DE2807236A1 - Pflanzmaschine fuer kartoffeln, zwiebeln oder aehnliche pflanzen - Google Patents

Pflanzmaschine fuer kartoffeln, zwiebeln oder aehnliche pflanzen

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DE2807236A1
DE2807236A1 DE19782807236 DE2807236A DE2807236A1 DE 2807236 A1 DE2807236 A1 DE 2807236A1 DE 19782807236 DE19782807236 DE 19782807236 DE 2807236 A DE2807236 A DE 2807236A DE 2807236 A1 DE2807236 A1 DE 2807236A1
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

•^aten tan wäite
Dipl.-Ing. Curt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 20. Februar 1978
Unser Zeichen: -,g -, 6? _
Hicolaas Petrus Koning Alkmaar / Niederlande
Pflanzmaschine für Kartoffeln, Zwiebeln oder ähnliche Pflanzen
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16167 280723Θ
Die Erfindung betrift eine Planzmaschine für Kartoffeln, Zwiebeln oder dgl. mit einem Vorratsbehälter und einer sich an den Ablass des Behälters anschliessenden Förder- und Verteilvorrichtung für die Zufuhr der Kartoffeln oder dgl. an den Pflanzfuss. Die Erfindung bezweckt, eine solche Pflanzmaschine zu schaffen, die eine besonders gleichiaässige Verteilung der Pflanzkartoffeln oder dgl. herbeiführt, auch wenn Pflanzkartoffeln verschiedener Grosse vorliegen und wenn das Pflanzgut unregelmässig gebildet ist. Ausserdem wird bezweckt, eine Pflanzmaschine zu schaffen, in der die Kartoffeln, Zwiebeln oder ähnliches Pflanzgut derart schonend behandelt werden, dass sogar vorgekeimte Kartoffeln gut verarbeitet werden können.
Nach der Erfindung wild die Förder- und Verteilvorrichtung durch ein sich bis unter die Ablassöffnung des Vorratsbehälters erstreckendes Förderband mit darüber zwei sich gegensinnig drehenden Scheiben gebildet, die nebeneinander liegen und aneinander angrenzen und die die Form eines stumpfen Kegels mit einem sich daran anschliessenden, flachen Aussenrand aufweisen, der unmittelbar über der Förderoberfläche des Bands liegt, wobei die aneinander anstossenden Teile der Scheiben sich in der gleichen Richtung bewegen wie das Förderband/., welche Scheiben auf der vom Vorratsbehälter abgewandten Seite über einen Umfangswinkel von etwa 180° mit einem geringen Zwischenraum von einem aufrechtstehenden Rand umgeben sind, wobei neben dem Förderband sich in entgegengesetzter Richtung bewegende Förderorgane vorhanden sind, die mit ihren Aufnahmeenden sich bis unter die Scheiben, mit dem vom Förderband abgewandten Aussenrand bis ausserhalb des Aussenrands einer Scheibe und mit dem Abfuhrende bis über den Pflanzfuss erstrecken, wobei Aufnahmeorgane vorgesehen sind, die die auf dem flachen Randteil jeder Scheibe liegenden Kartoffeln oder dgl. von der Scheibe abgleiten lassen auf die entgegen der Bewegungsrichtung des Förderbands bewegenden Pb" rd er organe, und wobei die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben grosser ist als die lineare Geschwindigkeit der Förderorgane-
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Eine solche Pflanzmaschine hat eine besonders einfache Bauart und ist sehr übersichtlich, da das Auge der Verteil- und Förderwirkung folgen kann.
Nach der Erfindung kann in einer zweckvollen Ausführungsform die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 25 bis 3O^ grosser sein als die lineare Geschwindigkeit der Förderorgane.
Gemäss der Erfindung kann sich an den die Scheiben umgebenden, aufrechtstehenden Rand an den Aussenenden eine daran angelenkte Platte anachliessen, die sich in der Richtung der Förderorgane erstreckt und eine einstellbare Führung für die Kartoffeln oder dgl. auf den Förderorganen bildet;
Nach der Erfindung kann unterhalb der an den aufrechtstehenden Rand angelenkten Platte auf der Förderfläche der Förder— organe ein zusammen damit bewegendes Seil liegen. Hierdurch hat man den Vorteil, dass Kartoffeln, Zwiebeln ο»dgl. von mit den Förderorganen zusammenbewegenden Führungsflächen geführt werden, welche Flächen einen Teil des Seiles bilden. Hierdurch wird die Gefahr der Keimbeschädigung noch verkleinert.
Nach der Erfindung kann die verstellbare Platte mit Führungsrollen für das Seil versehen sein, welche Führungsrollen das Seil in auswärtiger Richtung stützen und dass unterhalb der Transportorgane eine fest angeordnete Rolle liegt, die den rückgehenden Teil des Seiles in auswärtiger Richtung führt. Hierbei hat man eine einfache Konstruktion um dafür zu sor-
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gen, dass das Seil immer in derselben Stellung als die angelenkte Platte steht.
Nach der Erfindung kann das Seil mit aufstehenden Teilen versehen sein, welche Teile völlig oder zum Teil an der Stelle der angelenkten Platte treten· Bei einer derartigen Ausführung kann mann verhindern, dass das Pflanzgut mit stationairen Flächen in Berührung kommt, weil alle Führungsflächen völlig mitbewegen. Die angelenkte Platte kann dann z.B. dazu dienen, die aufstehenden, für die eigentliche Führung sorgenden Teile des SeiLeszu stützen.
Ferner kann erfindungsgemäss ein in einer Spitze
endendes,streifenförmiges Aufnahmeorgan vorgesehen sein, das sich nahezu in der Richtung der Förderorgane erstreckt und
dessen Spitze den Kreis berührt, der den Uebergang zwischen den kegelförmigen und den flachen Teilen der Scheibe bildet. Wenn zu viel Kartoffeln oder dgl. auf der Scheibe vorhanden sind, kann ein Teil sich mit der Scheibe über das Aufnahmeorgan hin mitdrehen, dank der den Uebergangskreis berührenden Spitze. Wenn nicht zu viel Kartoffeln vorhanden sind, werden diese alle durch die Zusammenwirkung der einstellbaren
Führung und dem spitzenartigen Aufnahmeorgan auf die Förderorgane gebracht.
Nach der Erfindung kann für jede kegelförmige Scheibe eine
unter einen scharfen Winkel mit dem Horizontalebene stehende elastische Scheibe vorgesehen ist, welche elastische Scheibe an der Oberfläche des flachen Randes der kegelförmigen Scheibe tangieren, wobei die Schnittlinie der geometrischen Ebene der elastischen Scheibe mit dem flachen Rand sich im wesentlichen in der Richtung der Förderorgane erstreckt. Auch bei dieser Ausführung hat man den grossen Vorteil, dass die
Scheibe dank der Reibung mitdreht und dass keine reibende
bewegung auf das Pflanzgut ausgeübt wird. Auch hierdurch ist die Möglickeit von Keimebeschädigung kleiner.
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Wenn mehr Kartoffeln oder dgl. von den rotierenden Seheiben den Förderorganen zugeführt werden als die letzteren verarbeiten können, gelangen die Kartoffeln oder dgl. auf das Förderband, das sie wieder den rotierenden Seheiben zuführt. Nach der Erfindung kann eine selbsttätige Anpassung der Zufuhr der Kartoffeln oder dgl. aus dem Vorratsbehälter an die von den Förderorganen abgeführten Menge erhalten werden. Erfindung sgemäss sind zu diesem Zweck am Auslass des Vorratsbehälters zwei einstellbare, türförmige Klappen vorhanden, die mit dem Unterrand längs der Oberfläche des Förderbands schwingen können und die im geöffneten Zustand in der Bewegungsrichtung des Bands konvergieren, wobei sich an der Verlängerung der Klappen nahe den am Förderband anstossenden Rändern zwei federnde Verlängerungen erstrecken, die bei Berührung am Förderband liegender Kartoffeln oder dgl. durchbiegen können. Wenn von den rotierenden Seheiben Kartoffeln oder dgl. auf das Zufuhrband zurückgeführt werden, kommen diese mit der Aussenseite der federnden Verlängerungen in Berührung, wodurch diese nach innen abbiegen und die Zufuhr von Kartoffeln oder dgl. aus dem Behälter abbremsen. Dank den federnden Klappen kann die Einstellung grob sein.
Nach der Erfindung kann der untere Randteil der Klappen derart schräg abgebogen sein, dass die Klappen sieh mit der nach innen geneigten Fläche an die Fläche des Förderbands anschliessen, wobei die Höhe der schrägen Fläche in Richtung auf das freie Ende der Klappen zunimmt. In dieser Weise wird erreicht, dass Kartoffeln oder dgl. möglichst zentral zugeführt werden und erst wenn die Zufuhr grosser wird, werden die Kartoffeln oder dgl. von der anstiegenden schrägen Fläche zur ückg ehai te η.
Gemäss der Erfindung gibt es eine ähnliche Ausbildung für die federnden Verlängerungen der Klappen, da diese am Ende eine schräg nach innen geneigte Fläche aufweisen, deren Höhe von Null bis zu einem Maximum in der Förderrichtung der Kartoffeln oder dgl. zunimmt.
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Schliesslich kann nach der Erfindung eine mit Bürstenhaar o.dgl. vesehene Valze über dem Abfuhrende jedes Förderorgans angeordnet sein und mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben werden, dass die lineare Umfangsgeschwindigkeit grosser ist als die des Förderorgans. Bei einer solchen Pflanzmaschine wird insbesondere die gleichmässige Zufuhr unregelmässig gebildetes Pflanzguts befördert.
Die Fallgeschwindigkeit von z.B. einem Kartoffel in dem Pflanzfuss ist unbestimmt und ist von der Grosse und der Form der Kartoffeln abhängig. Bei verschiedener Fallgeschwindigkeit wird die regelmässige Verteiling in der Pflanzfurche gefährdet. Nach der Erfindung können die Förderorgane sich erstrecken bis nahe oben der Planzfurche und kann sich oberhalb der Förderfläche der Förderorgane ein mit Bürsten versehenes angetriebenes Band erstrecken, derartig dass die Bürsten die auf der Förderfläche liegenden Kartoffeln o.dgl. bis dem Augenblick des Verlassens des Bandes fikzieren. Hierbei werden die Kartoffeln o.dgl. bis zum letzten Augenblick festgehalten und liegt die Geschwindigkeit der Kartoffeln o.dgl. in bezug aufeinander völlig fest. Hierdurch kann man unter allen Umständen eine gleichmässige Verteilung der Pflanzkartoffeln in der Furche erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Pflanzmaschine nach der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Pflanzmaschine nach Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Figur 4 das hintere Ende der Pflanzmaschine schematisch in Seitenansicht in einer anderen Ausführungsform,
Figur 5 eine Draufsicht der Maschine in einer anderen Ausführungsform, wobei die Scheiben mit Förderorganen schematische angegeben sind,
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI aus Figur 5, Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII aus Figur 5, Figur 8 eine Einzelheit der Ausführung nach Figur 5,
und Figur 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX aus Figur 8.
Die Pflanzmaschine nach Fig. 1 enthält ein Gestel 1 mit Rädern 2. Das Gestell 1 kann in nicht dargestellter Weise mit einem Schlepper gekuppelt werden. Auf dem Gestell 1 ist ein Vorratsbehälter 3 angebracht. Der Behälter 3 hat eine Auslassöffnung 4, die durch einen Schieber 5 abgesperrt werden kann, der in Bügeln 6 längs der Wand des Behälters 3 geführt wird und durch Flügelmuttern 7 in einer bestimmten Stellung festgesetzt werden kann. Fluchtend zur Unterwand des Behälters 3 verläuft eine bewegbare Platte 8, die in nicht weiter dargestellter Weise hin- und herbewegt werden kann, um Brückenbildung bei der Abfuhr des Pflanzguts aus dem Behälter 3 zu verhüten. Unter der Auslassöffnung des Behälters ist ein Förderband 9 vorgesehen. Die Platte 8 schliesst sich mit dem Unterrand nahe an die Förderfläche des Bands 9 an. An die Auslassöffnung 4 schliessen sich auf beiden Seiten Wände 10 und 11 an, die mit schwenkbaren Klappen 12 bezw. 13 versehen sind. Die Klappen 12 und 13 haben einen nach innen schräg abgebogenen unteren Teil 14 bzw. 15. Die Teile 14 und 15
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schliessen sich mit dem Unterrand an das Förderband 9 an. Die Klappen 12 und 13 sind an den Rändern der Teile 14 und 15 durch federnde Streifen 16 bzw. 17 verlängert. An den Enden haben diese Streifen eine schräg nach oben verlaufende Fläche die in Pig. 2 für den Streifen 17mit 18 bezeichnet ist. Ueber dem Band 9 sind zwei kegelförmige Scheiben 19a und 19b angebracht. Die kegelförmigen Scheiben haben einen ringförmigen, flachen Aussenrand 20 bzw. 21. Die Ränder 20 und 21 grenzen mit dem Aussenumfang aneinander an. Die Scheiben 19a und 1 9b drehen sich gegensinnig so dass die angrenzenden Randteile 20 und 21 sich in der gleichen Richtung bewegen wie das Förderband 9· Die Scheiben 19a und 19b werden von einem aufrechtstehenden Rand 22 über einen Winkel von etwa 180° umgeben. Beiderseits des Förderbands 9 sind Förderorgane 23 und 24 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform werden die Förderorgane 23 und 24 z.B., durch ein flaches Band 25 mit einer Steuerschnur und einem festgeschweissten Profil 27 gebildet.
An den die Scheiben 19a bzw. 19b umgebenden Rand 22 schliessen sich an den Enden verstellbare Wände 28 und 29 an. Diese Wände 28 erstrecken sich über die Bänder 25, was aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist. Gemeinsam mit dem aufgeschweissten Profil 27 können die Wände 28 bzw. 29 einen sich verengenden Raum bilden, der dafür sorgt, dass die Pflanzkartoffeln oder dgl. mit Gewissheit in einer einzigen Reihe an die am Abfuhrende der Förderorgane 23 vorhandenen Pflanzfüsse
30 zugeführt werden.
Ueber den Förderorganen 23 bzw. 24 erstrecken sich.noch in der Längsrichting streifenförmige !eile 31 bzw. 32. Die Teile
31 und 32 enden in einer Spitze und berühren den Uebergangskreis zwischen dem kegelförmigen Teil der Scheibe 19a bzw. 19b und den flachen Randteilen 20 bzw. 21.
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Die klappenartigen Türen 12 und 13 lassen sich durch eine Kurbel 33 verstellen. Mit der Kurbel 33 wird eine Welle 34 gedreht, die in einem fest mit dem Behälter 3 verbundenen Teil gelagert ist. Die Welle 34 trägt einen nach beiden Seiten vorstehenden Arm 35, desen Enden durch Stangen 36 und 37 mit den Türen 12 bzw. 13 verbunden sind. Wenn die Welle 34 gedreht wird, schliessen sich die Türen 12 und 13 mehr oder weniger.
lieber dem Abfuhrende des Bandes 25 und den Pflanzfüssen 30 sind mit Bürstenhaar versehene Walzen 38 angeordnet. Diese Walzen 38 werden mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, dass die lineare Umfangsgeschwindigkeit geringer ist als die Geschwindigkeit der Bänder 25·
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Aus dem Behälter 3 rollen Kartoffeln oder dgl. auf das Band 9· Das Band 9 führt die Kartoffeln mit sich und durch die durch die Türen 12, 13 und die federnden Streifen 16, 17 gebildeten Oeffnungen werden die Kartoffeln auf die Scheiben 19a, 19b geführt. Die Scheiben 19a, 19b führen auf den Randteilen 20, 21 Kartoffeln mit sich, die durch die Wand 22 geführt werden. Die flachen Teile 20 und 21 führen die Kartoffeln dem Raum zwischen den streifenförmigen Teilen 31 bzw. 32 und den schwenkbaren Teilen 28 bzw. 29 zu. Wenn zu viel Kartoffeln diesem Raum zugeführt werden, wird ein Teil von den Organen 31 und 32 auf das Förderband 9 zurückgeführt, worauf sie wieder den sich drehenden Scheiben 19a und 19b zugeführt werden. Wenn zu viel Kartoffeln oder dgl. zugeführt werden, drücken diese auf der Aussenseite gegen die federnden Streifen 16 und 17, wodurch die Oeffnung zwischen den Enden der Streifen 16 und 17 kleiner wird, so dass weniger Kartoffeln oder dgl. den Scheiben 1 9a2 19b zugeführt werden» Nach bestimmter Zeit stellt sich dadurch wieder ein Gleichgewicht ein zwischen der den Scheiben
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zugefürhten Menge und der von den Förderorganen 23 und 24 abgeführten Menge- Die Klappen 12 und 13 brauchen soait nicht sehr genau eingestellt zu werden, da eine automatische Anpassung stattfindet. Die Maschine arbeitet ferner sehr übersichtlich, so dass der ganze Vorgang von Zufuhr und Verteilung der Kartoffeln oder dgl. vom Gebraucher der Maschine überwacht werden kann. Dank der Walzen 38 ergibt sich unter allen Umständen eine gleichmässige Zufuhr des Pflanzguts an die Pflanzfüsse 3o.
Die Förderorgane 28 sind in der Ausführung nach Figur 4 mit einem Teil 40 verlängert worden. Dieser Teil 40 erstreckt sich bis in die Furche 41· Oberhalb der Furche 40 liegt ein um Rollen 42 und 43 geführtes Band 4, das mit Bürsten 45 versehen ist. Die Bürsten 45 halten die auf den Förderorganen 28 liegenden Kartoffeln o.dgl. fest solange diese auf dem verlängerten Teil 40 liegen. Hierdurch ist man sicher, dass die von den Förderorganen zugeführten Kartoffeln auf in bezug aufeinander gleiche Abstände in die Furche 41 zu liegen kommen.
Figur 5 zeigt die kegelförmigen Scheiben 19a und 19b mit den darauf anschliessenden Förderorganen 23 und 24. Wie für die Scheiben 19b angegeben ist, schliesst sich an den aufstehenden Rand 22 die versetzbare Rand 29 gelenkig an. Unterhalb der Wand 29 liegt ein Seil 50, das um das Förderorgan 23 in Form eines endlosen Bandes 25 herum geschlagen ist. Stützrollen 51 und 52 stützen das Seil 50 in auswärtiger Richtung. An der Untenseite unterhalb des rückgehenden Teils des Bands 25 liegt eine Stützrolle 53 wie bei den Förderorganen 24 angegeben ist. Deutlichkeitshalber ist diese Rolle bei den Förderorganen 23 nicht gezeichnet worden. Die Rolle 53 führt das Seil 50 in auswärtiger Richtung, so dass das Seil wieder unterhalb des Gelenkpunkts der Wand 29 kommt. Dank der Rolle 53 und des auf dem Band 25 liegenden Pflanzgutes hat das Seil 50 die Neigung sich in auswärtiger Richtung zu versetzen. An der Obenseite wird dies von den Rollen 51 und 52 entgegengewirkt.
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Dank des Seiles 50 das mit dem Band 25 zusammenbewegt, kommen Kartoffeln ο.dgl. die von dem Band 25 mitgenommen werden, weniger mit der stationairen Wand 29 in Berührung, weil sie vom Seil 50 gestützt werden.
In der Ausführung nach den Figuren 8 und 9 ist das Seil mit ausragenden Teilen 54 versehen. Diese Teile 54 können an der Wand 29 entlang bewegen. Es ist dann unmöglich dass die Kartoffeln o.dgl. mit stationairen Flächen in Berührung kommen.
In der Ausführungsform nach Figur 5 sind die streifenförmigen Teile 31 und 32 von Scheiben 55 und 56 ersetzt worden. Die Scheiben 55 und 56 sind aus elastischem Material und sind frei drehbar. Sie sind mit dem flachen Randteil 21 der kegelförmigen Scheiben in Berührung. Die Ebene der Scheiben erstreckt sich etwa in der Richtung der Förderorgane 23 und 24· Weil die Scheiben mitdrehen und weil sie mit den flachen Randteilen 21 der kegelförmigen Scheiben in Berührung sind, hat man auch hier wieder die Tatsache, dass die Kartoffeln o. dgl. nur mit bewegenden Führungsflächen in Berührung kommen. Hierdurch wird die Mö'glichkeit von Keimbeschädigung erkleiner t.

Claims (1)

  1. Nicolaas Petrus Koning, Alkmaar, Niederlände, Pflanzmaschine für Kartoffeln, Zwiebeln oder dgl. Patentansprüche
    [jy Pflanzmaschine für Kartoffeln, Zwiebeln oder dgl. mit einem Vorratsbehälter und einer sich an den Ablass des Behälters anschliessenden Mörder- und Verteilvorrichtung für die Zufuhr der Kartoffeln oder dgl. an den "Pflanzfuss dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- und Verteilvorrichtung durch ein sich bis unter die Ablassöffnung des Vorratsbehälters erstreckendes Förderband mit darüber zwei sich gegensinnig drehenden Scheiben gebildet wird, die nebeneinander liegen und aneinander angrenzen und die die Form eines stumpfen Kegels mit einem sich daran anschliessenden, ringförmigen, flachen Aussenrand aufweisen, der unmittelbar über der Förderoberflache des Bands liegt, wobei die aneinander anstossenden Teile der Scheiben sich in der gleichen Richtung bewegen wie das Förderband, welche Scheiben auf der vom Vorratsbehälter abgewandten Seite über einen Umfangswinkel von etwa 180" mit einem geringen Zwischenraum von einem aufrechtstehenden Rand umgeben werden und dass neben dem Förderband sich in entgegengesetzter Richtung bewegende Förderorgane vorhanden sinds die mit ihren Aufnahmeenden sich bis unter die Scheiben, mit dem vom Förderband abgewandten Aussenrand bis ausserhalb des Aussenrands einer Scheibe und mit dem Abführende bis über den Pflanzfuss erstrecken, wobei Aufnahmeorgane vorgesehen sind, die die auf dem flachen Randteil jeder Scheibe liegenden Kartoffeln oder dgl. von der Scheibe abgleiten lassen auf die entgegen der Bewegungsrichtung des Förderbands bewegenden Förderorgane, und wobei die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben grosser ist als die lineare Geschwindigkeit der Förderorgane.
    2. Pflanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 25 bis 30$ grosser ist als die lineare Geschwindigkeit der Förderorgane·
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    ORIGINAL INSPECTED
    ' 3· Pflanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass sich an den die Scheiben umgebenden, aufrechtstehenden Rand an den Aussenenden eine daran angelenkte Platte anschliesst, die sich in der Richtung der Förderorgane erstreckt und eine einstellbare Führung für die Kartoffeln oder dgl. auf den Förderorganen bildet.
    ■ 4· Pflanzmaschne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-, net, dass unterhalb der an den aufrechtstehenden Rand angeln lenkten Platte auf der Förderfläche der Förderorgane ein zusammen damit bewegendes Seil liegt.
    5· Pflanzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ; zeichnet, dass die verstellbare Platte mit Führungsrollen für
    : das Seil versehen ist, welche Führungsrollen das Seil in aus- : wärtiger Richtung stützen und dass unterhalb der Transport-, ' organe eine fest angeordnete Rolle liegt, die den rückgehenden Teil des Seiles in auswärtiger Richtung führt.
    6. Pflanzmaschine nach Anspruch 5, dadurch geke.nn- ; zeichnet, dass das Seil mit aufstehenden Teilen versehen ist, welche Teile völlig oder zum Teil an der Stelle der angelenkten Platte treten.
    7« Pflanzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer Spitze endendes, streifenförmiges Aufnahmeorgan vorgesehen ist, das 3ich nahezu in der Richtung der Förderorgane erstreckt und dessen Spitze den Kreis berührt, der den Uebergang zwischen den kegelförmigen und den flachen Teilen der Scheibe bildet.
    8 O 9 8 :U / Π 1I
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    : 8. Pflanzmaschine nach einem oder mehreren der An- : Sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass für jede kegelför-
    • mige Scheibe eine unter einen scharfen Winkel mit dem Horizontalebene stehende elastische Scheibe vorgesehen ist, welche elastische Scheibe an der Oberfläche des flächen Randes der kegelförmigen Scheibe tangiert, wobei die Schnittlinie
    : der geometrischen Ebene der elastischen Scheibe mit dem ; flachen Rand sich im wesentlichen in der Richtung der Förderorgane erstreckt. ;
    ■ 9· Pflanzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslass
    : des Vorratsbehälters zwei einstellbare, türförmige Klappen ; vorhanden sind, die mit dem Unterrand längs der Oberfläche ; des Förderbands schwingen können und die im geöffneten Zu- ' stand in der .Bewegungsrichtung des Bands konvergieren, und ; dass sich an der Verlängerung der Klappen nahe den am Förderband anstossenden Rändern zwei federnde Verlängerungen er- i strecken, die bei Berührung am Förderband liegender Kartof- ; fein oder dgl. durchbiegen können. \
    10. Pflanzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn- ■ zeichnet, dass der untere Randteil der Klappen schräg abge- ■ bogen ist, in der Weise, dass die Klappen sich mit der nach I innen geneigten Fläche an die Fläche des Förderbands an- ; schliessen und dass die Höhe der schrägen Fläche in Richtung auf das freie Ende der Klappen zunimmt. j
    11. Pflanzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn- . zeichnet, dass die federnden Verlängerungen der Klappen am
    Ende mit einer schräg nach innen geneigten Fläche versehen
    sind, deren Höhe von Null bis zu einem Maximum in der Förderrichtung der Kartoffeln oder dgl. zunimmt.
    12. Pflanzmaschine nach einem oder mehreren der vor-; hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit
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    • Bürstenhaar oder dgl. versehene Walze über dem Abführende
    ; iedes Förderorgans angeordnet ist und mit einer solchen Ge-
    i schwindigkeit angetrieben wird, dass die lineare TJmfangsge-
    ■ schwindigkeit grosser ist als die des Förderorgans.
    i 13· Pflanzmaschine nach einem oder mehreren der vorher-
    i gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder-
    ', organe sich erstrecken bis nahe oben der Planzfurche und dass
    ! sich oberhalb der Förderfläche der Förderorgane ein mit Bürf-
    : sten versehenes angetriebenes Band erstreckt, derartig dass,
    ■ die Bürsten die auf der Förderflache liegenden Kartoffeln
    ' o.dgl. bis dem Augenblick des Verlassens des Bandes fixie-
    ! ren.
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DE2807236A 1977-02-21 1978-02-20 Pflanzmaschine für Kartoffeln, Zwiebeln oder dergleichen Expired DE2807236C2 (de)

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