DE3109687C2 - Gerät zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe - Google Patents
Gerät zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen Bewehrungsstäben mittels einer MuffeInfo
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Abstract
Zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen Bewehrungsstäben (13, 14) mittels einer Preßmuffe (15) dient eine Vorrichtung (1) mit einem oberen und einem unteren Maschinenteil (2 bzw. 3). An dem unteren Maschinenteil (3) befindet sich eine Ziehdüse (35), die durch eine Relativverschiebung des unteren Maschinenteils (3) gegenüber dem oberen Maschinenteil (2) über die Muffe (15) gezogen wird. Die Relativbewegung wird durch einen Zugzylinder (6) bewirkt, der einseitig exzentrisch zu der Ziehdüse (35) angeordnet ist; auf der der Ziehdüse gegenüberliegenden Seite des Zugzylinders (6) ist ein Gegenlaufzylinder (8) angeordnet, der in umgekehrter Richtung mit Druckmittel beaufschlagt wird. Durch den Gegenlaufzylinder (8) wird ein Biegemoment erzeugt, welches das durch den exzentrisch zum Kraftangriff liegenden Zugzylinder (6) entstehende Biegemoment kompensiert. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung einseitig und platzsparend an den zu verbindenden Bewehrungsstäben anzusetzen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen, mit Oberflächenprofilierungen
versehenen Bewehrungsstäben durch eine mittels einer Ziehdüse aufgepreßten Muffe gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Um Bewehrungsstäbe an den Enden stumpf zu stoßen, sind sogenannte Preßmuffenstöße bekannt. Dabei
wird über die Enden der zu verbindenden Stäbe eine Muffe geschoben, die durch Anwendung von äußeren,
radial zur Achse der Bewehrungsstäbe wirkenden Kräfte so verformt sind, daß ihre Innenfläche in unmittelbare
Berührung mit der Außenfläche der Bewehrungsstäbe gelangt Die Verformung der Muffe erfolgt durch Anwendung
radialen Drucks mittels einer Ziehdüse.
Nun ist es im Bauwesen erforderlich, diese Verbindungen von Bewehrungsstäben nicht nur überhaupt,
sondern vor allem auf der Baustelle am Bauwerk selbst herstellen zu können. So ist es beispielsweise häufig
erforderlich, Bewehrungsstäbe an die aus dem Beton
herausstehenden Enden bereits einbetonierter Bewehrungsstäbe anzuschließen. Um dies zu ermöglichen, ist
das bekannte Gerät der anfangs genannten Art so ausgebildet (vgl. DE-OS 22 52 096), daß es von der Seile her
an die zu verbindenden Bewehrungsstäbe so herangeschoben werden kann, daß das Widerlager und die Halterung
für die Ziehdüse die Bewehrungsstäbe teilweise umfaßt. Zum-Erreichen einer zentrischen Zugkraft auf
die Ziehdüse ist es erforderlich, die drei Zylinder-Kolben-Einheiten symmetrisch um die Verbindungsstelle
herum anzuordnen. Da die Kolben und Zylinder ausreichend stabil und damit relativ dick sein müssen, ist ein
ziemlich großer Platzbedarf notwendig. Das bekannte Gerät ist daher nur dann einsetzbar, wenn der Abstand
zu benachbarten Bewehrungsstäberi sehr groß ist. Ein weiterer Nachteil besteht bei der Ausführungsform
nach der F ig. 8 der DE-OS 22 52 096 darin, daß die Ziehdüse nicht bis zu dem dem Widerlager benachbarten
Muffenende wirken kann, so daß ein nicht verarmter Muffenabschnitt verbleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der anfangs angegebenen Art zu schaffen, das es
ermöglicht, Preßmuffenstöße auch dann ausführen zu können, wenn die zu verbindenden Bewehrungsstäbe in
engen Abständen voneinander angeordnet sind, und die Muffe von einer Seite her kontinuierlich auf ihrer vollen
Länge zusammenzupressen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Gerätes nach der Erfindung entlang der Linie l-l in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-Il der Fig. I.
F i g. 2a einen entsprechenden Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gerätes.
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie II1-I1I der
Fig-1.
F i g. 3a und 3b Detaildarstellungen verschiedener Ausbildungen der Ziehdüse,
Fig.4 eine Frontansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
F i g. 5 die Untersicht des oberen Geräteteils entlang der Linie V- V in F i g. 1,
F i g. 6 eine Seitenansicht des unteren Bereiches des oberen Gerä'eteils,
F i g. 7 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch das obere Geräteteil einer anderen Ausführungsform und
Fig.8 einen Querschnitt entlang der Linie VIIi-VIlI
in Fig.7.
Das Geräl 1, wie es in den Fig. I bis4dargestellt ist.
besieht im wesentlichen aus einem oberen Geräteteil 2 und einem unteren Geräteteil 3, die durch Zylinder-Kolben-Einheiten
miteinander verbunden und .jittels dieser gegeneinander bewegbar sind.
Das obere Geräteteil 2. das während des Betriebs feststeht, umfaßt ein einteiliges Zylindergehäuse 4, in
dem durch Bohrungen ein Zylinderraum 5 für einen Zugzyiinder 6 und ein Zylinderraum 7 für einen Gegenlaufzylinder
8 angeordnet sind, In dem Zyiinderraum 5 ist ein Kolben 9 mit einer Kolbenstange 10 bewegbar;
im Zylinderraum 7 läuft eine Kolbenstange Ii, die so
ausgebildet ist, daß der in den Zyiinderraum 7 eingreifende Teil als Kolben wirkt.
Am Zylindergehäuse 4 ist eine gabelförmig ausgebildete Konsole 12 angeformt, (vgl. auch Fig.2), mit der
das Gerät jeweils einen der zu verbindenden Bewehrungsstäbe 13, 14 umschließend, in die Zwischenräume
zwischen — gestrichelt angedeuteten — benachbarten Bewehrungsstäben eingeschoben werden kann. Über
die Bewehrungsstäbe 13, 14 ist im Stoßbercich eine Muffe 15 geschoben, die mittels einer Ziehdüse 35 durch
radiale Verformung zum festen Anliegen an den mit Obeiflüclienprofilierungcn versehenen Bewehrungsstäben
13,14 gebracht werden soll.
Mit der Konsole 12 steht eine Stützhülse 16 in Wirkverbindung.
Die Stützhülse 16 besteht aus einem schlanken unteren Teil 17, mit dem sie sich am oberen Ende
der Muffe 15 abstützt, und eine flanschartige Verbreiterung 18, mit der sie kraft- und formschlüssig an der
Konsole 12 festgelegt ist. Die gesamte Stützhülse 16 besieht ihrerseits aus zwei schalenförmigen Teilen 17',
17" mit jeweils einer flanschartigen Verbreiterung 18', 18" (F i g. 5), die an der Konsole 12 um die Achsen von
Bolzen 19 in Richtung der Pfeile 20 schwenkbar befestigt sind. Die Schwenkbewegung erfolgt gegen die Wirkung
von flachen Federn 21, die seitlich außen an der Konsole 12 mittels Druckstücken 22 und Schrauben 23
festgelegt sind.
Die flanschartigen Verbreiterungen 18' und 18" der .Stützhülse 16 weisen an der Stirnseite Abschrägungen
24 auf. Diese Abschrägungen 24 dienen als Gleitflächen, wenn das Gerät 1 mit der Konsole 12 oberhalb einer
Muffe 15 über c'nen Bewehrungsstab 13 geschoben
wird, wobei die beiden schalenförmigen Teile der Slützhülse
16 sich öffnen und den Stab 13 zwischen sich einschließend wieder schließen. In der geschlossenen Stellung
können die beiden Teile der Stützhülse 16 durch justierbolzen 25 (F i g. 6) verriegelt werden, die in Bohrungen
26 in der Konsole 12 geführt sind und in Bohrungen 27 in den flanschartigcn Verbreiterungen 18' bzw.
18" eindringen. An der Unterseite der Konsole 12 ist eine Platte 28 als Verschleißteil angeschraubt.
In F i g. 2a ist eine zweite Ausführungsform des Gerätes gemäß F i g. 1 dargestellt, bei der das feststehende
Geräteteil 2a anstelle eines Zugzylinders 6 zwei Zugzylinder 6a und 6b nebeneinander und symmetrisch zur
Längsachse des Gerätes angeordnet sind. Den beiden Zugzyiindern 6a und 6b entsprechen Zvlinderräume 5a
und 56; der Gegenlaufzylinder 8a besitzt wie im Beispiel der F i g. 2 einen Zyiinderraum 7a.
Das untere Geräteteil 3 besteht bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1, 2 und 3 aus einer Grundplatte
29 mit Sacklochbohrungen 30, in welche die Kolbenstangen 10 bzw. 11 von Zugzylinder 6 bzw. Gegenlaufzylinder
8 eingesetzt und durch Stirnschrauben 31 befestigt sind. Die Grundplatte 29 ist in ihrem ein Kragteil
bildenden Bereich 32 verbreitert. Das vordere Ende 33 ist durch einen Schlitz 34 gabelförmig gestaltet und
dient der Halterung der Ziehdüse 35. Die Ziehdüse 35 besteht aus einem Ringabschnitt 36, der herausnehmbar
ist und zu einem vollen Ringquerschnitt durch ein an der Grundplatte 29 befestigtes Teil 37 ergänzt wird
(Fig.3a). Die Ziehdüse 35 kann aber auch aus zwei
Hälften 35' bestehen, die beide herausnehmbar und jeweils beim Ansetzen des Gerätes t einsetzbar sind
(F ig. 3b).
Zur Herstellung eines Preßmuffenstoßes wird nach dem Ausrichten der Bewehrungsstäbe 13 und 14 und
dem Ansetzen d?r Muffe 15 das Gerät 1 in Stellung
gebracht. Hierzu ist es mit einem Tragegriff 38 versehen (F i g. 1 und 4). Dabei wird das Gerät 1 so angesetzt, daß
die Konsole 12 sich oberhalb der Muffe 15 in einer solchen Lage befindet, daß die beiden schalenförmigen
Teile 17', 18' und 17", 18" der Stützhülse 16 die Muffe 15 umfassen und sich deshalb nicht schließen können. Das
Gerät 1 wird in dieser Lage dadurch gehalten, daß sich die Platte 28 (F i g. 6) oben auf die Muffe 15 auflegt. Die
Muffe kann in der vorgesehenen Lage beispielsweise dadurch gehalten werden, daß unmittelbar unterhalb
der Muffe Rödeldraht um den Bewehrungsstab 14 geschlungen wird. In dieser Lage bleibt im Bereich des
unteren Geräteteils 3 ausreichend Platz zur Verfügung, um die Teile der Ziehdüse 35 einsetzen zu können. Sobald
die Ziehdüse 35 eingesetzt ist, wird das Gerät 1 etwas nach oben angehoben; dadurch geraten die beiden
schalenförmigen Teile 17', 18' und 17", 18" der Stützhülse 16 aus dem Bereich der Muffe 15 heraus,
schließen sich um den Bewehrungsstab 13 und können nun in der aus Fi g. 1 ersichtlichen Weise oben auf die
Muffe 15 aufgesetzt werden.
Durch eine Druckmittelleitung 39 wird nunmehr Druckmittel in Richtung des Pfeils 40 (F i g. 1) zugeführt,
das über den Zylinderraum 7 die Druckfläche 41 der Kolbenstange 11 des Gegenlaufzylinders 8 und durch
Einleitung in den unteren Teil des Zylinderraumes 5 den Kolben 9 des Zugzylinders 6 von unten her beaufschlagt.
Auf diese Weise wird neben der über den Zugzylinder 6 ausgeübten Zugkraft auf den Gegenlaufzylinder
8 eine Druckkraft ausgeübt.
Das Verhältnis der Druckfläche des Zugzylinders 6 zu
derjenigen des Gegenlaufzylinders 8 muß disbei genau
so groß sein wie das Verhältnis des Abstandes b der Achse des Zugzylinders 6 von der Achse der Bewehrungsstäbe
13,14 bzw. der Ziehdüse 35 zu dem Abstand a der Achse des Gegenlaufzylinders 8 zur Achse der
Bewehrungsstäbe 13,14. Das durch den Gegenlaufzylinder 8 ausgelöste Biegemoment kompensiert dabei das
Biegemoment, das bei der Wirkung des Zugzylinders entsteht, so daß die Grundplatte 29 mit der Ziehdüse 35
langsam und gleichmäßig über die Muffe 15 gezogen
wird, die sich dabei plastisch verformt.
Neben der massiven Ausführung des Zylindergehäuses 4 ist es auch möglich, dieses in aufgelöster Bauweise
auszuführen. F.ine solche Ausführungsform ist in den I' i g. 7 und 8 dargestellt. Das obere Geräteteil 2a umfaßt
hier einen /ug/yiindcr 42 und einen Gcgenlauf/.ylindsr
41 als ein/eine Aggregate, die durch eine Grundplatte
44 verbunden sind. An den oberen Enden sind die Zylinder
42 und 4.3 durch eine Deckplatte 45 zusammengefaßt und verbunden. Die Verbindungen sind jeweils
durch Schrauben 46 hergestellt.
Der gegenseitigen Aussteifung dient ein Versteifungsblech 47, das einerseits über eine Lasche 48 mit
dem Zylinder 42 und über seitliche Flügel 49 mit dem Gegenlaufzylinder 43 verbunden ist. Im übrigen, insbesondere
auch im Hinblick auf das untere Geräteteil 3 ist diese Vorrichtung in gleicher Weise ausgebildet wie diejenige,
die im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 4 beschrieben
wurde.
20
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gerät zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen, mit Gberflächenprofiiierungen versehenen Bewehrungsstäben
durch eine mittels einer Ziehdüse aufgepreßten Muffe, das ein feststehendes Geräteteil
mit einem Widerlager zum Abstützen der Muffe und ein relativ zum feststehenden Gerätetei! parallel
zur Längsrichtung der Bewehrungsstäbe bewegbares Geräteteil mit einer Halterung zur Aufnahme
der Ziehdüse aufweist, wobei zwischen beiden Gerätenteilen
mehrere Zylinder-Kolben-Einheiten zum Aufbringen einer zentrischen Zugkraft auf die Ziehdüse
angeordnet sind und sowohl das Widerlager als auch die bewegbare Halterung zur Aufnahme der
Ziehdüse mit jeweils einem von der Stirnseite ausgehenden Schlitz versehen sind, aessen Breite mindestens
dem Durchmesser des zugeordneten Bewehrungsstabes entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere in Zugrichtung der Ziehdüse (35) wirkende Zylinder-Kolben-Einheit(en)
exzentrisch zu der Ziehdüse (35) angeordnet ist (sind), daß auf der der Ziehdüse (35) gegenüberliegenden
Seite der zuletzt genannten Zylinder- KoI-ben-Einheit(en) mindestens eine weitere Zylinder-Kolben-Einheit
mit einem Gegenlaufzylinder (8, 8a, 43) angeordnet ist, die in umgekehrter Richtung mit
Druckmittel beaufschlagbar ist, daß das Widerlager zum Abstützen der Muffe (15) als Konsole (12) und
die Halterung für die Ziehdüse (35) als Kragteil ausgebildet sind und daß die Konsole (12) eine zweiteilige
Stützhülse (16) aufweist, dfc zwischen der Konsole
(12) und der benachbarten Stirnfläche der Muffe (15) angeordnet ist und deren Abmessungen so gewählt
sind, daß die Ziehdüse (35) bis an das in diesem Bereich befindliche Ende der Muffe (15) bewegbar
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Stützhülse (16) aus schalenförmigen,
den Bewehrungsstab (13 bzw. 14) umschließenden Teilen (17', 17") besteht, die am oberen
Ende jeweils eine flanschartige Verbreiterung (18', 18") aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (17', 17") der Stützhülse (16)
mit den flanschartigen Verbreiterungen (18', 18") an der Konsole (12) um parallel zur Achse der Ziehdüse
(35) verlaufende Achsen schwenkbar angeschlossen sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (21) vorgesehen sind, um die beiden
Teile (16', 16") der Stützhülse (16) in geschlossener Lage zu halten.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume (5
b/w. 5a, 5b und 7 bzw. 7a) sämtlicher Zylinder-Kolben-Einheiten
in einem einheitlichen, das feststehende Geräteteil (2, 2a; bildenden Zylindergehäuse (4)
vorgesehen sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zylinder-Kolben-Einheiten
je für sich auf eine Grundplatte (44) aufgesetzt und mit dieser sowie mit einer oberen
Deckplatte (45) verbunden, z. B. verschraubt, sind.
7. Gerät nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wirkungsebene der Kraftresultierenden ein Versteifungsblech (47) angeordnet und sowohl
mit der Grundplatte (44), wie auch mit der Deckplatte (45) fest verbunden, z. B. verschweißt
oder verschraubt ist.
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