DE829241C - Pflanzmaschine - Google Patents

Pflanzmaschine

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Publication number
DE829241C
DE829241C DEH2070A DEH0002070A DE829241C DE 829241 C DE829241 C DE 829241C DE H2070 A DEH2070 A DE H2070A DE H0002070 A DEH0002070 A DE H0002070A DE 829241 C DE829241 C DE 829241C
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DE
Germany
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plant
coulter
plants
planting
machine according
Prior art date
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Expired
Application number
DEH2070A
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English (en)
Other versions
DE1613421U (de
Inventor
Rudolf Moeller
Walther Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOWALDT FA FRITZ
Original Assignee
HOWALDT FA FRITZ
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Filing date
Publication date
Application filed by HOWALDT FA FRITZ filed Critical HOWALDT FA FRITZ
Priority to DEH2070A priority Critical patent/DE829241C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829241C publication Critical patent/DE829241C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Es sind Pflanzmaschinen bekannt, die mit Pflanzscharen bekannter Ausführung Furchen ziehen, in die durch eine Vorrichtung oder mit der Hand Pflanzen gesetzt werden, worauf sie die Pflanzfurche mit Zudrückrollen wieder zudrücken. Dabei sind die bisher .bekannten Pflanzschare derart geformt, daß die Erde infolge einer wulstförmigen Scharsohle gehoben und durch darüber befindliche seitliche Gleitschienen glattgestrichen wird. Es entsteht so eine Furche, die nicht in sich zusammenfällt, was für den Pflanzvorgang den Nachteil hat, daß die in die Furche gesetzte Pflanze keinen Halt findet.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Pflanzmaschine mit einer Pflanzschar von einer derartigen Form zu schaffen, daß die Erde kurz hinter der Schar zusammenfällt, damit die von Hand oder mittels Vorrichtung eingesetzte Pflanze sofort nach dem Einsetzen in die Furche an einem bestimmten Punkt von der Erde festgehalten wird, aa und löst sie dadurch, daß sie die Pflanzschar im unteren Teil an beliebiger Stelle breiter macht als im oberen. ·
Erfindungsgemäß ist die Pflanzschar beiderseits mit von vorn unten nach hinten schräg aufwärts «5 verlaufenden Ansätzen versehen, welche die Erde neben der Schar nach oben heben, so daß die Sekenwände der Furchen unterhöhlt werden und hinter der Pflanzschar sofort zusammenfallen. Da bei ist es gleichgültig, ob diese Ansätze durch An-Ordnung von Leisten entstehen oder ob sie mit den Pflanzscharen zusammen aus einem Stück hergestellt werden. Um ferner die Seitenwände der Furchen zu brechen, verlaufen die Seitenwände der Pflanzschar nicht parallel; die Furchen werden also nicht glattgestrichen. Der Tiefgang der Pflanzschar kann
durch ein in der Höhe verstellbares Tragblech reguliert werden, wobei letzteres derart geformt ist, daß es vor der Pflanzschar die Erde glättet und die auf die Pflanzschar wirkende Last der auf der Maschine sitzenden Pflanzer auf eine größere Fläche verteilt. Durch diese Anordnung wird ein Andrücken des Bodens erreicht und die gleiche Wirkung wie bei einer Ackerwalze erzielt. Um zu verhindern, daß die von den seitlichen Ansätzen gehobene Erde
ίο gegen das Tragblech gedrückt wird, ist dieses oberhalb der Ansätze offen. Mit dem Tragblech können Druckbleche oder Zudrückrollen verbunden werden, welche die Erde hinter den Pflanzen wieder andrücken. Beim Pflanzvorgang werden die Pflanzen zwischen den Seitenblechen der Pflanzschar in die Erde geführt, was entweder von Hand oder mit Hilfe einer Vorrichtung vorgenommen werden kann. Die Verwendung einer Pflanzenzuführungsvorrichtung hat den Vorteil, daß die Pflanzen in ganz gleichmäßigen Abständen in das Erdreich gesetzt werden. Sie wiird gemäß der Erfindung an der Pflanzschar angeordnet und ist je nach der Art der Pflanzen verschieden ausgebildet. Handelt es sich beispielsweise um Pflanzen ohne Topfballen, so besteht sie aus einer mit Klappbügeln versehenen drehbaren Scheibe, die durch einen geeigneten Antrieb, z. B. durch einen elastischen Gummiriementrieb, von den Zuidrückrollen her in drehende Bewegung versetzt wird. Dabei kann die Drehgeschwindigkeit in bekannter Weise, beispielsweise durch Stufenscheiben, reguliert werden, um den Pflanzabstand den Erfordernissen des Pflanzgutes anzupassen. Den geöffneten Klappbügeln werden die Pflanzen von den auf der Maschine sitzenden Pflanzern einzeln zugeführt, worauf der betreffende Bügel mit Hilfe einer Leitkurve so gelenkt wird, daß er die Pflanzen durch leichtes Andrücken an die Scheibe festhält, 1>ei der Drehung mitnimmt und erst in Pflanzstellung wieder freigibt, worauf sie von der hinter der Pflanzschar zusammenfallenden Erde erfaßt und festgehalten wird. Um Beschädigungen der Pflanzen zu vermeiden, sind die Klappbügel mit einem Gummiband bespannt.
Auswechselbar mit dieser Vorrichtung ist eine Pflanzvorrichtung für Pflanzen mit Topfballen. Hierbei treten Mulden an die Stelle der Klappbügel, in welche die Pflanzen einzeln von den Pflanzern hineingelegt werden, und deren Bodenfläche durch eine Klappe verschließbar ist. Wenn die Mulde waagerecht liegt, wird die Pflanze hineingelegt, wobei der Topfballen nach außen gelegt werden muß. Nach ungefähr einer Viertelumdrehung der Scheibe l>efindet sich die Mulde in vertikaler Lage in der Furche. In diesem Augenblick wird die Klappe mittels eines von einer Kurvenscheibe gesteuerten Mitnehmers geöffnet und der Topfballen innerhalb der Schar auf den Boden der Furche gesetzt; fast im gleichen Augenblick fällt aber auch schon hinter der Pflanzschar die Erde in die Furche, stützt den Topfballen und wird dann durch die Zudrückrollen den Erfordernissen entsprechend angedrückt.
Um das Gewicht der auf der Maschine sitzenden Pflanzer auf die Zudrückrollen und das Tragblech den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zu verteilen, ist zwischen dem gelenkig verbundenen Tragarm für die Druckrollen und die Sitze der Pflanzer einerseits sowie der Pflanzschar mit dem Tragblech andererseits ein feststellbarer Exzenter vorgesehen, durch dessen Verdrehung die gewünschte Druckverteilung eingestellt werden kann.
Die Zeichnung stellt die Pflanzschar gemäß der Erfindung schematisch dar, und zwar zeigt
Abb. ι die Pflanzschar im Aufriß,
Abb. 2 die Pflanzschar im Grundriß und
Abb. 3 die Pflanzschar im Seitenriß, während
Abb. 4 die durch die Schar gezogene Furche mit verbreiterter Sohle und die Wurzellage der eingesetzten Pflanze darstellt;
Abb. 5 zeigt die Pflanzschar mit der Zuführungsvorriichtung für Pflanzen ohne Topfballen im Aufriß, während
Abb. 6 die Zuführungsvorrichtung für Pflanzen ohne Topfiballen im Seitenriß schematisch darstellt;
Abb. 7 zeigt die Pflanzschar mit der Zuführungsvorrichtung für Pflanzen mit Topfballen im Aufriß.
Die Pflanzschar 1 besitzt schräg von vorn unten nach hinten schräg aufwärts verlaufende Ansätze 2. Das an ihr befestigte Tragblech 3 kann mit Hilfe von mehreren Bohrungen und Schrauben 4 in der Höhe verstellt werden. Auf dem Tragblech 3 sind Haltevorrichtungen 5 für Druckbleche 6 zum Andrücken des Bodens angeordnet. Die Pflanzschar 1 ist an einem Zugbalken 7 befestigt, an welchem mittels eines Gelenks 8 auch der Tragarm 9 für die beiden Sitze der Pflanzer 10, die Zudrückrolle 11 und der feststellbare Exzenter 12 angeordnet sind. Ein Riementrieb 13 führt von der Zudrückrolle 11 zu der Pflanzenzuführungsvorrichtung, die ihrerseits an der Pflanzschar 1 drehbar angeordnet ist. Die Zuführungsvorrichtung für Pflanzen ohne Topfballen besteht aus einer Scheibe 14 mit Klappbügeln 15, die von Leitkurven 16 gesteuert werden, während die Zuführungsvorrichtung für Pflanzen mit Topfballen an Stelle der Klappbügel Mulden 17 mit seitlich verschiebbaren Bodenstücken 18 besitzt, die mittels Mitnehmern 19 von einer Kurvenscheibe 20 gesteuert werden.
Die Pflanzmaschine wird folgendermaßen angewendet: Das Tragblech wird entsprechend der Tiefe, in der die Pflanzschar geführt werden soll, einerseits an der Pflanzschar und andererseits am Zugbalken befestigt. Außerdem wird der Riementrieb, der von der Zudrückrolle zur Pflanzenzuführungsvorrichtung führt, mittels der Stufenscheiben gemäß dem erforderlichen Pflanzenabstand eingestellt. Dann besteigen die Pflanzer die Maschine und setzen sich auf die Sitze. Der Trecker zieht an und führt die vom Tragblech in gleicher Höhe gehaltenen Pflanzschare, von denen mehrere nebeneinander angeordnet sein können, durch das Erdreich. Die Pflanzschar läßt innerhalb ihrer schräg stehenden Wände eine Furche entstehen, in welche die Pflanzen von den Pflanzern direkt mit der Hand oder indirekt über die Pflanzenzuführungsvorrichtung eingesetzt werden.
Infolge der schrägen Ansätze an der Schar fällt
aber die Erde sofort hinter ihr wieder zusammen und gibt der Pflanze den erforderlichen Halt im Erdreich. Die Zudrückrollen oder -bleche drücken anschließend das Erdreich an die Pflanzen heran. Wenn die Pflanzen direkt von Hand eingesetzt werden, läßt man von einem an der Maschine angeordneten Klopfer ein akustisches Zeichen für den Moment des Einsetzens der Pflanzen geben, um möglichst gleichmäßige Abstände zwischen den
ίο Pflanzen zu erzielen. Bei Verwendung der Pflanzenzuführungsvorrichtung legen dagegen die Pflanzer die Pflanzen in die Bügel bzw. Mulden, von welchen sie dann mitgenommen und in gleichmäßigen Abständen der Furche zugeführt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt alle Pflanzmaschinen, deren Pflanzschare Furchen ziehen, die an der Sohle breiter sind als oberhalb derselben, und welche Pflanzenzuführungsvorrichtungen
ao tragen, die das Einsetzen der Pflanzen in gleichmäßigen Abständen ermöglichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    »5 i. Pflanzmaschine, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Pflanzschar derart ausgebildet ist, daß die mit ihr gezogene Furche an der Sohle breiter ist als oberhalb derselben. (
  2. 2. Pflanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung der Furchen durch seitliche, von vorn unten schräg nach hinten verlaufende Ansätze an der Pflanzschar erfolgt, welche durch Anordnung von Leisten entstehen oder mit den Pflanzenscharen aus einem Stück hergestellt werden.
  3. 3. Pflanzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Schar nicht parallel verlaufen und sie mit einem in der Höhe verstellbaren Tragblech versehen ist, welches vorn leicht angebogen und seitlich neben der Pflanzschar offen ist sowie Druckstücke zum Andrücken der Ende trägt.
  4. 4. Pflanzmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pflanzschar eine Pflanzenzuführungsvorrichtung für Pflanzen ohne Topfballen angeordnet ist, welche aus einer drehbaren, mit durch Leitkurven gesteuerten und mit Gummiband bespannten Klappbügeln versehenen Scheibe besteht, die die einzelnen Pflanzen festhalten und in gleichmäßigen Abständen der von der Pflanzschar gezogenen Furche zuführen, wobei die Umdrehungszahl der Scheibe mit bekannten Mitteln, beispielsweise durch einen Riementrieb mit Stufenscheiben, reguliert werden kann.
  5. 5. Pflanzmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pflanzschar eine Pflanzenzuführungsvorrichtung für Pflanzen mit Topfballen angeordnet ist, welche aus einer drehbaren, mit Mulden besetzten Scheibe besteht, deren seitlich verschiebbare Bodenflächen so durch eine Kurvenscheibe gesteuert werden, daß sie die einzeln eingelegten Pflanzen aufnehmen und anschließend der von der Pflanzschar gezogenen Furche durch öffnung der Bodenfläche in gleichmäßigen Abständen zuführen, wobei die Umdrehungszahl der Scheibe mit bekannten Mitteln, beispielsweise einem Riementrieb mit Stufenscheiben, reguliert werden kann.
  6. 6. Pflanzmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der auf der Maschine sitzenden Pflanzer mittels eines zwischen der Pflanzschar und dem Tragarm angeordneten, feststellbaren Exzenters, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend, auf die Pflanzschar selbst und die Zudrückrollen verteilt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 2857 1.52
DEH2070A 1950-03-21 1950-03-21 Pflanzmaschine Expired DE829241C (de)

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Family

ID=7142909

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DE (1) DE829241C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010308B (de) * 1953-02-02 1957-06-13 Heinrich Weiste Maschine zum Herstellen und Bepflanzen von Daemmen
DE1103063B (de) * 1953-09-30 1961-03-23 Tractor Shafts Company Ltd Pflanzmaschine
DE1132376B (de) * 1958-10-03 1962-06-28 Franz Ewers Geraet zum Setzen oder Verschulen von Pflanzen
US4355588A (en) * 1980-05-16 1982-10-26 Bud Antle, Inc. Transplanting machine
US4750439A (en) * 1986-08-27 1988-06-14 Bud Antle, Inc. Planting finger assembly

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