DE1288010B - - Google Patents

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DE1288010B
DE1288010B DE1966E0032496 DEE0032496A DE1288010B DE 1288010 B DE1288010 B DE 1288010B DE 1966E0032496 DE1966E0032496 DE 1966E0032496 DE E0032496 A DEE0032496 A DE E0032496A DE 1288010 B DE1288010 B DE 1288010B
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

1 288 OlO
Die Erfindung richtet sich auf einen gegenüber dem Hubschlitten vorschiebbaren Lastträger mit einem ersten Satz oberer und unterer, gemeinsam in einer Vertikalebene angeordneter paralleler Lenker, die mit den unteren Enden am Hubschlitten angelenkt sind, und mit einem zweiten Satz oberer und unterer, gemeinsam in einer benachbarten Vertikalebene angeordneter paralleler Lenker, die mit ihren unteren Enden am Tragglied des Lastträgers angelenkt sind, wobei das obere Ende jedes oberen Lenkers jedes Satzes mit dem oberen Ende des unteren Lenkers des anderen Satzes koaxial und mit einem Verbindungsglied gelenkig verbunden ist und wobei am oberen Ende eines der Lenker eines jeden Satzes ein gleiche Winkelwege erzwingender Zahnradabschnitt befestigt ist und mit einem Antrieb durch eine in wenigstens einen an einem Lenkerende befestigten Zahnradabschnitt eingreifende, längsverschiebbare Zahnstange.
Bei einem bekannten Hublader dieser Art ist als Betätigungsvorrichtung für das Vorschieben bzw. Zurückziehen des Lastträgers ein Zahnstangenantrieb am Hubschlitten vorgesehen, der mit einem Zahnkranzsegment am unteren Ende eines der am Hubschlitten angelenkten Lenker zusammenwirkt (britische Patentschrift 987 637). Auf Grund dieser Ausbildung treten auf dem Kraftübertragungsweg erhebliche Reibungsverluste auf, und insbesondere nach stärkerem Verschleiß der miteinander im Eingriff stehenden beweglichen Teile können infolge des langen Kraftübertragungsweges Verklemmungen bzw. Blockierungen auftreten. Außerdem ist die Anbringung der Betätigungsvorrichtung am Hubschlitten deshalb nachteilig, weil hierdurch ein möglichst weites Zurückziehen des Lastträgers behindert wird.
Bekannt ist weiterhin eine Konstruktion zum Tragen und Vorschieben eines Lastschiebers, bei der die oberen Enden aller Lenker jeweils für sich an ein Verbindungsglied angelenkt sind und an jedem oberen Ende einen Zahnradabschnitt tragen, wobei zwischen diesen Zahnradabschnitten eine hydraulisch längsverschiebbare doppelseitige Zahnstange zum Antrieb der Lenker und zum Vorschieben und Zurückziehen des Lastschiebers angeordnet ist (USA.-Patentschrift 2 672 249). Diese Zahnstange wirkt je- doch nur in der einen gemeinsamen Vertikalebene aller Zahnradabschnitte der Lenker und ist durch die in benachbarten Vertikalebenen liegenden Lenker nicht behindert.
Es ist auch bekannt, an einem mittleren Verbindungsglied getrennt angelenkte Lenker zum Vorschieben eines Lastträgers zu verwenden, wobei der Antrieb der Lenker über ein Lenkergetriebe erfolgt (USA.-Patentschrift 2 829 785).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Lenkeranordnung der eingangs erwähnten Art einen Antrieb zu schaffen, der eine günstige Krafteinleitung auf kurzen Wegen ermöglicht, wenig Raum beansprucht und durch ein enges Zusammenfalten der Lenker ermöglicht, daß der Lastträger weit zurückziehbar ist.
Bei einem Hublader der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Verbindungsglied U-förmig ausgebildet ist und die oberen Enden aller Lenker von oben umgreift und daß an diesem Verbindungsglied die doppelseitig und beide Vertikalebenen überbrückend ausgebildete Zahnstange gelagert ist, die derart aus-
gebildet und zwischen den beiden mit den unteren Lenkern verbundenen Zahnradabschnitten angeordnet und im Eingriff ist, daß die unterhalb der Zahnstangen befindlichen unteren Lenker bei einer Abwärtsbewegung der Zahnstange und dabei bewirktem Zurückziehen des Lastträgers zunehmend den Weg für die Zahnstange freigeben. Auf Grund dieser Ausbildung ergibt sich eine stabile Konstruktion und sehr zuverlässige Betätigung, da infolge der symmetrischen Anordnung des Betätigungsgliedes zu sämtlichen zu bewegenden Gliedern eine günstige Krafteinleitung auf kurzen Wegen erreicht ist, und außerdem eine raumsparende Ausbildung, derart, daß die Lenker eng zusammenfaltbar sind und der Hubschlitten und der Lastträger in vollständig zurückgezogenem Zustand des letzteren eng ineinander verschachtelt sein können, so daß der Lastträger weit zurückziehbar ist.
Um letzteres zu fördern, können Seitenwangen des Hubschlittens, der erste Lenkersatz und der zweite Lenkersatz in benachbarten Vertikalebenen von solchem Abstand angeordnet sein, daß in vollständig zurückgezogener Stellung des Lastträgers das Tragglied zumindest teilweise bis in den Hubschlitten hinein zurückziehbar ist.
Ferner kann man bei einem längs vertikaler Hubmastschienen geführten Hubschlitten diesen mindestens teilweise zwischen den Hubmastschienen anordnen, wie dies an sich bei einem anders ausgebildeten Vorschiebemechanismus bekannt ist (französische Patentschrift 1392 006).
Weiterhin empfiehlt es sich, zur Erreichung des vorstehend angegebenen Ziels das Verbindungsglied schmaler als den Abstand zwischen zwei den Hubschlitten führenden Hubmastschienen zu wählen, derart, daß das Verbindungsglied in zurückgezogener Stellung des Lastträgers zwischen die Hubmastschienen einschiebbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hubladers mit einem vorschiebbaren Lastträger,
F i g. 2 eine teilweise weggebrochen wiedergegebene Seitenansicht des zum Vorschieben des Lastträgers dienenden Mechanismus in ausgefahrener Stellung,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt des Mechanismus gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine F i g. 2 ähnliche Seitenansicht in voll zurückgezogener Stellung des Vorschiebemechanismus,
F i g. 5 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 5-5 der F i g. 3,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Mechanismus gemäß F i g. 2 und in
F i g. 7 eine schematisch-perspektivische Ansicht, welche den Betätigungsmechanismus zum Schwenken der Lenker wiedergibt.
Der insgesamt mit 10 bezeichnete Mechanismus zum Vorschieben eines Lastträgers ist längs am vorderen Ende eines Hubladers T angeordneten Ständern 11 vertikal beweglich, wobei das Heben und Senken des Mechanismus 10 innerhalb der Ständerll in üblicher Weise, beispielsweise durch Betätigung eines Steuerhandgriffes 12, bewirkt wird. Der vorerwähnte Hubmechanismus bildet kein Teil der vorliegenden Erfindung und wird daher im Detail nicht näher beschrieben.
1 288 OlO
Der Vorschiebemechanismus 10 weist ein erstes den Hubschlitten bildendes Tragglied 20 bzw. ein Verbindungsglied 30 und ein drittes ein Teil des eigentlichen Lastträgers bildendes Tragglied 40 auf, wobei ein Satz paralleler, gemeinsam in einer Vertikalebene angeordneter Lenker 21 a, 21 b die Glieder 20 und 30 miteinander verbindet, während ein zweiter Satz paralleler, gemeinsam in einer benachbarten Vertikalebene angeordneter Lenker 22 a, 22 b die Glieder 30 und 40 miteinander verbindet. Die Betätigung des Vorschiebemechanismus 10 zwischen den Stellungen gemäß den F i g. 2 und 4 erfolgt durch einen Antrieb 23, der vom Verbindungsglied 30 getragen wird, wie nachstehend näher beschrieben ist.
Jeweils eine Lenkeranordnung 21a, 21b, 22 a, 22 b mit mittlerem Verbindungsglied 30 ist an jedem seitlichen Ende der Tragglieder 20 und 40 vorgesehen. ·
Wie F i g. 3, 5 und 6 zeigen, ist das Tragglied 20 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei jede Seite eine dreieckförmige Seitenwange 24 aufweist (s. F i g. 2), mit der die unteren Enden des Lenkersatzes 21a, 21 b durch Gelenke 25, 26 verbunden sind. Die Gelenke 25 und 26 sind in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet, die in F i g. 2 durch die Linie X-X angedeutet ist.
Eine im wesentlichen ähnliche Ausbildung besteht bezüglich des Traggliedes 40, das Tragplatten 41, 41 aufweist, an dem die unteren Enden der Lenker 22 a und 22 b um Gelenke 42 und 43 schwenkbar angeordnet sind. Die Gelenke 42 und 43 sind in einer gemeinsamen, in F i g. 2 mit X-X bezeichneten Ebene angeordnet, d. h., die Drehgelenke der unteren Enden aller Lenker liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene.
Wie F i g. 1 zeigt, ist an jeder Tragplatte 41 deren äußerste Seitenkante durch einen aufwärts gebogenen Flansch 44 gebildet, der eine Tasche bildet, in der die Lenker 22 α und 22 b gleitbar gegen Querkräfte abgestützt sind, die anderenfalls eine Scherbelastung auf die Gelenke 42, 43 aufbringen würden.
Um eine ineinandergeschachtelte Anordnung in voll zurückgezogener Stellung des Vorschiebemechanismus zu erreichen, sei zu den F i g. 1 und 6 wiederholt, daß die Lenker 21 a und 21 b in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind und daß die Lenker 22 a und 22 b ebenfalls in ähnlicher Weise in einer benachbarten zweiten gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind. Hierdurch und durch schmalere Ausbildung des Traggliedes 40 als des Traggliedes 20 kann eine ineinandergeschachtelte Anordnung des Traggliedes 40 im Tragglied 20 bei vollständiger Zurückziehung gemäß F i g. 4 erreicht werden.
Das Verbindungsglied 30 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet mit einem Grundglied 31 und einander gegenüberliegenden Schenkelteilen 32 und 33. Gelenke 34 und 35 erstrecken sich zwischen den Schenkelteilen 32 und 33, und die oberen Enden der Lenker sind mit dem Gelenken 34 und 35 verbunden. Das Gelenk 34 lagert die oberen Enden der Lenker 21 a und 22 b, und das Gelenk 35 lagert die oberen Enden der Lenker 21 b und 22 a. Die Gelenke 34 und 35 liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, die in Fig. 2 mit Y-Y bezeichnet ist, und aus dieser vorbeschriebenen Anordnung ergibt sich, daß sechs Gelenkpunkte in zwei
horizontalen Ebenen angeordnet sind, wobei die Gelenkpunkte in Sätzen zu je zweien angeordnet sind und die Gelenkpunkte jedes Satzes gleichen Abstand voneinander aufweisen.
Wie F i g. 3 und 7 zeigen, bewirkt der Antrieb 23 eine winkelmäßige Veränderung zwischen den Lenkern 21a und 21 b und 22 a und 22 6. Die oberen Enden der Lenker, die an den Gelenken 34 und 35 gelagert sind, sind entsprechend durch Distanzstücke 36 a und 36 b voneinander getrennt, die mit den Lenkern 22 b und 21 b verschweißt oder in anderer Weise entsprechend befestigt sind. Ein Zahnradabschnitt 37 ist an jedem Distanzstück 36 a und 36 b ausgebildet. Dadurch können die Zahnradabschnitte 37, 37 mit gegenüberliegenden Zahnstangen 38,38 in Eingriff kommen, die am vorspringenden Ende einer Kolbenstange 39 angeordnet sind, welch letztere sich von einer hydraulischen Presse 39 a des Antriebs 23 abwärts erstreckt.
Die Stange 39 befindet sich in der Stellung gemäß F i g. 2 gegenüber der Presse 39 a in zurückgezogener Stellung. In F i g. 4, in der der Mechanismus zurückgezogen ist, ist die Kolbenstange 39 in ausgefahrener Stellung, wobei diese Anordnung bevorzugt wird, weil größere Kraft zum Rückziehen des Vorschiebemechanismus 10 benötigt wird und die zuvor beschriebene Anordnung eine maximale Wirksamkeit des Zylinders während dessen Krafthubs zum Zurückziehen ermöglicht.
Die zuvor beschriebene Lenker- und Antriebsvorrichtung ist auch für den Fall sicher, daß entweder die Presse 39 a oder die Lenker 22 ausfallen sollten. Wenn z. B. die Presse 39 a gemäß F i g. 2 ausfallen sollte, würde eine abfallende Bewegung der Lastträgerarme F-F beschränkt auf die Entfernung, um die sich die Last bewegen würde, um den Lenker 21 a in Eingriff mit dem Lenker 21 b zu bringen. Diese Sicherheitsanordnung wird erreicht durch Verbindung der beiden Lenker 21 a und 21 b mit den versetzten Gelenken 34 und 34, die in fester Stellung zueinander durch das Verbindungsglied 30 gehalten werden.
Es ist vorteilhaft, eine Schwenkanordnung mit Bezug auf die Lastträgerarme F-F und den Vorschiebemechanismus 10 zu haben. Zu diesem Zweck sind die einander gegenüberliegenden dreieckförmigen Tragplatten 41-41 in der Nähe ihrer oberen Kanten zur Aufnahme der gegenüberliegenden Enden einer Gelenkachse 50 durchbohrt. Auf Grund dieser Anordnung können Lagerblöcke 51-51, die von der Hinterseite 52 α einer Platte 52 vorspringen, um die Achse 50 derart gelagert werden, daß die Platte 52 um die Achse 50 schwenken kann. Die Lastträgerarme F-F sind selbst mit Haken 53-53 (s. F i g. 1 und 2) versehen, die eine Befestigung derselben an der Oberkante 52 b ermöglichen.
Das Tragglied 40 weist ferner eine horizontale Platte 54 auf, welche die öffnung zwischen den Tragplatten 41-41 überbrückt, so daß diese als Stützplattform für eine hydraulische Schwenkpresse 55 dient, welche eine ausfahrbare Kolbenstange 56 aufweist, die gegen die Hinterfläche 52 α greift, so daß sie eine Schwenkung der Arme F-F bei ihrer Betätigung bewirkt.
Bei der Betätigung des Vorschiebemechanismus 10 sei zunächst angenommen, daß die einzelnen Teile in der in der Zeichnung wiedergegebenen Anordnung montiert sind, und weiter, daß sich der Mechanismus

Claims (4)

1 288 OlO in der in F i g. 2 wiedergegebenen ausgefahrenen Stellung befindet. Eine Rückziehung der Lastträgerarme F-F wird dann durch Betätigung der Presse 39 a des Antriebs 23 bewirkt, so daß die Kolbenstange 39 in die in F i g. 4 wiedergegebene voll ausgefahrene Stellung ausfährt. Eine solche geradlinige Bewegung der Kolbenstange 39 während des Krafthubs bewirkt eine Verdrehung der Lenker 21 und 22 um ihre Anlenkstellen, und diese gelangen schließlich in eine zueinander parallele Stellung gemäß to F i g. 4, wobei sich eine solche Verschwenkung infolge des Eingriffs zwischen den Zahnstangen 38, 38 und den Zahnradabschnitten 37, 37 ergibt. Durch Umkehr der Bewegungsrichtung der Kolbenstange 39 wird der Mechanismus in die in F i g. 2 wiedergegebene ausgefahrene Stellung zurückverbracht. Falls die ArmeF-F aufwärts verschwenkt werden sollen, ist es lediglich erforderlich, den Zylinder 55 hydraulisch zu betätigen, so daß der Kolben 56 ausfährt und derart eine Verschwenkung der Platte 52 um die Achse 50 bewirkt. Patentansprüche:
1. Hublader mit einem gegenüber dem Hubschlitten vorschiebbaren Lastträger mit einem ersten Satz oberer und unterer, gemeinsam in einer Vertikalebene angeordneter paralleler Lenker, die mit den unteren Enden am Hubschlitten angelenkt sind, und mit einem zweiten Satz oberer und unterer, gemeinsam in einer benachbarten Vertikalebene angeordneter paralleler Lenker, die mit ihren unteren Enden am Tragglied des Lastträgers angelenkt sind, wobei das obere Ende jedes oberen Lenkers jedes Satzes mit dem oberen Ende des unteren Lenkers des anderen Satzes koaxial und mit einem Verbindungsglied gelenkig verbunden ist und wobei am oberen Ende eines der Lenker eines jeden Satzes ein gleiche Winkelwege erzwingender Zahnradabschnitt befestigt ist
und mit einem Antrieb durch eine in wenigstens einen an einem Lenkerende befestigten Zahnradabschnitt eingreifende, längsverschiebbare Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (30) U-förmig ausgebildet ist und die oberen Enden aller Lenker (21 a, 21 b, 22 a, 22 b) von oben umgreift und daß an diesem Verbindungsglied die doppelseitig und beide Vertikalebenen überbrückend ausgebildete Zahnstange (38, 39) gelagert ist, die derart ausgebildet und zwischen den beiden mit den unteren Lenkern (21 b und 22 b) verbundenen Zahnradabschnitten (37) angeordnet und im Eingriff ist, daß die unterhalb der Zahnstange befindlichen unteren Lenker (216 und 22 b) bei einer Abwärtsbewegung der Zahnstange und dabei bewirktem Zurückziehen des Lastträgers (40) zunehmend den Weg für die Zahnstange freigeben.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwangen (24) des Hubschlittens (20), der erste Lenkersatz (21 a, 21 b) und der zweite Lenkersatz (22 a, 22 b) in benachbarten Vertikalebenen von solchem Abstand angeordnet sind, daß in vollständig zurückgezogener Stellung des Lastträgers (40, F) das Tragglied (41) zumindest teilweise bis in den Hubschlitten (20) hinein zurückziehbar ist.
3. Hublader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise bei einem längs vertikaler Hubmastschienen (11) geführten Hubschlitten (20) dieser mindestens teilweise zwischen den Hubmastschienen angeordnet ist.
4. Hublader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (30) schmaler als der Abstand zwischen zwei den Hubschlitten (20) führenden Hubmastschienen (11) ist, derart, daß das Verbindungsglied (30) in zurückgezogener Stellung des Lastträgers (40, F) zwischen die Hubmastschienen (11) einschiebbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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