DE3506136A1 - Verfahren zum zusammenschweissen dickwandiger rohre - Google Patents

Verfahren zum zusammenschweissen dickwandiger rohre

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DE3506136A1
DE3506136A1 DE19853506136 DE3506136A DE3506136A1 DE 3506136 A1 DE3506136 A1 DE 3506136A1 DE 19853506136 DE19853506136 DE 19853506136 DE 3506136 A DE3506136 A DE 3506136A DE 3506136 A1 DE3506136 A1 DE 3506136A1
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pipes
pipe
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welding
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DE19853506136
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Klaus-Peter 5632 Wermelskirchen Uhlmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • B23K20/129Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zusammenschweißen dickwandiger Rohre
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenschweißen dickwandiger Rohre großer Länge, insbesondere Kupferrohre.
  • Eine moderne Fertigung für nahtlose Kupferrohre sieht in der Regel so aus, daß man zunächst aus einem Vollblock z.B. durch Warmwalzen oder Pressen ein Rohr herstellt, dieses Rohr in einem Pilgerwalzwerk sowohl in der Wanddicke als auch im Außendurchmesser reduziert und abschließend das Pilgerrohr in mehreren Zügen mittels Matrizen und unter Verwendung fliegender Dorne auf das Endmaß herunterzieht.
  • Diese Vorgehensweise hat eine Reihe von Nachteilen. Für das Pilgerwalzwerk, insbesondere aber für das Rohrlager wird viel Platz benötigt, der vielfach nicht vorhanden ist.
  • So wird beispielsweise ein Preß- oder Walzrohr von 10 - 15 m Länge dem Pilgerwalzwerk zugeführt. Das erzeugte Pilgerrohr hat üblicherweise eine Länge von 60 - 75 m. Daraus resultiert, daß eine Pilgermaschine eine Länge von mindestens 100 m benötigt.
  • Das gepilgerte Rohr wird im Fortgang der Fertigung für den ersten Zug vorbereitet, indem ein Dorn sowie Ziehöl in das Rohr eingeführt und das Rohrende dann angespitzt wird, damit es durch die Ziehmatrize hindurchgeführt werden kann.
  • Die Vorbereitung für den nächsten Zug läuft ähnlich ab, wobei zusätzlich noch die Spitze des vorherigen Zuges abgetrennt wird.
  • An jeder Ziehstufe, zumindest jedoch an jeder zweiten Ziehstufe muß eine Bedienungsperson sein, die die erforderlichen Arbeiten durchführt.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zusammenschweißen von dickwandigen Rohren anzugeben, bei dem die Schweißnaht eine genügend hohe Festigkeit aufweist und der nach innen und nach außen ragende Schweißwulst nur schwach ausgebildet ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren sollen die eingangs geschilderten Nachteile, wie hoher Platzbedarf, hoher Materialabfall und hoher Personalaufwand vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man zwischen die Enden der zu verbindenden Rohre und mit den Rohren fluchtend ein Rohrstück kurzer aus dem gleichen Werkstoff wie die Rohre, vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 D und mit gleichem Außendurchmesser D und gleicher Wanddicke wie die Rohre anordnet, daß man das Rohrstück in schnelle Rotation versetzt und dabei Druck auf die Kontaktflächen zwischen dem Rohrstück und den Rohrenden aufbringt. Die Rohre selbst liegen dabei fest, so daß sich die Verschweißung aufgrund der Reibungswärme ergibt. Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Verwendung eines kurzen Rohrstücks sehr hohe Rotationsgeschwindigkeiten sich anwenden lassen, die einen hohen Anpreßdruck überflüssig machen. Die erzielte Schweißnaht ist sehr schmal und hat nur geringe Schweißwülste.
  • Mit besonderem Vorteil wird das Rohrstück mit einer Geschwindigkeit von mindestens 1000 U/min angetrieben.
  • Eine Voraussetzung für eine Schweißnaht hoher Festigkeit ist, daß die Schweißnaht keine Einschlüsse z.B. in Form von Oxiden hat. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, daß die miteinander zu verbindenden Teile an ihren Stirnseiten gereinigt werden. Hierzu bietet es sich an, daß man die Enden der zu verbindenden Rohre unmittelbar vor dem Verbinden glattsägt. Das Rohrstück selbst wird ebenfalls unmittelbar vor dem Verbinden von einem der Rohre abgesägt.
  • Die Rohre werden zumindest während des Verbindens festgehalten. Hierdurch soll verhindert werden, daß sie von dem angetriebenen Rohrstück mit angetrieben werden.
  • Für die Erzeugung der Reibungswärme ist ein leichter Anpreßdruck erforderlich. Dieser wird zweckmäßigerweise dadurch aufgebracht, daß die Rohre gegen das rotierende Rohrstück gedrückt werden. Dabei wird der Druck langsam erhöht.
  • Um zu verhindern, daß Oxide in die Schweißnaht gelangen, werden zumindest die Verbindungsstellen zwischen dem Rohrstück und den Rohren während der Rotation des Rohrstücks unter Schutzgas gehalten.
  • Das Gefüge der Schweißnaht ist ein Gußgefüge. Es ist deshalb darauf zu achten, daß die Zugkräfte beim ersten Zug nach dem Verbinden nicht zu hoch sind. Eine Querschnittsabnahme von in etwa 5 - 10 % ist empfehlenswert. Damit die Schweißnaht annähernd die gleiche Festigkeit wie das übrige Rohrmaterial erhält, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schweißnaht zu vergüten Dies wird dadurch erreicht, daß man nach dem ersten Zug das verformte Gefüge rekristallisiert, indem man das Rohr glüht. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch kontinuierliches Widerstandsglühen, vorzugsweise unter Schutzgas. Unter Umständen reicht jedoch auch die bei der Umformung entstehende Wärme, um die Rekristallisation des Gefüges zu bewirken.
  • Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist mit einer stationären Schweißanlage, d.h. während des Schweißvorganges sind die zu verschweißenden Rohre in Ruhestellung - diese Vorgehensweise ist sinnvoll anwendbar, wenn eine größere Rohrlänge aus kürzeren Rohren zusammengeschweißt werden soll, die dann gezogen wird -, soll die Erfindung anhand einer am Anfang einer kontinuierlichen Rohrfertigung befindlichen Schweißanlage beschrieben werden.
  • Die Schweißanlage besteht aus zwei Klemmeinrichtungen 1 und 2, welche die zu verschweißenden Rohre 3 und 4 greifen.
  • Zumindest eine der Klemmeinrichtungen 1 und 2 ist so ausgebildet, daß sie das Rohr 3 oder 4 in Längsrichtung bewegen kann. Die Klemmeinrichtungen 1 und 2 sind an je einer Rohrhülse 5 und 6 befestigt, die auf einem verfahrbaren nicht näher bezeichneten Wagen gelagert sind. Auf den einander zugekehrten Enden der Rohrhülsen 5 und 6 ist ein über nicht mehr dargestellte Keilriemen antreibbares Rad 7 über Kugellager 8 und 9 gelagert, welches Klemmbacken 10 zum Fassen eines Rohrstücks 11 aufweist. Das Rohrstück 11 wird den Klemmbacken 10 durch eine Einführöffnung 12 in der Rohrhülse 6 zugeführt. Das erfindungsgemäße Verfahren läuft wie folgt ab.
  • Die gesamte Schweißanlage wird über das Rohr 3 gefahren, bis sich das Ende des Rohres 3 in der Mitte der Einrichtung befindet. Die Klemmeinrichtung 1 faßt dann das Rohr 3.
  • Rohr 3 und Schweißeinrichtung sind nun miteinander verbunden.
  • Durch die Öffnung 12 wird das Rohrstück 11 eingeführt und durch das anzuschließende Rohr 4 bis in den Bereich der Klemmbacken 10 transportiert. Das Rohr 4 wird dann durch die Klemmeinrichtung 2 eingespannt. Nun wird der Antrieb für das Rad 7 eingeschaltet und das Rohrstück 11 in schnelle Rotation versetzt. Drehzahlen von mehr als 1000 U/min sollten angewendet werden. Nachdem die gewünschte Drehzahl erreicht ist, werden die Rohre 3 und 5 mittels der Klemmeinrichtungen 1 und 2 gegen das sich drehende Rohrstück 11 gedrückt. Durch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Rohrstück 11 und den Rohren 3 und 4 erwärmen sich die angrenzenden Schichten und es entsteht eine Verschweißung des Rohrstücks 11 mit den Rohren 3 und 4. Der Anpreßdruck sollte nicht zu hoch gewählt werden, damit die sich bildende Schweißnaht nicht zu stark ausgeprägt wird. Dadurch, daß das Rohrstück mit hoher Geschwindigkeit rotiert, wird den Berührungsflächen sehr schnell die für die Verschweißung erforderliche Energie zugeführt. Es entsteht eine sehr eng begrenzte schmale Schweißnaht.
  • Die Qualität der Schweißnaht hängt in entscheidendem Maße davon ab, ob Oxide in den Schweißnahtbereich gelangen. Aus diesem Grunde werden die miteinander zu verbindenden Flächen erst kurz vor der Verschweißung hergestellt, indem die Rohrenden glattgesägt werden. Der gesamte Innenraum der Rohrhülsen 5 und 6 befindet sich unter Schutzgas.
  • Ein im Bereich der Schweißstellen gegebenenfalls entstehender Schweißgrat wird sowohl innen als auch außen in nicht mehr beschriebener Weise vor dem ersten Zug entfernt.
  • Nachdem die für die Verschweißung erforderliche Temperatur erreicht ist, wird der Antrieb für das Rad 7 abgeschaltet.
  • Vorher werden zweckmäßigerweise die Klemmbacken 10 gelöst.
  • Danach werden die Klemmeinrichtungen 1 und 2 gelöst und die Schweißeinrichtung entgegen der Fertigungsrichtung verfahren, bis sie in der Stellung für den nächsten Schweißvorgang über dem Ende des Rohres 4 steht. Darauf wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
  • Die für die verschiedenen Ziehstufen erforderlichen fliegenden Dorne werden zu Beginn des Arbeitsablaufes in die erste Rohrlänge eingebracht und von dieser bis zur entsprechenden Ziehstufe transportiert. Ziehöl wird in jede Rohrlänge vor dem Verschweißen eingebracht. Damit das Ziehöl auch bis zur letzten Ziehstufe gelangt, ist es erforderlich, daß die fliegenden Dorne mindestens einen Längskanal aufweisen, durch den das Ziehöl hindurchtreten und der nachfolgenden Ziehstufe zugeführt werden kann.
  • Der Antrieb der Rohrlänge und damit der Schweißeinrichtung während des Schweißvorgangs erfolgt durch nicht dargestellte hinter jeder Ziehstufe zugeordnete Zieheinrichtungen. Zweckmäßigerweise verwendet man hierzu Klemmbackenziehvorrichtungen, die das Rohr im Geradeauszug antreiben.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es gelungen, nahtlose Rohre so miteinander zu verbinden, daß das nachfolgende Ziehen kontinuierlich durchgeführt werden kann, d.h. die bei der bisherigen Vorgehensweise für jede Rohrlänge anfallenden Arbeiten können entfallen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Zusammenschweißen von dickwandigen Rohren großer Länge, insbesondere Kupferrohre, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verbindenden Rohre zueinander fluchtend ausrichtet, daß man zwischen die Enden der zu verbindenden Rohre und mit den Rohren fluchtend ein Rohrstück kurzer Länge aus dem gleichen Werkkstoff wie die Rohre, vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 D und mit gleichem Außendurchmesser D und gleicher Wanddicke wie die Rohre anordnet, daß man das Rohrstück in schnelle Rotation versetzt und dabei Druck auf die Kontaktflächen zwischen dem Rohrstück und die Rohrenden aufbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück mit einer Geschwindigkeit von mindestens 1000 U/min angetrieben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Teile an den Verbindungsstellen gereinigt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Enden der zu verbindenden Rohre unmittelbar vor dem Verbinden glattsägt und daß man das Rohrstück von einem der Rohre absägt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Rohre zumindest während des Verbindens festgehalten werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre gegen das rotierende Rohrstück gedrückt werden und daß der Druck langsam erhöht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Verbindungsstellen zwischen dem Rohrstück und den Rohren während der Rotation des Rohrstücks unter Schutzgas gehalten werden.
DE19853506136 1985-02-22 1985-02-22 Verfahren zum zusammenschweissen dickwandiger rohre Withdrawn DE3506136A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407289A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE4407289A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Verbinden von zwei stumpf zu stoßenden Bewehrungsstäben sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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