DE3032275A1 - Fahrbare landwirtschaftliche maschine - Google Patents

Fahrbare landwirtschaftliche maschine

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DE3032275A1
DE3032275A1 DE19803032275 DE3032275A DE3032275A1 DE 3032275 A1 DE3032275 A1 DE 3032275A1 DE 19803032275 DE19803032275 DE 19803032275 DE 3032275 A DE3032275 A DE 3032275A DE 3032275 A1 DE3032275 A1 DE 3032275A1
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machine according
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sowing
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Helmut 7000 Stuttgart Sigloch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Sowing (AREA)

Description

  • Fahrbare landwirtschaftliche Maschine
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare landwirtschaftliche Maschine, die lösbar an einem Schlepper od. dgl. anzukuppeln ist und mehrere, an einem sich über ein Fahrwerk an dem Boden abstützenden Tragrahmen angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeuge sowie eine mit einem der Aufnahme des Saatgutes dienenden Kasten ausgestattete Säeinrichtung aufweist.
  • Durch die beiden deutschen Offenlegungsschriften 27 30 857 sowie 27 54 871 sind fahrbare landwirtschaftliche Maschinen bekannt geworden, die an einem Schlepper od. dgl.
  • anzukuppeln sind und mehrere an einem Tragrahmen angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweisen. Hierbei ist der gemeinsame, die Bearbeitungswerkzeuge sowie gegebenenfalls auch eine Säeinrichtung tragende Tragrahmen einerseits an einer Kupplung des Schleppers angelenkt und stützt sich andererseits über eine Arbeitswalze od. dgl. an dem Boden ab. Um nun den Tragrahmen in der Höhe verstellen zu können, ist die Arbeitswalze oder aber ersatzweise vorgesehene Fahrräder höhenverstellbar angeordnet. Die Verwendung eines solchen einzigen Tragrahmens bringt jedoch bei der Anordnung mehrerer Bearbeitungswerkzeuge immer noch die Schwierigkeit mit sich, daß bei einer Verstellung des Tragrahmens alle Bodenbearbeitungswerkzeuge gleichzeitig in der Höhe verstellt werden, so daß nur eine Mittelstellung für alle Bodenbearbeitungswerkzeuge herbeigeführt werden kann. Ein Ausweg aus dieser Schwierigkeit bestände darin, jedes einzelne Bodenbearbeitungswerkzeug selbst nochmals gegenüber dem Tragrahmen höhenverstellbar anzuordnen, was jedoch einen besonderen, im allgemeinen nicht gerechtfertigten Aufwand mit sich bringt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, diese oben aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und eine möglichst individuelle Einstellung der Höhenlage jedes der Bodenbearbeitungswerkzeuge zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragrahmen in einen Vorderrahmen, einen Mittelrahmen sowie einen Hinterrahmen unterteilt ist und diese Teilrahmen wieder schwenkbar um horizontale Achsen aneinander angelenkt und mittels mechanischer, pneumatischer oder auch hydraulischer Verstelleinrichtungen gegeneinander zu verschwenken und festzustellei sind. Durcn diese Unterteilung des Tragrahmens in einzelne Teilrahmen kann jeder dieser Teilrahmen individuell eingerichtet oder damit an auch eine entsprechende Einstellung der/diesem Teilrahmen angeordneten Bodenbearbe i tungswerkzeuge sowie deren Eingriffstiefe erreicht werden, ohne daß hierzu etwa besondere, höhenverstellbare Lagerung der einzelnen Bodenbearbeitungswerkzeuge notwendig ist.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform kann an dem Vorderrahmen eine den Boden auflockernde Vorrichtung, insbesondere Garegge od. dgl. angeordnet sein, deren Eingriffstiefe sich leicht durch ein entsprechendes Verschwenken dieses Vorderrahmens einstellen läßt. Zusätzlich zu dieser Garegge kann dabei noch vor derselben an dem. Vorderrahmen eine ein Unkrautvertilgungsmittel od.
  • dgl. versprühende Einrichtung angeordnet sein.
  • Was weiterhin den Mittelrahmen dieser Maschine betrifft, so ist auf diesem zweckmäßig eine Säeinrichtung angeordnet, die in bekannter Weise aus einem Saatgutbehälter sowie mehreren verstellbaren Säscharen besteht. Die Eingriffstiefe auch dieser Säscharen läßt sich dabei durch ein entsprechendes Ausrichten des Mittelrahmens bestimmen.
  • Schließlich ist an dem Hinterrahmen dieser Maschine zweckmäßig noch eine gleichzeitig als Fahrwerk dienende Walze angeordnet, die insbesondere als Stegwalze ausgebildet sein kann. Dieser Stegwalze ist dabei vorteilhaft noch ein aus einer Vielzahl federnder Zinken bestehender Striegelbalken zugeordnet, der hinter der Stegwalze lieyt.
  • Schließlich ist es auch noch von Vorteil, wenn das Säaggregat der Säeinrichtung von der Welle der Stegwalze aus über einen Ketten- oder Seilantrieb in Umlauf gesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergebell sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeicilnung dargestellten beispielsweisen Ausfuhrungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der landwirtschaftlichen Maschine und Fig. 2 eine Draufsicht derselben.
  • +) sowohl den Boden als auch den Samen andrückende und Die in der Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte landwirtschaftliche Maschine 1 weist einen mit 2 bezeichneten Tragrahmen auf, der in einen Vorderrahmen 3, einen Mittelrahmen 4 sowie auch einen Hinterrahmen 5 unterteilt ist. Der Vorderrahmen 3 und der Mittelrahmen 4 bzw.
  • dieser Mittelrahmen 4 und der Hinterrahmen 5 sind dabei in mit 6 und 7 bezeichneten horizontalen Achsen schwenkbar aneinander angelenkt. Der gesamte Tragrahmen 2 läßt sich dabei mittels eines lösbaren Gelenkbolzens 8 an der nur schematisch gezeigten Kupplung 9 eines Schleppers 10 anlenken. Außerdem ist als Stützeinrichtung noch eine Doppel spindel 11 vorgesehen, die sich einerseits an einem feststehenden Gegenlager des Schleppers und andefest rerseits an dem oberen Ende 12 einer en dem Vorderrahmen 3 angeordneten, nach oben vorstehenden Stütze 13 abstützt. An dem unteren Ende 14 dieser Stütze 13 ist eine mit 15 bezeichnete Garegge befestigt, deren zueinander versetzte Zinken mit 16 bezeichnet sind und deren rückwärtiger Teil 17 mittels einer Kette 18 an dem Mittels rahmen 4 angehängt ist.
  • Der in der Drehachse 6 an den Vorderrahmen 3 angelenkte Mittelrahmen 4 dient als Auflager für eine an einer Stütze 19 angeordneten Säeinrichtung 20, deren Saatgutbehälter mit 21 und deren in zwei Reihen hintereinander angeordnete und ebenfalls verstellbar gelagerte Säscharen mit 22 bezeichnet sind. Zum Einrichten und Feststellen dieser Säscharen 22 dient dabei eine unterhalb des Saatgutbehälters 21 befindliche Stelleinrichtung 23, die mittels einer Handkurbel 24 zu betätigen ist. Um nun auch diesen Mittelrahmen 4 einstellen zu können, ist zwischen dem oberen Ende 25 der Stütze 19 und dem oberen Ende 12 der Stütze 13 ebenfalls eine mit 26 bezeichnete Doppelspindel angeordnet, die den Mittelrahmen 4 in der jeweiligen Stellung fixiert.
  • Der in der Drehachse 7 an dem Mittelrahmen 4 angelenkte Hinterrahmen 5 dient der Lagerung einer mit 27 bezeichneten,Stegwalze, mittels der sich der Hinterrahmen 5 und über diesen auch der Mittelrahmen 4 sowie der Vorderralmen 3 an dem B oden 28 abstützen. An dem freien Ende 29 des Hinterrahmens 5 ist ferner noch ein aus einer Vielzahl federnder Zinken 30 bestehender Striegelbalken 31 angeordnet. Um auch den Mittelrahmen 4 gegenüber dem sich über die Stegwalze 27 am Boden 28 abstützenden Hinterrahmen 5 fixieren zu können, ist eine weitere Doppelspindel 32 vorgesehen, die sich einerseits an dem Hinterrahmen 5 und andererseits an dem freien Ende 33 einer an dem Saatgutbehälter 21 angeordneten horizontalen Stütze 34 abstützt.
  • Zum Antrieb des in dem Saatgutbehälter 21 befindlichen +), den Boden und den Samen andrückenden Die in der Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte landwirtschaftliche Maschine 1 weist einen mit 2 bezeichneten Tragrahmen auf, der in einen Vorderrahmen 3, einen Mitteil rahmen 4 sowie auch einen Hinterrahmen 5 unterteilt ist. Der Vorderrahmen 3 und der Mittelrahmen 4 bzw.
  • dieser Mittelrahmen 4 und der Hinterrahmen 5 sind dabei in mit 6 und 7 bezeichneten horizontalen Achsen schwenkbar aneinander angelenkt. Der gesamte Tragrahmen 2 läßt sich dabei mittels eines lösbaren Gelenkbolzens 8 an der nur schematisch gezeigten Kupplung 9 eines Schleppers 10 anlenken. Außerdem ist als Stützeinrichtung noch eine Doppelspindel 11 vorgesehen, die sich einerseits an einem feststehenden Gegenlager des Schleppers und andefgst rerseits an dem oberen Ende 12 einer an dem Vorderrahmen 3 angeordneten, nach oben vorstehenden Stütze 13 abstützt. An dem unteren Ende 14 dieser Stütze 13 ist eine mit 15 bezeichnete Garegge befestigt, deren zueinander versetzte Zinken mit 16 bezeichnet sind und deren rückwärtiger Teil 17 mittels einer Kette 18 an dem Mittels rahmen 4 angehängt ist.
  • Der in der Drehachse 6 an den Vorderrahmen 3 angelenkte Mittelrahmen 4 dient als Auflager für eine an einer Stütze 19 angeordneten Säeinrichtung 20, deren Saatgutbehälter mit 21 und deren in zwei Reihen hintereinander angeordnete und ebenfalls verstellbar gelagerte Säscharen mit 22 bezeichnet sind. Zum Einrichten und Feststellen dieser Säscharen 22 dient dabei eine unterhalb des Saatgutbehälters 21 befindliche Stelleinrichtung 23, die mittels einer Handkurbel 24 zu betätigen ist. Um nun auch diesen Mittelrahmen 4 einstellen zu können, ist zwischen dem oberen Ende 25 der Stütze 19 und dem oberen Ende 12 der Stütze 13 ebenfalls eine mit 26 bezeichnete Doppelspindel angeordnet, die den Mittelrahmen 4 in der jeweiligen Stellung fixiert.
  • Der in der Drehachse 7 an dem Mittelrahmen 4 angelenkte Hinterrahmen 5 dient der Lagerung einer mit 27 bezeichneten tegwalze, mittels der sich der Hinterrahmen 5 uid über diesen auch der Mittelrahmen 4 sowie der Vorderraimen 3 an dem B oden 28 abstützen. An dem freien Ende 29 des Hinterrahmens 5 ist ferner noch ein aus einer Vielzahl federnder Zinken 30 bestehender Striegelbalken 31 angeordnet. Um auch den Mittelrahmen 4 gegenüber dem sich über die Stegwalze 27 am Boden 28 abstützenden Hinterrahmen 5 fixieren zu können, ist eine weitere Doppelspindel 32 vorgesehen, die sich einerseits an dem Hinterrahmen 5 und andererseits an dem freien Ende 33 einer an dem Saatgutbehälter 21 angeordneten horizontalen Stütze 34 abstützt.
  • Zum Antrieb des in dem Saatgutbehälter 21 befindlicher +), den Boden und den Samen andrückenden Die in der Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte landwirtschaftliche Maschine 1 weist einen mit 2 bezeichneten Tragrahmen auf, der in einen Vorderrahmen 3, einen Mitteil rahmen 4 sowie auch einen Hinterrahmen 5 unterteilt ist. Der Vorderrahmen 3 und der Mittelrahmen 4 bzw.
  • dieser Mittelrahmen 4 und der Hinterrahmen 5 sind dabei in mit 6 und 7 bezeichneten horizontalen Achsen schwenkbar aneinander angelenkt. Der gesamte Tragrahmen 2 läßt sich dabei mittels eines lösbaren Gelenkbolzens 8 an der nur schematisch gezeigten Kupplung 9 eines Schleppers 10 anlenken. Außerdem ist als Stützeinrichtung noch eine Doppelspindel 11 vorgesehen, die sich einerseits an einem feststehenden Gegenlager des Schleppers und andefßst rerseits an dem oberen Ende 12 einer en dem Vorderrahmen 3 angeordneten, nach oben vorstehenden Stütze 13 abstützt. An dem unteren Ende 14 dieser Stütze 13 ist eine mit 15 bezeichnete Garegge befestigt, deren zueinander versetzte Zinken mit 16 bezeichnet sind und deren rückwärtiger Teil 17 mittels einer Kette 18 an dem Mittels rahmen 4 angehängt ist.
  • Der in der Drehachse 6 an den Vorderrahmen 3 angelenkte Mittelrahmen 4 dient als Auflager für eine an einer Stütze 19 angeordneten Säeinrichtung 20, deren Saatgutbehälter mit 21 und deren in zwei Reihen hintereinander angeordnete und ebenfalls verstellbar gelagerte Säscharen mit 22 bezeichnet sind. Zum Einrichten und Feststellen dieser Säscharen 22 dient dabei eine unterhalb des Saatgutbehälters 21 befindliche Stelleinrichtung 23, die mittels einer Handkurbel 24 zu betätigen ist. Um nun auch diesen Mittelrahmen 4 einstellen zu können, ist zwischen dem oberen Ende 25 der Stütze 19 und dem oberen Ende 12 der Stütze 13 ebenfalls eine mit 26 bezeichnete Doppelspindel angeordnet, die den Mittelrahmen 4 in der jeweiligen Stellung fixiert.
  • Der in der Drehachse 7 an dem Mittelrahmen 4 angelenkte Hinterrahmen 5 dient der Lagerung einer mit 27 bezeichneten 15tegwalze, mittels der sich der Hinterrahmen 5 und über diesen auch der Mittelrahmen 4 sowie der Vorderralmen 3 an dem B oden 28 abstützen. An dem freien Ende 29 des Hinterrahmens 5 ist ferner noch ein aus einer Vielzahl federnder Zinken 30 bestehender Striegelbalken 31 angeordnet. Um auch den Mittelrahmen 4 gegenüber dem sich über die Stegwalze 27 am Boden 28 abstützenden Hitterrahmen 5 fixieren zu können, ist eine weitere Doppelspindel 32 vorgesehen, die sich einerseits an dem Hinterrahmen 5 und andererseits an dem freien Ende 33 einer an dem Saatgutbehälter 21 angeordneten horizontal Stütze 34 abstützt.
  • Zum Antrieb des in dem Saatgutbehälter 21 befindlichen +), den Boden und den Samen andrückenden Säaggregates sind zwei mit 35 und 36 bezeichnete Kettentriebe vorgesehen, deren Umlenkräder 37 und 38 einerseits auf der Welle 39 der Stegwalze 27 und andererseits der Welle 40 des Säaggregates angeordnet sind. Das mittlere Umlenkrad 41 schließlich sitzt auf dem freien Ende der Anlenkachse 7.
  • Darüber hinaus ist an dem Vorderrahmen 3 vor der Stütze 13 noch eine eine Vielzahl von Düsen aufweisende Sprüheinrichtung 42 angeordnet, mittels der in einem beispielsweise an dem Schlepper 10 angeordneten Tank befindliche chemische Behandlungsflüssigkeiten, insbesondere auch ein Unkrautvertilgungsmittel, auf den Boden 28 aufgebracht werden können.
  • Soll diese landwirtschaftliche Maschine 1 nun in Benutzung genommen werden, so ist dieselbe zunächst einmal mittels des Gelenkbolzens 8 an dem Schlepper 10 anzukuppeln und die der Abstützung des Vorderrahmens 3 dienende Doppel spindel 11 in einem festen Gegenlager des Schleppers 10 anzuordnen. Ist dieses geschehen, so ist mittels dieser Doppel spindel 11 der Vorderrahmen 3 so auszurichten, daß die Eingriffstiefe t der einzelnen Zinken 16 der Garegge 15 dem gewünschten Sollmaß entspricht. Hieran anschließend wird auch der Mittelrahmen 4 mittels der beiden Doppel spindeln 26 und 3 so ausgerichtet, dab die ciriffstiefe s der Säsci 22 gleich der Eingriffstiefe t der Zinken 16 ist. Ist auch dieses geschehen, so können mittels der zur MMaschine 1 gehörigen fünf Vorrichtungen 15, 20, 27, 31 und 42 hintereinander fünf verschiedene Arbeitsgänge leicht und rasch durchgeführt werden.
  • Zusammenfassung Die in der Fig. 1 gezeigte Maschine (1) weist einen mit einer Sprüheinrichtung (42), einer Garegge (15), einer Säeinrichtung (20), einer Stegwalze (27) sowie einem Striegelbalken (31) bestückten Tragrahmen (2) auf. Dieser Tragrahmen (2) besteht dabei aus einem Vorderrahmen (3), einem Mittelrahmen (4) und einem Hinterrahmen (5), die in den Schwenkachsen (6) und (7) aneinander angelenkt und mittels Doppel spindeln (11, 26 und 32) gegeneinander und gegenüber einem Schlepper arretierbar sind.
  • Bezugszeichenliste 1 Maschine 2 Tragrahmen 3 Vorderrahmen 4 Mittelrahmen 5 Hinterrahmen 6 Schwenkachse 3/4 7 Schwenkachse 4/5 8 Gelenkbolzen 9 Kupplung 10 Schlepper 11 Doppel spindel 12 oberes Ende v. 13 13 Stütze 14 unteres Ende v. 13 15 Garegge 16 Zinken v. 15 17 Teil v. 15 18 Kette v. 17 19 Stütze 20 Säeinrichtung 21 Saatgutbehälter 22 Säscharen 23 Stelleinrichtung v. 22 24 Handkurbel v. 23 25 oberes Ende v. 19 26 Doppel spindel 27 Stegwalze 28 Boden 29 Ende v. 5 30 Zinken v. 31 31 Striegelbalken 32 Doppel spindel 33 Ende v. 34 34 stütze 35 Kettentrieb 36 Kettentrieb 37 Umlenkrad v. 35 38 Umlenkrad v. 36 39 Welle v. 27 40 Welle 41 Umlenkrad v. 7 42 Sprüheinrichtung t - Eingriffstiefe v. 16 s = Eingriffstiefe v. 22

Claims (8)

  1. Fahrbare landwirtschaftliche Maschine A n s p r ü c h e Fahrbare landwirtschaftliche Maschine, die lösbar an einem Schlepper od. dgl. anzukuppeln ist und mehrere an einem sich über ein Fahrwerk an dem Boden abstützenden Tragrahmen angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeuge sowie eine mit einem der Aufnahme des Saatgutes dienenden Kasten ausgestattete Säeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) in einen Vorderrahmen (3), einen Mittelrahmen (4) sowie einen Hinterrahmen (5) unterteilt ist und diese Teilrahmen (3 bis 5) wieder schwenkbar um horizontale Achsen (6, 7) aneinander angelenkt und mittels Verstelleinrichtungen (11, 26, 32) gegeneinander zu verschwenken und festzustellen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (11, 26, 32) mechanischer, pneumatischer oder auch hydraulischer Art sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderrahmen (3) eine den Boden (28) auflockernde Vorrichtung, insbesondere eine Garegge (15) od. dgl., angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Garegge (15) vor derselben an dem Vorderrahmen !3) noch eine ein Unkrautvertilgungsmittel od. dgl. versprühende Einrichtung (42) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelrahmen (4) eine Säeinrichtung (20) angeordnet ist, die in bekannter Weise aus einem Saatgutbehalter (21) sowie mehreren verstellbaren Säscharen (22) besteht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hinterrahmen (5) eine gleichzeitig als Fahrwerk dienende Walze, insbesondere eine Stegwalze (27), angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Stegwalze (27) hinter derselben noch ein aus einer Vielzahl von Zinken (30) bestehender Striegelbalken (31) angeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Säaggregat der Säeinrichtung (20) von der Welle (39) der Stegwalze (27) aus über einen Ketten- oder Seiltrieb (35, 36) angetrieben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014072691A1 (en) * 2012-11-07 2014-05-15 Jeffrey Thomas Claydon Method of cultivating soil

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