DE2826666A1 - Saemaschine - Google Patents
SaemaschineInfo
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- A01G13/0256—Ground coverings
- A01G13/0287—Devices for laying-out or removing ground coverings
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- A01C5/066—Devices for covering drills or furrows
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Description
- 4 - U.Z. 620.24
Jean-Paul PAVAN
Monheurt par Damazan
(Lot & Garonne)
Frankre ich
SÄMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine, bei der auf einem Fahrgestell mit Laufrädern eine Pflugschar vorgesehen
ist, die eine Furche im Erdreich anbringt, mit einer Einrichtung zur Verteilung der Samenkörner und
mit Fingern zum Schließen der eingesäten Furchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verteilen
der Samenkörner aus einem Samenaufnahmebecher besteht, der an seinem unteren Ende mit einer beweglichen
Klappe versehen ist, die durch eine Verbindung mit den Laufrädern in regelmäßigen Abständen unabhängig von der
Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine betätigt wird,
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Der Becher ist auf der Pflugschar ausgebildet, welche die Furche im Boden zieht, und die durch zwei Klingen
gebildet wird, die zwischeneinander einen lamellaren Zwischenraum erzeugen, über dem der Samenaufnahmebecher
angebracht ist.
Der Samenaufnahmebeeher ist mit Gleitbahnen versehen
und die Klappe besteht aus · e'inen gleitenden Abdeckschieber.
Die Vorrichtung enthält eine zweite Aufnahme zum Abwickeln einer Kunststoffolien-Rolle, die zwischen der
Säeinrichtung und einer Anordnung angebracht ist, welche die Folie auf dem Boden auslegt und rutschfrei festhält;
die Säeinrichtung wird dadurch ausgelöst, daß sie mit der Einrichtung zum Perforieren der Folie verbunden
ist.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Seitenschnitt durch eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Perspektivzeichnung einer Ausführungsform der Stanzeinrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der dargestellten Ausführungsform für den Anbau unter Plastikfolie
bestimmt, unabhängig von der Art der Anbaukulturen.
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Die Vorrichtung enthält auf einem Fahrgestell 1, das
mit Laufrädern 2 versehen ist, eine Stanzeinrichtung
14, die in Richtung des Pfeils F1 in einer Gleitbahn 50 bewegt werden kann, wobei die Hin- und Herbewegung
der Stanze durch einen Nocken 32 bewirkt wird, der auf einen Zapfen 61 an der Stanze wirkt; der Nocken ist
auf eine Querachse 31 montiert, die von den Rädern 2 durch eine Übertragungsanordnung 21, 25 und 29 in Drehung
versetzt wird.
Ein (nicht gezeigter) Haken hält die Stanze 14 in ihrer oberen Stellung fest und läßt sie zu einem genau festgelegten
Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Fortbewegung der Maschine fallen.
Diese Auslösung kann z.B. durch die Flanke eines Nockens erfolgen, der durch eines der Laufräder 2 gesteuert wird
und die ihrerseits den Haken über Hebel und Stangen betätigt, die mit Rückholfedern verbunden sind.
Diese Anordnung gestattet das Perforieren einer Kunststoffolie, die von einer auf eine bewegliche Achse 4
montierten Rolle 5 abläuft.
In diesem Fall wird der Ablauf der Folie durch einen Gleitschuh 90 gebremst, der am Ende eines Arms 91 angebracht
und drehbar bei 92 gelagert ist und durch eine Feder 93 gegen die Rolle angedrückt wird.
Diese Vorrichtung gestattet das Perforieren der Kunststoffolie während des Abwickeins und Auslegens auf dem
Boden bzw. auf der in das Erdreich eingesenkten Pflugschar und das Anlegen von Pflanzungen durch Einführen
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der Setzlinge und Samen durch die hergestellte Perforierung, die vertikal über einer gleichzeitig unter
der Kunststoffolie in das Erdreich gezogenen Furche hergestellt wird.
Bei gewissen Kulturen, und insbesondere beim Melonenanbau muß der Samen in regelmäßigen Abständen in die
Furche eingebracht werden, was bis heute nur von Hand möglich war.
Somit erforderte diese Anbauart einen großen Personalaufwand, wodurch die Kosten beträchtlich erhöht wurden.
Weiterhin muß die Pflanzung solcher Samen in gleichmäßiger und geringer Tiefe erfolgen; diese Samen sind übrigens
sehr empfindlich, und aus all diesen Gründen konnte man bisher keine Maschine für die korrekte Durchführung
dieser Arbeit konstruieren.
Gemäß der Erfindung wird nun auf dem Fahrgestell 1 eine Säeinrichtung 100 und eine zweite Aufnahme 101 für die
Kunststoff-Rolle 104 angebracht, wobei diese Aufnahme 101 in diesem Fall hinter der Säeinrichtung 100 vorgesehen
wird, um die eingesäte Furche abzudecken.
Diese Aufnahme 101, die im dargestellten Beispiel von seitlichen Haken gebildet wird, die an den Streben 102
für die Laufräder 2 befestigt sind, wird im Fortbewegungssinn der Vorrichtung über und vor den Rädern 66 angeordnet,
die gegen die Kunststoffolie 103 anliegen, die von der Rolle 104 abgewickelt wird, um sie auf dem Boden
auszulegen und deren Verrutschen bei der Fortbewegung der Anordnung zu verhindern.
809881/0969
Hinter der Rolle K/l und den Rudern 66 cind Ablenkscheiben
Λ Ο*? angebracht, um die Ränder der Kunststoffolie
mit I-Jrde zu bedecken, nachdem dieselben in die Furchen eingelegt
wurden, die von den im vorderen Teil der Faschine in einem etwa der Freite der Kunstsoffolie 103 entsprechenden
Abstand voneinander angebrachten Pflugscharen 106 und
107 gezogen werden.
An der Rolle ΛOk- ist ebenfalls ein Bremsschuh 90,, vorgesehen,
der bei 92^ am äusseren Ende eines Armes 91«]
schwenkbar gelagert ist, während eine Feder 95η diesen
Bremsschuh gegen die Folienrolle drückt.
Die Säeinrichtung besteht aus einer Pflugschar, die zwei parallele Klingen 106' enthält, die zwischen einander
einen lamellaren Zwischenraum 107" bilden, über dem ein Becher 108 zum Einführen der Samen angebracht
ist.
Der obere Rand der beiden Klingen der Pflugschar 106'
ist mit einer Platte 109 versehen, deren zurückgebogene Ränder bei 110 zwei parallele Gleitbahnen bilden, die
einen Schieber 111 aufnehmen.
Dieser Schieber 111 deckt in einer seiner Stellungen den Becher 108 ab und verhindert dadurch, daß Samenkörner
in die von den beiden Klingen 106' gezogene Furche fallen.
Zu diesem Zweck sind Federn 112 einerseits bei 113
am Schieber 111 und andererseits bei 114 an einem Querstück eingehängt, um diesen Schieber 111 stets
unter den Becher 108 zu ziehen und diesen zu verschließen.
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Desgleichen ist dieser Schieber 111 über ein Kabel 116 mit einer Ummantelung 117 mit der Stanze 14 so
verbunden, daß diese bei ihrer Auslosung den Schieber 111 gegen die Federn 112 ruckartig herauszieht.
Die Auslösung der Stanze bewirkt in diesem Fall das Öffnen des Bechers 108, der dann die Samen in die gezogene
Furche fallen läßt und sofort durch die Wirkung der Feder 112 bei der darauf folgenden Aufwärtsbewegung
der Stanze 14 unter der Wirkung des Nockens 32 verschlossen
wird.
Dieser Becher 108 wird folglich vom Schieber 111 verschlossen, mit Ausnahme eines kurzen Augenblicks für
das Niederfallen des Samens in die Furche, so daß die Bedienperson, die auf dem Sitz 118 sitzt, genügend Zeit
zwischen jeder Öffnung des Bechers besitzt, um in diesen den erforderlichen Samen fallen zu lassen, der dann in
regelmäßigen Abständen ohne Zutun der Bedienperson in die Furche eingeführt wird.
Die so eingesäte Furche wird anschließend durch Ablenkstäbe 119 geschlossen, die hinter den beiden die Pflugschar
bildenden Klingen 106' angebracht sind, während vertikal über diesen Stäben 119 eine Düse 120 vorgesehen
ist, die durch eine Rohrleitung 121 aus einem Behälter 122 gespeist wird und das Einbringen eines Düngemittels
in die Furche vor oder nach dem Schließen gestattet.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, bildet das Fahrgestell 1 vertikal über der Säeinrichtung 100 einen Rahmen
123, innerhalb dessen eine oder mehrere Bedienpersonen auf Sitzen in der Art des Sitzes 118 Platz finden.
809881/0969
2826S66
Hierfür sind diese Sitze 11'·. so ausgebildet, daß sie
auf den Rahmen 123 durch Haken 124 abnehmbar befestigt
v/erden können, so daß sie an jedem beliebigen Ort am
Rahmen befestigt v/erden können und der Bedienperson die Möglichkeit bieten, die geeignetste Stellung im Hinblick
auf die durchzuführenden Handgriffe auszuwählen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann demnach durch eine einfache Anpassung für alle möglichen Arten des Anbaus
unter Kunststoffolie eingesetzt v/erden; unter Verwendung einer Kunststoffolien-Rolle 5, die auf der Achse
4 im vorderen Teil der Maschine aufgenommen wird, stellt man mit der Stanze 14 Perforationen in dieser
Folie her, wobei die Setzlinge durch die Perforationen dieser Folie in die Erde eingebracht werden können.
Wenn man andererseits diese Folienrolle 5 wegläßt und die Säeinrichtung 100 anbringt, können Samen in regelmäßigen
Abständen gesät werden, wobei die Sävorrichtnng durch die Stanze zum Perforieren der Folie betätigt wird,
während die abgerollte Folie 103 durch die Räder 66 rutschfrei am Boden festgehalten wird und die Ränder dieser
Folie durch die Scheiben 105 mit trde bedeckt werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Säeinrichtung 100 am Fahrgestell 1 mit einem Profileisen 124' befestigt,
das bei 125 abnehmbar an der Auflageplatte angebracht ist, die den mit der Stanze 14 zusammenwirkenden
stempel 127 aufnimmt. Die Auflage 126 wird vorzugsweise durch zwei Metallplatten gebildet, die parallel zueinander
angeordnet sind und zwischeneinander einen Spalt 126
bilden, in den der Stempel 127 eingesetzt werden kann, um dessen vertikale Stellung zur Stanze einstellen zu
können.
809881/0969
— ι Ι —
Sofern es erforderlich sein rollte, die GeneuigkeJt
der Furchentiefe und r"J'?T:rit der Lirj:;atztief e der Samen
oner der Setzlinge irr: Boden zu erhöhen, können die
Laufr/idc-r arr: Fa]irgcstell 1 über Zylinder befestigt v/erden,
die vorn Traktor aus mit einem Druckmedium gesteuert v/erden. Die Regelung, der Höhe des Fahrgestells auf den
Kadern erfolgt durch eine Handsteuerung oder durch eine
automatische Steuerung, "die zum Beispiel durch einen Schleifschuh gebildet wird, der als Fühlorgan am Boden
vor der Pflugschar 100 schleift , \χηά der vertikal gleitend
angeordnet ist, um ein Ventil oder dergleichen zu betätigen.
Die Stanze 14, welche die Steuerung des Schiebers 111 übernimmt, kann auch nach der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform ausgebildet sein.
In diesem Fall setzt sich diese Anordnung aus einem Stab 129 zusammen, der gleitend in einer Hülse 130 gelagert
ist, die mit einem Bügel 130' am Fahrgestell befestigt ist.
An jedem Ende der Hülse 130 sitzt eine Feder 131 bzw. 132 auf, von denen die eine gegen einen Ring 133 drückt,
der mit dem Stab 129 fest verbunden ist, die andere gegen
eine Mutter 134, welche die Befestigung der Stanze
135 übernimmt, deren unterer Rand als Schneide 136 ausgebildet
ist. Diese Stanze 135 wirkt mit dem Stempel 137 zusammen, um die Perforierung der Kunststoffolie
auszuführen.
Der Stab 129 ist an seinem oberen Lnde mit diametral
einander gegenüberliegenden Rollen ausgestattet, die mit zv/ei Hocken 139 zusammenwirken.
BAD ORIGINAL
Diese Nocken, von denen zwei vorhanden sind, um eine Drehbewegung des Stabes 129 zu vermeiden, besitzen je
eine steile Flanke 140, welche die Fallbewegung des Stabes 129 für die Ausführung der Perforation bewirkt.
Die Feder 131 dient dazu, die Stanze 135 sofort nach Ausführung der Perforation wieder anzuheben, um die Stanze
vom Stempel 137 zu lösen und die Rollen 138 auf eine Höhe zu heben, die sie v/ieder in Berührung mit dem Nocken
139 bringt.
Die Feder 132 dient dazu, diese Rollen 138 gegen die Nocken 139 zu drücken, solange sie nicht auf der Höhe
der steilen Flanken 140 liegen.
Die beiden Nocken 139 sind auf einer Welle 141 befestigt, die durch die Laufräder der Vorrichtung angetrieben wird,
und die eventuell mehrere Nockenpaare 139 trägt, von denen jedes mit einer Stanzeinheit zusammenwirkt, falls es
erforderlich ist, mehrere über die Breite der Kunststofffolie verteilte Perforationen auszuführen.
£09881/0960
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHESämaschine, die auf einem mit Laufrädern versehenen Fahrgestell eine Pflugschar zum Ausheben einer Furche im Boden, eine Vorrichtung zum Verteilen der Samenkörner und Finger zum Schließen der eingesäten Furche enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verteilen der Samenkörner durch einen Samenauf fangbecher gebildet wird, der an seinem unteren Teil mit einer beweglichen Klappe versehen ist, die mit den Laufrädern verbunden ist, die sie in regelmässigen Abständen unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung betätigen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher auf der Pflugschar ausgebildet ist,- welche die Furche im Boden herstellt, und die von zwei Schneiden gebildet wird, die zwischeneinander einen lamellaren Zwischenraum abgrenzen, der von dem Körneraufnahmebecher überragt wird.Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754809881/096Bankkonto: Deutsche Balank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Samenaufnahmebecher versehene Pflugschar Gleitbahnen besitzt und daß die nappe durch einen gleitenden Verschlußschieber gebildet wird.
- 4ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber, der sich in den Gleitbahnen bewegen kann, einerseits mit Rückholfedern verbunden ist, die ihn in der Vrrschlußstellung des Bechers festhalten, andererseits mit einem Kabel, das von den Laufrädern betätigt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell einen Rahmen bildet, der die Sämaschine überragt und umgibt, wobei Sitze für die Bedienpersonen abnehmbar an diesem Rahmen mit Haken befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschar, die mit dem Becher und dessen Verschlußvorrichtung versehen ist, an ihrem hinteren Ende bezüglich der Fortbewegungsrichtung der Maschine mit einer Umlenkstange zum Schließen der eingesäten Furche versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschar an ihrem hinteren Ende bezüglich der Fortbewegungsrichtung der Maschine und zwischen den Umlenkstangen eine Sprühdüse für Düngemittel besitzt.009381/0969
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 für den Anbau unter Kunststoffolie mit einer ersten Stütze zur Aufnahme einer Kunststoffolien-Rolle, die auf dem Boden über der Furche abgewickelt wird, mit einer Einrichtung zum Perforieren der Folie vor dem Auslegen auf dem Boden und mit einer Einrichtung zum Anbringen und rutschfreien Festhalten der Folie auf dem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Aufnahme zum Abwickeln der Kunststoffolien-Rolle besitzt, die zwischen der'Säeinrichtung und den Teilen liegt, welche das Auslegen und rutschfreie Festhalten der abgewickelten Folie auf dem Boden übernehmen, wobei die Säeinrichtung von der Vorrichtung zum Perforieren der Folie ausgelöst wird, mit der sie verbunden ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Vorbereitung der Folie einen Lochstempel und eine Stanze enthält * wobei die Stanze fest mit einer Achse verbunden ist, die in einer starr mit dem Fahrgestell verbundenen Buchse gleitet und zwischen jedem Ende der Buchse und der Stange Federn vorgesehen sind, während die Gleitbewegung der Stange durch mindestens eine an der Stange befestigte Laufrolle und durch einen Nocken hervorgerufen wird, an dem eine steile Flanke ausgebildet ist und der auf einer Achse sitzt, die synchron mit den Laufrädern der Maschine angetrieben wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stange zwei diametral entgegengesetzte Laufrollen besitzt, von denen jede mit einem Nocken zusammenwirkt.809881/0969
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