DE1132376B - Geraet zum Setzen oder Verschulen von Pflanzen - Google Patents

Geraet zum Setzen oder Verschulen von Pflanzen

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DE1132376B
DE1132376B DEE16524A DEE0016524A DE1132376B DE 1132376 B DE1132376 B DE 1132376B DE E16524 A DEE16524 A DE E16524A DE E0016524 A DEE0016524 A DE E0016524A DE 1132376 B DE1132376 B DE 1132376B
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DE
Germany
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plants
wheel
planting
ploughshare
planting wheel
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Pending
Application number
DEE16524A
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English (en)
Inventor
Franz Ewers
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
E 16524 HI/45 b
ANMELDETAG: 3. OKTOBER 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. JUNI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Setzen oder Verschulen von Pflanzen, insbesondere von Forstsämlingen oder Forstpflanzen, mit einem an oder nächst seinem Umfang in Abständen mit Klammern zur Aufnahme, Halterung und Abgabe der Pflanzen versehenen, längs einer zu bepflanzenden Furche zu fahrenden Rad, vorzugsweise Scheibenrad, und mit einem Steuerungsmechanismus zur Auslösung der jeweils durch die Drehung des Rades in die Furche eingebrachten Pflanzen aus ihren Klammern.
Geräte dieser Art sind bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst große Anzahl von Klammern an dem Pflanzrad anzubringen, überdies aber das Schließen der Klammern von Hand zu ermöglichen, wie dies an sich bekannt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Gerät dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern die Form von Winkelhebeln aufweisen, daß die Winkelhebel in ihren Scheiteln auf der Seite des Pflanzrads gehaltert sind, auf der die Pflanzen aufgenommen, gehaltert und abgegeben werden, daß jeweils ein Arm dieser Winkelhebel die Pflanzen zwischen sich und dem Pflanzrad einzuklemmen vermag, daß hierzu der jeweils andere Arm dieser Winkelhebel durch eine ihm zugeordnete Ausnehmung auf die andere Seite des Pflanzrads ragt und daß er dort einerseits mit Federn in Wechselwirkung steht, die ihn in Schließstellung und Öffnungsstellung festhalten, andererseits aber mit einem vorzugsweise verstellbaren Nocken, der ihn an der Abgabestelle aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung überführt.
In einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Gerätes sind dem Pflanzrad zu beiden Seiten schräg gelagerte Andruckscheiben nachgeordnet, und es erhält das Pflanzrad seinen Antrieb von einer dieser Andrückscheiben oder von beiden, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Getriebes veränderlicher Geschwindigkeit. Diese Ausbildung ist bei Pflanzmaschinen an sich bekannt.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung sind dem Pflanzrad ein doppelseitiges Pflugschar und diesem ein Messersech vorgeschaltet, wie es ebenfalls an sich bekannt ist.
Ferner kann in einer Ausbildung der Erfindung auf dem das Pflanzrad, die Andrückscheiben, das Pflugschar und das Messersech tragenden Rahmen vor und hinter dem Pflanzrad je ein Sitz für die die Halteklammern des Pflanzrads mit Pflanzen versorgende Bedienungsperson vorgesehen sein. Die Anordnung Gerät zum Setzen oder Verschulen
von Pflanzen
Anmelder:
Franz Ewers, Medebach (Sauerl.)
Franz Ewers, Medebach (Sauerl.),
ist als Erfinder genannt worden
mehrerer Bedienungssitze bei Pflanzmaschinen ist an sich bekannt.
Weiterhin kann in einer Ausbildung der Erfindung der Geräterahmen einen Vorratsbehälter für Dünger tragen, an welchem ein hinter dem Pflugschar in die Furche mündendes Beschickungsrohr angeschlossen ist. Vorratsbehälter für Dünger an Kartoffelpflanzmaschinen sind an sich bekannt.
Überdies können in einer Ausbildung der Erfindung Zustreicherorgane zu beiden Seiten des Pflugschars vorgesehen sein, welche einen Teil der von dem Pflugschar nach beiden Seiten hochgeworfenen Erde wieder in die Furche zurückfördern. Derartige Zustreicherorgane sind an Pflanzmaschinen bekannt.
Da somit die Merkmale der Unteransprüche für sich bekannt sind, soll für diese Patentschutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch gelten.
Die Figuren zeigen das Schema eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gerätes. Es stellt dar
Fig. 1 das Gerät in Seitenansicht,
Fig. 2 die Stirnansicht des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Pflanzscheibe in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Pflanzscheibe in Höhe der untersten Halteklammer kurz vor dem Öffnen derselben,
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie in Fig. 4, jedoch nach dem Öffnen der Halteklammer,
Fig. 6 eine Halteklammer in Seitenansicht.
Das Gerät besitzt einen Flacheisenrahmen 1, der an der hydraulisch heb- oder senkbaren Geräte-
209 617/22
schiene 2 eines Schleppers angebracht ist. Auf der Schiene sind Bolzen vorgesehen, auf welche das Gerät sowohl rechts- wie linksseitig aufgesetzt werden kann. Der Rahmen 1 trägt an seinem vorderen Ende ein MessersechS, um den zu bepflanzenden Boden auf eine Tiefe von ungefähr 13 bis 15 cm senkrecht zu durchschneiden. Hinter dem Messersech 3 befindet sich an dem Rahmen in Höhe und Längsrichtung verstellbar ein doppelseitiges Pflugschar 4, das den aufgeschnittenen Boden nach beiden Seiten etwa 10 bis xo 12 cm auseinanderdrückt und ihn dann wieder zusammenfallen läßt. Hinter dem Pflugschar 4 und auf dessen Mittellinie ist die Pflanzscheibe 5 angeordnet, die ebenfalls höhenverstellbar und auch in der Pflanzrichtung verstellbar gelagert ist. Diese Scheibe dreht sich um eine waagerechte Achse und besitzt nächst ihrem Umfang, etwa 3 cm von diesen entfernt, in gleichmäßiger Winkelverteilung eine Vielzahl von federbelasteten Halteklammern mit Schenkeln 6 und 7. Der Schenkel 6 bildet den eigentlichen Klemm- ao teil; er ist in an der Scheibe befestigten Augen 8 schwenkbar gelagert. Der andere angewinkelte Schenkel 7 durchgreift die Scheibe 5 in einer Durchbrechung 18 und steht mit seinem freien Ende an der anderen Seite der Scheibe über. Dieses über- as stehende Ende arbeitet bei Drehung der Scheibe 5 in Wechselwirkung mit einem Auslösenocken 9, der nächst dem tiefsten Punkt der Pflanzenscheibe durch eine federnde Stange od. dgl. getragen wird, welche mit ihrem freien Ende vorzugsweise verstellbar an dem Rahmen befestigt ist.
Die beiden Schenkel jeder Halteklammer 6 und 7 bilden ein Winkelprofil, das ungefähr im Winkelscheitel in den Augen 8 auf der einen Seite der Scheibe 5, auf welcher der Schenkel 6 liegt, gelagert ist. Der andere Schenkel 7 ist auf seinem über die Scheibe 5 vorstehenden Teil bei T abgesetzt; diese abgesetzte Flanke dient dem Angriff einer Blattfeder 19, welche die Klammern 6, 7 in der geschlossenen Stellung der Fig. 4 und, nach dem Umlegen durch den Auslösenocken 9 in die geöffnete Stellung, auch in dieser sichert. In der geschlossenen Stellung werden die eingelegten Pflanzen 10, die unterschiedliche Länge und Dicke haben können, durch den Klammerschenkel 6 unter der Einwirkung der Feder 19 gehalten, d. h. gegen die Scheibe 5 angedrückt. An der Ablagestelle tritt der Auslösenocken 9 mit dem Klammerschenkel 7 in Wechselwirkung, so daß die Klammer aus der Stellung der Fig. 4 in jene der Fig. 5 übergeht und dabei die Pflanze 10 freigibt. In der geöffneten Stellung der Fig. 5 wird die Klammer wiederum durch die Blattfeder 19 gesichert, bis nach dem Einsetzen einer neuen Pflanze die Klammer von Hand wieder geschlossen wird. Dadurch, daß die Klammer in den Scheiteln der durch ihre Schenkel gebildeten Winkel 6, 7 gelagert sind, können die Pflanzen bei geöffneten Klammern von der Seite her zwischen die Schenkel 6 und die Scheibe 5 eingeführt werden.
Die Pflanzscheibe wird in der Bewegungsrichtung durch eine von zwei Andrückscheiben 11 und 12 angetrieben, und zwar über ein — nicht dargestelltes — auswechselbares Zahnradvorgelege, so daß die Übersetzung durch Auswechseln der Zahnräder verändert werden kann. Entspricht die Umfangsgeschwindigkeit der Pflanzscheibe genau jener der Andrückseheibe, dann entspricht der Pflanzenabstand dem Abstand der Halteklammern 7. Wird die Pflanzscheibe etwas schneller angetrieben, so wird der Abstand der Pflanzen kleiner, und umgekehrt.
Die beiden Andrückscheiben 11 und 12, von denen im Beispielsfall die Scheibe 11 mit der Pflanzscheibe 5 über Zahnräder gekuppelt sein soll, sind schräg gelagert und drücken den Pflanzgraben nach Einbringen der Pflanze wieder zu. Auf dem Rahmen sind zwei Sitze 13, 14 vorgesehen, so daß zwei Personen laufend Pflanzen oder Sämlinge in die Scheibe einbringen können. Der Pflanzenvorrat wird auf einer Schiene 15 des Rahmens abgestellt. Wenn jede der beiden Bedienungspersonen jede zweite Klammer beschickt, so kann das Gerät zuverlässig mit einer Geschwindigkeit von 200 m in der Stunde gefahren werden.
Beim Verschulen von Forstpflanzen ist im allgemeinen ein Pflanzenabstand von 5 cm und ein Reihenabstand von 25 cm üblich. Es können also mit dem Gerät durch drei Personen (einem Fahrer auf dem Schlepper und zwei Einlegern) in einer Stunde 200 m Verschulreihe, also 4 000 Sämlinge gepflanzt werden. Dabei wird mit einem Schlepper, der sich bei der niedrigen Geschwindigkeit sehr genau steuern läßt, mit Hilfe einer seitlichen Spurleiste genau an der vorherigen Pflanzenreihe entlang gefahren, so daß diese durch den Bodendruck des Schleppers noch einmal etwas angedrückt wird. Am Ende des Verschulbeetes wird durch die Hydraulik das Gerät ausgehoben, der Schlepper gewendet und das Gerät auf der anderen Seite der Ackerschiene aufgesteckt, worauf sich der Vorgang wiederholt.
Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Gerät mit einem hinter dem Schlepper angebrachten Vorratsbehälter 16 für Dünger ausgerüstet sein. An diesem Behälter ist ein Rohr 17 geschlossen, das bei großen Pflanzenabständen jede Pflanze und bei kleinen Pflanzenabständen jede Reihe mit einer einstellbaren Menge von Dünger versorgt.
Das Gerät kann mit Zustreicherorganen 20 zu beiden Seiten der Pflugschar ausgerüstet sein; diese Zustreicher sind an einem Bolzen 21 aufgehängt und schleifen durch ihr Eigengewicht auf dem Boden. Sie sorgen dafür, daß die vom Pflugschar nach beiden Seiten hochgeworfene Erde hinter dem Pflugschar und vor den Andrückscheiben 11, 12 in den Pflanzgraben zurückfällt, damit die Pflanzen genügend fest zugedeckt und angedrückt werden.
Das Gerät kann auch mehrreihig gebaut, d. h. mit einer Vielzahl von Pflanzenscheiben 5 ausgerüstet sein.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerät zum Setzen oder Verschulen von Pflanzen, insbesondere von Forstsämlingen oder Forstpflanzen, mit einem an oder nächst seinem Umfang in Abständen mit Klammern zur Aufnahme, Halterung und Abgabe der Pflanzen versehenen, längs einer zu bepflanzenden Furche zu fahrenden Rad, vorzugsweise Scheibenrad, und mit einem Steuerungsmechanismus zur Auslösung der jeweils durch die Drehung des Rades in die Furche eingebrachten Pflanzen aus ihren Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern die Form von Winkelhebeln (6, 7) aufweisen, daß diese Winkelhebel in ihren Scheitern auf der Seite des Pflanzrads (5) gehaltert sind, auf der die Pflanzen (10) aufgenommen, gehaltert und abgegeben werden, daß jeweils ein Arm (6) dieser
Winkelhebel die Pflanzen zwischen sich und dem Pflanzrad einzuklemmen vermag, daß hierzu der jeweils andere Arm (7) dieser Winkelhebel durch eine ihm zugeordnete Ausnehmung (18) auf die andere Seite des Pflanzrads ragt und daß er dort einerseits mit Federn (19) in Wechselwirkung steht, die ihn in Schließstellung und Öffnungsstellung festhalten, andererseits aber mit einem vorzugsweise verstellbaren Nocken (9), der ihn an der Abgabestelle aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung überführt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pflanzrad (5) zu beiden Seiten schräg gelagerte Andrückscheiben (11, 12) nachgeordnet sind und daß das Pflanzrad seinen Antrieb von einer dieser Andrückscheiben oder von beiden, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Getriebes veränderlicher Geschwindigkeit, erhält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pflanzrad ein doppelseitiges Pflugschar (4) und diesem ein Messersech (3) vorgeschaltet sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem das Pflanzrad (5), die Andruckscheiben (11, 12) das Pflugschar (4) und das Messersech (3) tragenden Rahmen (1) vor und hinter dem Pflanzrad je ein Sitz (13,14) für die die Halteklammern des Pflanzrads mit Pflanzen versorgende Bedienungsperson vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen (1) einen Vorratsbehälter (16) für Dünger trägt, an welchem ein hinter dem Pflugschar (4) in die Furche mündendes Beschickungsrohr (17) angeschlossen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch Zustreicherorgane (20) zu beiden Seiten des Pflugschars (4), welche einen Teil der von dem Pflugschar nach beiden Seiten hochgeworfenen Erde wieder in die Furche zurückfördern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 829 241;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 030 606;
französische Patentschriften Nr. 1132106, 661, 1039 273;
USA.-Patentschriften Nr. 2791192, 2 725 022, 053 390.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 617/22 6.
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