DE3309279C2 - Kartoffellegegerät - Google Patents
KartoffellegegerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01C9/00—Potato planters
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kartoffellegegerät, mittels dessen Saatkartoffeln automatisch in bestimmten Abständen in die Furche fallengelassen werden. Derartige Geräte sind bisher sehr aufwendig gebaut und stellen besondere, für diesen Zweck ausgebildete Fahrzeuge dar, deren Anschaffung deshalb nur für größere landwirtschaftliche Betriebe ökonomisch ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartoffellegegerät zu schaffen, das äußerst einfach aufgebaut ist und so leicht ist, daß es beispielsweise an die Zugstange eines Pfluges gekoppelt werden kann, so daß die Saatkartoffeln unmittelbar nach dem Aufwerfen der Furche in diese hineinfallen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen trichterförmigen Aufnahmebehälter, der in ein senkrechtes Fallrohr mündet, vor dessen Auftrittsöffnung ein Schaufelrad rotiert, dessen Schaufelblätter die Austrittsöffnung versperren, wobei das Schaufelrad über korrespondierende Ansätze eines Laufrades so angetrieben wird, daß nach jeweils einer Drehung des Schaufelrades um 90 Grad die unterste, sich im Fallrohr befindliche Kartoffel ausgeworfen wird und das Fallrohr auf seiner Hinterseite einen durch einen zweiarmigen Hebel, der durch die auf sein unteres Ende einwirkenden Flügel des Schaufelrades geschwenkt wird, erschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein auf der Zugstange mindestens eines Pflugs abgestütztes Kartoffellegegerät mit
trichterförmigem Kartoffelbehälter und an diesem anschließenden senkrechten Fallrohr, das intermittierend
von einer Verschlußeinrichtung verschließbar ist, die in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Kartoffellegegerätes
von einem über den Acker rollenden Laufrad antreibbar ist.
Bei einem bekannten derartigen, verhältnismäßig kompliziert aufgebauten Kartoffellegegerät (FR-PS
80 749) ist das Laufrad über einen Zahnrad-Kettenantrieb wirkmäßig mit einem die Verschlußeinrichtung bildenden
Schubstangen-Mechanismus verbunden, mit dessen Schubstangen drei mittig im Fallrohr angeordnete,
den Durchtntt der Kartoffeln vom Trichter in das Fallrohr intermittierend freigebenden Querstangen gelenkig
verbunden sind. Der Durchmesser des Fallrohres ist hier wesentlich größer als die maximale Abmessung
einer Saatkartoffel, so daß es leicht zu einem Verklemmen der Kartoffeln im Fallrohr und zu einer Beeinträchtigung
des verhältnismäßig komplizierten Schubstangen-Mechanismus kommen kann. Eine exakte Ablage
der Saatkartoffeln in einem gewünschten Abstand ist daher nicht gewährleistet.
Bekannt ist weiterhin eine Kartoffellegemaschine mit sich öffnender und schließender Klappe am oberen Ende
des Legerohres, das über einen verhältnismäßig kleinen Trichter beschickt wird (DE-PS 93 633). Die Kartoffeln
müssen hier von Hand auf die Klappe gelegt werden, die mit einem Gegengewicht ver.cehen ist und
s durch ein Daumenrad nur auf kurze 7eit geöffnet wird, damit die Klappe verhältnismäßig lange geschlossen
bleibt. Diese bekannte Kartoffellegemaschine stellt ein selbständiges Gerät dar und ist nicht auf einen7 Pflug
abgestützt.
ίο Bekannt ist auch eine Kartoffellegemaschine mit großem
Vorratsbehälter, aus dem drei Legerohre beschickt werden, wobei die Einzelausgabe der Kartoffeln über
eine federbelastete Fallklappe, die mittels eines von der Laufachse der Kartoffellegemaschine über einen Kettenantrieb
angetriebenen Rügelrades periodisch geöffnet wird, gesteuert wird (GB-PS 2 52 273). Eine Abstützung
der Kartoffellegemaschine auf einem Pflug ist hier ebenfalls nicht vorgesehen.
Bekannt ist schließlich eine Kartoffellegemaschine (DE-PS 4 61 722), die zwar als Zusatzteil an drei Stützpunkten auf einen Pflug aufsetzbar ist. die jedoch ein verhältnismäßig kompliziert aufgebautes, die Vereinzelung bewirkendes Rührwerk aus einem Rührteller mit zur Achse geneigtem Abteilflügel besteht, durch den die Kartoffeln auf eine im darunter angeordneten Abfallrohr sitzende, aus Rürkhalternd und Auswerfern bestehende Vereinzelungsvorrichtung geleitet werden.
Bekannt ist schließlich eine Kartoffellegemaschine (DE-PS 4 61 722), die zwar als Zusatzteil an drei Stützpunkten auf einen Pflug aufsetzbar ist. die jedoch ein verhältnismäßig kompliziert aufgebautes, die Vereinzelung bewirkendes Rührwerk aus einem Rührteller mit zur Achse geneigtem Abteilflügel besteht, durch den die Kartoffeln auf eine im darunter angeordneten Abfallrohr sitzende, aus Rürkhalternd und Auswerfern bestehende Vereinzelungsvorrichtung geleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartoffellegegerät
gemäß der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, dali trotz vereinfachten Aufbaus eine
exakte Ablage der Saatkartoffeln in dem gewünschten Abstand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Austrittsöffnung des Fallrohres, dessen
Durchmesser an den Durchmesser einer einzelnen Saatkartoffel angepaßt ist. ein die Verschiußeinrichtung
bildendes, absatzweise rotierendes Schaufelrad angeordnet ist, dessen intermittierender Antrieb über zwei
an demLaufrad vorgesehene korrespondierende Ansätze erfolgt, und daß ein schwenkbare»· zweiarmiger Hebel
vorgesehen ist. dessen unterer Arm einen an der Hinterseite des Fallrohres befindlichen Schlitz verschließt
und der durch die auf ihn einwirkenden Schaufeln des Schaufelrades nach außen schwenkbar ist. wobei
die Rückbewegung des zweiarmigen Hebels durch das auf dem oberen Hebelarm lastende Kartoffelgc
wicht gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist 'las erfindungsgemäße Kartoffellcgegerät
auf den Zugstangen zweier parallel geführter Pflüge und an dem Streichbrett eines der Pfluge abgestützt, wodurch beim Wenden der Pflüge und damit bei
ihrem Ausheben das Gewicht des Kartoffellegegerates auf dem Streichbrett des hinteren Pfluges abgestutzt
wird und das Kartoffellegegerät somit nicht umkippt
Der umfangsmäßige Abstand der Ansätze am !.auf
rad beträgt vorzugsweise etwa 33 cm. so daß jeweils nach ca. 33 cm Abrollweg des Laufrades das Schaufel
rad durch einen der Ansätze um yO weitergedreht und
eine Kartoffel ausgeworfen wird. Der Ablegeabstand von ca. H cm ist erfahrungsgemäß der günstigste Pflan
zenabstand für die Kartoffeln.
Das Fallrohr ist zweckmäßigerweise aus mehreren im Abstand angeordneten Schienen gebildet, deren Abstand
höchstens 3 cm beträgt. Dies hat den Vorteil, daß man die im Fallrohr befindlichen Kartoffeln beobachten
und von der Seile in das Fallrohr eingreifen kann. Das exakte Ablegen der Saatkartoffcln in dem gewünschten
Abstand wird trotz des sehr einfachen Aufbaus des er-
fiiidungsgemäßen Kartoffellegegerätes erreicht, daß an
bewegten Teilen lediglich das Laufrad, das Schaufelrad und den zweiarmigen Hebel aufweist. Da das Gewicht
des erfindungsgemäßen Kartoffellegegerätes sehr gering ist, kann es, obwohl beispielsweise eine Füllmenge
des Kartoffelbehälters von 4« bis 50 kg aufgenommen wird, ohne Schwierigkeiten auf zwei parallel geführten
Pflügen befestigt werden, ohne daß die Zugkraft der Pflüge nennenrvert erhöht werden müßte. Der seitlich
rückwärts gegenüber dem ersten versetzte zweite Pflug to deckt die Furche, in die die Kartoffeln im gewünschten
Abstand stets exakt abgelegt worden sind, mit Erde ab. so daß der Kartoffellegevorgang in einem einzigen Arbeitsgang
vollständig beeiidet wird.
Das erfindungsgemäße Kartoffellegegerät wird nun anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, aus
der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel hervorgeht. Danach mündet ein trichterförmiger Behälter 1 in ein
Fallrohr 2, dessen Durchmesser an den Durchmesser einer einzelnen Saatkartoffel angepaßt ist Vor der Austriitsöffüung
3 des Fa'lrohrcb 2 isi ein eine VcrschluS-einrichtung
bildendes, absatzweise rotierende Schaufelrad 4 angeordnet. Der intermittierende Antrieb des
Schaufelrades 4 erfolgt über zwei an einem Laufrad 6 vorgesehene korrespondierende Ansätze 5, die mit dem
Schaufelrad 4 kämmen, in Richtung des Pfeils 7, wobei beim Greifen eines der Ansätze 5 des Laufrades 6 unter
eine Schaufel 8 das Schaufelrad 4 um 90° gedreht wird. Dabei dreht sich die gerade im Fallrohr 2 befindliche
Schaufel 8 im Uhrzeigersinn und nimmt die vor ihr befindliche Kartoffel mit, die ihrerseits gegen den unteren
Hebelarm eines schwenkbaren zweiarmigen Hebels 9 drückt, dessen unterer Hebelarm einen an der Hinterseite
des Fallrohres 2 befindlichen Schlitz verschließt. Der zweiarmige Hebel 9 wird durch die auf ihn einwirkende
Schaufel 8 des Schaufelrades 4 nach außen ge- $ schwenkt, bis die Kartoffel das freie Ende des unteren
Hebelarms bei der Bewegung durch den Schlitz an der Hinterseite des Fallrohres passiert hat. Die Rückbewegung
des zweiarmigen Hebels 9 erfolgt dann durch das Gewicht der gerade auf dem oberen Hebelarm des Hebels
9 lastenden Kartoffel. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich ständig beim Weiterziehen des Pfluges.
Das Laufrad 6 hat einen Durchmesser von 21 cm. woraus sich der Abrollweg /wischen den konespondsercnden
Ansätzen von ca. 33 cm. uno die Drehung des
Schaufelrades 4 absatzweise um 90c ergeben.
Der Kartoffelbehälter 1 ist mittels einer Stütze JO auf
der Zugstange 11 des Pfluges und mittels eines Winkelstuckes
12. in dessen nach unten ragendem Arm das Laufrad b gelagert ist. auf dem Streichbrett 13 des Pfluges
abgestützt. Eine weitere, hier nicht dargestellte Stütze des Kartoffelbehälters 1 liegt auf der Zugstange
11 des benachbarten Pfluges.
Das Fallrohr 2 ist zweckmäßig nicht aus einem Rohrstück,
sondern aus mehreren nicht dargestellten Schienen gebildet, deren gegenseitiger Abstand höchstens
3 cm beträgt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
f-5
Claims (4)
1. Ein auf der Zugstange mindestens eines Pflugs abgestütztes Kartoffellegegerät mit trichterförmigem
Kartoffelbehälter und an diesem anschließenden senkrechten Fallrohr, das intermittierend von
einer Verschlußeinrichtung verschließbar ist, die in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Kartoffeüegegerätes
von einem über den Acker rollenden Laufrad antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Austrittsöffnung (3) des Fallrohres (2), dessen Durchmesser an den Durchmesser
einer einzelnen Saatkartoffel angepaßt ist, ein die Verschlußeinrichtung bildendes, absatzweise
rotierendes Schaufelrad (4) angeordnet ist, dessen intermittierender Antrieb über zwei an dem Laufrad
(6) vorgesehene korrespondierende Ansätze (5) erfolgt, und άζ*1 ein schwenkbarer zweiarmiger Hebel
(9) vorgeseh=* ist, dessen unterer Arm einen an der
Hinterseite des Fallrohres (2) befindlichen Schlitz verschließt und der durch die auf ihn einwirkenden
Schaufeln (8) des Schaufelrades (4) nach außen schwenkbar ist, wobei die Rückbewegung des zweiarmigen
Hebels (9) durch das auf dem oberen Hebelarm lastende Kartoffelgewicht gewährleistet ist.
2. Kartoffellegegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß es auf den Zugstangen (11)
zweier parallel geführter Pflüge und an dem Streichbrett (3) eines der Pflüge abgestützt ist.
3. Kartoffellegegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, üaß der dmfangsmäßige Abstand
der Ansätze (5) ai.i Laufrad (6) etwa 33 cm
beträgt.
4. Kartoffellegegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (2) aus mehreren
im Abstand angeordneten Schienen gebildet ist, deren Abstand höchstens 3 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309279 DE3309279C2 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Kartoffellegegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309279 DE3309279C2 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Kartoffellegegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309279A1 DE3309279A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3309279C2 true DE3309279C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6193541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309279 Expired DE3309279C2 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Kartoffellegegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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ES2126458B1 (es) * | 1995-09-29 | 1999-11-16 | Pozo Joaquin Broch | Modulo para maquina sembradora de patatas con dispositivo automatico de corte incorporado y la correspondiente maquina sembradora. |
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GB252273A (en) * | 1925-02-25 | 1926-05-25 | Stephen Johnstone | Improvements in potato and like planters |
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1983
- 1983-03-11 DE DE19833309279 patent/DE3309279C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3309279A1 (de) | 1984-09-13 |
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