DE1103063B - Pflanzmaschine - Google Patents

Pflanzmaschine

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DE1103063B
DE1103063B DET10039A DET0010039A DE1103063B DE 1103063 B DE1103063 B DE 1103063B DE T10039 A DET10039 A DE T10039A DE T0010039 A DET0010039 A DE T0010039A DE 1103063 B DE1103063 B DE 1103063B
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flap
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DET10039A
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TRACTOR SHAFTS Co Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzmaschine mit einem im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Setzgerät, das mehrere zum Aufnehmen, Festhalten und Wiederfreigeben der Pflanzen vorgesehene, durch ein bogenförmiges Kurvenstück gesteuerte Greifer aufweist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind an beiden miteinander zusammenwirkenden Greiferflächen eines Greifers elastische Bänder vorgesehen, die in verhältnismäßig komplizierter Weise mit dem Setzgerät verbunden sind und einen spitzen Winkel einschließen. Dieses hat den Nachteil, daß, wenn eine Pflanze in der Nähe des Scheitels dieses spitzen Winkels eingeklemmt wird, die Pflanze einem so hohen Druck ausgesetzt wird, daß in der Regel Beschädigungen der Pflanze nicht zu vermeiden sind. Dieser Mangel wird bei dieser bekannten Maschine noch dadurch verstärkt, daß das eine elastische Band beim Schließen des Greifers gespannt wird und dadurch der Druck auf einen in der Nähe des Scheitels des spitzen Winkels eingeklemmten Teil durch diese Spannungszunahme noch erhöht wird.
Bei einer anderen bekannten Pflanzmaschine dieser Art besteht jeder Greifer aus einer Klappe aus flexiblem Werkstoff und einer Metallplatte. Die Klappe und die Metallplatte laufen in der Schwenkachse in geschlossenem Zustand in einem sehr spitzen Winkel zusammen, so daß auch hier nicht zu vermeiden ist, daß die Pflanze zwischen den Greiferflächen leicht eingeklemmt und beschädigt wird. Dieser Nachteil wird noch dadurch verstärkt, daß die Pflanze auf einer Seite gegen die Metallplatte gedrückt wird.
Bei einer weiteren bekannten Pflanzmaschine dieser Art ist das Setzgerät als Setzscheibe ausgebildet, wobei die Greifer durch die Setzscheibe und an dieser angeordnete Klappen gebildet sind, welche um zur Setzscheibe parallele, radial gerichtete Achsen schwenkbar sind. Um die Pflanzen möglichst sorgfältig fassen zu können, ist bei dieser bekannten Maschine in dem Raum zwischen einer jeden Klappe und der Seitenfläche der Setzscheibe ein gebogenes, sich längs den einander zugekehrten Flächen der Klappe und der Seitenfläche der Setzscheibe erstreckendes Stück aus weichem Stoff vorgesehen. Aber auch bei dieser bekannten Ausführungsform ist nicht zu vermeiden, daß der Druck des Greifers in Abhängigkeit vom Abstand von der Klappenschwenkachse verschieden groß ist. Wenn man daher alle Pflanzen sicher erfassen will, dann muß man den Klappendruck so vorsehen, daß auch in einer größeren Entfernung von der Klappenschwenkachse liegende Pflanzenteile sicher erfaßt werden. Diese hat aber zur Folge, daß in der Nähe der Biegung des Stückes aus weichem Stoff der Druck so groß werden kann, daß ein in die Nähe der Biegung Pflanzmaschine
Anmelder:
The Tractor Shafts Company Limited,
Smallford, St.Albans (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. W. WolfEr Patentanwalt,
Stuttgart N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. September 1953
eingreifender Pflanzenteil zerquetscht wird. Diese bekannte Maschine hat noch darüber hinaus den Nachteil, daß die Biegung des Stückes aus weichem Stoff nicht in der Nähe der Schwenkachse der Klappe liegt, sondern vor dieser angeordnet ist. Beim Zuklappen der Klappe ändert sich dadurch die Tiefe der durch das Stück aus weichem Stoff gebildeten Tasche, da die Biegestelle beim Zuklappen der Klappe nach hinten, also näher zur Schwenkachse hin wandert. Dadurch kann man aber die Pflanze in den Greifer nur in den vorderen Teil des Greifers einführen, so daß dadurch das Stück aus weichem Stoff in seiner ganzen Länge nicht ausgenutzt wird. Auch hat dieses den Nachteil, daß die nur am Außenrand des Stückes aus weichem Stoff erfaßten Pflanzen beim Einsetzen in den Boden, beispielsweise durch Anstoßen an einen Erdklumpen, aus der Tasche herausrutschen, da sie mit verhältnismäßig geringem Druck vom Greifer festgehalten werden. Dadurch kann es dazu kommen, daß die Pflanze liegend in die Furche eingelegt und beim Zuschütten der Furche verschüttet wird. Auch wird dadurch, daß der Bereich, in dem die Pflanze zwischen den einander zugekehrten Flächen des Stückes aus weichem Stoff festgeklemmt wird, verhältnismäßig klein ist, an dieser Stelle das Greiferstück schnell abgenutzt und muß deswegen öfter ausgewechselt werden, um den erforderlichen Druck auf die Pflanzen ausüben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzmaschine zu schaffen, bei der die zu erfassenden Pflanzen von möglichst großen Greiferflächen mit einem über die ganze Greiferfläche im wesentlichen gleichbleibenden Druck erfaßt werden. Ausgehend von
109 537/47
der zuletzt genannten bekannten Pflanzmaschine ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwenkachse der Klappe sich in einem Abstand von der Seitenfläche der Setzscheibe befindet und das weiche Stück in der Nähe dieser Schwenkachse gebogen ist. Dadurch, daß die Schwenkachse der Klappe sich in einem Abstand von der Seitenfläche der Setzscheibe befindet, wird erreicht, daß sich in dem Stück aus weichem Stoff kein spitzer Winkel bildet. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß der Druck der Innenflächen des Greiferstückes auf eine in dem Greifer eingesetzte Pflanze unabhängig vom Abstand der Pflanze von der Schwenkachse überall etwa gleich groß ist. Der Konstrukteur hat es daher in der Hand, diesen Druck so zu wählen, daß eine Pflanze zwischen den Greifern festgehalten und doch nirgends beschädigt wird. Dadurch, daß gemäß der Erfindung das weiche Stück in der Nähe dieser Schwenkachse gebogen ist, wird erreicht, daß die Größe der Greiferflächen von der Öffnungsstellung der Greiferklappen unabhängig ist, so daß auch bei ganz aufgeklappten Greiferklappen die zum Erfassen der Pflanzen vorgesehenen Greiferflächen in ihrer ganzen Tiefenausdehnung zur Verfügung stehen.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert: Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 aine teilweise geschnittene Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Greifers in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Setzgerätes.
Der Rahmen 1 der Maschine wird durch einen Zugbalken 2 gebildet, der aus zwei Winkeleisen 3 und 4 besteht, die durch angeschweißte Abstandseisen 5 in einem gewissen Abstand voneinander gehalten werden. An einem Ende des Zugbalkens 2 ist ein Paar durch Bolzen 7 im Abstand voneinander gehaltener Platten 6 vorgesehen, die mit einem Bolzen 8 drehbar an den Winkeleisen 3 und 4 befestigt sind und durch Hülsen 9 in der Mittelstellung zwischen den Winkeleisen 3 und 4 gehalten werden. An dem unteren Ende jeder Platte 6 ist ein Arm 10 vorgesehen, und die Schwenkbewegung der Platten 6 ist durch ein die Arme 10 verbindendes, angeschweißtes Querstück 11 begrenzt, das sich an die darüber befindlichen Winkel eisen 3 und 4 anlegen kann. Diese Platten 6 bilden eine Klemme zur Aufnahme eines Zapfens II1, den die Zugstange 12 eines nicht dargestellten Traktors trägt.
An dem anderen Ende des Zugbalkens 2 sind mittels Bolzen 13 zwei Platten 14 und 15 im Abstand voneinander befestigt, an deren Enden eine Querplatte 16 angeschweißt ist. Weiter ist an den Platten 14, 15 ein Winkeleisen 17 angeschweißt, an dem ein kastenartiger, nach oben und nach vorn hin geöffneter Behälter 18 angeschraubt ist, der der Aufnahme der zu setzenden Pflanzen dient.
Ferner sind an den Platten 14 und 15 Naben 19 und 20 angeschweißt, in denen eine Welle 21 gelagert ist. Auf ihr ist ein scheibenförmiges Setzgerät 22 angeordnet, das mittels eines Flansches 23 und eines Stiftes 24 auf der Welle 21 befestigt ist. Nahe dem Umfang der Scheibe sind scharnierartig angelenkte Klappen 25, 26, 27 und 28 angeordnet, die vorzugsweise auswechselbar mittels Bolzen 29 an der Scheibe befestigt sind. Neben jeder Klappe ist ein mit ihr zusammenarbeitendes Stück 30 an der Scheibe befestigt, das aus einem weichen, elastischen Material, beispielsweise Schwammgummi, besteht (Fig. 4). Die Klappen und die weichen Stücke bilden zusammen Greifer, durch die die Pflanzen, ohne beschädigt zu werden, aufgenommen werden.
In der Bahn der Greifer ist ein an den Rahmen 1 befestigtes Kurvenstück 31 angeordnet. Sobald eine Klappe das Kurvenstück erreicht, schließt sich der Greifer, bis die Pflanze durch den weichen Gummi festgehalten wird, wie bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Maschine noch erläutert werden wird.
An die Platten 14 und 15 sind Achszapfen 32 angeschweißt, die je ein Bodenrad 33 tragen. Die Ebene jedes Bodenrades 33 ist, wie in der Fig. 2 dargestellt, gegen die Vertikale geneigt. Jedes Rad wird auf seinem Achszapfen durch einen Ring 34 gehalten, der mit dem Achszapfen verstiftet ist.
An der Unterseite des Zugbalkens 2 ist mittels Schrauben 35 eine Einrichtung 36 zur Erzeugung einer Furche befestigt, die, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, doppelpflugscharartig ausgebildet ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Bodenräder 33 so angeordnet, daß sie leicht über die Öffnung der Furche hinweggreifen, und da die Umfangsfläche jedes Bodenrades 33 gegen die Horizontale geneigt ist, wird die auf jeder Seite der Furche aufgeworfene Erde in die Furche gedruckt und umgibt und hält die Wurzeln der während der Vorwärtsbewegung der Maschine in die Furche gesetzten Pflanzen.
Mit einem der Bodenräder 33 ist eine Riemenscheibe 37 drehbar (Fig. 2), die mittels eines Riemens 39 eine Riemenscheibe 38 treibt. Wahlweise kann ein Keilriemen mit entsprechenden Riemenscheiben vorgesehen sein für den Fall, daß die Riemenscheibe 37 und 38 sich nicht in einer Ebene befinden. Die Riemenscheiben 37 und 38 können gleichen Durchmesser haben. Die Riemenscheibe 38 ist auf einer Welle 40 befestigt, die in Lagern 41 gelagert ist, welche in einem an die Platten 14 und 15 angeschweißten Rohr 42 befestigt sind. An der Welle 40 ist ein abnehmbares Kettenrad 43 angeordnet, das mittels einer Kette 44 ein Kettenrad 45 treibt, das auf der die Scheibe 22 tragenden Welle 21 befestigt ist. Die Scheibe 22 wird also samt ihren Greifern, wenn die Maschine vorwärts gezogen wird, mit einer Geschwindigkeit gedreht, die durch das Übersetzungsverhältnis der Kettenräder 43 und 45 gegeben ist. Da das Kettenrad 43 abnehmbar ist, kann es durch ein anderes Rad mit einer anderen Zähnezahl ausgetauscht werden. Es ist daher möglich, die Geschwindigkeit der Scheibe 22 nach Wunsch zu ändern. Um ein durch die verschiedene Größe von Kettenrädern 43 bedingtes Verlängern und Verkürzen der Kette 44 zu ermöglichen, greift die Kette 44 in ein einstellbar an der Platte 14 befestigtes Spannrad 46 ein.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Dei Bedienungsmann sitzt auf einem auf dem Rahmen 1 befestigten Sitz 47, seine Füße liegen auf Stützen 48 auf. Sobald ein Greifer die Stellung α (Fig. 1) erreicht, nimmt der Bedienungsmann eine Pflanze aus dem Behälter und legt sie in den zunächst offenen Greifer. Da sich der Greifer nach unten bewegt, trifft er auf das Kurvenstück 31, das den Greifer entgegen der Elastizität des Gummis schließt, wobei der Druck so bemessen ist, daß die Pflanze ohne Schaden gehalten wird. Sobald der Greifer die in der Fig. 1 mit b bezeichnete Stellung erreicht hat, wirkt das Kurvenstück nicht mehr auf den Greifer, so daß er sich infolge der Elastizität des Mitnehmers öffnet und die Pflanze freigibt, so daß deren Wurzeln in die Furche zu liegen kommen, wo sie von dem hinter dem Furchenschar 36
in die Furche zurückfallenden Boden gehalten werden. Sobald die Pflanze gesetzt ist, drücken die folgenden Bodenräder den Boden in die Furche und um die Wurzeln der Pflanze herum.
Es ist offensichtlich, daß die Größe der Abstände zwischen den Pflanzen sowohl von der Zahl der Greifer als auch von der Geschwindigkeit der Scheibe gegenüber den Bodenrädern abhängt. So ist es möglich, eine beachtliche Änderung der Abstände entsprechend den Erfordernissen zu erreichen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich die Schwenkachse 25 A der Klappe 25 in einem Abstand von der Seitenfläche der Setzscheibe 22. Dadurch wird erreicht, daß der Druck, mit dem die beiden einander gegenüberliegenden Flächen des weichen Stückes 30 beim Zuklappen der Klappe 25 aneinandergedrückt werden, praktisch überall gleich groß ist, so daß bei einem einmal richtig gewählten Druck ein Beschädigen der Pflanzen nicht möglich ist.
Die Greifer müssen nicht unbedingt auf einer Scheibe angeordnet sein, sondern können an den Enden von Armen befestigt sein, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Zur Entfernung an der Lauffläche der Bodenräder anhaftender Erde ist ein Kratzer 49 vorgesehen.
Wie sich aus der Anspruchsfassung ergibt, wird die Erfindung in der dort gekennzeichneten Klappenausbildung gesehen. Die darüber hinaus in der Beispielsbeschreibung enthaltenen Einzelheiten der konstruktiven Gestaltung dienen der Erläuterung des Gesamtaufbaus der Maschine, sind für sich bekannt und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pflanzmaschine mit einem im Maschinenrahmen drehbar gelagerten, als Setzscheibe oder als Setzstern ausgebildeten Setzgerät, das mehrere zum Aufnehmen, Festhalten und Wiederfreigeben der Pflanzen vorgesehene, durch ein bogenförmiges Kurvenstück gesteuerte Greifer aufweist, die durch die Setzscheibe und an dieser angeordnete Klappen gebildet sind, welche um zur Setzscheibe parallele, radial gerichtete Achsen schwenkbar sind, wobei in dem Raum zwischen einer jeden Klappe und der Seitenfläche der Setzscheibe ein gebogenes, sich längs den einander zugekehrten Flächen der Klappe und der Seitenfläche der Setzscheibe erstreckendes Stück aus weichem Stoff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25x4) der Klappe (25) sich in einem Abstand von der Seitenfläche der Setzscheibe (22) befindet und das weiche Stück (30) in der Nähe dieser Schwenkachse (25A) gebogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 882 330, 829 241;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 216 923, 1 765 468;
    französische Patentschrift Nr. 644 460.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET10039A 1953-09-30 1954-09-29 Pflanzmaschine Pending DE1103063B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1103063B true DE1103063B (de) 1961-03-23

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ID=10874226

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DET10039A Pending DE1103063B (de) 1953-09-30 1954-09-29 Pflanzmaschine

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR644460A (fr) * 1927-11-25 1928-10-09 Machine à planter
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