DE4407289A1 - Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben sowie Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei
stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben, insbesondere zum
Verbinden eines Anschlußstabes mit einem bereits in ein
Bauwerksteil einbetonierten Bewehrungsstab sowie eine
Vorrichtung insbesondere zum Durchführen dieses Verfahrens.
Im Bauwesen ist es häufig erforderlich, Bewehrungsstäbe an
ihren Enden zu stoßen. Die herkömmliche Technik sind
Überdeckungsstöße, die entsprechend viel Platz benötigen.
Mit Gewinden versehene Bewehrungsstäbe können axial
fluchtend durch Gewindemuffen gestoßen werden,
Bewehrungsstäbe mit Oberflächenprofilierungen auch durch
Preßmuffen. Hierzu wird über die Enden der zu verbindenden
Stäbe eine Muffe geschoben, die durch Anwendung von äußeren,
radial zur Achse der Bewehrungsstäbe wirkenden Kräften so
verformt wird, daß ihre Innenfläche in unmittelbare
Berührung mit den Oberflächen der Bewehrungsstäbe gelangt.
Ein besonderes Problem bei solchen Stößen besteht darin, daß
sie nicht nur überhaupt, sondern in der Regel auf der
Baustelle am Bauwerk selbst hergestellt werden müssen. So
ist es beispielsweise häufig erforderlich, Bewehrungsstäbe
an die aus dem Beton eines bereits hergestellten
Bauwerksteils herausstehenden Enden bereits einbetonierter
Bewehrungsstäbe anzuschließen. Hier besteht ein weiteres
Problem darin, solche Stöße auch dann ausführen zu können,
wenn die zu verbindenden Bewehrungsstäbe in engen, nur durch
die gegenseitige Betondeckung bestimmten Abständen
voneinander angeordnet sind.
Stabverbindungen mittels Gewindemuffen sind nicht nur wegen
der auf die ganze Länge der Bewehrungsstäbe aufzubringenden
Gewinde sehr aufwendig. Zum Herstellen von Preßmuffenstößen
ist ein Gerät bekannt geworden, bei dem die Muffe zur
Verformung durch eine Ziehdüse hindurchgepreßt wird
(DE 31 09 687 C2). Bei diesem Gerät, das auch an Ort und Stelle
an miteinander zu verbindende Bewehrungsstäbe angesetzt
werden kann, wird die Ziehdüse mittels exzentrisch zur
Stabachse angeordneter Zylinder-Kolben-Einheiten über die
Muffe geschoben, die dabei bis zum fließen verformt und so
zur festen Anlage an die profitierten Oberflächen der
Bewehrungsstäbe gebracht wird. Bei diesem Gerät ist, bedingt
durch die hohen Kräfte und die zwangsläufig erforderliche
Exzentrizität des Kraftangriffs, der Verschleiß der bewegten
Teile sehr groß.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, um Bewehrungsstäbe auf
möglichst einfache und kostengünstige Weise miteinander zu
verbinden, wobei insbesondere auch Verbindungen von
Anschlußstäben mit bereits in ein Bauwerksteil
einbetonierten Bewehrungsstäben ermöglicht werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Anwendung des
Reibschweißens in der im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Weise gelöst.
Das Reibschweißen ist wegen der kurzen Schweißzeiten und der
gut reproduzierbaren Schweißdaten im Maschinen-, Armaturen- und
Fahrzeugbau bekannt. Es ist auch ein Verfahren zum
Zusammenschweißen von dickwandigen Rohren großer Länge
bekannt geworden, bei dem zwischen die Enden der fluchtend
zueinander ausgerichteten Rohre mit diesen fluchtend ein
Rohrstück kurzer Länge aus dem gleichen Werkstoff wie die
Rohre angeordnet, in schnelle Rotation versetzt und dabei
Druck auf die Kontaktflächen zwischen dem Rohrstück und den
Rohrenden aufgebracht wird (DE 35 06 136 A1). Eine
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens umfaßt zwei
Rohrhülsen, in welche die Enden der zu verbindenden Rohre
eingesteckt und in denen sie klemmend festgehalten werden
können, sowie ein gegenüber den einander zugewandten Enden
dieser Rohrhülsen kugelgelagertes Rad, an dem das Rohrstück
befestigt und mittels dessen es in schnelle Rotation
versetzt werden kann.
Der Vorteil der Erfindung wird vor allem darin gesehen, das
Reibschweißen für die Verbindung von Bewehrungsstäben
nutzbar gemacht zu haben. Dabei liegt ein wesentlicher
Vorteil schon darin, daß für die Verbindung zweier
Bewehrungsstäbe praktisch keine Materialkosten entstehen,
weil für das Zwischenstück, das durch Reibschweißen
gleichzeitig mit beiden Stabenden verbunden wird, Stabreste
oder vorher von einem der zu verbindenden Stäbe
abgeschnittene Teile verwendet werden können. Auf die
gleiche Weise können an die Stabenden auch kurze
zylindrische oder konische Gewindestücke angeschweißt
werden, um damit einen Schraubstoß herzustellen.
Ein besonderer Vorteil aber besteht darin, daß dieses
Verfahren zur Verbindung von Bewehrungsstäben durch
Reibschweißen auf besonders einfache Weise auch zum
Verbinden von Anschlußstäben mit bereits in ein Bauwerksteil
einbetonierten Bewehrungsstäben verwendet werden kann.
Gegenstand des Patentanspruchs 7 ist demgemäß noch eine
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde ein einfaches
und leicht handhabbares Gerät geschaffen, mit dem es am
Bauwerk selbst möglich ist, Bewehrungsstäbe durch
Reibschweißen zu stoßen. Dies kann einmal durch ein
stabförmiges, mit den zu verbindenden Stäben fluchtendes
Zwischenstück geschehen, das in Rotation versetzt und unter
gleichzeitiger Anwendung axialen Drucks mit den
anschließenden Stäben verbunden wird. Noch einfacher ist es,
als Verbindungsstück eine Scheibe oder auch eine Kugel zu
verwenden, die unmittelbar auf die Abtriebswelle eines
Antriebsmotors aufgesteckt und ohne Kraftumlenkung in
Drehung versetzt werden kann; hierdurch gelingen auch
Bewehrungsstöße unter verschiedenen Winkeln, ja sogar
räumlich. Schließlich ist es mit der Vorrichtung auch
möglich, auf die gleiche Weise Rohrverbindungen in Schlitzen
herzustellen, wie sie beispielsweise bei der Haustechnik
vorkommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1a bis c Darstellungen von Reibschweißstößen von
Bewehrungsstäben mit unterschiedlicher Ausbildung
der Zwischenstücke,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung vor
dem Ansetzen an einen Bewehrungsstab,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in eingefahrenem Zustand
nach dem Herstellen eines Reibschweißstoßes und
Fig. 4 in ausgefahrenem Zustand vor dem Abnehmen von den
verbundenen Bewehrungsstäben,
Fig. 5 ein Detail zur Synchronisierung des Gleichlaufs
zwischen dem oberen und unteren Geräteteil der
Vorrichtung,
Fig. 6a bis e verschiedene Ansichten der Konsole zur
Lagerung eines Kegelrades zur Übertragung der
Drehbewegung auf das Zwischenstück,
Fig. 7 einen Reibschweißstoß von zwei Bewehrungsstäben durch
ein als Scheibe ausgebildetes Zwischenstück und
Fig. 8 eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen
Stoßes.
In den Fig. 1a bis c sind Ausführungsbeispiele von
Reibschweißstößen von Bewehrungsstäben dargestellt, wie sie
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden können.
In Fig. 1a ist zwischen die Enden eines Stabes 1,
beispielsweise eines in ein Bauwerksteil einbetonierten
Stabes, und eines damit zu verbindenden Stabes 2 ein
Zwischenstück 3 gebracht, das aus einem Abschnitt eines
dieser Stäbe besteht. Im dargestellten Beispiel haben alle
Stäbe gleichen Durchmesser; es ist erfindungsgemäß jedoch
auch möglich, Stäbe mit unterschiedlichen Durchmessern
miteinander zu verbinden. Das Zwischenstück 3, dessen
Längsachse mit denjenigen der Stäbe 1 und 2 fluchtet, ist
unter Festhaltung der Stäbe 1 und 2 in schnelle Drehbewegung
uni seine Längsachse versetzt worden. Dadurch entsteht in den
Kontaktflächen 4 und 5 zwischen dem Zwischenstück 3 und den
Stirnflächen der Stäbe 1 und 2 sehr schnell sehr hohe
Reibungswärme, die bei Aufbringen eines axialen Drucks auf
die Stäbe 1 und 2 in Richtung der Pfeile 6 zur Bildung von
Schweißraupen 7 und so zu einer festen Verbindung führen. Um
auf das Zwischenstück 3 ein Drehmoment übertragen zu können,
ist eine mittige Bohrung 8 vorgesehen, die allerdings nicht
zu einer Schwächung des tragenden Querschnitts führen darf.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b ist das
Zwischenstück 3′ zwischen den beiden Stäben 1′ und 2′ ein
glattes Stabstück, das ebenfalls eine Querbohrung 8′
aufweist. Bei dem in Fig. 1c dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen den Stäben 1′′
und 2′′ ein Zwischenstück 3′′ mit polygonalem Querschnitt,
beispielsweise sechseckigem Querschnitt, der ebenfalls die
Übertragung eines Drehmoments erlaubt.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines
Reibschweißstoßes nach der Erfindung vor dem Ansetzen an die
beiden Bewehrungsstäbe 1 und 2 dargestellt; der
Bewehrungsstab 1 ist dabei bereits in ein Bauwerksteil 9
einbetoniert, über dessen Oberfläche er hinausragt.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einem mittleren feststehenden
Geräteteil 11 sowie einem oberen Geräteteil 12 und einem
unteren Geräteteil 13. Die Geräteteile 11, 12 und 13 haben
rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt; das
obere Geräteteil 12 und das untere Geräteteil 13 übergreifen
das innere Geräteteil 11 und sind diesem gegenüber
teleskopartig verschiebbar. Zur Relativverschiebung der
Geräteteile 12 und 13 gegeneinander bzw. gegenüber dem
mittleren Geräteteil 11 dient eine Zylinder-Kolben-Einheit
14. Der Zylinder 15 dieser Zylinder-Kolben-Einheit ist
innerhalb des oberen Geräteteils 12 angeordnet und durch
eine Schraube 16 an der Kopfplatte 17 befestigt. Die
Kolbenstange 18 durchgreift das mittlere und untere
Geräteteil 11 bzw. 13 und ist an der Fußplatte 19 des
unteren Geräteteils 13 mittels einer Schraube 20 befestigt.
Ein Anschluß für ein Druckmittel ist bei 50 angedeutet.
Sowohl am oberen Geräteteil 12, als auch am unteren
Geräteteil 13 befinden sich jeweils eine obere Stützkonsole
21 und eine untere Stützkonsole 22. Mittels der unteren
Stützkonsole 22 kann die gesamte Vorrichtung 10 an dem
einbetonierten Bewehrungsstab 1 befestigt werden; mittels
der oberen Stützkonsole 21 wird der anzusetzende
Bewehrungsstab 2 an der Vorrichtung 10 gehalten. Die
Stützkonsolen 21 und 22 sind mit gegeneinander gerichteten
Ausnehmungen 23 bzw. 24 versehen, in die jeweils Keilpaare
25 bzw. 26 zur Fixierung der Bewehrungsstäbe 1 und 2
einsetzbar sind. Von jedem Keilpaar 25, 26 ist ein Keil 25′
bzw. 26′ in der Ausnehmung 23 bzw. 24 fixierbar; der jeweils
andere Keil 25′ bzw. 26′ ist lose und kann von Hand
eingesetzt werden, nachdem die Vorrichtung mit der unteren
Stützkonsole 22 über den einbetonierten Bewehrungsstab 1
gesetzt bzw. der anzusetzende Bewehrungsstab 2 in die obere
Stützkonsole 21 eingeführt wurde. Diese Situation zeigt
Fig. 3.
Zur Halterung des Zwischenstücks 3 und der Übertragung eines
Drehmoments auf dieses dient ein Kegelradgetriebe aus einem
ersten Kegelrad 27, das sich am freien Ende einer das
mittlere Geräteteil 11 durchsetzenden Abtriebswelle 28 eines
Antriebsmotors 29 befindet, und einem zweiten, in seiner
Längsmittelachse teilbaren Kegelrad 30, das lose in einer
zentralen Ausnehmung einer ebenfalls teilbaren Konsole 31
gelagert ist. Die Konsole 31 ist gegenüber dem Antriebsmotor
an dem feststehenden Geräteteil 11 angesetzt.
Die Konsole 31 kann anhand der Fig. 6a bis e näher erläutert
werden. Wie Fig. 6a zeigt, besteht die Konsole 31 aus einem
ersten Teil 31′ und einem zweiten Teil 31′′, die entlang
ihrer Längsmittelachse 32 geteilt sind und eine zentrale
Ausnehmung 33 bilden. Fig. 6b ist ein Schnitt entlang der
Linie b-b in Fig. 6a. In die Ausnehmung 33 kann das teilbare
Kegelrad 30 mit einem entsprechenden Ansatz frei drehbar
eingesetzt werden. Die beiden Teile 31′ und 31′′ der Konsole
sind durch Schrauben 34 an der Wand des mittleren
Geräteteils 11 schwenkbar befestigt. Damit sie in der in
Fig. 6a gezeigten Stellung gehalten werden können, ist in
dem Konsolteil 31′ ein federbelasteter Bolzen 35 angeordnet,
der eine Verriegelung der beiden Konsolteile 31′ und 31′′
gegeneinander bewirkt. Um ein Verschwenken der Konsolteile
31′, 31′′ zu bewirken, kann der Bolzen 35 in Richtung des
Pfeils 36 (Fig. 6c) herausgezogen werden. Er ist zu diesem
Zweck mit einer Griffzunge 37 versehen. Fig. 6d zeigt den
Bolzen 35 nochmals in Ansicht; Fig. 6e eine Draufsicht auf
die Konsole 31 in ausgeschwenktem Zustand der Teile 31′ und
31′′.
Nach dem Ansetzen der Vorrichtung 10 in der anhand der
Fig. 2 beschriebenen Weise werden zunächst das obere
Geräteteil 12 und das untere Geräteteil 13 mittels der
Zylinder-Kolben-Einheit 14 zusammengefahren, um einen Druck
auf die Kontaktflächen zwischen dem Zwischenstück 3 und den
Stäben 1 und 2 auszuüben. Um eine gleichmäßige gegensinnige
Bewegung der Geräteteile 12 und 13 zueinander zu
ermöglichen, befinden sich innerhalb des oberen und des
unteren Geräteteils 12 bzw. 13 jeweils mit ihren Zähnen
gegeneinander gerichtete Zahnstangen 38. Die Zahnstangen 38
sind jeweils mit einem Ende an den Geräteteilen 12 bzw. 13
befestigt und überlappen sich mit ihren freien Enden. Im
Überlappungsbereich kämmen sie mit einem Stirnzahnrad 39, das
frei drehbar auf der Abtriebswelle 38 sitzt. Fig. 5 zeigt
dieses Detail.
Unter Aufrechterhaltung einer axialen Druckkraft auf die
Kontaktflächen zwischen den Bewehrungsstäben 1 und 2 und dem
Zwischenstück 3 wird letzteres sodann mittels des
Kegelradgetriebes 27, 30 in schnelle Drehung versetzt. Nach
etwa 15 bis 20 Sekunden beginnen die Stabenden zu glühen.
Danach werden die Drehbewegung eingestellt und der axiale
Stauchdruck auf die Kontaktflächen erhöht. Dadurch bilden
sich die Schweißwülste aus und der Schweißvorgang ist
beendet. Diesen Zustand zeigen die Fig. 3 und 1.
Nach Beendigung des Schweißvorganges werden die Geräteteile
12 und 13 durch Betätigung der Zylinder-Kolben-Einheit 14 in
umgekehrter Richtung wieder auseinandergefahren. Auch
hierbei wird der Gleichlauf wieder durch das
Zahnstangengetriebe 38, 39 erzwungen. Die losen Keile 25′′
und 26′′ werden entfernt, das teilbare Kegelrad 30
herausgenommen und die Konsole 31 geöffnet (Fig. 6e). Danach
kann die Vorrichtung 10 abgenommen werden. Durch erneutes
Schließen der Konsole 31 und Einlegen des Kegelrades 30
zusammen mit einem neuen Zwischenstück 3 wird die
Vorrichtung für eine neue Schweißung vorbereitet.
Analog den Fig. 1a bis c zeigt Fig. 7 noch einen Stoß von
zwei Bewehrungsstäben 1′′′ und 2′′′ durch ein als Scheibe
ausgebildetes Zwischenstück 3′′′. Fig. 8 zeigt eine zur
Herstellung eines solchen Stoßes geeignete Vorrichtung 40.
Analog wie die Vorrichtung 11 besteht auch die Vorrichtung
40 aus einem mittleren Geräteteil 41 sowie einem oberen
Geräteteil 42 und einem unteren Geräteteil 43, die in
entsprechender Weise gegeneinander verschiebbar sind. Auch
die Festhaltung der Stäbe 1 und 2 über Stützkonsolen 44, 45
ist in gleicher Weise vorgesehen wie bei der Vorrichtung
gemäß Fig. 2.
Die Übertragung des Drehmoments auf das Zwischenstück 3′′′
erfolgt wiederum über einen Antriebsmotor 46 und eine Welle
47. Da das als Scheibe ausgebildete Zwischenstück 3′′′ seine
Drehbewegung um eine senkrecht zur Achse der Stäbe 1 und 2
gerichtete Drehachse ausführt, kann die durch den Motor 46
bewirkte Drehbewegung unmittelbar auf das Zwischenstück 3′′′
übertragen werden, ohne daß es einer Umlenkung der
Drehbewegung durch ein Kegelradgetriebe bedürfte.
Da der Reibwiderstand des kreisförmigen Umfangs des
Zwischenstücks 3′′′ gegenüber den normal zur Stabachse
verlaufenden Stirnflächen der Stäbe 1 und 2 anfangs nur
gering ist, kann es, um die Schweißzeiten herabzusetzen,
zweckmäßig sein, dem Zwischenstück 3′′′ eine ebenfalls
scheibenförmige Fräse 48 zuzuordnen und die Welle 47 in
Richtung des Doppelpfeils 49 verschiebbar vorzusehen. Es
können dann in ausgefahrener Stellung zunächst mittels der
Fräse 48 die Stirnflächen der Stäbe 1 und 2 bearbeitet
werden, um dann bei eingefahrener Welle den Reibschweißstoß
mit dem scheibenförmigen Zwischenstück 3′′′ herzustellen.
In Fig. 7, die, ähnlich wie die Fig. 1a bis c einen
Bewehrungsstoß zeigt, ist durch gestrichelte Linien auch
angedeutet, daß Bewehrungsstäbe nicht nur miteinander
fluchtend sondern auch im Winkel zueinander verbunden
werden können. Hierzu ist nur ein geringfügiger Umbau der
Vorrichtung erforderlich.
Claims (18)
1. Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden
Bewehrungsstäben, insbesondere zum Verbinden eines
Anschlußstabes mit einem bereits in ein Bauwerksteil
einbetonierten Bewehrungsstab, gekennzeichnet durch die
Anwendung des Reibschweißens in der Weise,
daß zwischen die Enden der zu verbindenden Bewehrungsstäbe (1, 2) ein Zwischenstück (3) entsprechender Festigkeit gebracht wird,
daß das Zwischenstück (3) in eine schnelle Drehbewegung gegenüber den Stirnflächen der festgehaltenen Stäbe (1, 2) versetzt wird und
daß während und/oder nach Beendigung der Drehbewegung Druck auf die Kontaktflächen zwischen den Stäben (1, 2) und dem Zwischenstück (3) aufgebracht wird.
daß zwischen die Enden der zu verbindenden Bewehrungsstäbe (1, 2) ein Zwischenstück (3) entsprechender Festigkeit gebracht wird,
daß das Zwischenstück (3) in eine schnelle Drehbewegung gegenüber den Stirnflächen der festgehaltenen Stäbe (1, 2) versetzt wird und
daß während und/oder nach Beendigung der Drehbewegung Druck auf die Kontaktflächen zwischen den Stäben (1, 2) und dem Zwischenstück (3) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Zwischenstück (3, 3′, 3′′) ein Stabstück verwendet und
dieses in Drehung um seine Längsachse versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (3) ein Stabstück gleichen Durchmessers
und gleicher Oberflächengestalt wie zumindest eines der zu
verbindenden Bewehrungsstäbe verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Zwischenstück (3′′) ein Stabstück mit polygonalem,
insbesondere sechseckigem Querschnitt verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Zwischenstück (3′′′) eine Scheibe verwendet wird, deren
Mittelebene in eine, die Längsachse der zu verbindenden
Stäbe enthaltende Ebene gebracht wird, und die in Drehung um
ihre quer zu dieser Ebene verlaufende Mittelpunktsachse
versetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Zwischenstück eine Kugel verwendet wird, die in Drehung
um eine durch ihren Mittelpunkt verlaufende Drehachse
versetzt wird.
7. Vorrichtung insbesondere zum Durchführen des Verfahrens
gemäß Anspruch 1 mit Mitteln zur festen Halterung der
miteinander zu verbindenden Stäbe und zur drehbaren
Halterung des Zwischenstücks sowie mit Mitteln zum
Aufbringen eines Drehmoments auf das Zwischenstück und eines
axialen Drucks auf die Kontaktflächen zwischen den Stabenden
und dem Zwischenstück, gekennzeichnet durch
ein mittleres, feststehendes Geräteteil (11) und zwei an
diesem teleskopartig gegensinnig gleichmäßig verschiebbare
Endteile (12, 13), wobei an dem mittleren Geräteteil (11)
Mittel zur drehbaren Halterung des Zwischenstücks und zur
Ausübung eines Drehmoments auf dieses
sowie an dem oberen (12) und unteren Geräteteil (13) Mittel
zur festen Halterung der zu verbindenden Stäbe mit
exzentrisch und parallel zur Längsachse der Geräteteile (11,
12, 13) verlaufende Achse angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verschiebung der oberen (12) und unteren Geräteteile
(13) gegenüber dem mittleren Geräteteil (11) eine in deren
Innenraum angeordnete Zylinder-Kolben-Einheit (14)
vorgesehen und kraft- und bewegungsschlüssig mit dem oberen
(12) und unteren Geräteteil (13) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vergleichmäßigung der
Verschiebebewegung der oberen (12) und unteren Geräteteile
(13) Zahnstangen (38) mit gegeneinander gerichteten Zähnen
vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende an dem oberen
(12) bzw. unteren Geräteteil (13) befestigt sind und
einander mit ihren freien Enden überlappen und in dem
Überlappungsbereich durch ein mit beiden Zahnstangen (38)
kämmendes Zahnrad (39) in Wirkverbindung stehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur festen Halterung der zu verbindenden
Stäbe (1, 2) sowohl am oberen (12), als auch am unteren
Geräteteil (13) Stützkonsolen (21, 22) angeordnet sind, die
gegeneinander gerichtete Aufnahmen (23, 24) für jeweils eine
Klemmvorrichtung zum klemmenden Festhalten eines Stabes (1,
2) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Klemmvorrichtung aus einem Paar von Keilen (25, 26)
besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß von jedem Keilpaar (25, 26) ein Keil (25′, 26′) mit der
ihm zugeordneten Aufnahme (23, 24) verbindbar und der andere
Keil (25′′, 26′′) frei beweglich ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausübung eines Drehmoments auf das
Zwischenstück (3) an dem mittleren Geräteteil (11, 41) ein
Antriebsmotor (29, 46) angeordnet ist, dessen Abtriebswelle
(28, 49) das mittlere Geräteteil (11, 41) durchsetzt und an
ihrem freien Ende in Wirkverbindung mit dem Zwischenstück
(3) steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Scheibe ausgebildetes Zwischenstück (3′′′) mit
einer Mittenbohrung axial auf die Abtriebswelle (49)
aufsteckbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zwischenstück (3′′′) auf der Welle (49) eine
Frässcheibe (48) mit gleichem Durchmesser zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Welle (28) ein Kegelrad (27)
angeordnet ist, das mit einem auf einer Konsole (31)
gelagerten Kegelrad (30) kämmt, dessen Achse mit der Achse
der zu verbindenden Stäbe (1, 2) fluchtet und in dessen
mittlerem Bereich ein stabförmiges Zwischenstück (3)
drehfest einsetzbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kegelrad (30) in der Längsmittelachse teilbar und
lose in eine Ausnehmung (33) in der Konsole (31) einsetzbar
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (31) in der Längsmittelachse
teilbar ist und daß jeder Teil (31′, 31′′) für sich
schwenkbar am mittleren Geräteteil (11) befestigt ist.
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