DE10327377A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE2003127377
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Heinz Dr. Dipl.-Ing. Univ. Dreyer
Johannes Lührmann
Martin Kemper
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/066Devices for covering drills or furrows
    • A01C5/068Furrow packing devices, e.g. press wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Abstract

Sämaschine zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemitteln mit einem Rahmen, Vorratsbehälter, Meißelsäscharen und zwei hinter den Säscharen und an diesen angeordneten sowie schräg zur Fahrtrichtung angestellten Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen, die, in Draufsicht gesehen, entgegengesetzt schräg und zu einem sich in Fahrtrichtung öffnenden V angestellt sind, wobei zwischen dem Meißelsäschar und den Rollen eine mit dem Meißelsäschar fluchtende und drehbar gelagerte Saatandruckrolle angeordnet ist, nach Patent ... (-anmeldung 10309663.9). Um in einfacher Weise zu ermöglichen, dass eine mit einem größeren Durchmesser ausgebildete Saatandruckrolle zwischen der Rückseite des Meißensäschares und den Schließ- und Tiefenführungsrollen angeordnet werden kann, um so auch unter schwierigen Bedingungen eine sichere Drehung der Saatandruckrolle zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Saatandruckrolle einen Außendurchmesser von mindestens 250 mm, vorzugsweise 300 mm, aufweist, dass der Abstand zwischen dem unteren rückwärtigen Bereich des Säschares und der Drehachse der Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen kleiner als 250 mm, vorzugsweise 280 mm, ist und dass zwischen den Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen und/oder deren Aufhängungselementen ein derartiger Freiraum vorhanden ist, dass die in aufrechter Richtung schwenkbar angeordnete Saatandruckrolle mit ihrem hinteren Bereich unbehindert durch den Bereich der Drehachsen nach oben ausweichen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sämaschine ist in dem Hauptpatent ... (Anmeldung 103 09 663.9) beschrieben.
  • Bei dieser Sämaschine ist zwischen dem Meißelsäschar und den Schließ- und Tiefenführungsrollen eine einen relativ kleinen Durchmesser aufweisende Saatandruckrolle angeordnet. Dies rührt daher, dass nur wenig Raum zwischen der Rückseite des Meißelsäschares und der Aufhängung bzw. den Drehachsen der Schließ- und Tiefenführungsrollen vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise zu ermöglichen, dass eine mit einem größeren Durchmesser ausgebildete Saatandruckrolle zwischen der Rückseite des Meißelsäschares und den Schließ- und Tiefenführungsrollen angeordnet werden kann, um so auch unter schwierigen Bedingungen eine sichere Drehung der Saatandruckrolle zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird ein Freiraum zwischen den Drehachsen der beiden Schließ- und Tiefenführungsrollen geschaffen, in welcher die Saatandruckrolle mit ihrem hinteren Bereich, wenn sie nach oben schwenkt zum Zwecke des Ausweichens, sich hinein bewegen kann.
  • Bei Schaffung eines derartigen Freiraumes lässt sich eine Aufhängung der Schließ- und Tiefenführungsrollen dadurch verwirklichen, dass zwischen dem Aufhängungsbereich der Schließ- und/oder Tiefenführungsrolle ein Freiraum vorhanden ist und das jede Drehachse der Schließ- und/oder Tiefenführungsrolle an einem eigenen nach oben ragendem Halter befestigt ist. In vorteilhafter Weise sind die beiden Halter beabstandet zueinander angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung und Ausbildung der Halter ergibt sich dadurch, dass der Halter, an denen die Drehachsen der Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen in Fahrtrichtung gesehen ein nach unten offenes U bilden.
  • Damit die Schließ- und Tiefenführungsrollen auch auf feuchten und klebrigen Böden sich frei drehen können, wenn sich Boden und Pflanzenteile an der Rolle ansetzen, ist vorgesehen, dass zwischen dem Halter und dem Innenbereich der Rolle ein Abstand von mindestens 20 mm, vorzugsweise 22 mm vorhanden ist.
  • Um eine optimale Saatgutbedeckung und Schließung der von dem Meißelsäschar gezogenen Saatfurche zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen mit ihren Haltern um eine aufrechte Achse verschwenkbar und in unterschiedlichen Positionen einstellbar am Säschar angeordnet sind.
  • Um eine gute und einfache Einstellung zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Halter in unterschiedlichen Positionen am Säschar angeordnet sind.
  • Um die Förderwirkung der Schließ- und Tiefenführungsrollen an den jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen zu können, ist vorgesehen, dass die Halter in unterschiedlichen Positionen am Säschar anordbar sind.
  • Ebenfalls lässt sich die Förderwirkung der Schließ- und Tiefenführungsrollen an den jeweiligen Einsatzbedingungen dadurch anpassen, dass die Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen durch die Verstellung der Halter am Säschar in unterschiedlichen Winkeln zur Fahrtrichtung und/oder in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen
  • 1 das Säschar einer Sämaschine in Seitenansicht, wobei sich die Andruckrolle in der unteren Position befindet,
  • 2 das Säschar gemäß 2, jedoch ohne die vordere abgenommene Schließ- und Tiefenführungsrolle,
  • 3 das Säschar in der Darstellungsweise nach 1, wobei sich jedoch die Saatandruckrolle in einer oberen möglichen Position befindet,
  • 4 das Säschar der Darstellungsweise nach 1 und in der Anordnung der Saatandruckrolle gemäß 3 und
  • 5 das Säschar in der Ansicht von vorne.
  • Das in der Zeichnung dargestellte und als Meißelsäschar 1 ausgebildete Säschar ist an dem Rahmen einer Sämaschine angeordnet. An dem Rahmen dieser Sämaschine sind die Meißelsäschare 1 in mehreren Querreihen hintereinander und beabstandet auf Lücke zueinander angeordnet. Die Meißelsäschare 1 weisen den Scharkörper 2 auf, der über parallelogrammartige Halterungen 3 am Rahmen der Sämaschine in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet ist. Der Scharkörper 2 weist in seinem unteren Bereich das meißelartige Element 4 auf und bildet mit dem Scharkörper 2 das Meißelsäschar 1. Innerhalb des Scharkörpers 2 ist eine Saatgutführung angeordnet, mittels der das von einer zentralen Verteilvorrichtung jedem Säschar zugeleitete Saatgut in der von dem meißelartigen Element 4 gerissenen Säfurche 5 abgelegt wird. Hinter dem Meißelsäschar 1 sind an dem Scharkörper 2 mittels der Halterung 6 zwei schräg zur Fahrtrichtung 7 angestellte und in Draufsicht gesehen V-förmig zueinander angestellte Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen 8 angeordnet. Diese Tiefenführungsrollen 8 weisen einen winkelig zu der Lauffläche 9 der Rollen 8 angeordneten umlaufenden Rand 10 auf, der gezackt ausgebildet ist, wie die Zeichnung zeigt. Diese Rollen 8 sind zu einem sich in Fahrtrichtung 7 öffnenden V angestellt, wie bereits gesagt. Zwischen dem Meißelsäschar 1 und den Rollen 8 ist eine mit dem Meißelsäschar 1 fluchtende und drehbar gelagerte Saatandruckrolle 11 über die Schwinge 12 an der Halterung 13 angeordnet. Die Saatandruckrolle 11 ist mit der Schwinge 12 am Meißelsäschar 1 befestigt und mittels der Federanordnung 14 in Richtung der Säfurche 5 zu belasten. Die Saatandruckrolle 11 ist auswechselbar angeordnet und gegen eine andere Breite aufweisende Saatandruckrollen auszutauschen. Auf festen Böden wird eine breitere Saatandruckrolle als auf leichten Böden eingesetzt.
  • Die Saatandruckrolle 11 ist derart ausgebildet, dass sie das von dem Meißelsäschar 1 in der Säfurche 5 abgelegte Saatgut 15 mit etwas sich oberhalb des Saatgutes 14 befindlichen Boden gegen den Boden andrückt. Nach dem Andrücken des Saatgutes 15 durch die Saatandruckrolle 11 bringen die V- förmig angeordneten Furchenschließ- und Tiefenführungsrollen 8 lockeren Boden in die Säfurche 5 ein, so dass eine ebene Bodenoberfläche nach dem Säen entsteht.
  • Die Saatandruckrolle 11 weist einen Aussendruchmesser A von mindestens 250 mm, vorzugsweise 300 mm auf. Der Abstand B zwischen dem unteren rückwärtigen Bereich 16 des Säschares 1 und der Drehachse 17 der Schließ- und Tiefenführungsrollen 8 ist kleiner als 250 mm, vorzugsweise 280 mm. Zwischen den Schließ- und Tiefenführungsrollen 8 und deren Aufhängungselementen 6 ist ein derartiger Freiraum 18 vorhanden, dass die in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnete Saatandruckrolle 11 mit ihrem hinteren Bereich 11' unbehindert durch unbehindert durch den Bereich der Drehachsen 17 nach oben ausweichen kann, wie dies beispielsweise 3 und 4 zeigen. Zur Schaffung dieses Freiraumes 18 sind die beiden Halter 6 beabstandet zueinander angeordnet. Die Halter 6, an dem die Drehachsen 17 der Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen 8 angeordnet sind, bildet in Fahrtrichtung 7 gesehen einen nach unten offenes U. Hierdurch, dass die beiden Halter 6 zueinander beabstandet sind und jede Drehachse 17 der Schließ- und Tiefenführungsrolle 8 an einem eigenen nach oben ragenden Halter 6 befestigt ist, wird ein Freiraum 17 zwischen dem Aufhängungsbereich der Schließ- und Tiefenführungsrollen 8 geschaffen. Die Tiefenführungs- und Schließrollen 8 sind also nicht an einem gemeinsamen Halter 6 angeordnet, sondern zwischen den beiden Haltern 6, an denen jeweils eine Tiefenführungsrolle 8 gelagert ist, ist ein Freiraum 17 vorhanden, in den die Saatandruckrolle 11 nach oben schwenken kann.
  • Zwischen dem Halter 6 und dem Innenbereich dieser Rolle 8 ist ein Abstand C von mindestens 20 mm, vorzugsweise 22 mm vorhanden.
  • Die Saatandruckrolle 11 wird mittels eines Federelementes 14 in Richtung des Bodens gedrückt. Gegen diese Federkraft kann die Saatandruckrolle 11 aus den in den 1 und 2 gezeigten Positionen in die in den 3 und 4 gezeigte Position notfalls nach oben ausweichen.
  • In nicht dargestellter Weise sind die Schließ- und Tiefenführungsrollen 8 mit ihren Haltern 6 um ihre aufrechte Achse verschwenkbar und in unterschiedlichen Positionen einstellbar am Säschar angeordnet um so die Schließ- und Tiefenführungsrollen 8 in ihrer Wirkungsweise an die Einsatzbedingungen anpassen zu können und um das Schließen der Säfurche 5 zu erreichen. Somit sind die Halter also in unterschiedlichen Positionen am Säschar 1 anordbar.
  • Des weiteren kann eben nicht in dargestellter Weise die Schließ- und/oder Tiefenführungsrolle 8 durch die Verstellung der Halter am Säschar 1 in unterschiedlichen Winkeln zur Fahrtrichtung 7 und/oder in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sein. Hierzu können beispielsweise entsprechende Langlöcher in dem Halter oder an den Befestigungselementen des Säschares vorhanden sein.

Claims (8)

  1. Sämaschine zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemitteln mit einem Rahmen, Vorratsbehälter, Meißelsäscharen (1) und zwei hinter den Säscharen (2) und an diesen angeordneten sowie schräg zur Fahrtrichtung (7) angestellte Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen (8), die in Draufsicht gesehen entgegengesetzt schräg und zu einem sich in Fahrtrichtung (7) öffnenden V angestellt sind, wobei zwischen dem Meißelsäschar (1) und den Rollen (8) eine mit dem Meißelsäschar (1) fluchtende und drehbar gelagerte Saatandruckrolle (11) angeordnet ist, nach Patent... (...-anmeldung 103 09 663.9), dadurch gekennzeichnet, dass die Saatandruckrolle (11) einen Außendurchmesser (A) von mindestens 250 mm, vorzugsweise 300 mm aufweist, dass der Abstand (B) zwischen dem unteren rückwärtigen Bereich (16) des Säschares (1) und der Drehachse (17) der Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen (8) kleiner als 250 mm, vorzugsweise 280 mm ist, und dass zwischen den Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen (8) und/oder deren Aufhängungselementen ein derartiger Freiraum (18) vorhanden ist, dass die in aufrechter Richtung schwenkbar angeordnete Saatandruckrolle (11) mit ihrem hinteren Bereich (11') unbehindert durch den Bereich der Drehachsen (17) nach oben ausweichen kann.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufhängungsbereich der Schließ- und/oder Tiefenführungsrolle (8) ein Freiraum (18) vorhanden ist, und dass jede Drehachse (17) der Schließ- und/oder Tiefenführungsrolle (8) an einem eigenen nach oben ragenden Halter (6) befestigt ist.
  3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halter (6) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  4. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6), an denen die Drehachsen (17) der Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen (8) in Fahrtrichtung (7) gesehen ein nach unten offenes U bilden.
  5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Halter (6) und dem Innenbereich der Rolle (8) ein Abstand (C) von mindestens 20 mm, vorzugsweise 22 mm vorhanden ist.
  6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen (8) mit ihren Haltern um eine aufrechte Achse verschwenkbar und in unterschiedlichen Positionen einstellbar am Säschar angeordnet sind.
  7. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter in unterschiedlichen Positionen am Säschar anordbar sind.
  8. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließ- und/oder Tiefenführungsrollen durch die Verstellung der Halter am Säschar in unterschiedlichen Winkeln zur Fahrtrichtung und/oder in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind.
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