DE4407289A1 - Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben, insbesondere zum Verbinden eines Anschlußstabes mit einem bereits in ein Bauwerksteil einbetonierten Bewehrungsstab sowie eine Vorrichtung insbesondere zum Durchführen dieses Verfahrens.
Im Bauwesen ist es häufig erforderlich, Bewehrungsstäbe an ihren Enden zu stoßen. Die herkömmliche Technik sind Überdeckungsstöße, die entsprechend viel Platz benötigen. Mit Gewinden versehene Bewehrungsstäbe können axial fluchtend durch Gewindemuffen gestoßen werden, Bewehrungsstäbe mit Oberflächenprofilierungen auch durch Preßmuffen. Hierzu wird über die Enden der zu verbindenden Stäbe eine Muffe geschoben, die durch Anwendung von äußeren, radial zur Achse der Bewehrungsstäbe wirkenden Kräften so verformt wird, daß ihre Innenfläche in unmittelbare Berührung mit den Oberflächen der Bewehrungsstäbe gelangt.
Ein besonderes Problem bei solchen Stößen besteht darin, daß sie nicht nur überhaupt, sondern in der Regel auf der Baustelle am Bauwerk selbst hergestellt werden müssen. So ist es beispielsweise häufig erforderlich, Bewehrungsstäbe an die aus dem Beton eines bereits hergestellten Bauwerksteils herausstehenden Enden bereits einbetonierter Bewehrungsstäbe anzuschließen. Hier besteht ein weiteres Problem darin, solche Stöße auch dann ausführen zu können, wenn die zu verbindenden Bewehrungsstäbe in engen, nur durch die gegenseitige Betondeckung bestimmten Abständen voneinander angeordnet sind.
Stabverbindungen mittels Gewindemuffen sind nicht nur wegen der auf die ganze Länge der Bewehrungsstäbe aufzubringenden Gewinde sehr aufwendig. Zum Herstellen von Preßmuffenstößen ist ein Gerät bekannt geworden, bei dem die Muffe zur Verformung durch eine Ziehdüse hindurchgepreßt wird (DE 31 09 687 C2). Bei diesem Gerät, das auch an Ort und Stelle an miteinander zu verbindende Bewehrungsstäbe angesetzt werden kann, wird die Ziehdüse mittels exzentrisch zur Stabachse angeordneter Zylinder-Kolben-Einheiten über die Muffe geschoben, die dabei bis zum fließen verformt und so zur festen Anlage an die profitierten Oberflächen der Bewehrungsstäbe gebracht wird. Bei diesem Gerät ist, bedingt durch die hohen Kräfte und die zwangsläufig erforderliche Exzentrizität des Kraftangriffs, der Verschleiß der bewegten Teile sehr groß.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, um Bewehrungsstäbe auf möglichst einfache und kostengünstige Weise miteinander zu verbinden, wobei insbesondere auch Verbindungen von Anschlußstäben mit bereits in ein Bauwerksteil einbetonierten Bewehrungsstäben ermöglicht werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Anwendung des Reibschweißens in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise gelöst.
Das Reibschweißen ist wegen der kurzen Schweißzeiten und der gut reproduzierbaren Schweißdaten im Maschinen-, Armaturen- und Fahrzeugbau bekannt. Es ist auch ein Verfahren zum Zusammenschweißen von dickwandigen Rohren großer Länge bekannt geworden, bei dem zwischen die Enden der fluchtend zueinander ausgerichteten Rohre mit diesen fluchtend ein Rohrstück kurzer Länge aus dem gleichen Werkstoff wie die Rohre angeordnet, in schnelle Rotation versetzt und dabei Druck auf die Kontaktflächen zwischen dem Rohrstück und den Rohrenden aufgebracht wird (DE 35 06 136 A1). Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens umfaßt zwei Rohrhülsen, in welche die Enden der zu verbindenden Rohre eingesteckt und in denen sie klemmend festgehalten werden können, sowie ein gegenüber den einander zugewandten Enden dieser Rohrhülsen kugelgelagertes Rad, an dem das Rohrstück befestigt und mittels dessen es in schnelle Rotation versetzt werden kann.
Der Vorteil der Erfindung wird vor allem darin gesehen, das Reibschweißen für die Verbindung von Bewehrungsstäben nutzbar gemacht zu haben. Dabei liegt ein wesentlicher Vorteil schon darin, daß für die Verbindung zweier Bewehrungsstäbe praktisch keine Materialkosten entstehen, weil für das Zwischenstück, das durch Reibschweißen gleichzeitig mit beiden Stabenden verbunden wird, Stabreste oder vorher von einem der zu verbindenden Stäbe abgeschnittene Teile verwendet werden können. Auf die gleiche Weise können an die Stabenden auch kurze zylindrische oder konische Gewindestücke angeschweißt werden, um damit einen Schraubstoß herzustellen.
Ein besonderer Vorteil aber besteht darin, daß dieses Verfahren zur Verbindung von Bewehrungsstäben durch Reibschweißen auf besonders einfache Weise auch zum Verbinden von Anschlußstäben mit bereits in ein Bauwerksteil einbetonierten Bewehrungsstäben verwendet werden kann. Gegenstand des Patentanspruchs 7 ist demgemäß noch eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde ein einfaches und leicht handhabbares Gerät geschaffen, mit dem es am Bauwerk selbst möglich ist, Bewehrungsstäbe durch Reibschweißen zu stoßen. Dies kann einmal durch ein stabförmiges, mit den zu verbindenden Stäben fluchtendes Zwischenstück geschehen, das in Rotation versetzt und unter gleichzeitiger Anwendung axialen Drucks mit den anschließenden Stäben verbunden wird. Noch einfacher ist es, als Verbindungsstück eine Scheibe oder auch eine Kugel zu verwenden, die unmittelbar auf die Abtriebswelle eines Antriebsmotors aufgesteckt und ohne Kraftumlenkung in Drehung versetzt werden kann; hierdurch gelingen auch Bewehrungsstöße unter verschiedenen Winkeln, ja sogar räumlich. Schließlich ist es mit der Vorrichtung auch möglich, auf die gleiche Weise Rohrverbindungen in Schlitzen herzustellen, wie sie beispielsweise bei der Haustechnik vorkommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a bis c Darstellungen von Reibschweißstößen von Bewehrungsstäben mit unterschiedlicher Ausbildung der Zwischenstücke,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung vor dem Ansetzen an einen Bewehrungsstab,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in eingefahrenem Zustand nach dem Herstellen eines Reibschweißstoßes und
Fig. 4 in ausgefahrenem Zustand vor dem Abnehmen von den verbundenen Bewehrungsstäben,
Fig. 5 ein Detail zur Synchronisierung des Gleichlaufs zwischen dem oberen und unteren Geräteteil der Vorrichtung,
Fig. 6a bis e verschiedene Ansichten der Konsole zur Lagerung eines Kegelrades zur Übertragung der Drehbewegung auf das Zwischenstück,
Fig. 7 einen Reibschweißstoß von zwei Bewehrungsstäben durch ein als Scheibe ausgebildetes Zwischenstück und
Fig. 8 eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Stoßes.
In den Fig. 1a bis c sind Ausführungsbeispiele von Reibschweißstößen von Bewehrungsstäben dargestellt, wie sie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden können.
In Fig. 1a ist zwischen die Enden eines Stabes 1, beispielsweise eines in ein Bauwerksteil einbetonierten Stabes, und eines damit zu verbindenden Stabes 2 ein Zwischenstück 3 gebracht, das aus einem Abschnitt eines dieser Stäbe besteht. Im dargestellten Beispiel haben alle Stäbe gleichen Durchmesser; es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, Stäbe mit unterschiedlichen Durchmessern miteinander zu verbinden. Das Zwischenstück 3, dessen Längsachse mit denjenigen der Stäbe 1 und 2 fluchtet, ist unter Festhaltung der Stäbe 1 und 2 in schnelle Drehbewegung uni seine Längsachse versetzt worden. Dadurch entsteht in den Kontaktflächen 4 und 5 zwischen dem Zwischenstück 3 und den Stirnflächen der Stäbe 1 und 2 sehr schnell sehr hohe Reibungswärme, die bei Aufbringen eines axialen Drucks auf die Stäbe 1 und 2 in Richtung der Pfeile 6 zur Bildung von Schweißraupen 7 und so zu einer festen Verbindung führen. Um auf das Zwischenstück 3 ein Drehmoment übertragen zu können, ist eine mittige Bohrung 8 vorgesehen, die allerdings nicht zu einer Schwächung des tragenden Querschnitts führen darf.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b ist das Zwischenstück 3′ zwischen den beiden Stäben 1′ und 2′ ein glattes Stabstück, das ebenfalls eine Querbohrung 8′ aufweist. Bei dem in Fig. 1c dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen den Stäben 1′′ und 2′′ ein Zwischenstück 3′′ mit polygonalem Querschnitt, beispielsweise sechseckigem Querschnitt, der ebenfalls die Übertragung eines Drehmoments erlaubt.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Reibschweißstoßes nach der Erfindung vor dem Ansetzen an die beiden Bewehrungsstäbe 1 und 2 dargestellt; der Bewehrungsstab 1 ist dabei bereits in ein Bauwerksteil 9 einbetoniert, über dessen Oberfläche er hinausragt.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einem mittleren feststehenden Geräteteil 11 sowie einem oberen Geräteteil 12 und einem unteren Geräteteil 13. Die Geräteteile 11, 12 und 13 haben rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt; das obere Geräteteil 12 und das untere Geräteteil 13 übergreifen das innere Geräteteil 11 und sind diesem gegenüber teleskopartig verschiebbar. Zur Relativverschiebung der Geräteteile 12 und 13 gegeneinander bzw. gegenüber dem mittleren Geräteteil 11 dient eine Zylinder-Kolben-Einheit 14. Der Zylinder 15 dieser Zylinder-Kolben-Einheit ist innerhalb des oberen Geräteteils 12 angeordnet und durch eine Schraube 16 an der Kopfplatte 17 befestigt. Die Kolbenstange 18 durchgreift das mittlere und untere Geräteteil 11 bzw. 13 und ist an der Fußplatte 19 des unteren Geräteteils 13 mittels einer Schraube 20 befestigt. Ein Anschluß für ein Druckmittel ist bei 50 angedeutet.
Sowohl am oberen Geräteteil 12, als auch am unteren Geräteteil 13 befinden sich jeweils eine obere Stützkonsole 21 und eine untere Stützkonsole 22. Mittels der unteren Stützkonsole 22 kann die gesamte Vorrichtung 10 an dem einbetonierten Bewehrungsstab 1 befestigt werden; mittels der oberen Stützkonsole 21 wird der anzusetzende Bewehrungsstab 2 an der Vorrichtung 10 gehalten. Die Stützkonsolen 21 und 22 sind mit gegeneinander gerichteten Ausnehmungen 23 bzw. 24 versehen, in die jeweils Keilpaare 25 bzw. 26 zur Fixierung der Bewehrungsstäbe 1 und 2 einsetzbar sind. Von jedem Keilpaar 25, 26 ist ein Keil 25′ bzw. 26′ in der Ausnehmung 23 bzw. 24 fixierbar; der jeweils andere Keil 25′ bzw. 26′ ist lose und kann von Hand eingesetzt werden, nachdem die Vorrichtung mit der unteren Stützkonsole 22 über den einbetonierten Bewehrungsstab 1 gesetzt bzw. der anzusetzende Bewehrungsstab 2 in die obere Stützkonsole 21 eingeführt wurde. Diese Situation zeigt Fig. 3.
Zur Halterung des Zwischenstücks 3 und der Übertragung eines Drehmoments auf dieses dient ein Kegelradgetriebe aus einem ersten Kegelrad 27, das sich am freien Ende einer das mittlere Geräteteil 11 durchsetzenden Abtriebswelle 28 eines Antriebsmotors 29 befindet, und einem zweiten, in seiner Längsmittelachse teilbaren Kegelrad 30, das lose in einer zentralen Ausnehmung einer ebenfalls teilbaren Konsole 31 gelagert ist. Die Konsole 31 ist gegenüber dem Antriebsmotor an dem feststehenden Geräteteil 11 angesetzt.
Die Konsole 31 kann anhand der Fig. 6a bis e näher erläutert werden. Wie Fig. 6a zeigt, besteht die Konsole 31 aus einem ersten Teil 31′ und einem zweiten Teil 31′′, die entlang ihrer Längsmittelachse 32 geteilt sind und eine zentrale Ausnehmung 33 bilden. Fig. 6b ist ein Schnitt entlang der Linie b-b in Fig. 6a. In die Ausnehmung 33 kann das teilbare Kegelrad 30 mit einem entsprechenden Ansatz frei drehbar eingesetzt werden. Die beiden Teile 31′ und 31′′ der Konsole sind durch Schrauben 34 an der Wand des mittleren Geräteteils 11 schwenkbar befestigt. Damit sie in der in Fig. 6a gezeigten Stellung gehalten werden können, ist in dem Konsolteil 31′ ein federbelasteter Bolzen 35 angeordnet, der eine Verriegelung der beiden Konsolteile 31′ und 31′′ gegeneinander bewirkt. Um ein Verschwenken der Konsolteile 31′, 31′′ zu bewirken, kann der Bolzen 35 in Richtung des Pfeils 36 (Fig. 6c) herausgezogen werden. Er ist zu diesem Zweck mit einer Griffzunge 37 versehen. Fig. 6d zeigt den Bolzen 35 nochmals in Ansicht; Fig. 6e eine Draufsicht auf die Konsole 31 in ausgeschwenktem Zustand der Teile 31′ und 31′′.
Nach dem Ansetzen der Vorrichtung 10 in der anhand der Fig. 2 beschriebenen Weise werden zunächst das obere Geräteteil 12 und das untere Geräteteil 13 mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 14 zusammengefahren, um einen Druck auf die Kontaktflächen zwischen dem Zwischenstück 3 und den Stäben 1 und 2 auszuüben. Um eine gleichmäßige gegensinnige Bewegung der Geräteteile 12 und 13 zueinander zu ermöglichen, befinden sich innerhalb des oberen und des unteren Geräteteils 12 bzw. 13 jeweils mit ihren Zähnen gegeneinander gerichtete Zahnstangen 38. Die Zahnstangen 38 sind jeweils mit einem Ende an den Geräteteilen 12 bzw. 13 befestigt und überlappen sich mit ihren freien Enden. Im Überlappungsbereich kämmen sie mit einem Stirnzahnrad 39, das frei drehbar auf der Abtriebswelle 38 sitzt. Fig. 5 zeigt dieses Detail.
Unter Aufrechterhaltung einer axialen Druckkraft auf die Kontaktflächen zwischen den Bewehrungsstäben 1 und 2 und dem Zwischenstück 3 wird letzteres sodann mittels des Kegelradgetriebes 27, 30 in schnelle Drehung versetzt. Nach etwa 15 bis 20 Sekunden beginnen die Stabenden zu glühen. Danach werden die Drehbewegung eingestellt und der axiale Stauchdruck auf die Kontaktflächen erhöht. Dadurch bilden sich die Schweißwülste aus und der Schweißvorgang ist beendet. Diesen Zustand zeigen die Fig. 3 und 1.
Nach Beendigung des Schweißvorganges werden die Geräteteile 12 und 13 durch Betätigung der Zylinder-Kolben-Einheit 14 in umgekehrter Richtung wieder auseinandergefahren. Auch hierbei wird der Gleichlauf wieder durch das Zahnstangengetriebe 38, 39 erzwungen. Die losen Keile 25′′ und 26′′ werden entfernt, das teilbare Kegelrad 30 herausgenommen und die Konsole 31 geöffnet (Fig. 6e). Danach kann die Vorrichtung 10 abgenommen werden. Durch erneutes Schließen der Konsole 31 und Einlegen des Kegelrades 30 zusammen mit einem neuen Zwischenstück 3 wird die Vorrichtung für eine neue Schweißung vorbereitet.
Analog den Fig. 1a bis c zeigt Fig. 7 noch einen Stoß von zwei Bewehrungsstäben 1′′′ und 2′′′ durch ein als Scheibe ausgebildetes Zwischenstück 3′′′. Fig. 8 zeigt eine zur Herstellung eines solchen Stoßes geeignete Vorrichtung 40. Analog wie die Vorrichtung 11 besteht auch die Vorrichtung 40 aus einem mittleren Geräteteil 41 sowie einem oberen Geräteteil 42 und einem unteren Geräteteil 43, die in entsprechender Weise gegeneinander verschiebbar sind. Auch die Festhaltung der Stäbe 1 und 2 über Stützkonsolen 44, 45 ist in gleicher Weise vorgesehen wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Die Übertragung des Drehmoments auf das Zwischenstück 3′′′ erfolgt wiederum über einen Antriebsmotor 46 und eine Welle 47. Da das als Scheibe ausgebildete Zwischenstück 3′′′ seine Drehbewegung um eine senkrecht zur Achse der Stäbe 1 und 2 gerichtete Drehachse ausführt, kann die durch den Motor 46 bewirkte Drehbewegung unmittelbar auf das Zwischenstück 3′′′ übertragen werden, ohne daß es einer Umlenkung der Drehbewegung durch ein Kegelradgetriebe bedürfte.
Da der Reibwiderstand des kreisförmigen Umfangs des Zwischenstücks 3′′′ gegenüber den normal zur Stabachse verlaufenden Stirnflächen der Stäbe 1 und 2 anfangs nur gering ist, kann es, um die Schweißzeiten herabzusetzen, zweckmäßig sein, dem Zwischenstück 3′′′ eine ebenfalls scheibenförmige Fräse 48 zuzuordnen und die Welle 47 in Richtung des Doppelpfeils 49 verschiebbar vorzusehen. Es können dann in ausgefahrener Stellung zunächst mittels der Fräse 48 die Stirnflächen der Stäbe 1 und 2 bearbeitet werden, um dann bei eingefahrener Welle den Reibschweißstoß mit dem scheibenförmigen Zwischenstück 3′′′ herzustellen.
In Fig. 7, die, ähnlich wie die Fig. 1a bis c einen Bewehrungsstoß zeigt, ist durch gestrichelte Linien auch angedeutet, daß Bewehrungsstäbe nicht nur miteinander fluchtend sondern auch im Winkel zueinander verbunden werden können. Hierzu ist nur ein geringfügiger Umbau der Vorrichtung erforderlich.

Claims (18)

1. Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben, insbesondere zum Verbinden eines Anschlußstabes mit einem bereits in ein Bauwerksteil einbetonierten Bewehrungsstab, gekennzeichnet durch die Anwendung des Reibschweißens in der Weise,
daß zwischen die Enden der zu verbindenden Bewehrungsstäbe (1, 2) ein Zwischenstück (3) entsprechender Festigkeit gebracht wird,
daß das Zwischenstück (3) in eine schnelle Drehbewegung gegenüber den Stirnflächen der festgehaltenen Stäbe (1, 2) versetzt wird und
daß während und/oder nach Beendigung der Drehbewegung Druck auf die Kontaktflächen zwischen den Stäben (1, 2) und dem Zwischenstück (3) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstück (3, 3′, 3′′) ein Stabstück verwendet und dieses in Drehung um seine Längsachse versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) ein Stabstück gleichen Durchmessers und gleicher Oberflächengestalt wie zumindest eines der zu verbindenden Bewehrungsstäbe verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstück (3′′) ein Stabstück mit polygonalem, insbesondere sechseckigem Querschnitt verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstück (3′′′) eine Scheibe verwendet wird, deren Mittelebene in eine, die Längsachse der zu verbindenden Stäbe enthaltende Ebene gebracht wird, und die in Drehung um ihre quer zu dieser Ebene verlaufende Mittelpunktsachse versetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstück eine Kugel verwendet wird, die in Drehung um eine durch ihren Mittelpunkt verlaufende Drehachse versetzt wird.
7. Vorrichtung insbesondere zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit Mitteln zur festen Halterung der miteinander zu verbindenden Stäbe und zur drehbaren Halterung des Zwischenstücks sowie mit Mitteln zum Aufbringen eines Drehmoments auf das Zwischenstück und eines axialen Drucks auf die Kontaktflächen zwischen den Stabenden und dem Zwischenstück, gekennzeichnet durch ein mittleres, feststehendes Geräteteil (11) und zwei an diesem teleskopartig gegensinnig gleichmäßig verschiebbare Endteile (12, 13), wobei an dem mittleren Geräteteil (11) Mittel zur drehbaren Halterung des Zwischenstücks und zur Ausübung eines Drehmoments auf dieses sowie an dem oberen (12) und unteren Geräteteil (13) Mittel zur festen Halterung der zu verbindenden Stäbe mit exzentrisch und parallel zur Längsachse der Geräteteile (11, 12, 13) verlaufende Achse angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der oberen (12) und unteren Geräteteile (13) gegenüber dem mittleren Geräteteil (11) eine in deren Innenraum angeordnete Zylinder-Kolben-Einheit (14) vorgesehen und kraft- und bewegungsschlüssig mit dem oberen (12) und unteren Geräteteil (13) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergleichmäßigung der Verschiebebewegung der oberen (12) und unteren Geräteteile (13) Zahnstangen (38) mit gegeneinander gerichteten Zähnen vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende an dem oberen (12) bzw. unteren Geräteteil (13) befestigt sind und einander mit ihren freien Enden überlappen und in dem Überlappungsbereich durch ein mit beiden Zahnstangen (38) kämmendes Zahnrad (39) in Wirkverbindung stehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Halterung der zu verbindenden Stäbe (1, 2) sowohl am oberen (12), als auch am unteren Geräteteil (13) Stützkonsolen (21, 22) angeordnet sind, die gegeneinander gerichtete Aufnahmen (23, 24) für jeweils eine Klemmvorrichtung zum klemmenden Festhalten eines Stabes (1, 2) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmvorrichtung aus einem Paar von Keilen (25, 26) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Keilpaar (25, 26) ein Keil (25′, 26′) mit der ihm zugeordneten Aufnahme (23, 24) verbindbar und der andere Keil (25′′, 26′′) frei beweglich ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung eines Drehmoments auf das Zwischenstück (3) an dem mittleren Geräteteil (11, 41) ein Antriebsmotor (29, 46) angeordnet ist, dessen Abtriebswelle (28, 49) das mittlere Geräteteil (11, 41) durchsetzt und an ihrem freien Ende in Wirkverbindung mit dem Zwischenstück (3) steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Scheibe ausgebildetes Zwischenstück (3′′′) mit einer Mittenbohrung axial auf die Abtriebswelle (49) aufsteckbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenstück (3′′′) auf der Welle (49) eine Frässcheibe (48) mit gleichem Durchmesser zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Welle (28) ein Kegelrad (27) angeordnet ist, das mit einem auf einer Konsole (31) gelagerten Kegelrad (30) kämmt, dessen Achse mit der Achse der zu verbindenden Stäbe (1, 2) fluchtet und in dessen mittlerem Bereich ein stabförmiges Zwischenstück (3) drehfest einsetzbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (30) in der Längsmittelachse teilbar und lose in eine Ausnehmung (33) in der Konsole (31) einsetzbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (31) in der Längsmittelachse teilbar ist und daß jeder Teil (31′, 31′′) für sich schwenkbar am mittleren Geräteteil (11) befestigt ist.
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