DE468367C - Pflanzensetzmaschine - Google Patents

Pflanzensetzmaschine

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DE468367C
DE468367C DES71311D DES0071311D DE468367C DE 468367 C DE468367 C DE 468367C DE S71311 D DES71311 D DE S71311D DE S0071311 D DES0071311 D DE S0071311D DE 468367 C DE468367 C DE 468367C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Pflanzensetz- und -eingieß- bzw. -Düngemaschine, die vollkommen selbsttätig die Pflanzen in den Boden einsetzt und eingießt bzw. düngt. Es sind bereits derartige Maschinen bekannt, die mittels eines Setzschars eine Furche ziehen, die mittels Klammern gehaltenen Setzlinge in die Furche führen und freigeben, während durch Streicher die Furche geschlossen wird. Die Erfindung bezieht sich nun auf die besondere bauliche Ausgestaltung der Maschine und die besondere Funktion der Teile derselben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die die Setzlinge haltenden Klammern aus einem Magazin auf zwei parallelen, abwärts geneigten Gleitschienen, die entgegen der Fahrtrichtung umbiegen, einem mit Greifern besetzten endlosen Band zugeführt werden, das sich auf eine Strecke mit der Fahrgeschwindigkeit der Maschine in dieser entgegengesetzten Richtung bewegt und mittels der Greifer die Pflanzenklammern übernimmt und im Abstand der Greifer weiterfördert, so daß sie, gegenüber dem Boden in Ruhe bleibend, in die Setzfurche eingeführt und zugestrichen werden.
Die besondere Ausführung der Gleitschienen ist dabei gemäß der Erfindung derart, daß die parallelen Gleitschienen auf die Strecke, auf die das Freigeben der Pflanzen und das Einstreichen derselben erfolgt, einander genähert sind, so daß sie einen seitlichen Druck auf die Klammern ausüben, um deren Öffnen zu bewirken. '
Die weitere Erfindung bezieht sich auf die Ausgestaltung baulicher Einzelheiten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Seitenansieht und Abb. 2 eine Draufsicht der Hauptbestandteile. Abb. 3 zeigt eine Pflanzenklammer von der Seite gesehen, Abb. 4 eine Einzelheit der Abb. 1 im größeren Maßstabe. Abb. 5 zeigt eine vierreihige Setzmaschine mit angehangener Eingieß- bzw. Düngemaschine in der Draufsicht in kleinerem Maßstab, Abb. 6 die Eingießmaschine in Seitenansicht und Abb. 7 in Rückansicht, teils im Schnitt. Abb. 8 zeigt eine in die Ebene abgerollte Ansicht der Nutenscheibe.
Auf dem drei- oder vierräderigen Fahrgestell der Setzmaschine (Abb. 1 und 2) ist vor dem Fahrersattel 1 ein Kasten 2 angeordnet, in dem parallel zueinander Doppelschienenstücke 3 derart verschiebbar gelagert sind, daß jedes derselben nacheinander vor die Doppelleitschiene 5 gebracht werden kann. Dieser Kasten dient als Magazin für Klammern 6 (Abb. 3), die jede eine auszusetzende Pflanze hält. Die Klammern haben zwei seitliche Bügel 7, mittels deren sie auf je
einer der parallelen Doppelschienen hängen und, da diese geneigt sind, auf dieser abwärts gleiten wollen. Die Klammern sind zangenartig, so daß sie sich unten öffnen und die Pflanze freigeben, sobald ihre oberen Schenkel gegeneinandergedrückt werden. Zu Beginn der. Arbeit sind die mit den Pflanzen versehenen Klammern auf der Doppelschiene 5 und bei Bedarf auch auf den Schienenstücken 3 des Magazins aufgereiht. Die Zubringerschiene 5 macht eine schraubenförmige Wendung, verläuft sodann nach einem schräg entgegen der Fahrtrichtung abfallenden Stück waagerecht, und zwar in einer solchen Höhe vom Boden, daß deren Wurzeln in die Furche hineinragen, die das Setzschar 8 zieht. Das Setzschar ist erfindungsgemäß vorn schiffsbugförmig gestaltet, mit beiderseits anschließenden Sieitenwänden ohne Boden, so daß durch diese Seitenwände das Erdreich abgehalten wird, wähnend des Einsenkens der Pflanzenwurzeln die gebildete Furche zu verschütten. Nach der waagerechten Strecke steigt die Zubringerschiene wieder an und endet über einem Behälter 9, in den die leeren Klammern abgeworfen werden. Ein endloses Greiferband 10 ist über die drei Rollen 11, 12, 13 derart geführt, daß es zum waagerechten und wieder ansteigenden Teil der Leitschiene parallel läuft. Die Rolle 11 wird durch einen Kettentrieb (Riementrieb o. dgl.) von einem der Fahrräder so angetrieben, daß die Geschwindigkeit des Greiferbandes gleich der Fahrgeschwindigkeit der Pflanzenset'zmaschine ist. Die Greifer 14 (Abb. 4) erfassen eine Pflanzenklammer nach der anderen und führen sie im waagerechten Teil der Gleitschiene weiter. An der Übergangsstelle vom abfallenden Teil der Gleitschiene in den waagerechten ist eine kleine federnde Rast 15 angebracht, die verhindert, daß die Klammern von selbst weitergleiten, so daß stets nur eine Klammer von einem der Greifer erfaßt wird. Die Greifer sind im selben Abstand voneinander angebracht, in dem die Pflanzen hintereinander ausgesetzt werden sollen. Über dem rückwärtigen Teil des Setzschars sind die beiden Führungsschienen einander genähert, so daß sie auf die Klammer einen seitlichen Druck ausüben. Dadurch öffnet sich die Pflanzenklammer unten und gibt die Setzlinge frei. Dies geschieht in dem Augenblick, in dem die beiden seitlichen Streicher 16, die dem Setzschar folgen, die von diesem gezogene Furche wieder schließen. Hierbei wird die Pflanze von der Klammer in bezug auf den Boden ruhig gehalten, da sie sich infolge des Schubes des Greifers mit derselben Geschwindigkeit rückwärts bewegt, wie die Pflanzensetzmaschine vorwärts. Hinter den Streichern 16 folgen noch Walzen 17, die das Erdreich seitlich der Pflanze festdrücken.
iSowohl das Setzschar als auch die Streicher und Walzen sind nach Erfordernis sowohl in der Höhe als auch seitlich verstellbar. Die Streicher 16 sind außerdem in ihrer Winkelstellung gegen die Furchenrichtung verschwenkbar, z. B. dadurch, daß die Achse derselben in einem Langschlitz kreisförmig gebogener Tragschienen weiter nach vor- oder rückwärts verstellt wird.
Im aufsteigenden Teil der Gleitschienen wird die geöffnete Klammer von der Pflanze abgehoben und fällt am Ende derselben in den Kasten 9. Es können auch hier, analog wie beim Magazin 2, seitlich verschiebbare Schienenstücke angeordnet sein, auf die die Klammern aufgereiht werden.
In einer Setzmaschine kann natürlich eine größere Zahl von gleichen, aus Magazin, Gleitschiene, Setzschar usw. bestehenden Setzvorrichtungen nebeneinander angeordnet werden, um die Pflanzen gleichzeitig in mehreren parallelen Reihen zu setzen (Abb. 5).
Der zum Eingießen bzw. Düngen der Setzlinge vorgesehene Flüssigkeitsbehälter kann entweder unmittelbar am Fahrgestell der Setzmaschine angebracht werden, oder er kann auf einem besonderen zweiräderigen Fahrgestell ruhen, das mit der Setzmaschine kuppelbar ist. In den Abb. 5 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel nach der letzteren Anordnung gewählt. Am tiefsten Teil des Behälters 18, der kastenförmig oder, wie gezeichnet, als quergestellter Zylinder gestaltet sein· kann, sind quer zur Fahrtrichtung eine Anzahl von Öffnungen 19 im Abstand der Pflanzenreihen angeordnet, die nach Bedarf durch Kappen 20 verschlossen oder an die Abfallrohre 21 verschiedener Form angeschlossen werden können. Die Öffnungen 19 setzen immer auf einer Art Schieberspiegel an, auf dem dichtend ein Schieber 22 gleitet, der mit den Öffnungen korrespondierende Bohrungen besitzt. Durch Verschieben des Schiebers kann also der Behälterinhalt (Wasser bzw. flüssiges Düngemittel) abwechselnd durch die Abfallrohre 21 zum Ausfluß gebracht bzw. abgesperrt werden. Die Bewegung des Schiebers 22 kann mittels der durch eine Stopfbüchse nach außen geführten Stange 23 von Hand oder im Einklang mit dem Aussetzen der Pflanzen derart erfolgen, daß der Ausfluß der Flüssigkeit nur immer erfolgt, wenn das Abfallrohr an einem Setzling vorübergeht. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck mit einem der den Behälter tragenden Fahrräder eine Nutenscheibe 24 entweder unmittelbar oder durch eine Übersetzung beliebiger Bauart ver- iac bunden. Ein zweiarmiger Hebel 25, der mit dem einen Ende an die Schieberstange- 23
angelenkt ist, greift mittels seines kürzeren Endes in die Nut 26 und wird daher hin und her geschwenkt, wodurch der Schieber 22 im Takt des Aussetzens der Pflanzen öffnet bzw. schließt. Die Nut 26 muß demgemäß wellenförmig gestaltet sein. Werden die Pflanzen in kurzen Abständen ausgesetzt, was dadurch erreicht wird, daß die Greifer 14 in kürzeren Abständen in das Band 10 eingesetzt werden,
to so müssen demnach auch die Wellenbuckel der Nut (Abb. 8) -näher stehen, als wenn das Aussetzen der Pflanzen in größeren Abstän- j den erfolgt. Um demgemäß die Form der Nut abändern zu können, ist die Nutenscheibe j
erfindungsgemäß aus zwei Flanschscheiben 27, 28 gebildet, an die buckeiförmige Einsatz- ; körper 29 angeschraubt werden können. Die i Buckelkörper besitzen eine ebene Basisfläche und eine symmetrische Buckelfläche, die in | das Wellental zweier aneinanderstoßender Buckelflächen fugenlos eingefügt werden kann. Werden die Buckelkörper an derselben j Flanschscheibe, z. B. 27, festgeschraubt, so begrenzen die Basisflächen ein gerades Nutstück, während, sobald die einen Buckelkörper an der entgegengesetzten Flanschscheibe festgeschraubt werden, sich zwischen den Buckelflächen ein gekrümmter Nutverlauf ausbildet. In Abb. 8 ist gezeigt, wie dadurch ein Nutverlauf verschiedener Schwingungszahl gebildet werden kann.
Die i\bfallrohre können verschieden gestaltet sein. Neben geraden Abfallrohren können solche besonderer Form verwendet werden, wobei ein Teil der Erfindung in der besonderen Formgebung liegt. Diese Formen sind in Abb. 6 nebeneinander dargestellt. 2ia zeigt ein gerades Rohr mit Brause, deren Lochfläche in der Fahrtrichtung gestellt ist und die Strahlen von der Seite gegen die Pflanze lenkt. 21* zeigt ein nach einer Seite ausgebogenes Rohr, das die Eingußflüssigkeit von der Seite an die Pflanze bringt; 2ic stellt ein gegabeltes Rohr mit gegeneinander gekrümmten Schenkeln dar, zwischen deren Endungen der Setzling Raum hat, das die Flüssigkeit von beiden Seiten zubringt.
Ist der Flüssigkeitsbehälter der Eingießvorrichtung nicht unmittelbar auf der Pflanzensetzmaschine angebracht, sondern auf einem eigenen Fahrgestell, so wird er mit einer Deichsel 30 mit dieser gekuppelt. Die Deichsel besitzt mehrere Kupplungslöcher, um den Abstand zwischen Setzvorrichtung
"55 und Abfallrohren ändern zu können, damit das durch den Schieber gesteuerte Ausgießen durch Veränderung des Abstandes auch tatsächlich an der Stelle erfolgt, wo ein Setzling steht.
In dem Behälter ist ein Rührwerk 31 von an sich bekannter Bauart angeordnet, das durch eine Kettenübersetzung 32 o. dgl. von einem der Fahrräder angetrieben wird.
Die Bedienung der Maschine beschränkt sich darauf, daß der auf dem Sattel 1 sitzende Fahrer, sobald die Klammern von der eben in der Verlängerung der Gleitschiene 5 stehenden Magazinschiene 3 auf jene übergeglitten sind, diese Schiene seitwärts und eine gefüllte Schiene an deren Stelle schiebt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Pflanzensetzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die die Setzlinge haltenden losen Klammern aus einem Magazin auf zwei parallelen, abwärts geneigten Gleitschienen, die entgegen der Fahrtrichtung umbiegen, einem mit Greifern besetzten endlosen Band zugeführt werden, das sich auf eine Strecke mit der Fahrgeschwindigkeit der Maschine in dieser entgegengesetzten Richtung bewegt und mittels der Greifer die Pflanzenklammern übernimmt und im Abstand der Greifer weiterfördert, so daß sie, gegenüber dem Boden in Ruhe bleibend, in die Setzfurche eingeführt und zugestrichen werden.
  2. 2. Pflanzensetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Gleitschienen auf die Strecke, auf die das Freigeben der Pflanzen und das Einstreichen derselben erfolgt, einander genähert sind, so daß sie einen seitlichen Druck auf die Klammern ausüben, um deren Öffnen zu bewirken.
  3. 3. Pflanzensetzmaschine nach den Ansprüchen ι und 2, gekennzeichnet durch eine an der Übergangsstelle zwischen dem abfallenden und waagerechten Teil der Gleitschiene vorgesehenen federnden Rast, die ein selbsttätiges Weitergleiten der Pflanzenklammern verhindert, jedoch ermöglicht, daß diese von den Greifern über die Rast weg weitergezogen werden können.
  4. 4. Pflanzensetzmaschine nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem höchsten Punkt der Gleitschienen (5) ein Magazin (2) angeordnet ist, das parallele, in der Ansatzrichtung der Gleitschiene stehende Schienenstücke derart seitlich verschiebbar gelagert enthält,, daß sie nacheinander in die Verlängerungsrichtung der Gleitschiene gebracht werden können.
  5. 5. Pflanzensetzmaschine nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene nach dem waagerechten Stück wieder ansteigt und über einem Kasten (9) zur Aufnahme der leeren Klammern endet.
  6. 6. Pflanzensetzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferband derart über mindestens drei Rollen geführt ist, daß es auch zum ansteigenden Ende der Gleitschiene parallel läuft.
  7. 7. Pflanzenklammer zur Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, die derartig zangenförmig ausgebildet ist, daß sie durch Zusammendrücken der freien Hebelenden die mit den anderen Enden erfaßte Pflanze freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden als Einhängbügel für die Gleitschienen ausgebildet sind.
  8. 8. Pflanzensetzmaschine nach den Ansprüchen ι bis 7 mit einem entweder auf dem Fahrgestell der Maschine selbst oder auf einem Anhänger gelagerten Flüssigkeitsbehälter mit in der Reihe der gesetzten Pflanzen geführten Abfallrohren, die abwechselnd durch einen in Abhängigkeit von der Fahrbewegung gesteuerten Schieber im Takte der Aussetzung der Pflanzen durch Vermittlung einer Nutenscheibe mit entsprechender Wellennut geöffnet und geschlossen werden, gekennzeichnet durch die Nut zwischen sich bildenden, an den einander zugekehrten Flächen einer Flanschscheibe sowohl mit den Basisflächen als auch mit den Buckelflächen festschraubbaren Buckelstücken, zum Zwecke, die Geradstrecken des Nutenverlaufes ändern zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES71311D 1924-08-30 1925-08-30 Pflanzensetzmaschine Expired DE468367C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2514522A (en) * 1947-05-23 1950-07-11 Shelton Ralph Tobacco planter
DE1093129B (de) * 1956-03-07 1960-11-17 Dr Viktor Koran Maschine zum Aussetzen von in einem Erdballen vorgezogenen Pflanzlingen
US4156395A (en) * 1977-12-27 1979-05-29 Illinois Tool Works Inc. High-speed planting method and machine
US4355588A (en) * 1980-05-16 1982-10-26 Bud Antle, Inc. Transplanting machine
US4750439A (en) * 1986-08-27 1988-06-14 Bud Antle, Inc. Planting finger assembly
FR2693344A1 (fr) * 1992-07-10 1994-01-14 Const Metalliques Floren Machine de repiquage automatique de mini-mottes.

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