung des Stoffschiebers gerade in diesem
wichtigsten Teil seiner Viereckbewegung von großem Vorteil ist, versteht sich von selbst.
as Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-gegenstandes
ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Abb. ι den Stoffträger einer Nähmaschine im Schnitt nach der Achse der Hauptwelle,
wobei die Teile des Stoffschieberantriebs in Ansicht von vorn erscheinen; Abb. 2 die gleichen
Teile in Ansicht vom Ende des Stoffträgers aus; Abb. 3 in Ansicht die Scheibe, an
der der den Stoffschieberschwinghebel antreibende Lenker angreift; Abb. 4 einen
Schnitt nach 4'-4' der Abb. 3; Abb. 5 einen
Schnitt nach 5'-5' der Abb. 1; Abb. 6 und 7
den Antrieb des Stoffschieberschwinghebels in der Ansicht der Abb. 2 in zwei verschiedenen
Stellungen; Abb. 8 bis 11 das Getriebe
zium Heben und Senken des Stoffschiebers in
schematischer Darstellung in vier Stellungen, und zwar Abb. 8 im Beginn des Arbeitshubes
des Stoffschiebers, Abb. 9 am Ende des Ar-beitsfeubes,
Abb. 10 im Beginn, Abb. 11 am
Ende des Rückhut>es, Abb. 12 die geschlossene
Bahn der Vierfachbewegung des Stoff-sohiebertä.
Wie bereite ausgeführt, bezieht sich die Erfindung auf ein Stoffschiebergetriebe für
Nähmaschinen, und zwar im ^besonderen auf solche Stoffschieber, die die bekannte Vier-fachibewegung
machen, bei der der Stoffschieber zunächst in den Eingriff mit dem Stoff angehoben, dann zum Vorschub des
Stoffes in waagerechter Richtung vorgeschoben, dann unter Freigal>e des Stoffes abwärts
bewegt und schließlich nach der Anfangsstellung zurückgeführt wird, aus der er in
den Eingriff mit dem Stoff angehoben wird. Der Stoffschieber ist auf eine Stoffschieberstange
aufgesetzt, die an einen Stoffschieberschwinghebel von üblicher Anordnung angelenkt
ist. Dieser Schwinghebel wird mittels eines Armes geschwungen, der mit ihm aus
einem Stück besteht und dessen freies Ende durch einen Lenker an einem Kurbelzapfen
•angreift, der an dem Ende der Hauptwelle
angeordnet ist und vorzugsweise radial zu dieser Welle eingestellt werden kann. Dieser
Kurbelzapfen bewegt sich auf einer Kreisbahn um die Achse der Antriebswelle als Mittelpunkt. Dieses Antriebsgetriebe zum
Hinundherschwingen des Stoffschiebers schaltet, weil die Kurbel, die durch den Anlenk-punkt
des Lenkers an dem Schwinghebel und durch die Mittelachse der Welle gehende Ver-binduHgslinie
kreuzt, in die Stoffschieber-bewegung an beiden Enden der Hinundher-schwimgung
je ©inen Ruhepunkt ein.
Die Aufundabwärtsbewegung des Stoffschiebers wird durch ein Exzenter der Haupt-welle
bewirkt. Mit diesem Exzenter wirkt ein Exzenterbügel zusammen, der mit seinem
unteren Ende mit einem an der Stoffschieberstange befestigten Arm angelenkt ist. Der
Anlenkpun'kt des Exzenterbügels mit dem
a° Arm nimmt an allen Bewegungen des Stoffschiebers
teil. Sobald das Exzenter umläuft, wird der Arm gehoben und gesenkt und hierdurch
die AufunJabbewegung auf den Stoffschieber übertragen. Wenn der Mittelpunkt
des Exzenters kreist, kreuzt er eine Linie, die durch die Mittelachse der Welle und den An-lenkpunkt
des Exzenterbügels an dem Arm der Stoffschieberstange geht. Diese Linie verändert ihre Lage, wenn der Stoffschieber
sich hin und her bewegt. Die sich hieraus ergebende Wirkung auf die Bewegungsbahn
des Stoffschiebers ist die, daß der Stoffschieber sich, um den Stoff vorzuschieben, in einer
auch wesentlichen ebenen oder geraden, mit dem Stoffträger parallelen Bahn vorwärts bewegt.
Wenn der Stoffschieber das Ende seines Arbeitshubes erreicht, bewegt er sich rasch abwärts unter den Stoffträger, so daß
sein Eingriff mit dem Werkstück aufhört, und hierauf wird der Stoffschieber in die Stellung
zurückgezogen, aus der er in den Eingriff mit dem Stoff angehoben werden soll. Das Anheben
des Stoffschiebers in den Eingriff mit dem Werkstück 'erfolgt im wesentlichen in
dem Augenblick, wo eine Ruhepause am Vorderende des Hinundherhubes eintritt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die neue Einrichtung an einer Nähmaschine
gezeigt, deren Lagerplatte 1 aufwärts gerich-tete Böcke 2 und 3 aufweist. Auf diesen
Böcken ruht eine Stoffträgerplatte 4, in die eine Stichplatte 5 eingelassen ist. Die Stichplatte
besitzt die üblichen Durchtrittsöffnungen 6 für den Stoffschieiber 7. Dieser ist in
üblicher Weise in Abschnitte eingeteilt, die nach aufwärts durch die Schlitze 6 tteten.
Der Stoffschieber 7 ist auf eine Stoffschieberstange 8 aufgesetzt. Diese ist bei 9 an
einen Stoff schiöberschwinghebel 10 angelenkt, der bei 11 in dem Gestell 1 drehbar gelagert
ist. Er besitzt einen Arm 12, der mit ihm
starr verbunden ist, und der sich von dem Schwinghebel aus nach vorn erstreckt. Eine
Hauptwelle 13 ist drehbar in Lagerstellen der Böcke 2 und 3 gelagert. Sie trägt an ihrem
Vorderende, mittels einer Klemmschraube 15 befestigt, eine Scheibe 14. Diese weist eine
sie quer über ihren Mittelpunkt durchsetzende Nut 16 auf, die einen schwalbenschwanzför-migen
Querschnitt besitzt und einen verschieb-baren Klotz 17 aufnimmt. Dieser Klotz trägt
einen Kurbelzapfen 18. Er ist in dem Schlitz einstellbar mittels einer Stellschraube 19. Ein
Lenker 20 greift an den Kurbelzapfen 18 an, der mit seinem unteren Ende an dem Arm 12
des Schwinghebels mittels eines Drehzapfens 21 angelenkt ist. Über den Kurbelzapfen ist
eine Buchse 22 gestreift, die an ihn mittels einer Mutter 23 befestigt ist, und der Lenker
20 umfaßt diese Buchse.
Die Stoffschieberstange 8 besteht aus zwei Abschnitten 8" und 8*. Der Abschnitt 8« ist
an dem Schwinghebel angelenkt und trägt einen herabhängenden Schenkel 8C, der in
einen nach vorn vorstehenden Arm 8d aus-läuft.
Dieser Arm bildet also einen Teil der Hauptstoffscihieberstange. Der Abschnitt 86
ist mit Schlitzen 24, 24 ausgerüstet, durch die sich Klemmschrauben 25, 25 erstrecken und
ihn mit dem Abschnitt 8a verbinden. Der
Zweck dieser Schlitze besteht darin, zu ermöglichen, den Schenkel 8* in Richtung des
Vorschubs «inzustellen und auf diese Weise den Abstand zwischen dem Stoffschieber und
dem Stoffschieberschwinghebel zu verändern. Auf diese Weise ist es leicht möglich, die Arbeitsstellung
oder die Bewegungsbahn des Stoffschiebers zu regeln, ohne die Art und das Ausmaß seines Weges zu verändern. Auf
der Hauptwelle 13 ist ein Exzenter 26 ange-ordnet, mit dem ein Exzenterbügel 27 zusammenwirkt.
Dieser ist bei 28 an den Arm 8d angelenkt. Der Mittelpunkt des Exzenters 26
bewegt sich in einer Kreisbahn um die Mittelachse der Hauptwelle 13.
Aus Abb. 6 und 7 ergibt sich, daß der den Stoffschieber vorwärts und rückwärts bewegende
Kurbelzapfen eine Linie, die durch den Mittelpunkt der Welle und den Anlenk-punkt
des von dem Kurbelzapfen angetriebe-nen Lenkers an dem Arm des Schwinghebels hindurchgeht, kreuzt, wenn der Stoffschieber
an seinem vorderen Hubende ist. Es ergibt sich ferner, daß der Kurbelzapfen noch einmal
diese durch den Mittelpunkt der Welle und den Anlenkpunkt des Lenkers an dem Schwinghebel hindurchgehende Linie kreuzt,
wenn der Stoffschieber sich an seinem hinteren Hubende befindet. Während der Kurbelzapfen
diese Linie kreuzt, werden praktisch keinerlei Antriebe auf den Schwinghebel übertragen,
so daß dieser im wesentlichen un-
wirksam ist, und zwar zu einer Zeit, da der Stoffschieber sich an den Enden seines Hinundherhubes
befindet.
In dert Abb. 8 bis 11 sind der Stoffschieber
und die Mittel, um ihn in senkrechter Richtung zu bewegen, in verschiedenen Stellungen
gezeigt, während Abb. 12 die Beiwegungsbahn
des Stoffschiebers schematisch zeigt. Wenn die Teile in der Stellung gemäß Abb. 8 sind,
»0 befindet sich der Stoffschieber an der Stelle α seiner Bahn (Abb. 12). Das Exzenter 26
dreht sich in Richtung des Pfeiles in Abb. 8. Wenn der Stoffschieber sich nach d£r Stellung
gemäß Abb. 9 bewegt, hat das Exzenter sich so gedreht, daß der Stoffschieber während des
Arbeitshubes in seiner gehobenen Stellung gehalten wird. Der Mittelpunkt des Exzenters
befindet sich zu dieser Zeit über dem Mittelpunkt der Welle und bewegt sich auf
«0 einer gebogenen Bahn. Dies müßte den Stoffschieber veranlassen, sich während seines
Arbeitshubes ein wenig anzuheben, aber während sich der Stoffschieber vom Beginn nach
dem Ende seines Hubes bewegt, schwingt der
»5 Anlenkpunkt 28 des Exzenterbügels an dem Arm der Stoffschieberstange ebenfalls auf
einer Kreisbogenbahn. Der Anlenkpunkt 28 bewegt sich von einer Stelle auf der einen
Seite einer senkrechten Ebene nach einem Punkt auf der anderen Seite der senkrechten
Ebene, und seine Beiwegungebahn ist nach unten gekrümmt. Diese Abwärtskrümmung
der Bewegungsbahn des Anlenkpunktes 28 gleicht die aufwärts gewölbte Bewegungsbahn
des Mittelpunktes des Exzenters aus, derart, daß der Stoffschieber sich während des Arbeitshubes
im wesentlichen in einer geraden Linie bewegt. Wenn der Stoffschieber sich an seinem rückwärtigen Hubende befindet, ist er
im wesentlichen in einer Ruhestellung, und während dieser Zeit bewegt sich das Exzenter
26 derart, daß es den Stoffschieber abwärts führt. Dies ergibt sich klar aus Abb. 10 der
Zeichnung. Wenn der Stoffschieber seinen
♦5 Rückhub antritt, befindet sich der Mittelpunkt
des Exzenters unter dem Mittelpunkt der Hauptwelle, und seine abwärts gekrümmte Bewegungsbahn zählt sich der abwärts gekrümmten
Bewegungsbahn des Anlenkpunktes 28 zu. Während dieser Zeit bewegt sich der Stoffschieber von b nach V seiner Bahn. Es
macht !hier keinen Unterschied, ob dieser Teil der Bahn eine gerade Linie zwischen den
Punkten b und V darstellt oder nicht, da der Stoffschieber sich außer Eingriff befindet.
Wenn der Stoffschieber am vorderen Hubende angelangt ist, tritt eine Ruhepause in der
Hinundherbewegung ein, und während dieser Zeit bewegt sich das Exzenter 26 so, daß es
den Stoffschieber anhebt. Die Ruhepause des Stoffschiiebers an jedem Ende des Hinundherhubes
rührt von der Kurbel- und Lenkerverbindung mit dem Arm des Stoffschieberschwinghebels
her, wie bereits klargelegt wurde. Die besonderen Mittel zum Hinund-herschwingen
des Stoffschiebers und zur Erteilung seiner Vorschubbewegungen zusammen mit den besonderen beschriebenen Mitteln
zum Anheben und Senken des Stoffschiebers bewirken die Gesamtbawegung des Stoffschiebers, die während des ganzen Arbeitshubes
im wesentlichen auf gerader Bahn verläuft.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß nach der Erfindung eine Stoffschiebereinrich-tung
geschaffen ist, bei der der Stoffschieber durch ein Exzenter und einen Exzenterbügel
zwangsmäßig angehoben und gesenkt wird. Das Exzenter ist unmittelbar unter der Stoffschieber
stange angeordnet, und der Exzenter-bügel verläuft senkrecht, so daß der Stoffschieber,
wenn er in Eingriff mit dem Stoff gebracht werden soll, durch unmittelbare Einwirkung
des Exzenters gehoben wird; wird er gesenkt, so erfolgt dies durch unmittelbaren
abwärts gerichteten Druck auf die Stoffschieberstange. Hierdurch entsteht ein Stoff-schieberantriieb,
bei dem der Stoffschieber eine feste Bewegungsbahn aufweist, selbst wenn die Maschine mit hoher Geschwindig-keit
getrieben wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stoffschieberantrieb für Nähmaschinen, bei dem ein den Stoffschieber tragender Rahmen von einer Kurbel der Antriebswelle hin und her geschwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der abwärts gerichtete Exzenterbügel (27) des unter-halb des Stoffschiebers (7) angeordneten Hübexzenters (26) unmittelbar an einem starren Arm (8d) des Stoffschieberschwing-rahmens (8) angelenkt ist, derart, daß der Anlenkpunkt (28) beiderseits der Senk-rechten hin- und her geschwungen wird, und daß der Schwingungsbogen des Anlenkpunktes (28) des Exzenterbügels und die Bahn des Punktes von größtem Achsenabstand des Exzenters (26) so be-messen und gegeneinander abgestimmt sind, daß der Stoffschieber während seines Eingriffs mit dem Stoff auf einer geraden Linie bewegt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU9977D DE495837C (de) | 1927-12-01 | 1927-12-01 | Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DEU9977D DE495837C (de) | 1927-12-01 | 1927-12-01 | Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen |
GB32373/27A GB289731A (en) | 1927-12-01 | 1927-12-01 | Improvements in feeding mechanism for sewing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE495837C true DE495837C (de) | 1930-04-14 |
Family
ID=10337600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU9977D Expired DE495837C (de) | 1927-12-01 | 1927-12-01 | Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen |
Country Status (4)
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---|---|
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FR (1) | FR645578A (de) |
GB (1) | GB289731A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093654B (de) * | 1959-05-27 | 1960-11-24 | Anker Phoenix Naehmaschinen A | Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR1050898A (de) * | 1951-04-18 | 1954-01-12 | ||
NL85045C (de) * | 1951-04-27 | |||
DE4401551C1 (de) * | 1994-01-20 | 1995-08-10 | Union Special Gmbh | Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Transportweges eines Transporteurs |
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1927
- 1927-01-11 US US160432A patent/US1817727A/en not_active Expired - Lifetime
- 1927-12-01 GB GB32373/27A patent/GB289731A/en not_active Expired
- 1927-12-01 DE DEU9977D patent/DE495837C/de not_active Expired
- 1927-12-12 FR FR645578D patent/FR645578A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093654B (de) * | 1959-05-27 | 1960-11-24 | Anker Phoenix Naehmaschinen A | Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1817727A (en) | 1931-08-04 |
FR645578A (fr) | 1928-10-27 |
GB289731A (en) | 1928-05-03 |
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