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Fahrbare landwirtschaftliche Maschine
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare landwirtschaftliche
Maschine, die lösbar an einem Schlepper od. dgl. anzukuppeln ist und mehrere, an
einem sich über ein Fahrwerk an dem Boden abstützenden Tragrahmen angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeuge
sowie eine mit einem der Aufnahme des Saatgutes dienenden Kasten ausgestattete Säeinrichtung
aufweist.
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Durch die beiden deutschen Offenlegungsschriften 27 30 857 sowie 27
54 871 sind fahrbare landwirtschaftliche Maschinen bekannt geworden, die an einem
Schlepper od. dgl.
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anzukuppeln sind und mehrere an einem Tragrahmen angeordnete
Bodenbearbeitungswerkzeuge
aufweisen. Hierbei ist der gemeinsame, die Bearbeitungswerkzeuge sowie gegebenenfalls
auch eine Säeinrichtung tragende Tragrahmen einerseits an einer Kupplung des Schleppers
angelenkt und stützt sich andererseits über eine Arbeitswalze od. dgl. an dem Boden
ab. Um nun den Tragrahmen in der Höhe verstellen zu können, ist die Arbeitswalze
oder aber ersatzweise vorgesehene Fahrräder höhenverstellbar angeordnet. Die Verwendung
eines solchen einzigen Tragrahmens bringt jedoch bei der Anordnung mehrerer Bearbeitungswerkzeuge
immer noch die Schwierigkeit mit sich, daß bei einer Verstellung des Tragrahmens
alle Bodenbearbeitungswerkzeuge gleichzeitig in der Höhe verstellt werden, so daß
nur eine Mittelstellung für alle Bodenbearbeitungswerkzeuge herbeigeführt werden
kann. Ein Ausweg aus dieser Schwierigkeit bestände darin, jedes einzelne Bodenbearbeitungswerkzeug
selbst nochmals gegenüber dem Tragrahmen höhenverstellbar anzuordnen, was jedoch
einen besonderen, im allgemeinen nicht gerechtfertigten Aufwand mit sich bringt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, diese oben aufgezeigten
Schwierigkeiten zu beseitigen und eine möglichst individuelle Einstellung der Höhenlage
jedes der Bodenbearbeitungswerkzeuge zu erreichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragrahmen
in einen Vorderrahmen, einen Mittelrahmen sowie einen Hinterrahmen unterteilt ist
und diese Teilrahmen wieder schwenkbar um horizontale Achsen aneinander angelenkt
und mittels mechanischer, pneumatischer oder auch hydraulischer Verstelleinrichtungen
gegeneinander zu verschwenken und festzustellei sind. Durcn diese Unterteilung des
Tragrahmens in einzelne Teilrahmen kann jeder dieser Teilrahmen individuell eingerichtet
oder damit an auch eine entsprechende Einstellung der/diesem Teilrahmen angeordneten
Bodenbearbe i tungswerkzeuge sowie deren Eingriffstiefe erreicht werden, ohne daß
hierzu etwa besondere, höhenverstellbare Lagerung der einzelnen Bodenbearbeitungswerkzeuge
notwendig ist.
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Bei einer beispielsweisen Ausführungsform kann an dem Vorderrahmen
eine den Boden auflockernde Vorrichtung, insbesondere Garegge od. dgl. angeordnet
sein, deren Eingriffstiefe sich leicht durch ein entsprechendes Verschwenken dieses
Vorderrahmens einstellen läßt. Zusätzlich zu dieser Garegge kann dabei noch vor
derselben an dem. Vorderrahmen eine ein Unkrautvertilgungsmittel od.
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dgl. versprühende Einrichtung angeordnet sein.
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Was weiterhin den Mittelrahmen dieser Maschine betrifft, so ist auf
diesem zweckmäßig eine Säeinrichtung angeordnet, die in bekannter Weise aus einem
Saatgutbehälter sowie mehreren verstellbaren Säscharen besteht. Die Eingriffstiefe
auch dieser Säscharen läßt sich dabei durch ein entsprechendes Ausrichten des Mittelrahmens
bestimmen.
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Schließlich ist an dem Hinterrahmen dieser Maschine zweckmäßig noch
eine gleichzeitig als Fahrwerk dienende Walze angeordnet, die insbesondere als Stegwalze
ausgebildet sein kann. Dieser Stegwalze ist dabei vorteilhaft noch ein aus einer
Vielzahl federnder Zinken bestehender Striegelbalken zugeordnet, der hinter der
Stegwalze lieyt.
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Schließlich ist es auch noch von Vorteil, wenn das Säaggregat der
Säeinrichtung von der Welle der Stegwalze aus über einen Ketten- oder Seilantrieb
in Umlauf gesetzt wird.
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Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergebell sich aus
der folgenden Beschreibung einer auf der Zeicilnung dargestellten beispielsweisen
Ausfuhrungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der landwirtschaftlichen Maschine
und Fig. 2 eine Draufsicht derselben.
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+) sowohl den Boden als auch den Samen andrückende und
Die
in der Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte landwirtschaftliche Maschine 1 weist
einen mit 2 bezeichneten Tragrahmen auf, der in einen Vorderrahmen 3, einen Mittelrahmen
4 sowie auch einen Hinterrahmen 5 unterteilt ist. Der Vorderrahmen 3 und der Mittelrahmen
4 bzw.
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dieser Mittelrahmen 4 und der Hinterrahmen 5 sind dabei in mit 6 und
7 bezeichneten horizontalen Achsen schwenkbar aneinander angelenkt. Der gesamte
Tragrahmen 2 läßt sich dabei mittels eines lösbaren Gelenkbolzens 8 an der nur schematisch
gezeigten Kupplung 9 eines Schleppers 10 anlenken. Außerdem ist als Stützeinrichtung
noch eine Doppel spindel 11 vorgesehen, die sich einerseits an einem feststehenden
Gegenlager des Schleppers und andefest rerseits an dem oberen Ende 12 einer en dem
Vorderrahmen 3 angeordneten, nach oben vorstehenden Stütze 13 abstützt. An dem unteren
Ende 14 dieser Stütze 13 ist eine mit 15 bezeichnete Garegge befestigt, deren zueinander
versetzte Zinken mit 16 bezeichnet sind und deren rückwärtiger Teil 17 mittels einer
Kette 18 an dem Mittels rahmen 4 angehängt ist.
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Der in der Drehachse 6 an den Vorderrahmen 3 angelenkte Mittelrahmen
4 dient als Auflager für eine an einer Stütze 19 angeordneten Säeinrichtung 20,
deren Saatgutbehälter mit 21 und deren in zwei Reihen hintereinander angeordnete
und ebenfalls verstellbar gelagerte Säscharen
mit 22 bezeichnet
sind. Zum Einrichten und Feststellen dieser Säscharen 22 dient dabei eine unterhalb
des Saatgutbehälters 21 befindliche Stelleinrichtung 23, die mittels einer Handkurbel
24 zu betätigen ist. Um nun auch diesen Mittelrahmen 4 einstellen zu können, ist
zwischen dem oberen Ende 25 der Stütze 19 und dem oberen Ende 12 der Stütze 13 ebenfalls
eine mit 26 bezeichnete Doppelspindel angeordnet, die den Mittelrahmen 4 in der
jeweiligen Stellung fixiert.
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Der in der Drehachse 7 an dem Mittelrahmen 4 angelenkte Hinterrahmen
5 dient der Lagerung einer mit 27 bezeichneten,Stegwalze, mittels der sich der Hinterrahmen
5 und über diesen auch der Mittelrahmen 4 sowie der Vorderralmen 3 an dem B oden
28 abstützen. An dem freien Ende 29 des Hinterrahmens 5 ist ferner noch ein aus
einer Vielzahl federnder Zinken 30 bestehender Striegelbalken 31 angeordnet. Um
auch den Mittelrahmen 4 gegenüber dem sich über die Stegwalze 27 am Boden 28 abstützenden
Hinterrahmen 5 fixieren zu können, ist eine weitere Doppelspindel 32 vorgesehen,
die sich einerseits an dem Hinterrahmen 5 und andererseits an dem freien Ende 33
einer an dem Saatgutbehälter 21 angeordneten horizontalen Stütze 34 abstützt.
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Zum Antrieb des in dem Saatgutbehälter 21 befindlichen +), den Boden
und den Samen andrückenden
Die in der Fig. 1 in der Seitenansicht
dargestellte landwirtschaftliche Maschine 1 weist einen mit 2 bezeichneten Tragrahmen
auf, der in einen Vorderrahmen 3, einen Mitteil rahmen 4 sowie auch einen Hinterrahmen
5 unterteilt ist. Der Vorderrahmen 3 und der Mittelrahmen 4 bzw.
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dieser Mittelrahmen 4 und der Hinterrahmen 5 sind dabei in mit 6 und
7 bezeichneten horizontalen Achsen schwenkbar aneinander angelenkt. Der gesamte
Tragrahmen 2 läßt sich dabei mittels eines lösbaren Gelenkbolzens 8 an der nur schematisch
gezeigten Kupplung 9 eines Schleppers 10 anlenken. Außerdem ist als Stützeinrichtung
noch eine Doppelspindel 11 vorgesehen, die sich einerseits an einem feststehenden
Gegenlager des Schleppers und andefgst rerseits an dem oberen Ende 12 einer an dem
Vorderrahmen 3 angeordneten, nach oben vorstehenden Stütze 13 abstützt. An dem unteren
Ende 14 dieser Stütze 13 ist eine mit 15 bezeichnete Garegge befestigt, deren zueinander
versetzte Zinken mit 16 bezeichnet sind und deren rückwärtiger Teil 17 mittels einer
Kette 18 an dem Mittels rahmen 4 angehängt ist.
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Der in der Drehachse 6 an den Vorderrahmen 3 angelenkte Mittelrahmen
4 dient als Auflager für eine an einer Stütze 19 angeordneten Säeinrichtung 20,
deren Saatgutbehälter mit 21 und deren in zwei Reihen hintereinander angeordnete
und ebenfalls verstellbar gelagerte Säscharen
mit 22 bezeichnet
sind. Zum Einrichten und Feststellen dieser Säscharen 22 dient dabei eine unterhalb
des Saatgutbehälters 21 befindliche Stelleinrichtung 23, die mittels einer Handkurbel
24 zu betätigen ist. Um nun auch diesen Mittelrahmen 4 einstellen zu können, ist
zwischen dem oberen Ende 25 der Stütze 19 und dem oberen Ende 12 der Stütze 13 ebenfalls
eine mit 26 bezeichnete Doppelspindel angeordnet, die den Mittelrahmen 4 in der
jeweiligen Stellung fixiert.
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Der in der Drehachse 7 an dem Mittelrahmen 4 angelenkte Hinterrahmen
5 dient der Lagerung einer mit 27 bezeichneten tegwalze, mittels der sich der Hinterrahmen
5 uid über diesen auch der Mittelrahmen 4 sowie der Vorderraimen 3 an dem B oden
28 abstützen. An dem freien Ende 29 des Hinterrahmens 5 ist ferner noch ein aus
einer Vielzahl federnder Zinken 30 bestehender Striegelbalken 31 angeordnet. Um
auch den Mittelrahmen 4 gegenüber dem sich über die Stegwalze 27 am Boden 28 abstützenden
Hinterrahmen 5 fixieren zu können, ist eine weitere Doppelspindel 32 vorgesehen,
die sich einerseits an dem Hinterrahmen 5 und andererseits an dem freien Ende 33
einer an dem Saatgutbehälter 21 angeordneten horizontalen Stütze 34 abstützt.
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Zum Antrieb des in dem Saatgutbehälter 21 befindlicher +), den Boden
und den Samen andrückenden
Die in der Fig. 1 in der Seitenansicht
dargestellte landwirtschaftliche Maschine 1 weist einen mit 2 bezeichneten Tragrahmen
auf, der in einen Vorderrahmen 3, einen Mitteil rahmen 4 sowie auch einen Hinterrahmen
5 unterteilt ist. Der Vorderrahmen 3 und der Mittelrahmen 4 bzw.
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dieser Mittelrahmen 4 und der Hinterrahmen 5 sind dabei in mit 6 und
7 bezeichneten horizontalen Achsen schwenkbar aneinander angelenkt. Der gesamte
Tragrahmen 2 läßt sich dabei mittels eines lösbaren Gelenkbolzens 8 an der nur schematisch
gezeigten Kupplung 9 eines Schleppers 10 anlenken. Außerdem ist als Stützeinrichtung
noch eine Doppelspindel 11 vorgesehen, die sich einerseits an einem feststehenden
Gegenlager des Schleppers und andefßst rerseits an dem oberen Ende 12 einer en dem
Vorderrahmen 3 angeordneten, nach oben vorstehenden Stütze 13 abstützt. An dem unteren
Ende 14 dieser Stütze 13 ist eine mit 15 bezeichnete Garegge befestigt, deren zueinander
versetzte Zinken mit 16 bezeichnet sind und deren rückwärtiger Teil 17 mittels einer
Kette 18 an dem Mittels rahmen 4 angehängt ist.
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Der in der Drehachse 6 an den Vorderrahmen 3 angelenkte Mittelrahmen
4 dient als Auflager für eine an einer Stütze 19 angeordneten Säeinrichtung 20,
deren Saatgutbehälter mit 21 und deren in zwei Reihen hintereinander angeordnete
und ebenfalls verstellbar gelagerte Säscharen
mit 22 bezeichnet
sind. Zum Einrichten und Feststellen dieser Säscharen 22 dient dabei eine unterhalb
des Saatgutbehälters 21 befindliche Stelleinrichtung 23, die mittels einer Handkurbel
24 zu betätigen ist. Um nun auch diesen Mittelrahmen 4 einstellen zu können, ist
zwischen dem oberen Ende 25 der Stütze 19 und dem oberen Ende 12 der Stütze 13 ebenfalls
eine mit 26 bezeichnete Doppelspindel angeordnet, die den Mittelrahmen 4 in der
jeweiligen Stellung fixiert.
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Der in der Drehachse 7 an dem Mittelrahmen 4 angelenkte Hinterrahmen
5 dient der Lagerung einer mit 27 bezeichneten 15tegwalze, mittels der sich der
Hinterrahmen 5 und über diesen auch der Mittelrahmen 4 sowie der Vorderralmen 3
an dem B oden 28 abstützen. An dem freien Ende 29 des Hinterrahmens 5 ist ferner
noch ein aus einer Vielzahl federnder Zinken 30 bestehender Striegelbalken 31 angeordnet.
Um auch den Mittelrahmen 4 gegenüber dem sich über die Stegwalze 27 am Boden 28
abstützenden Hitterrahmen 5 fixieren zu können, ist eine weitere Doppelspindel 32
vorgesehen, die sich einerseits an dem Hinterrahmen 5 und andererseits an dem freien
Ende 33 einer an dem Saatgutbehälter 21 angeordneten horizontal Stütze 34 abstützt.
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Zum Antrieb des in dem Saatgutbehälter 21 befindlichen +), den Boden
und den Samen andrückenden
Säaggregates sind zwei mit 35 und 36
bezeichnete Kettentriebe vorgesehen, deren Umlenkräder 37 und 38 einerseits auf
der Welle 39 der Stegwalze 27 und andererseits der Welle 40 des Säaggregates angeordnet
sind. Das mittlere Umlenkrad 41 schließlich sitzt auf dem freien Ende der Anlenkachse
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Darüber hinaus ist an dem Vorderrahmen 3 vor der Stütze 13 noch eine
eine Vielzahl von Düsen aufweisende Sprüheinrichtung 42 angeordnet, mittels der
in einem beispielsweise an dem Schlepper 10 angeordneten Tank befindliche chemische
Behandlungsflüssigkeiten, insbesondere auch ein Unkrautvertilgungsmittel, auf den
Boden 28 aufgebracht werden können.
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Soll diese landwirtschaftliche Maschine 1 nun in Benutzung genommen
werden, so ist dieselbe zunächst einmal mittels des Gelenkbolzens 8 an dem Schlepper
10 anzukuppeln und die der Abstützung des Vorderrahmens 3 dienende Doppel spindel
11 in einem festen Gegenlager des Schleppers 10 anzuordnen. Ist dieses geschehen,
so ist mittels dieser Doppel spindel 11 der Vorderrahmen 3 so auszurichten, daß
die Eingriffstiefe t der einzelnen Zinken 16 der Garegge 15 dem gewünschten Sollmaß
entspricht. Hieran anschließend wird auch der Mittelrahmen 4 mittels der beiden
Doppel spindeln 26 und 3 so ausgerichtet, dab die ciriffstiefe s der Säsci
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gleich der Eingriffstiefe t der Zinken 16 ist. Ist auch dieses geschehen, so können
mittels der zur MMaschine 1 gehörigen fünf Vorrichtungen 15, 20, 27, 31 und 42 hintereinander
fünf verschiedene Arbeitsgänge leicht und rasch durchgeführt werden.
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Zusammenfassung Die in der Fig. 1 gezeigte Maschine (1) weist einen
mit einer Sprüheinrichtung (42), einer Garegge (15), einer Säeinrichtung (20), einer
Stegwalze (27) sowie einem Striegelbalken (31) bestückten Tragrahmen (2) auf. Dieser
Tragrahmen (2) besteht dabei aus einem Vorderrahmen (3), einem Mittelrahmen (4)
und einem Hinterrahmen (5), die in den Schwenkachsen (6) und (7) aneinander angelenkt
und mittels Doppel spindeln (11, 26 und 32) gegeneinander und gegenüber einem Schlepper
arretierbar sind.
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Bezugszeichenliste 1 Maschine 2 Tragrahmen 3 Vorderrahmen 4 Mittelrahmen
5 Hinterrahmen 6 Schwenkachse 3/4 7 Schwenkachse 4/5 8 Gelenkbolzen 9 Kupplung 10
Schlepper 11 Doppel spindel 12 oberes Ende v. 13 13 Stütze 14 unteres Ende v. 13
15 Garegge 16 Zinken v. 15 17 Teil v. 15 18 Kette v. 17 19 Stütze 20 Säeinrichtung
21 Saatgutbehälter 22 Säscharen 23 Stelleinrichtung v. 22 24 Handkurbel v. 23 25
oberes Ende v. 19 26 Doppel spindel 27 Stegwalze 28 Boden 29 Ende v. 5 30 Zinken
v. 31 31 Striegelbalken 32 Doppel spindel 33 Ende v. 34 34 stütze 35 Kettentrieb
36 Kettentrieb 37 Umlenkrad v. 35 38 Umlenkrad v. 36 39 Welle v. 27 40 Welle 41
Umlenkrad v. 7 42 Sprüheinrichtung t - Eingriffstiefe v. 16 s = Eingriffstiefe v.
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