DE2758861C2 - Mast mit umlegbarem oberen Mastteil - Google Patents

Mast mit umlegbarem oberen Mastteil

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DE2758861C2
DE2758861C2 DE19772758861 DE2758861A DE2758861C2 DE 2758861 C2 DE2758861 C2 DE 2758861C2 DE 19772758861 DE19772758861 DE 19772758861 DE 2758861 A DE2758861 A DE 2758861A DE 2758861 C2 DE2758861 C2 DE 2758861C2
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Eckhardt 6368 Bad Vilbel Mueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/36Hoisting or lowering devices, e.g. for maintenance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light

Description

Die Erfindung betrifft einen Mast mit einem Gelenk rum Umlegen des oberen Mastteiles mit Hilfe einer zweiteiligen Stange, welche auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Mastseite angreift und am unteren Mastteil endet, wobei der schwenkbare, obere Teil des Mastes an der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite einen sich in der Strecklage am oberen Ende des unteren Mastteiles anlegenden Ansatz aufweist.
Ein Mast der vorstehend definierten Art ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 19 87 942 beschrieben. Diese bekannte Konstruktion ist jedoch nur bis zu einer gewissen Masthöhe brauchbar, da für höhere Masten der notwendige Kraftaufwand manuell rticht mehr aufzubringen ist. Darüber hinaus ist bei die^ jer bekannten zweiteiligen Betätigungsvorrichtung ein Umlegen des Mastoberteils bis ca-180° nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mast der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eifi Umlegen des Mästöbef teils bis ca, 180° ermöglicht wird und daß ferner auch sehr höhe Mäste ohne großen Platzbedarf auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Mastseite ohne weiteres umgelegt werden können, wobei eine günstige Kraftübertragung in allen Phasen des Bewegungsablaufs erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Mast der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das obere Ende der Stange gelenkig mit einem Zwischenglied verbunden ist, das seinerseits gelenkig mit dem eingangs genannten Ansatz verbunden ist, wobei das untere Ende der Stange im Inneren des unteren Mastteiles endet und die einzelnen Glieder zur jeweiligen Begrenzung ihrer Auslenkung mit Anschlägen versehen sind.
i-> Die Ausbildung der Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung gestattet das Umlegen des gelenkig mit dem Unterteil verbundenen Oberteils des Mastes um nahezu 180°, ohne daß auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Mastseite für die mehrteilige Stange ein besonderer Platzbedarf besteht.
Das untere Teiistück der Stange ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mit einer innerhalb des Mastes befindlichen Antriebsvorrichtung verbunden. Mit Hilfe der Antriebsvorrichtung, die im einfachsten Fall als Spindel ausgebildet sein kann, lassen sich die zum Umlegen hoher Maste erforJerlichen Kräfte beherrschen.
Das obere Teilstück der Stange ist mit einem bei Druckbeanspruchung wirksamen, die Bewegung des oberen Teilstückes der Stange in den Schlitz des Mastunterteiles begrenzenden Anschlags vorteilhaft versehen. Durch diesen Anschlag wird verhindert, daß in der ersten Betätigungsphase, in der eine Druckübertragung durch das Gestänge erforderlich ist, die Stange um ihr unterstes Gelenk nach innen ausweicht.
Weiter wirkt die obere Kante des Zwischengliedes bei Druckbelastung mit einem Anschlag am Ansatz zusammen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das am Mast verlaufende Zwischengelenk der Stange mittels Stützrollen an der Innenwand des Unterteils des Mastes geführt. Die Stange ist vorteilhafterweise torsionsfest ausgebildet.
Das Zwischenglied besteht aus zwei Platten, die durch den schwenkbegrenzenden Anschlag zusammengehalten sind.
Der Mast ist zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Baustahl gefertigt, der verzinkt sein kann. Doch sind auch andere Materialien verwendbar, wie beispielsweise Aluminium.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht eines zweiteiligen Mastes in aufrechter Form, wobei ferner das Oberteil in seiner umgelegten Position gestrichelt dargestellt ist;
Fig. la eine vereinfachte Seitenansicht des Mastes nach F i g. 1 mit umgelegtem Oberteil;
F i g. 2 eine Ausführungsform des das Gelenk umfassenden Mastteiles mit daran angrenzendem unteren Teilstück des Oberteiles und angrenzendem oberen Teilstück des Unterteiles, sowie der Betätl· gungseinrichtung bei aufrechtstehendem Mastoberteil Und
Pig,3 den Mast nach Fig.2 mit. umgelegtem Mastoberteil.
Bei der in F i g, 1 dargestellten Vereinfachten Ansicht eines Mastes 1 ist mit 2 das Unterteil und mit 2t/ das untere Teilstück des Unterteiles bezeichnet, daß sich in
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86!
dem am Boden 6 befindlichen Betonblock 7 am Rande einer Böschung 8 erstreckt Mit dem Unterteil 2 ist das Oberteil 3 mit dem unteren Teilstück 3y gelenkig verbunden, wobei das Oberteil 3 einen sich rechtwinklig erstreckenden Ausleger 4 aufweist, an dem eine Lampe s 5 befestigt ist. Zur Wartung der Lampe 5 wird das Oberteil 3, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, umgelegt
Bei dem in den F i g. 2 und 3 abgebildeten Mast gemäß vorliegender Erfindung ist mit 20 das Unterteil des Mastes 1 bezeichnet, von dem nur der obere Teil mit dem dem Gelenk 50 benachbarten Teilstück 2Oo gezeigt ist. Ähnlich ist von dem Mastobertei! 30 nur das dem Gelenk 50 benachbarte untere Teilstück 30;; gezeigt. Mit diesem unteren Teilstück 3Ou des Oberteiles 30 ist ein Stützkeil 51 und mit diesem Stützkeil 51 sowie dem unteren Teilstück 30i/ des Mastoberteiles 30 eine Platte 54 verbunden, vermittels der das Mastoberteil 30 über die Platte 53, die, in gleicher Weise wie die Platte 54 am Oberteil, am Unterteil des Mastes befestigt ist, am oberen Teigstück 2Oo des Mastuntertcües anliegt. Der Stützkeil 52 am oberen Teilstück 2Oo des Mjstunterteiles 20 ist auch mit der Platte 53 verbunden, an der die beiden Platten 55 für das Gelenk 50 zwischen Mastoberteil und -unterteil befestigt sind. Die Gegenstücke zu dem Gelenk 50, z. B. zwei ähnliche Platten oder eine Hülse, sind auf der Platte 54 befestigt. Diese Teile sind in einem Gelenkbolzen drehbar gelagert.
An der dem Gelenk 50 gegenüberliegenden Seite des Mastes befindet sich der fest am unteren Teilstück 3Ou jo des Mastoberteiles 30 angebrachte Anr.atz 31, auf dem sich ein Anschlag 32 für die Kante 48 des Zwischengliedes 45 befindet. Das Zwischenglied 45 besteht aus zwei übereinanderliegenden Platten, von denen nur die obere in der Zeichnung erkennbar ist, die durch den gestrichelt dargestellten Anschlag 46 verbunden sind. Die Verbindung des Zwischengliedes 45 mit dem Ansatz 31 erfolgt über das Gelenk 49 und die Verbindung des Zwischengliedes 45 mit dem oberen Teilstück 41 der Stange 40 über das Gelenk 47.
In dem Mastunterteil 20 befindet sich auf der dem Gelenk 50 gegenüberliegenden Seite ein Längsschlitz, in den sich das obere Teilstück 41 der Stange 40 erstreckt. Die Verbindung des oberen Teilstückes 41 der Stange 40 mit dem unteren Teilstück 42 erfolgt über das im Inneren des Mastunterteiles 20 Legende Gelenk 43, Siehe hierzu Fig.3. An dem oberen Teilstück 41 der Stange 40 ist ein Anschlag 44 vorhanden, um die Bewegung des oberen Teilstflckes 41 der Stange 40 in den Schlitz im Mastunterteil 20 zu begrenzen. Der Anschlag 44 verhindert damit, daß in der ersten Betätigungsphase, wo eine Druckübertragung durch das Gestänge erforderlich ist, die Stange 40 um das Gelenk 43 nach innen ausweicht. Eine ähnliche Aufgabe besteht auch für den Anschlag 32, welcher derart mit der Kante 48 zusammenwirkt, daß ebenfalls in der ersten Betätigungsphase das Wegklappen des unteren Endes des Zwischengliedes 45 vom Mast verhindert wird.
Soll das in F i g. 2 aufrecht dargestellte Oberteil 30 umgelegt werden, so drückt man mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung, die sich vorteilhafterweise innerhalb des unteren Teilstückes 2u befindet (siehe hierzu Fig. 1) und mit der das untere Endstück des unteren Teilstückes 42 der Stange verbunden ist, die Stange 40, bestehend aus den beiden Teilstücken 41 und 42, nach obe^. Der Anschlag 44 begrenzt dabei die Bewegung des oberen Teilstückes 41 der Stange 40 in den Schlitz. Aufgruna der Ausbildung des Zwischengliedes 45 aus zwei über den Anschlag 46 miteinander verbundenen Platten, die insgesamt eine größere Dicke haben als der Schlitz im Mastunterteil 2<ϊ breit ist, ist auch eine Führung an der Außenwand des Mastunterteiles sichergestellt Der Anschlag 32 auf dem Ansatz 31, gegen den die Kanten 48 der Platten des Zwischengliedes 45 stoßen, verhindert in der Anfangsphase des Umlegvorganges das Wegklappen des unteren Endes des Zwischengliedes 45 vom Mast weg. Der Druck führt zum Kippen des Mastoberteiles 30 um das Gelenk 50 bis in die in F i g. i gezeigte Stellung. In dieser Position ist die schwenkbegrenzende Wirkung der Kanten 46a des Anschlages 46 zwischen den Platten des Zwischengliedes 45 an der Fläche 31a des Ansatzes 31 am Mastoberteil 30 erkennbar.
Durch Anwendung einer Zugkraft auf die Stange 40 mittels der nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung wird das Mastoberteil 30 nach Vornahme der erforderlichen Arbeiten an der Lampe 5 wieder in die in F i g. 2 gezeigte Stellung aufgerichtet.
Als Antriebsvorrichtung kann jeder für diesen Zweck geeignete Mechanismus, wie beispielsweise eine mit einer Kurbel betätigbaren Spindel, eingesetzt werden.
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Mast mit einem Gelenk zum Umlegen des oberen Mastteiles mit Hilfe einer zweiteiligen Stange, welche auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Mastseite angreift und am unteren Mastteil endet, wobei der schwenkbare, obere Teil des Mastes an der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite einen sich in der Strecklage am oberen Ende des unteren Mastteiles anlegenden Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stange (40) gelenkig mit einem Zwischenglied (45) verbunden ist, das seinerseits gelenkig mit dem Ansatz (31) verbunden ist, daß das untere Ende der Stange (40) im Inneren des unteren Mastteiles endet, und daß die einzelnen Glieder zur jeweiligen Begrenzung ihrer Auslenkung mit Anschlägen versehen sind.
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teilstück (42) der Stange (40) mit einer innerhalb des Mastes befindlichen Antriebsvorrichtung verbunden ist
3. Mast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teilstück (41) der Stange (40) mit einem bei Druckbeanspruchung wirksamen, die Bewegung des oberen Teils.ückes (41) der Stange (40) in den Schlitz des Mastunterteiles begrenzenden Anschlag (44) versehen ist.
4. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (48) des Zwischengliedes (45) bei Druckbelastung mit einem Anschlag (32) am Ancatz(3T zusammenwirkt.
5. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das i·". Mast verlaufende Zwischengelenk (43) der Stange (40) mittels Stützrollen an der Innenwand des Unterteils (20) des Mastes (1) geführt ist.
6. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne1, daß die Stange (40) torsionsfest ausgebildet ist.
7. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (45) aus zvei Platten besteht, die durch den schwenkbegrenzenden Anschlag (46) zusammengehalten sind.
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EP0290208B1 (de) * 1987-05-08 1992-03-18 Abacus Holdings Limited Flansch-Pfahl mit Scharnier

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NL176485C (nl) * 1972-04-25 1985-04-16 Abacus Eng Ltd Mechanisme voor het oprichten of strijken van een straatverlichtingsmast of dergelijke.

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DE2758861B1 (de) 1979-06-13
FR2413517A1 (fr) 1979-07-27

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