DE2512076C3 - Versuchsbelastungsgerät zur zerstörungsfreien Prüfung stabförmiger Erzeugnisse - Google Patents
Versuchsbelastungsgerät zur zerstörungsfreien Prüfung stabförmiger ErzeugnisseInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/08—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
- G01N3/10—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by pneumatic or hydraulic pressure
Description
Die Erfindung betrifft ein Versuchsbelastungsgerät zur zerstörungsfreien Prüfung stabförmiger Erzeugnisse.
Ein spezielles Anwendungsgebiet für solche Geräte ist die an Ort und Stelle erfolgende Prüfung von
zusammengefügten Bewehrungsstählen, wie sie für Stahlbetonbauten verwendet werden.
Früher v/ar es üblich Bewehrungsstähle an ihren Enden dadurch miteinander zu verbinden, daß sie
überlappt geschweißt wurden. Demgegenüber besteht ein neueres und mit geringerem Aufwand durchführbares
Verbindungsverfahren darin, mechanisch gesenkgeschmiedete Verbindungen zwischen Bewehrungsstählen
herzustellen.
Alle diese Verbindungen werden üblicherweise an Ort und Stelle an bereits eingelegten Bewehrungsstählen
hergestellt und ein Problem bestand bisher darin, daß die besonders bei gesenkgeschmiedeten Verbindungen
wichtige Überprüfung auf Festigkeit bzw. Zugbelastbarkeit an diesen eingelegten Stählen nicht mehr
vorgenommen werden konnte.
Hierauf aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Versuchsbelastungsgerät der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe an Ort und Stelle das Zustandekommen einer einwandfreien
Verbindung zwischen eingelegten Bewehrungsstählen auf einfache, d. h. kostengünstige und schnelle Art und
Weise überprüfbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a. Ein Bock
weist wenigstens einen hydraulischen Zylinder auf, in dem ein mit einem beweglichen Stempel verbundener
Kolben angeordnet ist; b. es sind zwei Manschetten-Greifvorrichtungen vorgesehen und dadurch relativ
zueinander axial beweglich angeordnet, daß die eine am Bock und die andere an dem beweglichen Stempel
befestigt ist; c. der Bock und die Manschetten der Greifvorrichtungen weisen einen im wesentlichen
C-förmigen Querschnitt auf.
Diese erfindungsgemäße Anordnung macht es aufgrund der C-förmigen Querschnittsgestalt möglich, das
Gerät an zwei miteinander verbundene und somit einen durchgehenden, stabförmigen Gegenstand bildende
Bewehrungsstähle so anzusetzen, daß die Verbindungsstelle innerhalb des Bockes liegt und daß sich die
Bewehrungsstähle durch die Manschetten der Greifvorrichtungen erstrecken, wobei die eine Greifvorrichtung
den einen Bewehrungsstahl und die andere Greifvorrichtung den anderen Bewehrungsstahl erfaßt. Setzt
man daraufhin den hydraulischen Zylinder unter Druck, so bewegt sich die mit seinem Kolben über den
beweglichen Stempel verbundene Greifvorrichtung relativ zu der mit dem Bock fest verbundenen
Greifvorrichtung und übt eine genau vorgegebene
Zugkraft auf die Verbindungsstelle aus. Somit kann vor Ort auf einfache und rasch durchzuführende Weise die
Festigkeit bzw. Belastbarkeit der Verbindungsstelle zerstörungsfrei überprüft werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen-Standes sind in den Unteransprüchen niedergelegt
Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß durch die Verwendung von einander diametral gegenüberliegenden
Kolben in Verbindung mit einem C-förmigen Stempel eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Versuchsbelastungsgerätes erzielbar ist, die sich durch eine außerordentlich gleichmäßige Zugspannung und
sehr kleine Geräteabmessungen auszeichnet, so daß sie
auch bei extrem dicht nebeneinander liegenden Bewehrungsstählen eingesetzt werden kann.
Durch die Verbindung der gegenüberliegenden Enden einer jeden Manschette vermittels einer abnehmbaren
Keilplatte ist es möglich, die Manschetten besonders klein auszubilden und somit die Abmessungen
des Gesamtgerätes weiter zu verkleinern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Versuchsbelastungsgerätes,
F i g. 3 das teilweise gemäß der Linie 3-3 aus F i g. 2 geschnittene Gerät in einer Seitenansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Versuchsbelastungsgerät enthält einen hier als »Bock« bezeichneten
Gehäuseteil 1, der einen im allgemeinen C-förmigen Querschnitt besitzt Innerhalb des Bocks befindet sich in
der Nähe der beiden Enden jedes Armes des C jeweils ein Zylinder 2. Die Zylinder 2 liegen einander diametral
gegenüber. In jedem Zylinder 2 ist ein Kolben 3 aufgenommen und beide Kolben sind mittels Schraubenbolzen
S an einem gemeinsamen, beweglichen Stempel 4 befestigt Am Ende eines jeden Zylinders (2)
befindet sich eine Endkappe 7.
Die Kolben 3 besitzen jeweils einen mittleren Hohlraum 8 zur Aufnahme einer Zugfeder 9, deren eines
Ende mittels eines Federhalters IO am Bock 1 und deren anderes Ende mittels eines Federhalters 11 am Kolben 3
befestigt ist.
Im Bock 1 sind Kanäle 12 gebildet, die mit beiden Zylindern 2 in Verbindung stehen. Die Kanäle können
über ein Einlaß-Verbindungsstück 13, biegsame Leitungen 14, ein Druckmeß- und Steuergerät 15 und eine
Pumpeneinheit 16 mit einer Hydraulikdruckquelle verbunden werden. so
Man sieht, daß der Bock 1 durch den Hydraulikdruck auseinanderbewegt und durch die Zugfedern 9 wieder
zurück in seine Ruhestellung gebracht werden kann.
Mit dem Bock 1 und dem beweglichen Stempel 4 ist jeweils eine Greifvorrichtung vom »Manschettentyp«
17 verbunden. Jede Greifvorrichtung 17 besteht aus einer Manschette 18 mit im wesentlichen C-förmigem
Querschnitt, deren nach außen weisender Endabschnitt mit einer kegelstumpfförmigen Innenfläche 19 versehen
ist und dazu dient, einen zwei- oder mehrteiligen Keilbackenring 20 aufzunehmen.
Die Enden der Arme der C-förmigen Manschette 18 sind als Schwalbenschwanzflächen 21 ausgebildet und
dienen dazu, mit entsprechend gestalteten Schwalbenschwanznuten 22 einer abnehmbaren Keilplatte 23
zusammenzuwirken. Im Betrieb ist die Keilplatte 23 gleitend über die Arme der Manschette 18 geschoben
und verhindert, daß sich die Arme infolge eines über den Keilbackenring 20 mitgeteilten Drucks auseinanderbewegen
können.
Wie oben erwähnt, sind die Greifvorrichtungen 17 abnehmbar am Bock 1 und am beweglichen Stempel 4
befestigt Zu diesem Zweck ist am Bock 1 und am Stempel 4 mittels Schrauben 25 jeweils eine Aufnahmeplatte
24 befestigt, die einen ringförmigec Hohlraum 26 bildet Am inneren Umfangsrand der Aufnahmeplatte
24 befindet sich ein Einschnitt 27, der dazu dient, einen
radial abstehenden Haltestift 28 durchzulassen, der sich in der Nähe des Endes der Manschette 18 befindet Um
eine Greifvorrichtung 17 am Bock 1 bzw. am Stempel 4 zu befestigen, wird die Manschette 18 in die öffnung der
Aufnahmeplatte 24 geschoben, wobei der Haltestift 28 durch den Einschnitt 27 hindurchgeht Die Manschette
wird dann um ihre Längsachse gedreht, so daß der Haltestift 28 in den ringförmigen Hohlraum 26 eintritt
und die Manschette festhält Zur korrekten Ausrichtung der Manschette dient ein Anschlag 29, der in den
ringförmigen Hohlraum 26 hineinragt und an dem der Haltestift 28 zur Anlage kommt
Um die Keilplatten auf den Enden der Arme der zugeordneten Manschetten festzuhalten, ist jede Keilplatte
mit einer federvorgespannten Feststellvorrichtung 30 versehen. Die Feststellvorrichtung 30 besteht
aus einem T-förmigen Arm 31, der gelenkig an einer auf der Keilplatte befestigten Stütze 32 aufgehängt ist An
den Enden des Querstegs des T-Arms befinden sich als Arretierstifte wirkende Fortsätze 33, die durch ein Loch
in der Keilplatte 23 hindurch in entsprechende Löcher in den Enden der Arme der Manschette 18 eingreifen.
Zwischen dem Fußende des T-Arms und der Oberfläche der Keilplatte 23 befindet sich eine Druckfeder 34, die
dazu dient die Fortsätze 33 in einen Eingriff mit den
jeweils zugeordneten Löchern vorzuspannen. Wenn die Keilplatte 23 abgenommen werden soll, wird das
Fußende des T-Arms niedergedrückt und die Keilplatte von den Armen der Manschette 18 abgezogen. Zum
Einsetzen der Keilplatte 23 wird das Fußende des T-Arms ebenfalls niedergedrückt und die Keilplatte
wird auf die Enden der Arme geschoben, worauf der T-Arm losgelassen wird. Ein hierauf erfolgendes
Weiterschieben der Platte führt dazu, daß die Fortsätze 33 automatisch in die hierfür vorgesehenen Löcher in
den Armen der Manschette einrasten, womit sich die Keilplatte an der richtigen Stelle befindet und dort
festgehalten wird.
Die Arbeitsweise des Gerätes sei nun im Zusammenhang mit einem Belastungsversuch beschrieben, bei dem
die ausreichende Festigkeit der Verbindungsstelle S zwischen zwei Bewehrungsstählen R und R1 nachgewiesen
werden soll. Das Zusammenfügen der Bewehrungsstähle erfolgt üblicherweise an Ort und Stelle und
aus diesem Grund ist das Gerät tragbar, so daß der Prüfvorgang an den eingelegten Bewehrungsstählen
durchgeführt werden kann.
Zunächst werden die Keilplatten 23 und die Keilbackenringe 20 entfernt und das Gerät wird so auf
die miteinander verbundenen Bewehrungsstähle R und R1 gesetzt, daß die Spleißstelle Sinnerhalb des Bockes
1 liegt und daß sich die Bewehrungsstähle durch die Manschetten 18 der Greifvorrichtungen 17 hindurcherstrei!:en.
Dann werden die Keilplatten 23 in ihre richtige Stellung aufgeschoben und die Keilbackenringe
20 werden um die Bewehrungsstähle R und R1 gelegt
und in die kegelstumpfförmigen Innenflächen 19 der Manschetten 18 eingesetzt. Hierauf wird Hydraulikdruck
angelegt, um den Bock auseinanderzudrücken.
wodurch sich die Greifvorrichtungen 17 an den Bewehrungsstählen festklemmen und auf sie eine
Zugkraft bezüglich der mechanischen Spleißstelle S ausüben. Wenn der gewünschte Prüfdruck erreicht ist,
wird der Hydraulikdruck forlgenommen und der Bock kehrt uiuer der Wirkung der Zugfedern 9 wieder in
seine Ruhestellung zurück. Hierauf kann das Gerät wieder abgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Versuchsbelastungsgerät zur zerstörungsfreien Prüfung stabförmiger Erzeugnisse, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) ein Bock (1) weist wenigstens einen hydraulischen Zylinder (2) auf, in dem ein mit einem
beweglichen Stempel (4) verbundener Kolben (3) angeordnet ist;
b) es sind zwei Manschetten-Greifvorrichtungen (17, 18) vorgesehen und dadurch relativ
zueinander axial beweglich angeordnet, daß die eine am Bock (1) und die andere an dem
beweglichen Stempel (4) befestigt ist;
c) der Bock (1) und die Manschetten (lfe) der
Greifvorrichtungen (17) weisen einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in dem Bock (1) zwei voneinander
beabstandete hydraulische Zylinder (2) mit jeweils einem, mit dem gemeinsamen beweglichen Stempel
(4) verbundenen Kolben (3) vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (2) in diametral entgegengesetzten
Stellungen bezüglich der Manschetten (18) der Greifvorrichtungen (17) nahe den im Querschnitt
gesehenen Enden des Bockes (1 ) angeordnet sind und daß der Stempel (4) einen im wesentlichen
C-förmigen Querschnitt besitzt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (18)
der Greifvorrichtungen (17) eine kegelstumpfförmige Innenfläche (19) aufweisen, die einen zwei- oder
mehrteiligen Keilbackenring (20) umschließt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Bock (1) und am beweglichen Stempel (4) Halteeinrichtungen (24) zur
lösbaren Aufnahme der Greifvorrichtungen (17) vorgesehen sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus festgeschraubten
Aufnahmeplatten (24) bestehen, die jeweils einen ringförmigen Hohlraum (26) zur Aufnahme eines am
Ende der Manschette (18) der zugeordneten Greifvorrichtung (17) vorgesehenen Haltestiftes (28)
bildet.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt gesehenen
freien Enden der Manschette (18) jeder Greifvorrichtung (17) in Längsrichtung eine keilförmige
Verjüngung (21) aufweisen, um im Gleitsitz eine Keilplatte (23) aufzunehmen, die eine mit der
Manschette (18) zusammenwirkende Schwalbenschwanznut (22) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (30) zum Blockieren der
Keilplatte (23) in der richtigen Lage bezüglich der freien Enden der Manschette (18) der Greifvorrichtung
(17).
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (30) einen T-förmigcn
Arm (31) aufweist, der schwenkbar auf der Keilplatte (23) befestigt ist und Fortsätze (33) hat, die
durch entsprechende Löcher in der Keilplatte (23) und der Manschette (18) fassen.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (3)
einfachwirkende Kolben sind und aus einer gemeinsamen Druckmittelquelle beaufschlagt sind.
11. Gerät nach Anspruch lO, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb eines Hohlraums (8) in
jedem Kolben (3) eine Zugfeder (9) befindet, deren Enden einerseits am Boden des Zylinders (2) und
andererseits am Kolben (3) verankert sind.
IZ Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Federhalter (10, 11) vorgesehen sind, um die Enden der Federn (9) zu verankern.
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