DE195514C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE195514C DE195514C DENDAT195514D DE195514DA DE195514C DE 195514 C DE195514 C DE 195514C DE NDAT195514 D DENDAT195514 D DE NDAT195514D DE 195514D A DE195514D A DE 195514DA DE 195514 C DE195514 C DE 195514C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- rollers
- groove
- rolling
- material shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 20
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010348 incorporation Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000001151 other effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000002250 progressing Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B19/00—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
- B21B19/12—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially parallel to the axis of the work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B19/00—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
- B21B19/12—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially parallel to the axis of the work
- B21B19/16—Rolling tubes without additional rollers arranged inside the tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 195514-KLASSE 7a. GRUPPE
Beim Walzen von Rohren auf Dornen mit gewöhnlichen Kaliberwalzen ergibt sich bekanntlich
die Schwierigkeit, daß das Rohr auf dem Dorn so festgewalzt wird, daß zwisehen
den einzelnen Walzstufen das Rohr wiederholt vom Dorn gelöst werden muß, um das Weiterwalzen in den nächst kleineren
Stufen überhaupt zu ermöglichen.
Nach den Vorschlägen von Mannesmann
Nach den Vorschlägen von Mannesmann
ίο und K ö g e 1 sollte das kontinuierliche Auswalzen
von Rohren durch das sogenannte Schrägwalzverfahren ermöglicht werden. Die Praxis hat aber bald gezeigt, daß mit Schrägwalzen
brauchbare Rohre, insbesondere dünnwandige Rohre, nicht hergestellt werden können,
da das Material beim Schrägwalzen sehr leidet.
Darauf ist vorgeschlagen worden, Rohre mittels des Pilgerschrittverfahrens, d. h. absatzweise,
zu walzen. Bei dem absatzweisen Angreifen und Ausstrecken ist es möglich, kurze Dorne zu verwenden, wobei der jeweils
fertige Rohrteil schon durch das Walzen vom Dorn heruntergeschoben wird. Ein Anhaften
des Rohres auf dem Dorn kommt hier also nicht in Betracht. In anderer Weise gibt das Pilgern indessen zu Anständen Veranlassung.
Während des Ausstreckens eines Rohres muß dasselbe vielmals schnell hin und her bewegt werden, und dabei bewegen
sich der Dorn und die schweren Teile, die den Dorn tragen, mit. Es ergeben sich also
erhebliche Massen wir kungen; diese treten hauptsächlich dann unangenehm in die Erscheinung,
wenn zur Regelung des allmählichen Vorschubes Anschläge benutzt werden, gegen welche das Werkstück für den jedesmaligen
Walzenangriff geführt wird. Dem Werkstück muß außerdem neben der ständig wiederholten Hin- und Herbewegung in der
Achsrichtung noch eine Drehbewegung erteilt werden, damit die Walzen abwechselnd
auf verschiedenen Stellen des Umfanges angreifen und so den beim Walzen auftretenden
Grat wieder beseitigen. Diese Verhältnisse bedingen, daß die Walzengeschwindigkeit
nicht so hoch gewählt werden kann, wie es mit Rücksicht auf das Bestreben, ein Werkstück
in einer Hitze um ein möglichst großes Maß auszustrecken, erwünscht ist.
Die vorliegende Erfindung bringt einen neuen Vorschlag zum absatzweisen Ausstrecken
von Rohren u. dgl., bei welchem Massenkräfte nicht auftreten und ein Grat beim Ausstrecken durch die Walzen nicht erzeugt
wird. Das Verfahren besteht darin, das Rohr absatzweise zu walzen, und zwar so, daß in das Werkstück in der Nähe seines
Endes zuerst eine quer herumlaufende Rille eingearbeitet wird, wodurch eine Materialwelle
entsteht, die dann in der Längsrichtung des Werkstückes ausgestreckt wird.
Die Mäntel der zu benutzenden Walzen erhalten zweckmäßig eine solche Form, daß sie
durch Vertiefungen oder Erhöhungen in einiger Entfernung vom Ende des Hohlkörpers
in diesen zunächst die Rille eindrücken, worauf sie die durch diese Rille von
dem übrigen Werkstückteil abgetrennte Materialwelle seitlich niederwalzen und dadurch
den Hohlkörper um ein entsprechendes Stück zu einem Hohlkörper von geringerer Wand-
(2. Auflage, ausgegeben am 16. Mär\ igro.J
stärke und geringerem Durchmesser ausstrecken.
Das Verfahren lehnt sich an das Schrägwalzverfahren insofern an, als das Material
von Walzen in der Querrichtung bearbeitet , wird. Beim Schrägwalzen wird aber das
Werkstück in beständigem Vorschreiten durch die Walzen hindurchbewegt, und es soll dabei
der ursprüngliche Durchmesser des Werkstückes auf einen kleineren Durchmesser heruntergebracht
werden. Dadurch ergeben sich an den Stellen der verschiedenen Durchmesser des in der Bearbeitung befindlichen Teiles
des Werkstückes so verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten, daß eine erhebliche Verdrehung
des Materials auftritt, welche dasselbe auflockert und zum Teil zerstört. Das
wird durch das neue Verfahren vermieden, indem nicht eine beständig fortschreitende
allmähliche Verkleinerung des Durchmessers, sondern ein absatzweises Ausstrecken vorgenommen wird.
Auf der Zeichnung ist das Verfahren in den Fig. ι bis 3 verdeutlicht. Fig. 1 zeigt in dem
auf einem Dorn α ruhenden Werkstück c eine Rille p1, welche von dem Teil c eine
Materialwelle p% abtrennt. Die Materialwelle p2
wird dann zu dem Durchmesser des Rohres c1 niedergewalzt.
■ Das Einarbeiten der Rille und das Ausstrecken des Materialteiles p% läßt sich in getrennten
Arbeitsvorgängen oder auch in einem
- einzigen Arbeitsvorgang vornehmen. Die Fig. 1
bis 3 zeigen drei sternförmig um das Werkstück herumgelagerte Walzen 0, die je zwei
Erhöhungen o1, o2 tragen. Die Erhöhungen o1
bilden schmale, auf die zylindrischen Walzenflächen aufgelegte Keilstücke; die Erhöhungen
o2 bilden hingegen breite Keilstücke.
Wird das Werkstück, wie Fig. 1 zeigt, zwischen die Walzen gebracht, so drücken die
Keilstücke o1 zunächst die Rille p1 ein, worauf
dann die breiten Keile o2 die entstandene
Rippe p2 niederwalzen. Die wirkenden Flächen
der Walzen können in ihrer Gestaltung je nach dem Material und anderen Verhältnissen
verschiedenartig ausgebildet sein. Beispielsweise kann durch ' entsprechende Abschrägung
der wirkenden Flächen des Teiles o2 in der Längsrichtung das Ausstrecken der
Material welle p2 noch erleichtert werden.
Es ist wohl zu beachten, daß während des Eindrückens der Rille p1 zwischen dem Werkstück
und dem Keilstück o1 eine ähnliche Wirkung auftritt wie beim Schrägwalzverfahren,
insofern, als die relativen Umfangsgeschwindigkeiten an der Basis und an dem Scheitel des Keilstückes verschieden groß
sein müssen. Das kann aber nicht, wie beim Schrägwalzen, zu einer Verdrehung des Materials
Veranlassung geben, denn die beiden schrägen Flachen des Keilstückes heben ihre Wirkungen gegenseitig auf. Aus den vorhandenen
Umfangsgeschwindigkeiten kann sich dabei keine Verdrehung des Materials,
sondern nur ein gewisses Gleiten zwischen Keilstück und Werkstück ergeben.
Sobald die Materialwelle auf den Durchmesser c1 niedergewalzt ist, haben die Walzen
0 eine solche Stellung gegeneinander und zum Werkstück eingenommen, daß das letztere
frei durchgeschoben werden kann. Es erfolgt dann ein Vorschub des Werkstückes, worauf wieder ein neuer Teil desselben ausgewalzt
wird. Zur Regelung des mechanisch zu bewirkenden Vorschubes können die in der Walztechnik gebräuchlichen Mittel Verwendung
finden.
Die Fig. 4 und 5 der Zeichnung verdeutlichen die Entstehung einer für das neue
Verfahren geeigneten Walze, bei welcher das Abtrennen der Materialwelle und das Niederwalzen
derselben in demselben Arbeitsgang erfolgen. Fig. 4 zeigt einen abgewickelten Walzenmantel in der Ansicht, und Fig. 5 zeigt
die verschiedenen Schnitte nach den Linien ä-b-c... der Fig. 4.. <
Bei ä ist der Walzenmantel glatt; an dieser Stelle kann also der Vorschub des Werkstückes
erfolgen. Die Rippe hebt sich nun allmählich von b nach c bis d an und ver- :
breitert sich dann keilförmig in dem Teil q. Die Wirkung mehrerer solcher Walzen ist
schon weiter oben bei der Erläuterung der Fig. ι bis 3 beschrieben. Die Rippe von a
bis d drückt eine Rille in den Hohlkörper ein, und der Keil q streckt die entstandene
Material welle in der Längsrichtung hinweg.
Eine keilförmige Verbreiterung der Rippe, wie in Fig. 4, ist nicht unbedingt erforderlich;
es genügt, wenn die Rippe, wie in Fig. 6 gezeigt, von α bis d parallel der Walzendrehung
verläuft, in der Figur also den geradlinigen Teil q1 bildet, und dann schräg
weitergeführt wird, so daß die Rippe aus den beiden unter einem stumpfen Winkel zusammenstoßenden
Teilen q1 und q2 besteht. Der Teil q2 walzt dann die entstandene Materialwelle
nieder.
Zur Ausführung des Verfahrens lassen sich auch Walzen benutzen, deren Achsen der
geometrischen Achse' des Werkstückes nicht parallel liegen. Fig. 7 zeigt z. B. schräggestellte
Walzen r, deren Achsen sich bei r1 schneiden. Diese nach verschiedenen Riehtungen
beweglich angeordneten Walzen werden zunächst mit ihrer äußeren Kante in das
Werkstück eingedrückt, wobei sie sich in der Richtung des Pfeiles I bewegen. Es entsteht
so auch die Rille p1 und die Materialwelle p2
in dem Werkstück. Kommt die letztere dann :■ zum Ausstrecken, soj': müssen die Walzen zum
Werkstück sich entweder in Richtung des Pfeiles II oder des Pfeiles III bewegen, oder
sie müssen eine kombinierte Bewegung nach II und III ausführen. Für die Praxis eignet
sich eine derartige Walzenanordnung nicht besonders, da die Lagerung und der Antrieb
der Walzen schwierig herzustellen sind.
Die gezeichneten Ausführungen geben natürlich nur einige hauptsächlich in Frage
ίο kommende Beispiele für die benutzbaren Walzwerke wieder; das Verfahren läßt sich
aber noch mit vielen anderen Walzenanordnungen ausführen. Insbesondere ist es nicht
erforderlich; daß, wie in den Fig. ι bis 6 angedeutet, jede Walze so gestaltet wird, daß
sie die Rille erzeugt und die gebildete Materialwelle niederwalzt. Beispielsweise können
parallel zum Werkstück gelagerte Walzen Rippen tragen, welche die Rille erzeugen,
während andere Walzen das Niederpressen der Materialwelle besorgen. . Diese letzteren
Walzen können dann sogar völlig glatte Mäntel erhalten, und sie können exzentrisch
gelagert sein oder beim Arbeiten gegen das Werkstück angedrückt werden. Es lassen
sich auch solche Walzen mit den schräggestellten Walzen der Fig. 7 verbinden, indem
die letzteren die Rille erzeugen, während zum Werkstück parallel gelagerte Walzen mit
glatten oder auch profilierten Mänteln die erzeugte Rille niederwalzen.
Wendet man an einer Stelle des Werkstückes zwei gegenüberliegende Walzen an,
so kann deren Durchmesser beliebig groß gewählt werden, und es ergibt sich als Endfall
die Benutzung der bekannten plattenförmigen Walzkörper, die bei der Hin- und
Herbewegung das Werkstück zwischen sich rollen.
Das Verfahren unterscheidet sich von dem bisher bekannten, Rohre zu erzeugen, auch
noch dadurch, daß es mit Leichtigkeit möglich ist, Werkstücke von absatzweise verschiedenen
Durchmessern und Werkstücke mit verschieden flachen ringförmigen Vorsprüngen
zu erzeugen, indem man einfach die Teile, die größeren Durchmesser erhalten sollen,
durch die Walzen hindurchschiebt, ohne diese letzteren zu bearbeiten.
Der Vorschub des Werkstückes kann in irgendeiner beliebigen Weise erfolgen; die
Art desselben ist für die Erfindung ohne Bedeutung.
Claims (3)
1. Verfahren zum absatzweisen Auswalzen von Hohlkörpern auf Dornen, dadurch
gekennzeichnet, daß durch in der Querrichtung angreifende Walzen an dem auszustreckenden Hohlkörper (c) in der
Nähe seines Endes eine quer herumlaufende Kreisrille (f1) und somit am
Ende des Hohlkörpers fc) eine ebensolche Materialwelle (p2) gebildet wird, welche
unter weiterer Drehung zwischen Walzen und Werkstück niedergewalzt wird, so daß durch Wiederholen des Arbeitsvorganges
das Rohr fc1)- entsteht.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr parallel zur Werkstückachse angeordnete Walzen fo) teils mit Rippen fo1) zur Erzeugung
einer Rille, teils mit keilförmigen oder schräg verlaufenden Flächen fo2, q) zum
Niederwalzen der Materialwelle ausgestattet sind.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Walzen fr), welche glatte Mantelflächen haben können, derart
schräg zum Werkstück angeordnet sind, daß ihre Achsen sich schneiden, wobei diese Walzen zunächst in schräger Lage
auf das Werkstück einwirken, so daß sie eine Rille erzeugen, worauf sie auf das Werkstück zu oder längs desselben so bewegt
werden, daß sie die Materialwelle niederwalzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE195514C true DE195514C (de) |
Family
ID=458568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT195514D Active DE195514C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE195514C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20070041599A1 (en) * | 2004-07-27 | 2007-02-22 | Gauthier Lloyd M | Quickly Installed Multiple Speaker Surround Sound System and Method |
-
0
- DE DENDAT195514D patent/DE195514C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20070041599A1 (en) * | 2004-07-27 | 2007-02-22 | Gauthier Lloyd M | Quickly Installed Multiple Speaker Surround Sound System and Method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3717698C2 (de) | ||
DE3428437A1 (de) | Verfahren zum kaltwalzen von rohrrohlingen mittels eines pilgerschrittwalzwerks und pilgerschrittwalzwerk zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2812392C2 (de) | ||
DE84778C (de) | ||
DE2949970A1 (de) | Anlage zur herstellung von nahtlosen metallrohren grossen durchmessers | |
DE195514C (de) | ||
DE649754C (de) | Verfahren zum Walzen nahtloser Rohre | |
DE2502306A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen der aussenflaeche von gegenstaenden aus verformbarem material | |
DE2154438A1 (de) | Walzwerk zur spiralrohr-herstellung | |
DE1075082B (de) | Vorrichtung zur Verformung der inneren Oberfläche eines rohrförmigen Werkstückes | |
DE647719C (de) | Walzenkalibrierung | |
DE295862C (de) | ||
DE2259982A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer das herstellen von geriffelten rohren | |
DE947587C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen Herstellung von Schaufeln fuer Stroemungsmaschinen | |
DE180030C (de) | ||
DE588961C (de) | Verfahren zur absatzweisen Herstellung von Rohren, Hohlkoerpern, Rinnen o. dgl. in grossen Laengen aus Blechstreifen | |
DE3426224C2 (de) | ||
AT28802B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum absatzweisen Ausstrecken von Hohlkörpern durch Querwalzen. | |
AT141728B (de) | Verfahren zur Herstellung nahtloser Rohre. | |
DE2008277A1 (en) | Spiral grooved flexible tube mfe | |
DE168025C (de) | ||
DE166953C (de) | ||
DE398847C (de) | Walzwerk zur Herstellung nahtloser Rohre | |
AT34982B (de) | Verfahren und Walzwerk zum absatzweisen Schrägwalzen von nahtlosen Rohren und Vollkörpern. | |
DE118034C (de) |