DE2354161B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von längsgeschweißten Rohren aus Metallband - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von längsgeschweißten Rohren aus MetallbandInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
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- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von längsgeschweißten Rohren
aus Metallband mit in Fertigungsrichtung hintereinander angeordneten Rohrformwalzen, Einrichtungen zum
Nahtverschweißen und Kalibrierwalzen.
Durch die DE-PS 7 24 547 ist eine solche Vorrichtung bekannt geworden, bei der die Kalibrierwalzen zugleich
als Reduzierwalzen wirken und das Rohr abwechselnd oval und wieder rund drücken. Nachteilig sind die
ungeglättete Schweißnaht und die verhältnismäßig große Ungenauigkeit bei der Einhaltung bestimmter
Abmessungen.
Durch die DE-PS 9 36 084 ist bekannt geworden, einen Ziehvorgang mit einem Ziehring und Ziehdorn
nachzuschalten, um so der Schweißnaht eine erhöhte Oberflächengüte zu geben und die Toleranzen hinsichtlieh der Abmessungen klein zu halten. Schwierig ist
dabei das Einfädeln des Rohranfangs in den Ziehring. Außerdem ist bei dieser bekannten Vorrichtung die
erforderliche Ziehkraft sehr groß.
Durch die DE-PS 10 17 122 ist bei nahtlos m Rohren
ίο bekannt geworden, durch Walzen den Rohrdurchmesser und die Wandstärke erheblich zu reduzieren und
dabei auch einen Ziehvorgang nachzuschalen. Das gemäß dieser Schrift vorliegende Problem ist aber
anderer Art als das hier vorliegende Problem.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung gemäß der DE-PS 7 24 547 so
auszugestalten, daß durch Walzen reduzierte Längsnahtrohre die Güte kaltgezogener Rohre erhalten und
daß die Schwierigkeiten beim Einfädeln des Rohranfangs vermieden und die Ziehkräfte in Grenzen
gehalten werden.
gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Güte kaltgezo-
gener Rohre den Kalibrierwalzen mindestens ein
zugeordnet ist und dem zwei abwechselnd arbeitende
Die ausschwenkbare Rohrangelzange erleichtert die Einführung des Rohranfangs in den Ziehring erheblich.
Das Arbeiten mit Schubkraft der Kalibrierwalzen und Ziehkraft der Ziehwagen hat den Vorteil, daß von den
zwei sich ergänzenden Kräften jede erheblich kleiner sein kann, als wenn nur eine einzige Kraft wirksam
wäre.
Vorteilhafte Ausführungsarten und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Die Rohrführung gemäß dem Anspruch 2 verhindert ein Ausknicken des Rohres durch die Schubkraft der
Kalibrierwalzen.
Die Verfahrbarkeit der Rohrführung ermöglicht das Einschwenken der Rohrangelzange beim Einfädeln des
Rohranfangs in den Ziehring. Um auch eine Beschädigung des Rohres durch die Spannbacken der Ziehwagen
zu vermeiden, ist der Gegendruckstopfen gemäß den Ansprüchen 5 bit 7 vorgesehen.
so Es ergibt sich somit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine schonende Behandlung des Rohres
durch verhältnismäßig kleine Ziehkräfte und durch Maßnahmen zur schonenden Kraftübertragung der
Spannbacken auf das Rohr.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf dieses Ausführungsbeispiel. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rohrherstellungsvorrichtung,
Fig.2 in größerem Maßslab eine Draufsicht auf
einen Teil der Vorrichtung nach F i g. I zwischen den Linien 1-1 und 2-2,
F i g. 3 in noch größerem Maßstab eine Seitenansicht mit Schnitt von der Befestigung des Ziehdornhalterohres im Bereich der Rohrformwalzen,
F i g. 4 im Maßstab der F i g. 3 den Ziehdorn und den mit der Ziehemulsion erfüllten Raum in Seitanansicht
geschnitten und
Fig,5 im Maßstab der Fig.3 und 4 eine Seitenansicht
geschnitten vom Gegendruckstopfen im Bereich der Spannbacken.
Aus der Fig. 1 geht hervor, daß das Band über Formgerüste 2,3,4 und 5 mit den Rohrformwalzen zum
Schweißgerüst 6 mit der Nahtschweißeinrichtung gebracht wird, wo mittels eines Ringinduktors 7 die
Bandkanten erhitzt und das Schlitzrohr zum Rohr 1 zusammengeschweißt wird. Nach Durchiauf einer
Kühlstrecke 8 gelangt das Rohr 1 durch die angetriebenen Vorkalibriergerijste 9, 10 und 11 mit den
Kalibrierwalzen 17,18,19 in die Rohrführung 12, die mit
Führungsrollen das Rohr 1 fest umschließt Zwischen Rohrführung 12 und dem Ziehring 14 ist die
Rohrangelzange 13 schwenkbar angebracht, die jeweils das erste Rohr einer neuen Rohrdimension so verjüngt,
daß der Rohranfang den Ziehring 14 bis zum Spannpunkt des ersten Ziehwagens 15 durchläuft.
Der Abstand vom Ziehring 14 zur Rohrführung 12 soll so gering wie möglich gehalten werden, um ein
Ausknicken des Rohres 1 zu vermeiden. Für das Einschwenken der Rohrangelzange 13 ist die Rohrführung
12 in Längsrichtung beweglich .ingeordnet. Während des Einsatzes der Zange 13 wird die Führung
12 verschoben, und nach Anbringung der Verjüngung an den Rohranfang und nach Ausschwenken der Zange 13
aus der Produktionslinie fährt die Rohrführung 12 wieder unmittelbar an den Ziehring 14 zurück. Nachdem
der verjüngte Rohranfang den Ziehring 14 durchlaufen hat und die Spannbacken des ersten Ziehwagens 15 das
Rohr 1 fest umschlossen haben, erfolgt das Anlaufen der Gesamtvorrichtung.
Durch die auf das Rohr einwirkende Schubkraft der Kalibrierwalzen 17, 18, 19 sowie die Zugkraft des
Ziehwagens 15 durchläuft das Rohr 1 den Ziehring 14 und erhält dabei die entsprechende Oberflächengüte
und die gewünschte Außen- bzw. Innenabmessung.
Ist der Ziehwagen 15 kurz vor der Ausgangsposition des zweiten Ziehwagens 20 angelangt, so bekommen
über einen Kontaktschalter 22 die Antriebselemente 23 des Ziehwagens 20 Befehl zum Anlaufen. Nach
Erreichen des Gleichlaufens zwischen Rohr 1 und Ziehwagen 20 sowie nach dem Festspannen der
Spannbacken des Wagens 20 erhalten die Spannbacken des Ziehwagens 15 Befehl zum Öffnen und der Antrieb
21 des Wagens 15 Kommando zum Reversieren. Die Rücklaufgeschwindigkeit des Wagens 15 ist so schnell
gewählt, daß der Wagen 15 sich bereits in Ausgangsposition befindet, bevor der Wagen 20 seine Endstellung
erreicht hat. Kurz vor Erreichung dieser Stellung bekommt über einen Kontaktschalter 24 der Antrieb 21
des Wagens 15 Befehl zum Anlaufen. Nach Erreichung des Gleichlaufes zwischen Rohr 1 und Ziehwagen 15
sowie dem Festspannen der Backen des Wagens 15 erhalten die Backen des Wagens 20 Kommando zum
Öffnen und der Antrieb 23 Befehl zum Reversieren. Durch diesen ständigen Arbeitswechsel der beiden
Ziehwagen ist ein kontinuierliches Arbeiten der Gesamtvorrichtung gesichert.
Die Vorschubgeschwindigkeit der beiden Ziehwagen 15 und 20 wird beim Erstanlauf einer jeweilig neuen
Rohrdimension, der Nenngeschwindigkeit der Gesamtvorrichtung zuzüglich der durch die Reduktion im
Ziehring entstehenden Mehrgeschwindigkeit eingestellt.
Bei laufender Produktion treibt das auf dem Rohr 1 abrollende Meßrad 25 einen Sollwerttacho an. Der
Ausgang des Sollwerttachos ist Wert für die Geschwindigkeit des austretenden Rohres. Dieser Ausgangswert
geht an einen Regelverstärker. Ein zusätzlicher Istwerttacho, jeweils für die Geschwindigkeit der
Ziehwagen 15 und 20, gibt durch ein Signal deren Geschwindigkeit ebenfalls an den Regelverstärker, de-,
diese Signale vergleicht und durch Thyristorgerate ίο Gleichstrommotore für die Wagenantriebe 21 und 23
entsprechend steuert und damit den Gleichlauf zwischen Rohr 1 und Ziehwagen 15 und 20 gewährleistet.
Entsprechend F i g. 1 durchläuft das Rohr t nach dem
Ziehvorgang einen vorzugsweise induktiv beheizten Ofen, um gegebenenfalls die durch den Ziehvorgang
beeinflußten technologischen Werte des Rohres 1 zu verbessern. Nach dem Ofen 32 passiert das Rohr 1 eine
zweite Kühlstrecke 8a, in der die metallurgischen Werte von aus Edelstahlbändern hergestellten Rohren verbessert
werden können. Über eine technisch bekannte Richtstrecke 26 wird das Rohr 1 in die ebenfalls
technisch bekannte Rohrtrennanlage 27 geführt, die den Rohrstrang in die jeweils gewünschten Einzellängen la
unterteilt.
F i g. 3 zeigt die Befestigung des Ziehdornhaiierohres
33, dns den Ziehdorn 34 trägt. Die Befestigung erfolgt im Bereich der Rohrformwalzen 2,3, in deren Bereich das
Band erst zum halben Schlitzrohr geformt ist und nach oben genügend Raum zum Eintauchen des Tragrohres
28 und dessen Befestigung 29 am Haitebock 30 gestattet. Durch das Rohr 31 wird das Rohr 1 im Bereich
vor dem Ziehdorn 34 mit Schmier- bzw. Kühlemulsion versorgt.
Fig.4 zeigt das Austreten der Emulsion aus den
Bohrungen 35 des Halterohres 33 in den Raum 36, der durch den Ziehdorn 34 und eine vorzugsweise aus
Kunststoff oder Hartgummi bestehende Dichtungsscheibe 37 begrenzt wird. Die Schaffung dieses Raumes
bietet die Gewähr dafür, daß das Schmiermittel für den Ziehdorn nicht mit der normalen Kühlemulsion der
Nahtschweißeinrichtung in Berührung kommen kann.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung können auch relativ dünnwandige Rohre gefertigt
werden. Da beim Spannen dieser Rohre die Gefahr besteht, daß die Spannbacken der Ziehwagen 15 und 20
das Rohr zusammenpressen, ist im Bereich der Spannbacken der Ziehwagen im Inneren des Rohres 1
ein Gegendruckstopfen vorgesehen, der ein Zusammendrücken des Rohres unmöglich macht.
F i g. 5 läßt dies erkennen. In Höhe der Spannbacken 38 befindet sich innerhalb des Rohres 1 der Gegendruckstopfen
40, der in seinem Außendurchmesser dem unteren Abmaß der zulässigen Rohrinnentoleranz
entspricht. Die Enden 39 des Stopfens 40 bilden die Gegenpole zu den Magnetspulen 39a, die die Spannbakken
38 begrenzen. Auf diese Weise wird durch die Magnetkraft der Stopfen 40 allen Bewegungen der
Ziehwagen 15 und 20 folgen und sich immer innerhalb des Bereiches der Spannbacken 38 befinden. Um die
Reibung zwischen Stopfen 40 und der Innenwand des Rohres 1 möglichst niedrig zu halten, ist beispielsweise
in die Oberfläche des Stopfens 40 eine Vielzahl von Kugeln 41 eingesetzt, die die Rohrhirenwand zwar nur
punktförmig berühren, durch ihre enge Nachbarschaft die Rohrwand jedoch so abstützen, daß ein Eindrücken
der Rohrwand nicht möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von längsgeschweißten Rohren aus Metallband mit
in Fertigungsrichtung hintereinander angeordneten Rohrformwalzen, Einrichtungen zum Nahtverschweißen und Kalibrierwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Güte
kaltgezogener Rohre den Kalibrierwalzen (17, 18, 19) mindestens ein Ziehring (14) nachgeschaltet ist,
dem zur Einführung des Rohranfanges eine ausschwenkbare Rohrangelzange (13) zugeordnet ist
und dem zwei abwechselnd arbeitende Ziehwagen (15, 20) nachgeschaltet sind, deren Ziehkraft der
Ergänzung der Schubkraft der Kalibrierwalzen dient
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kalibrierwalzen (19) und
dem Ziehring (14) eine verfahrbare Rohrführung (12) vorgesehen ist, die beim Ziehen dem Ziehring und
zum Einschwenken der Rohrangelzange (13) den Kalibrierwalzen benachbart einstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Meßrad (25), das hinter dem Ziehring (14)
auf dem Rohr (1) läuft und die Vorlaufgeschwindigkeit der Ziehwagen (15,20) beim Ziehen steuert
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ziehdorn (34), der im Bereich des
Ziehringes (14) im Innern des Rohres (1) mit einem Halterohr (33) gehaltert ist, durch vor dem Ziehdorn
sitzende Löcher (35) im Halterohr zur Zufuhr einer Ziehemulsion und durch eine auf dem Halterohr vor
den Löchern sitzende Dichtungsscheibe (37), durch die ein mit der Zieheinuision erfüllter abgeschlossener Raum (36) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ziehwagen das Rohr (1) von außen
einspannende Spannbacken (38) aufweisen sowie im Innern des Rohres sitzende Gegendruckstopfen (40),
die magnetisch von den Spannbacken mitgeführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckstopfen (40) auf ihrem
Umfang mit leicht laufenden Kugeln (41) besetzt sind und insgesamt einen Außendurchmesser haben,
der der zulässigen Innentoleranz des Rohres (1) entspricht
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckstopfen (40)
und die Spannbacken (38) jeweils an ihren in der Längsrichtung übereinstimmenden Enden Magnete
(39J393,/aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19732354161 DE2354161C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von längsgeschweißten Rohren aus Metallband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354161 DE2354161C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von längsgeschweißten Rohren aus Metallband |
Publications (3)
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DE2354161B2 true DE2354161B2 (de) | 1979-03-01 |
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Family
ID=5896748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354161 Expired DE2354161C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von längsgeschweißten Rohren aus Metallband |
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Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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DE2558671C2 (de) * | 1975-12-24 | 1985-10-24 | Benteler-Werke Ag, 4794 Schloss Neuhaus | Kaltziehvorrichtung zum Reduzieren von Rohren |
DE3023214C2 (de) * | 1980-06-21 | 1983-02-24 | Lorowerk K.H. Vahlbrauk Gmbh, 3353 Bad Gandersheim | Verfahren zur Herstellung eines Verbundrohres |
DE102011052258B4 (de) * | 2011-07-28 | 2014-12-24 | Benteler Deutschland Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ziehen von längsnahtgeschweißten Rohren |
CN102717001A (zh) * | 2012-06-08 | 2012-10-10 | 安徽祥宇钢业集团有限公司 | 焊管定外径上料架的上限位装置 |
-
1973
- 1973-10-29 DE DE19732354161 patent/DE2354161C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354161A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2354161C3 (de) | 1979-10-25 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OPPERMANN, WILLI-FRIEDRICH, 3384 LIEBENBURG, DE |
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