DE3309279C2 - Kartoffellegegerät - Google Patents

Kartoffellegegerät

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DE3309279C2
DE3309279C2 DE19833309279 DE3309279A DE3309279C2 DE 3309279 C2 DE3309279 C2 DE 3309279C2 DE 19833309279 DE19833309279 DE 19833309279 DE 3309279 A DE3309279 A DE 3309279A DE 3309279 C2 DE3309279 C2 DE 3309279C2
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potato planter
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Bernhard 1000 Berlin Lohff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/08Potato planters with other distributing devices, e.g. flaps, screws, horizontal turning plates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kartoffellegegerät, mittels dessen Saatkartoffeln automatisch in bestimmten Abständen in die Furche fallengelassen werden. Derartige Geräte sind bisher sehr aufwendig gebaut und stellen besondere, für diesen Zweck ausgebildete Fahrzeuge dar, deren Anschaffung deshalb nur für größere landwirtschaftliche Betriebe ökonomisch ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartoffellegegerät zu schaffen, das äußerst einfach aufgebaut ist und so leicht ist, daß es beispielsweise an die Zugstange eines Pfluges gekoppelt werden kann, so daß die Saatkartoffeln unmittelbar nach dem Aufwerfen der Furche in diese hineinfallen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen trichterförmigen Aufnahmebehälter, der in ein senkrechtes Fallrohr mündet, vor dessen Auftrittsöffnung ein Schaufelrad rotiert, dessen Schaufelblätter die Austrittsöffnung versperren, wobei das Schaufelrad über korrespondierende Ansätze eines Laufrades so angetrieben wird, daß nach jeweils einer Drehung des Schaufelrades um 90 Grad die unterste, sich im Fallrohr befindliche Kartoffel ausgeworfen wird und das Fallrohr auf seiner Hinterseite einen durch einen zweiarmigen Hebel, der durch die auf sein unteres Ende einwirkenden Flügel des Schaufelrades geschwenkt wird, erschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein auf der Zugstange mindestens eines Pflugs abgestütztes Kartoffellegegerät mit trichterförmigem Kartoffelbehälter und an diesem anschließenden senkrechten Fallrohr, das intermittierend von einer Verschlußeinrichtung verschließbar ist, die in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Kartoffellegegerätes von einem über den Acker rollenden Laufrad antreibbar ist.
Bei einem bekannten derartigen, verhältnismäßig kompliziert aufgebauten Kartoffellegegerät (FR-PS 80 749) ist das Laufrad über einen Zahnrad-Kettenantrieb wirkmäßig mit einem die Verschlußeinrichtung bildenden Schubstangen-Mechanismus verbunden, mit dessen Schubstangen drei mittig im Fallrohr angeordnete, den Durchtntt der Kartoffeln vom Trichter in das Fallrohr intermittierend freigebenden Querstangen gelenkig verbunden sind. Der Durchmesser des Fallrohres ist hier wesentlich größer als die maximale Abmessung einer Saatkartoffel, so daß es leicht zu einem Verklemmen der Kartoffeln im Fallrohr und zu einer Beeinträchtigung des verhältnismäßig komplizierten Schubstangen-Mechanismus kommen kann. Eine exakte Ablage der Saatkartoffeln in einem gewünschten Abstand ist daher nicht gewährleistet.
Bekannt ist weiterhin eine Kartoffellegemaschine mit sich öffnender und schließender Klappe am oberen Ende des Legerohres, das über einen verhältnismäßig kleinen Trichter beschickt wird (DE-PS 93 633). Die Kartoffeln müssen hier von Hand auf die Klappe gelegt werden, die mit einem Gegengewicht ver.cehen ist und s durch ein Daumenrad nur auf kurze 7eit geöffnet wird, damit die Klappe verhältnismäßig lange geschlossen bleibt. Diese bekannte Kartoffellegemaschine stellt ein selbständiges Gerät dar und ist nicht auf einen7 Pflug abgestützt.
ίο Bekannt ist auch eine Kartoffellegemaschine mit großem Vorratsbehälter, aus dem drei Legerohre beschickt werden, wobei die Einzelausgabe der Kartoffeln über eine federbelastete Fallklappe, die mittels eines von der Laufachse der Kartoffellegemaschine über einen Kettenantrieb angetriebenen Rügelrades periodisch geöffnet wird, gesteuert wird (GB-PS 2 52 273). Eine Abstützung der Kartoffellegemaschine auf einem Pflug ist hier ebenfalls nicht vorgesehen.
Bekannt ist schließlich eine Kartoffellegemaschine (DE-PS 4 61 722), die zwar als Zusatzteil an drei Stützpunkten auf einen Pflug aufsetzbar ist. die jedoch ein verhältnismäßig kompliziert aufgebautes, die Vereinzelung bewirkendes Rührwerk aus einem Rührteller mit zur Achse geneigtem Abteilflügel besteht, durch den die Kartoffeln auf eine im darunter angeordneten Abfallrohr sitzende, aus Rürkhalternd und Auswerfern bestehende Vereinzelungsvorrichtung geleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartoffellegegerät gemäß der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, dali trotz vereinfachten Aufbaus eine exakte Ablage der Saatkartoffeln in dem gewünschten Abstand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Austrittsöffnung des Fallrohres, dessen Durchmesser an den Durchmesser einer einzelnen Saatkartoffel angepaßt ist. ein die Verschiußeinrichtung bildendes, absatzweise rotierendes Schaufelrad angeordnet ist, dessen intermittierender Antrieb über zwei an demLaufrad vorgesehene korrespondierende Ansätze erfolgt, und daß ein schwenkbare»· zweiarmiger Hebel vorgesehen ist. dessen unterer Arm einen an der Hinterseite des Fallrohres befindlichen Schlitz verschließt und der durch die auf ihn einwirkenden Schaufeln des Schaufelrades nach außen schwenkbar ist. wobei die Rückbewegung des zweiarmigen Hebels durch das auf dem oberen Hebelarm lastende Kartoffelgc wicht gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist 'las erfindungsgemäße Kartoffellcgegerät auf den Zugstangen zweier parallel geführter Pflüge und an dem Streichbrett eines der Pfluge abgestützt, wodurch beim Wenden der Pflüge und damit bei ihrem Ausheben das Gewicht des Kartoffellegegerates auf dem Streichbrett des hinteren Pfluges abgestutzt wird und das Kartoffellegegerät somit nicht umkippt
Der umfangsmäßige Abstand der Ansätze am !.auf rad beträgt vorzugsweise etwa 33 cm. so daß jeweils nach ca. 33 cm Abrollweg des Laufrades das Schaufel rad durch einen der Ansätze um yO weitergedreht und eine Kartoffel ausgeworfen wird. Der Ablegeabstand von ca. H cm ist erfahrungsgemäß der günstigste Pflan zenabstand für die Kartoffeln.
Das Fallrohr ist zweckmäßigerweise aus mehreren im Abstand angeordneten Schienen gebildet, deren Abstand höchstens 3 cm beträgt. Dies hat den Vorteil, daß man die im Fallrohr befindlichen Kartoffeln beobachten und von der Seile in das Fallrohr eingreifen kann. Das exakte Ablegen der Saatkartoffcln in dem gewünschten Abstand wird trotz des sehr einfachen Aufbaus des er-
fiiidungsgemäßen Kartoffellegegerätes erreicht, daß an bewegten Teilen lediglich das Laufrad, das Schaufelrad und den zweiarmigen Hebel aufweist. Da das Gewicht des erfindungsgemäßen Kartoffellegegerätes sehr gering ist, kann es, obwohl beispielsweise eine Füllmenge des Kartoffelbehälters von 4« bis 50 kg aufgenommen wird, ohne Schwierigkeiten auf zwei parallel geführten Pflügen befestigt werden, ohne daß die Zugkraft der Pflüge nennenrvert erhöht werden müßte. Der seitlich rückwärts gegenüber dem ersten versetzte zweite Pflug to deckt die Furche, in die die Kartoffeln im gewünschten Abstand stets exakt abgelegt worden sind, mit Erde ab. so daß der Kartoffellegevorgang in einem einzigen Arbeitsgang vollständig beeiidet wird.
Das erfindungsgemäße Kartoffellegegerät wird nun anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, aus der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel hervorgeht. Danach mündet ein trichterförmiger Behälter 1 in ein Fallrohr 2, dessen Durchmesser an den Durchmesser einer einzelnen Saatkartoffel angepaßt ist Vor der Austriitsöffüung 3 des Fa'lrohrcb 2 isi ein eine VcrschluS-einrichtung bildendes, absatzweise rotierende Schaufelrad 4 angeordnet. Der intermittierende Antrieb des Schaufelrades 4 erfolgt über zwei an einem Laufrad 6 vorgesehene korrespondierende Ansätze 5, die mit dem Schaufelrad 4 kämmen, in Richtung des Pfeils 7, wobei beim Greifen eines der Ansätze 5 des Laufrades 6 unter eine Schaufel 8 das Schaufelrad 4 um 90° gedreht wird. Dabei dreht sich die gerade im Fallrohr 2 befindliche Schaufel 8 im Uhrzeigersinn und nimmt die vor ihr befindliche Kartoffel mit, die ihrerseits gegen den unteren Hebelarm eines schwenkbaren zweiarmigen Hebels 9 drückt, dessen unterer Hebelarm einen an der Hinterseite des Fallrohres 2 befindlichen Schlitz verschließt. Der zweiarmige Hebel 9 wird durch die auf ihn einwirkende Schaufel 8 des Schaufelrades 4 nach außen ge- $ schwenkt, bis die Kartoffel das freie Ende des unteren Hebelarms bei der Bewegung durch den Schlitz an der Hinterseite des Fallrohres passiert hat. Die Rückbewegung des zweiarmigen Hebels 9 erfolgt dann durch das Gewicht der gerade auf dem oberen Hebelarm des Hebels 9 lastenden Kartoffel. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich ständig beim Weiterziehen des Pfluges.
Das Laufrad 6 hat einen Durchmesser von 21 cm. woraus sich der Abrollweg /wischen den konespondsercnden Ansätzen von ca. 33 cm. uno die Drehung des Schaufelrades 4 absatzweise um 90c ergeben.
Der Kartoffelbehälter 1 ist mittels einer Stütze JO auf der Zugstange 11 des Pfluges und mittels eines Winkelstuckes 12. in dessen nach unten ragendem Arm das Laufrad b gelagert ist. auf dem Streichbrett 13 des Pfluges abgestützt. Eine weitere, hier nicht dargestellte Stütze des Kartoffelbehälters 1 liegt auf der Zugstange 11 des benachbarten Pfluges.
Das Fallrohr 2 ist zweckmäßig nicht aus einem Rohrstück, sondern aus mehreren nicht dargestellten Schienen gebildet, deren gegenseitiger Abstand höchstens 3 cm beträgt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
f-5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ein auf der Zugstange mindestens eines Pflugs abgestütztes Kartoffellegegerät mit trichterförmigem Kartoffelbehälter und an diesem anschließenden senkrechten Fallrohr, das intermittierend von einer Verschlußeinrichtung verschließbar ist, die in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Kartoffeüegegerätes von einem über den Acker rollenden Laufrad antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Austrittsöffnung (3) des Fallrohres (2), dessen Durchmesser an den Durchmesser einer einzelnen Saatkartoffel angepaßt ist, ein die Verschlußeinrichtung bildendes, absatzweise rotierendes Schaufelrad (4) angeordnet ist, dessen intermittierender Antrieb über zwei an dem Laufrad (6) vorgesehene korrespondierende Ansätze (5) erfolgt, und άζ*1 ein schwenkbarer zweiarmiger Hebel (9) vorgeseh=* ist, dessen unterer Arm einen an der Hinterseite des Fallrohres (2) befindlichen Schlitz verschließt und der durch die auf ihn einwirkenden Schaufeln (8) des Schaufelrades (4) nach außen schwenkbar ist, wobei die Rückbewegung des zweiarmigen Hebels (9) durch das auf dem oberen Hebelarm lastende Kartoffelgewicht gewährleistet ist.
2. Kartoffellegegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß es auf den Zugstangen (11) zweier parallel geführter Pflüge und an dem Streichbrett (3) eines der Pflüge abgestützt ist.
3. Kartoffellegegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, üaß der dmfangsmäßige Abstand der Ansätze (5) ai.i Laufrad (6) etwa 33 cm beträgt.
4. Kartoffellegegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (2) aus mehreren im Abstand angeordneten Schienen gebildet ist, deren Abstand höchstens 3 cm beträgt.
DE19833309279 1983-03-11 1983-03-11 Kartoffellegegerät Expired DE3309279C2 (de)

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DE3309279A1 (de) 1984-09-13

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